DE2059861A1 - Hochfrequenz-Transformator - Google Patents

Hochfrequenz-Transformator

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Shozo Uchida
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core

Description

  • Hochfrequenz-Transformator Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines üblichen Hochfrequenztransformators, welcher aus einem trommelförmigen Spulenkörper mit einem Kernstück und Spulenwindungen auf diesem Kernstück, aus einem Halterungsteil aus Harz, welcher mit dem Spulenkörper verbunden ist, um diesen zu halten und auf welchem auf seiner inneren, den Spulenkörper umgebenden Oberfläche ein Gewinde eingeschnitten ist, aus einem becherförmigen Magnetkern, auf dessen äußerer Oberfläche ein Gewinde eingeschnitten ist und welcher als ein nach oben und unten verstellbares Einstellglied in den Halterungsteil eingeschraubt ist, und aus einem Abschirmgehäuse, welches den ganzen Transformator umgibt, besteht.
  • Die Verbesserung gemäß der Erfindung ist an dem oben erwähnten Transformator gemacht worden, in dem der Halterungsteil für den Spulenkdrper einzig dem Halten des Spulenkörpers dient und der becherförmige Kern durch das Abschirmungsgehäuse selbst einstellbar gehaltert wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines bekannten Hochfrequenz transformators; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Transformators nach Fig. 1 mit aufgeschnittenen Teilansichten; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, wobei ein Teilstück aufgeschnitten ist; Fig. 5 einen Längsschnitt einer anderen Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Abschirmungsgehäuses gemäß der Erfindung; Fig. 7 eine Seitenansicht eines anderen Abschirmungsgehäuses gemäß der Erfindung; Fig. 8 eine Draufsicht auf das Abschirmungsgehäuse nach Fig. 7; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 9; Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Abschirmungsgehäuses gemäß der Erfindung; und Fig. 12 eine Draufsicht auf das Abschirmungsgehäuse nach Fig. 11.
  • In den Zeichnungen sind gleiche oder äquivalente Elemente durch gleiche Bezugszahlen versehen.
  • Bis vor kurzem hat ein Hochfrequenztransformator, wie er in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, den Anforderungen genügt. Dieser Transformator besteht aus einem trommelförmigen Spulenkörper 1 mit einem magnetischen Kern 1a und mit der um &n Kern gelegten Spulenwicklung 5, aus einem becherförmigen Kern 2, wobei dieser Kern 2 so angeordnet ist, daß er den Spulenkörper 1 umgibt, auf seiner äußeren Oberfläche ein Gewinde eingeschnitten ist und derart angeordnet ist, daB die Induktivität der Spulenwicklung auf dem Spulenkörper 1 verändert wird, wenn dieser Kern 2 zwecks Justierung nach oben und unten verstellt wird, aus einem Halterungsteil 4, welches dazu dient, den SpuLenkörper 1 zu halten und auf dessen innerer Oberfläche ein Gewinde eingeschnitten ist, welches in das Gewinde des becherförmigen Kerns 2 eingreift, um es einem Abschirmungsgehäuse 5, welches der elektrischen Abschirmung der Spule 5 und indirekt der Halterung des becherförmigen Kerns 2 dient.
  • Zusätzlich zu dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Transformator wird gegenwärtig ein Hochfrequenztransformator hergestellt, in welchem ein Spulenkörper aus Harz vorgesehen ist, in welchem wiederum ein mit einem Gewinde ausgebildetet Kern eingefügt ist, so daß die Induktivität verändert werden kann, oder ein Hochfrequgnztransformator mit einer Ausführung, welche einer, zwischen den beiden oben beschriebenen Transformator-Arten liegenden Ausführungsformen entspricht. Der in Fig. 1 gezeigte Transformator hat eine sehr hohe Stabilität und einen mittleren Gütefaktor. Jedoch ist bei dieser Ausführung der Halter 4 aus Harz zwischen dem becherförmigen Kern 2 und dem Abschirmungsgehäuse 5 angeordnet, womit es unmöglich ist, die Dimensionen des magnetischen Kerns des Spulenkörpers 1 zu vergrößern unter Beibehaltung der äußeren Abmessungen des Abschirmungsgehäuses (z.B. 10 mm²).
