DE2059861C3 - Abstimmbarer Hochfrequenzübertrager - Google Patents

Abstimmbarer Hochfrequenzübertrager

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DE2059861C3
DE2059861C3 DE19702059861 DE2059861A DE2059861C3 DE 2059861 C3 DE2059861 C3 DE 2059861C3 DE 19702059861 DE19702059861 DE 19702059861 DE 2059861 A DE2059861 A DE 2059861A DE 2059861 C3 DE2059861 C3 DE 2059861C3
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Shozo Kawagoe Saitama Uchida (Japan)
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Toko Inc
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Toko Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen abstimmbaren Hoch-. frequenzübertrager, bestehend aus einem Sockel aus einem Harz mit Steckanschlüssen, mit denen die Wicklungen einer im Sockel sitzenden Spule verbunden sind, die einen weichmagnetischen Kern enthält, ferner aus einem koaxial über die Spule gestülpten Becherkern aus weichmagnetischem Material, der auf seiner zylindrischen, mit Außengewinde versehenen Mantelfläche gehaltert und damit axial verschieblich ist, und aus einem wenigstens die zylindrische Mantelfläche des Becherkerns und den Sockel koaxial umgebenden, dünnwandigen Abschirmgehäuse, das mit dem Sockel unverrückbar verbunden ist.
Derartige bekannte Hochfrequenzübertrager haben verschiedene Nachteile. Sie besitzen nämlich als Zwischenglied zwischen dem Abschirrngehäuse und dem Becherkern eine Zwischenhülse, die im Abschirmgehäuse befestigt ist und auf ihrer Innenfläche ein mit 6s dem Gewinde des Becherkerns korrespondierendes Gewinde hat. Diese Zwischenhülse besteht aus einem Kunstharz. Dieses Kunstharz ist jedoch nicht vollständig unempfindlich gegenüber atmosphärischen Einflüssen, so daß es quellen oder schrumpfen kann, wenn es erwärmt oder feucht wird, womit die Reibhalterung des Becherkerns sich entsprechend ändert, was entweder die Einstellung erschwert oder hei Lockerwerden ungenau macht Darüber hinaus wird in Durchmesserrichtung Bauraum für die Zwischenhülse benötigt, was entweder für den gesamten Hochfrequenzübertrager eine Vergrößerung seines Durchmessers bedeutet, wenn die elektrisch maßgebenden Teile, wie Spule und Kern, beibehalten werden sollen, oder auf Kosten der Wandstärke des Becherkerns oder der Spulengröße geht, was eine Verringerung des Gütefaktors und der Induktivität nach sich zieht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen abstimmbaren Hochfrequenzübertrager der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß er bei gleichbleibenden Außenabmessungen zur Verbesserung seiner Induktivität und seines Gütefaktors einen größeren weichmagnetischen Kern enthalten kann, daß seine Herstellung besonders einfach und billig wird und daß die Reibungseigenschaften der Halterung des verstellbaren Becherkerns von atmosphärischen Einflüssen unbehelligt konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abschirmgehäuse auf seiner zylindrischen Innenfläche mit einem dem Becherkerngewinde korrespondierenden Gewinde versehen ist, in das der Becherkern unmittelbar eingeschraubt ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Gestaltung wird erreicht, daß für die aktiven Teile des Hochfrequenzübertragers mehr Platz zur Verfügung steht. Außerdem sind die unvorherberechenbaren Einflüsse eines etwa quellenden oder schrumpfenden Harzes auf die Halterung des Becherkerns ausgeschaltet, und die Herstellung des gesamten Übertragers kann vereinfacht und damit auch billiger gemacht werden, da das aus einem Blech bestehende Abschirmgehäuse für die Bearbeitung, z. B. das Ausstatten mit einem Gewinde, besonders günstige Bedingungen gibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, deren Einzelheiten in den Unteransprüchen angegeben sind, führen zu weiteren Platz- oder Kosteneinsparungen oder gewährleisten besonders einfache Handhabung oder genaue und stabile Einstellmoglichkeiien.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines bekannten Hochfrequenzübertragers.
