DE2401574C3 - Schalenkernspule - Google Patents
SchalenkernspuleInfo
- Publication number
- DE2401574C3 DE2401574C3 DE19742401574 DE2401574A DE2401574C3 DE 2401574 C3 DE2401574 C3 DE 2401574C3 DE 19742401574 DE19742401574 DE 19742401574 DE 2401574 A DE2401574 A DE 2401574A DE 2401574 C3 DE2401574 C3 DE 2401574C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- adjustment
- coil
- screw
- pot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 24
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 235000008331 Pinus X rigitaeda Nutrition 0.000 description 1
- 235000011613 Pinus brutia Nutrition 0.000 description 1
- 241000018646 Pinus brutia Species 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine abgleichbare Schalenkernspule entsprechend dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Eine solche Schalenkernspule ist z. B. aus der britischen Patentschrift 11 80 923 bekannt. Bei dieser Spule
kann es jedoch, z.B. wenn die Spule Erschütterungen ausgesetzt ist, zu einer Veränderung eines eingestellten
Induktivitätswertes der Spule kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalenkernspule dieser Art derart weiterzubilden, daß e:n einmal eingestellter
Induktivitätswert mit großer zeitlicher Konstanz erhalten bleibt und dennoch ein Aufbau der Schalenkernspule
erzielt wird, der es erlaubt, einen erwünschten Induktivitätsbereich durch eine baukastenartige
Zusammensetzung der Spule zu erhalten.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches entsprechende Ausbildung einer derartigen Spule.
Diese Ausbildung einer Schalenkernspule bewirkt in vorteilhafter Weise eine äußerst starre, weil formschlüssige
Zuordnung aller für den Induktivitätsabgleich der Spule wichtigen Spulenteile.
Schaienkeme mit axialen oder radialen Ausnehmungen
bzw. Durchbrüchen sowie mit einer in einen Halterahmen einrastenden Gehäusekappe, die den Schalenkern
zumindest teilweise umschließt, sind an sich aus der DT-AS 14 14 834 und aus der Zeitschrift Elektronik
Bd. 22 (1973), Heft 9, S. A 36 bis A 37 bekannt. Jedoch ist diesen Literaturstellen nicht zu entnehmen, wie eine
3US einem Blechstreifen bestehende Planarwicklung
trotz leichter Austauschbarkeit gegen unerwünschte 3c Ortsänderungen innerhalb eines Schalenkerns fixiert
werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Schalenkernspule ergibt sich aus. den Merkmalen des Patentanspruchs 2.
Durch diese Ausbildung des Halterahmens und insbesondere des Gewindestutzens wird eine besonders
rüttelsichere und spielfreie Befestigung der Abgleichschraube im Gewindestutzen erzielt.
Ferner kann bei der Schalenkernspule nach der Erfindung eine den Merkmalen des Anspruches 3 entsprechende
Ausbildung vorgesehen sein.
Durch diese Befestigung des Abgleichkernes an der Abgleichschiraube wird verhindert, daß im Abgleichkern
durch eine großflächige Befestigung und unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten Spannungen auftreten
können, die die Permeabilität des Kerns beeinflussen bzw. daß der Abgleichkern versehentlich zu
stark zwischen Schraubenkopf und Mittelbutzen eingespannt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Schalenkernspule entsprechend den Merkmalen
des Patentanspruchs 4 auszubilden.
Auf diese Weise wird insbesondere eine spielfreie Führung des Abgleichkernes im Kerndeckel des Schalenkernes
gewährleistet und ein magnetischer Wackelkontakt verhindert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei
zeigt
F i g. 1 in auseinandergezogener Schrägdarstellung die Einzelteile der Schalenkernspule mit einer auf
einem Wicklungsteller angeordneten, aus einem Metallblechstreifen bestehenden Wicklung und
F i g. 2 in Seitenansicht und im Schnitt die in F i g. 1 dargestellte Spule.
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß ein im wesentlichen die Form eines bodenseitig verschlossenen Hohlzylinders
aufweisender Teilkern 2 in die Aufnahmekontur eines diesem Teilkern angepaßten, aus Kunststoff
bestehenden Halterahmens 1 eingesetzt ist. Der Halterahmen
1 besteht im wesentlichen aus einem Bodenstück 3, welches dem Boden des Teilkerns von außen
anliegt und zwei mit dem Bodenstück verbundenen, parallel zur Spulenachse verlaufenden Seitenwangen 4,
die der Rundung des Teilkerns angepaßt sind.