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Übertragers nach Fig. 1,aufgebrochen.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Übertragers nach F i g. 3, teilweise aufgebrochen,
F i g. 5 einen Längsschnitt eines zweiten Übertragers gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Abschirmgehäuses,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines anderen Abschirmgehäuses für einen Übertrager gemäß der Erfindung,
F i g. 8 eine Draufsicht auf das Abschirmgehäuse nach F i g. 7,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des zylindrischen Teils des Abschirmgehäuses gemäß der Erfindung und
F i g. 10 eine Draufsicht auf das Abschirmgehäuse nach F i g. 9 mit eingesetztem Becherkern.
In den Zeichnungen sind gleiche oder äquivalente Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Ein bekannter Hochfrequenzübertrager, wie er in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, besteht aus einem trommeiförmigen Spulenkörper 1 aus weichmagnetischem Material und einer um den Kern gelegten Spulenwicklung 3, aus einem Becherkern 2, der den Spulenkörper 1 umgibt und auf seiner Mantelfläche ein Gewinde trägt, aus einem topfförmigen Sockel 4, in dessen Innenwandung ein Gewinde eingeschnitten ist, welches in das Gewinde des Becherkerns 2 eingreift und der in einer Vertiefung den Spulenkörper 1 aufnimmt, und aus einem Abschirmgehäuse 5, welches der Abschirmung der Spule 3 dient. Die Induktivität der Spulenwicklung auf dem Spulenkörper 1 kann verändert werden, indem der Becherkern 2 zur Justierung nach oben oder unten verstellt wird.
Neben dem in F i g. 1 und 2 gezeigten existiert ein Hochfrequenzübertrager, dessen Spulenkörper aus Harz besteht und in den ein mit Gewinde ausgestatteter Kern eingesetzt ist, so daß die Induktivität verändert werden kann, oder ein Hochfrequenzübertrager, der in seiner Ausführung zwischen den beiden oben beschriebenen Übertragerarten liegt. Der in F i g. 1 gezeigte Übertrager hat eine mittlere Stabilität und einen mittleren Gütefaktor. Jedoch ist bei dieser Ausführung der Sockel 4 aus Harz zwischen dem Becherkern 2 und dem Abschirmgehäuse 5 angeordnet, womit es unmöglieh ist, die Abmessungen des magnetischen Kerns des Spulenkörpers 1 unter Beibehaltung des Außendurchmessers des Abschirmgehäuses (z. B. IO mm) zu vergrößern. Damit ist der Transformator nachteilig bezüglich einer breiten Eingangs-Charakteristik und eines großen Spulenstroms. Darüber hinaus hat er den Fehler, daß durch das Anschwellen des Harzsockels während einer längeren Benutzungsdauer und in einer Umgebung hoher Feuchtigkeit eine Frequenzveränderung hervorgerufen wird. Weiterhin wird die Drehfähigkeit des Becherkerns 2 beeinflußt, da das Abschirmgehäuse 5 auf den Sockel 4 aus Harz drückt.
Diese Nachteile können sicher und wirksam mit der Erfindung ausgeschaltet werden, wie es die in F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform verdeutlicht.
Bei dem Hochfrequenzübertrager nach der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 dient der Sockel 4 nur als Halterung für den trommeiförmigen Spulenkern 1, während der Becherkern 2 von dem Abschirmgehäuse 5 gehaltert wird. Das Abschirmgehäuse 5 ist mit einem Gewinde versehen, das in das Gewinde des Becherkerns 2 eingreift, so daß das Abschirmgehäuse den Becherkern axial verschiebbar trägt. Dadurch kann beispielsweise in einem Übertrager mit einem Außendurchmesser des Abschirmgehäuses 5 von 7 mm ein trommeiförmiger Kern gleicher Größe verwendet werden, wie er in einem Abschirmgehäuse mit 10 mm Außendurchmesser bei einem Übertrager gemäß F i g. 1 verwendet wurde. Außerdem wird der Becherkern 2 direkt durch das Abschirmgehäuse 5 gehalten und durch dessen Elastizität gegen ungewolltes Verdrehen gesichert. Er ist daher frei von Feuchtigkeitseinflüssen und hat stets unveränderte Reibungswerte. Weiterhin hat der nicht mehr mit einer gewindetragenden Topfwand versehene Sockel 4 eine sehr einfache Gestalt, so daß er auch leichter hergestellt werden kann. So hat der Übertrager gemäß der Erfindung in elektrischer und mechanischer Hinsicht einen guten Aufbau, ohne die Fehler des bekannten Übertragers nach den F i g. 1 und 2.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform des Hochfrequenzübertragers gemäß der Erfindung ist an den Becherkern 2 ein abwärts gerichteter Stab la mittig angeformt, der als magnetischer Kern für eine von ihm axial durchsetzte Spule 3 mit einem Kunststoffspulenkörper dient. Die anderen Teile sind gleich wie in Fig.3.