Vom Boden des Teilkern!. 2 ragt ein zylindrischer Mittelbutzen 5 in der Spulenachse in den Innenraum
des Teilkernes. Der Mittelbutzen 5 ist mit einer in der Spulenachse verlaufenden Bohrung δ verseilen. In diese
Bohrung 6 greift ein mit dem Bodenstück 3 des Halterah:f.ens
1 zusammenhängender Gewindestutzen 7 ein. In einem in das freie Ende des Gewindestutzens 7 eingeschnittenen
Gewinde ist eine Schraube 8 befestigt, die einen scheibenförmigen Kopf 9 aufweist. Zur spielfreien
Führung der Schraube 8 in dem Gewindestutzen 7 ist dieser stirnseitig durch eine Nut 10 geteilt und
außerdem der Innenraum des Gewindestutzens konisch nach innen zu etwa auf den Außendurchmesser der
Schraube 8 hin erweitert. Infolgedessen liegen die durch die Nut 10 gebildeten Hälften 11 des Gewindestutzens
7 bei geeigneter Wahl des Materials des Halterahmens 1 federnd an der Schraube 8 und fixieren diese
dadurch spielfrei im Gewindestutzen 7.
Ein zylindrischer Abgleichkern 12 weist in der Spulenachse eine Bohrung zur Aufnahme der Schraube 8
auf und ist lediglich mit seiner dem Schraubenkopf 9 zugewandten Stirnseite mit der Schraube 8 verbunden
z. B. verklebt. Der Außendurchmesser des Abgleichkerns 12 stimmt im wesentlichen mit dem Außendurchmesser
des Mittelbutzens 5 überein. An seiner dem Mittelbutzen 5 zugewandten Stirnseite ist an dem Abgleichkern
12 eine Isolierstoffscheibe 13 befestigt. Die Scheibe 13 bildet zwischen dem Abgleichkern 12 und
dem Mittelbutzen 5 einen Anschlag, der den Drehbereich der Schraube 8 begrenzt und damit verhindert,
daß ein Abgleich in einem Bereich erfolgt, in dem eine Verstellung des Abgleichkerns eine zu große Induktivitätsänderung
bewirkt. Dadurch wird vermieden, daß temperaturbedingte Längenänderungen des Abgleichkerns
sich als zu starke Induktivitätsänderungen auswirken können.
Der schalenförmige Teilkern 2 ist durch einen scheibenförmigen Kerndeckel 14 verschlossen, dessen
Außendurchmesser mit dem des zylindrischen Teilkerns 2 übereinstimmt. Der Kerndeckel 14 ist mit dem
Teilkern 2 verklebt. Außerdem ist pine Gehäusekappe 15 vorgesehen, deren quaderförmiger Innenraum lediglich
an einer Bodenseite offen ist. Eine zentrale öffnung 17 der Gehäusekappe 15 fluchtet mit der Bohrung 16
des Kerndeckels 14 und bildet damit eine Durchtrittsöffnung für den Abgleichkern 12 und den Schraubenkopf
9. An den Seitenwangen 4 de:. Halterahmens 1 sind parallel zur Spulenachse verlaufende nutförmige
Ausnehmungen 18 vorgesehen. Diese dienen zur Aufnähme widerhakenförmig ausfedernder Lappen 19 der
Gehäusekappe 15. Die Gehäusekappe 15 weist außerdem an ihrer dem Kerndeckel 14 zugewandten Seite
federnde Zungen 20 auf, mit welchen sich die Gehäusekappe federnd an einer Kunststoffscheibe 21 abstützt,
die auf dem Kerndeckel 14 aufliegt. Die Kunststoffscheibe 21 greift dabei mit einem sich konisch geringfügig
verjüngenden rohrstutzenförmigen Ansatz 22 in die zur Aufnahme des Abgleichkernes 12 vorgesehene öffnung
16 des Kerndeckels 14 und sorgt dadurch für eine spielfreie Führung des Abgleichkerns 12 bzw. des
Schraubenkopfes 9 im Kerndeckel 14.
Die Gehäusekappe 13, welche aus Metallblech besteht, ist schließlich noch mit stabförmigen Ansätzen 23
versehen, die die offene Seite der Gehäusekappe 15 überragen und die zur Befestigung der Schalenkernspule
an einer Leiterplatte 35 dienen, indem die Ansätze in Bohrungen dieser Leiterplatte eingesteckt und mit
überstehenden Enden abgewinkelt oder z. B. mittels eines Schwallötvorganges in den Bohrungen fixiert
werden.
Die um den Mittelbutzen 5 des Teilkernes 2 herum in einer zur Spulenachse senkrechten Ebene angeordnete
planare Wicklung 24 der Spule ist aus einem Metallblechstreifen hergestellt und zur exakten und stabilen
Fixierung der Wicklung im Teilkern 2 auf einem Wicklungsteller 25 zwischen einem äußeren, parallel zur
Spulenachse hochgezogenen Rand 26 des Wicklungstellers und einem ebensolchen inneren Rand 27 angeordnet
und mit dem Wicklungsteller mittels eines elastisch bleibenden Klebstoffs verbunden. Die hochgezogenen
Ränder verhindern zugleich einen elektrischen Kontakt zwischen Wicklung und Schalenkern. Hierbei
durchdringen parallel zur Spulenachse verlaufende Wicklungsenden 28 Bohrungen 29 eines Fußteiles 30
des Wicklungstellers 25. Die Bohrungen sind in den Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet, und zwar so.
daß diagonal einander gegenüberliegende Bohrungen Anfang und Ende einer Wicklung aufnehmen. Die Diagonalpaare
haben eine voneinander verschiedene lichte Weite, so daß die Enden von Wicklungen mit voneinander
verschiedener Materialstärke entweder durch das eine oder das andere diagonale Lochpaar geführt werden
können und ein möglichst toleramifreier Sitz dieser Enden gewährleistet wird. Mit dem Fußteil 30 greift der
Wicklungsteller durch radiale Durchbrüche 31 des Teilkernes 2, die im Boden des Teilkernes bis zu dessen
Mittelbutzen reichen und einen entsprechenden Abschnitt der zylindrischen Außenschale des Teilkernes 2
mit umfassen. Das Fußteil 30 greift mit einem nasenartigen Vorsprung 33 in eine diesem Vorsprung angepaßte
Aussparung 34 des Bodenstückes des Halterahmens 1 ein. Zur besseren Sichtbarmachung dieser Aussparung
34 ist das Bodenstück an der Stelle 32 ausgebrochen dargestellt. Auf diese Weise sind der Teilkern 2,
die Wicklung 24, der Wicklungsteller 25, der Halterahmen 1, die Schraube 8 mit dem Abgleichkern 12 und
der Ke.ndeckel 14 zueinander formschlüssig exakt fixiert. Mit dem Wicklungsteller 25 können ohne Schwierigkeiten
Planar-Wicklungen 24 mit voneinander verschiedenen Wicklungszahlen verbunden werden. Die
Länge der Wicklungsenden 28 ist so bemessen, daß sie, wie insbesondere aus F i g. 2 zr ersehen ist, in Bohrungen
einer Leiterplatte 35 eingeführt werden können, wodurch auf einfache Weise, z. B. mittels eines Schwallötvorganges,
eine elektrische Verbindung zwischen einer gedruckten Schaltung auf der Leiterplatte 35 und
der Wicklung 24 hergestellt werden kann. Versieht man den Teilkern 2 auf seiner der Aussparung 31 gegenüberliegenden
Seite mit einer weiteren Aussparung 36 und den Wicklungsteller 25 in entsprechender Weise
mit einem weiteren Fußteil 37, so läßt sich mittels einer in dem weiteren Fußteil 37 vorgesehenen Bohrung, die
sich im Bodenstück des Halterahmens 1 in der öffnung 44 fortsetzt, eine nicht dargestellte Wicklung mit halbzahliger
Windungszahl einbauen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abgleichbare Schalenkernspule mit einem schaienförmigen Teilkern mit hohlzylindrischem
Mittelbutzen, einem im wesentlichen scheibenförmigen Kerndeckel mit axialer Bohrung und einem in
dieser Bohrung axial verschiebbaren Abgleirbkern, bei der innerhalb des schaienförmigen Teilkerns
eine flächenhaft ausgebildete Wicklung (Planar-Wicklung) in einer zur Spulenachse senkrechten
Ebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der aus einem Blechstreifen bestehenden Spulenwicklung (24) im schaienförmigen Teilkern (2) ein Wicklungsteller
(25) vorgesehen ist, dessen mit Bohrungen (29) für die Durchführung der abgewinkelten Wicklungsenden
(28) versehenes Fußteil (30) in radiale Durchbrüche (31) des Kernbodens eingepaßt ist und mit
einem nasenartigen Vorsprung (33) in eine Aussparung (32) eines zur Aufnahme des Schalenkerns vorgesehenen
Halterahmens (1) eingreift und daß der Halterahmen (1) einen in die Bohrung (6) des Mittelbutzens
(5) passenden Gewindestutzen (7) aufweist und mit einer den Schalenkern umschließenden
Gehäusekappe (15) formschlüssig verbunden ist.