Das Abschirmgehäuse kann in verschiedenen Formen ausgebildet werden, abweichend von den F i g. 3 und 5, ohne daß Veränderungen in der Wirkung eintreten. Beispielsweise kann das Abschirmgehäuse 5, wie in F i g. 6 gezeigt, so verändert werden, daß zum Oberrand hin mehrere offene Schlitze 7 verlaufen, wodurch sich eine Mehrzahl von Zylindersegmenten in diesem Bereich des Gehäuses ergibt, wobei einige dieser Zylindersegmente Gewindegänge aufweisen, während der Rest glatt ist. Bei der Verwendung eines solchen Abschirmgehäuses für einen Übertrager sind, wenn ein Becherkern 2 eingeschraubt wird, die glatten Teile des Abschirmgehäuses in Kontakt mit den äußeren Spitzen der Gewindegänge auf dem Becherkern 2, wodurch dieser gut zentral umspannt wird, so daß eine gleichmäßige Reibung erhalten wird. Es kann auch nur ein Schlitz 7 vorgesehen werden. Schließlich kann ein Abschirmgehäuse 5 mit eingeprägten Vorsprüngen 8, die gemäß F i g. 7 und 8 auf der Innenseite nach innen hervorstehen, verwendet werden.
Als weitere Ausführungsform der Erfindung können, wie in Fig.9 und 10 gezeigt, an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Abschirmgehäuses 5 nicht vollständig umlaufende Gewindebereiche vorgesehen werden, zwischen denen sich achsparallele Auswölbungen 10 erstrecken, die elastische Wirkung haben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abstimmbarer Hochfrequenzübertrager, bestehend aus einem Sockel aus einem Harz mit Steckanschlüssen, mit denen die Wicklungen einer im Sockel sitzenden Spule verbunden sind, die einen weichmagnetischen Kern enthält, ferner aus einem koaxial über die Spule gestülpten Becherkern aus weichmagnetischem Material, der auf seiner zylindrischen, mit Außengewinde versehenen Mantelfläche gehalten und damit axial verschieblich ist, und aus einem wenigstens die zylindrische Mantelfläche des Becherkerns und den Sockel koaxial umgebenden, dünnwandigen Abschirmgehäuse, das mit dem Sockel unverrückbar verbunden ist, dadurcii gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (5) auf seiner zylindrischen Innenfläche mit einem dem Becherkerngewinde korrespondierenden Gewinde versehen ist, in das der Becherkern (2) unmittelbar eingeschraubt ist (F ig. 3, 4).
2. Obertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (5) im zylindrischen Abschnitt zum oberen Rand offene Längsschlitze (7) aufweist und daß von den zwischen den Längsschlitzen verbleibenden Zylindersegmenten nur einige mit dem Gewinde versehen und die übrigen glatt sind (F i g. 6).
3. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde auf der zylindrischen Innenfläche des Abschirmgehäuses (5) als einzelne Vorsprünge (8) gestaltet ist, die in die Gewindegänge des Becherkerns (2) eingreifen (F i g. 7 und 8).
4. Übertrager nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den zylindrischen Abschnitt des Abschirmgehäuses (5) achsparaüele Auswölbungen (10) erstrecken (F i g. 9 und 10).
5. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenmitte des Becherkerns (2) ein Rundstab (2a) angeformt ist, der die Spule (3) axial durchsetzt (F ig. 5).
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