2. Abgleichbare Schalenkernspule nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (1) aus einem geringfügig biegeelastischen Isolierstoff
hergestellt ist, daß der Gewindestutzen (7) endseitig geschlitzt ausgebildet ist und daß der vom Gewinde
begrenzte Hohlraum des Gewindestutzens vom freien Ende des Stutzens weg konisch auf den
Durchmesser einer den zum Induktivitätsabgleich vorgesehenen Abgleichkern (12) tragenden Schraube
(8) erweitert ist.
3. Abgleichbare Schalenkernspule nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Bohrung zum Durchtritt des Schraubenschaftes der ihn
tragenden Schraube (8) versehene zylindrische Abgleichkern (12) lediglich mit seiner dem scheibenförmigen
Kopf (9) der Schraube (8) zugewandten Stirnfläche mit der Schraube verbunden ist und daß
am Abgleichkern (12) an seiner dem Mittelbutzen (5) zugewandten Stirnfläche eine Isolierstoffscheibe
(13) befestigt ist.
4. Abgleichbare Schalenkernspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusekappe (15) federnde Zungen (20) zur Abstützung der Kappe am Schalenkern aufweist und mit in Bohrungen einer
Leiterplatte (35) einsteckbaren, abwinkelbaren Ansätzen (23) versehen ist. daß zwischen den Zungen
(20) und dem Kerndeckel (14) eine Kunststoffscheibe (21) vorgesehen ist, und daß die Kunststoffscheibe
(21) einen in die axiale Bohrung (16) des Kern-Deckels (14) zur Aufnahme des Abgleichkerns (12)
eingreifenden, in Richtung zum Mittelbutzen (5) sich konisch geringfügig verjüngenden rohrstutzenförmigen
Ansatz (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401574 DE2401574C3 (de) | 1974-01-14 | Schalenkernspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401574 DE2401574C3 (de) | 1974-01-14 | Schalenkernspule |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401574A1 DE2401574A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2401574B2 DE2401574B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2401574C3 true DE2401574C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3400675C2 (de) | Elektromagnetische Bremse | |
CH671761A5 (de) | ||
DE1614545C3 (de) | Befestigung für einen Magnetkern in Relais oder Polschuhen | |
CH676895A5 (de) | ||
DE1908661A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Potentiometers sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Potentiometers | |
DE2401574C3 (de) | Schalenkernspule | |
DE3008814C2 (de) | Drehpotentiometer | |
DE2401574B2 (de) | Schalenkernspule | |
DE694525C (de) | Hochfrequenzspule mit einem aus zwei oder mehreren Teilen bestehenden Eisenkern | |
DE2059861C3 (de) | Abstimmbarer Hochfrequenzübertrager | |
DE2620210C3 (de) | Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte | |
EP0017160A1 (de) | Halterung für eine elektrische Spule | |
DE2736545B2 (de) | Steckeinheit mit einer elektrische Bauelemente tragenden Leiterplatte | |
DE7509610U (de) | Elektrische Spule | |
DE4226221A1 (de) | Gewinde-magnetkerngefuege | |
DE2825152B1 (de) | Ringkernuebertrager oder Ringkernspule mit Halterung | |
AT338381B (de) | Einstellbarer widerstand | |
DE4233968C2 (de) | Elektrisches Meßinstrument | |
DE689567C (de) | Gehaeuse fuer eine Spule fuer hohe Frequenzen mit in einem Gewindesitz gelagertem und darin durch schraubenfoermige Verschiebung verstellbarem Magnetkern | |
DE2737034B1 (de) | Anschluss- und Haltevorrichtung fuer einen plattenfoermigen piezoelektrischen Resonator | |
DE2950398C2 (de) | Spulenabgleichkern mit Kernbremse für elektrische Spulen | |
CH388857A (de) | Antriebselement für elektrisch angetriebene Gangregler | |
DE2526150C3 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und des Spulenkörpers auf einer Leiterplatte | |
DE1541830C (de) | Phasenabgleichvorrichtung für Induktions-Elektrizitätszähler | |
DE2455018C3 (de) | Magnetsystem für ein elektromagnetisches Relais |