  • Damit ist der Transformator nachteilig im Bezug auf eine breite Eingangs-Charakteristik und auf einen großen elektrischen Strom. Darüberhinaus bringt er noch einen Fehler mit sich, der sich darin zeigt, daß eine Frequenzveränderung hervorgerufen wird durch das Anschwellen des Harzsockels während einer längeren Benützungsdauer und in einer Umgebung hoher Feuchtigkeit. Weiterhin wird die Drehung des becherförmigen Kerns 2 innen beeinflußt, da das Abschirmungsgehäuse 5 den Halter 4 aus Harz belastet, wodurch sich eine geringe Stabilität ergibt.
  • Diese Nachteile können sicher und wirksam durch vorliegende Erfindung ausgeschaltet werden, wie es die eine, in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In der Erfindung, wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Halterungsteil 4 als Halterung rür einen trommelförmigen Spulenkörper 1 alleine ausgebildet und ein Abschirmungsgehäuse ist derart ausgebildet, einen becherförmigen Kern 2 halten zu können. Mit anderen Worten, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist das Abschirmungsgehäuse 5 mit einem Gewinde versehen, welches in dem Gewinde des becherförmigen Kernes 2 eingreifen kann, so daß das Abschirmungsgehäuse den Kern 2 halt. Dazu kommt, daß in demFall, in welchem die äußeren Abmessungen des Abschirmungsgehäuses 5 gerade 7 mm2 betragen, ein trommelförmiger Kern gleicher Größe verwendet werden kann, wie er in dem Abschirmungsgehäuae von 10 mm2 äußer Abmessung, gezeigt in Fig. 1, verwendet wurde. Außerdem wird der becherförmige Kern 2 direkt durch das Abschirmgehäuse 5 gehalten und ist daher frei von Feuchtigkeitseinflüssen; der becherförmige Kern 2 wird unmittelbar durch die Elastizität des Abschirmungsgehäuses 5 gehalten und ist daher sehr stabil bezüglich seiner Umdrehungen. Weiterhin ist gemäß der Erfindung der Halterungsteil 4 von einer sehr einfachen Gestalt und leicht auszuformen und es kann dabei erwartet werden, seine Leistungsfähigkeit bemerkenswert zu verbessern.
  • So hat der Transformator gemäß der Erfindung einen hervorragenden Aufbau in elektrischer und mechanischer Hinsicht und hat solche Fehler, wie sie bei dem Transformator der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, völlig ausgeschaltet.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfinddung, wie in Fig. 5 gezeigt, ist der becherförmige Kern 2 mit einem abwärts gerichteten Rundstück 2a im Inneren der Mitte der Anordnung vorgesehen und dieses Rundstück 2a wird als magnetischer Kern für die Spule 3 verwendet.
  • Die anderen Teile sind in ihrer Zusammenwirkung völlig gleich dem in Fig. 3 gezeigten Transformator.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung kam das Abschirmungsgehäuse in verschiedenen Formen ausgebildet werden, anderEs als in den Figuren 3 und 5 gezeigt, um den gleichen Effekt zu erhalten.
  • Beispielsweise kann das Abschirmungsgehäuse 5, wie in Fig. 6 gezeigt, so verändert werden, daß das obere Endteil des Abschirmungsgehäuses 5 mit mehr als einem Schlitz 7 ausgebildet ist, wobei sich eine Mehrzahl von runden Bogenstücken ergeben und manche dieser runden Bogenstücke Gewindegänge aufweisen, während der Rest glatt ist. Bei der Verwendung solch eines Abschirmungsgehäuses für einen Transformator sind, wenn ein becherförmiger Kern 2 in das Abschirmungsgehäuse hineingeschraubt wird, die glatten Teile des Abschirmungsgehäuses in Kontakt mit den äußeren Teilen des Gewindes, welches in den becherförmigen Kern 2 geschnitten ist, wobei der Kern 2 gut in dessen Mitte umspannt wird, um eine gleichmäßige Rotationsreibung in dem becherförmigen Kern 2 zu erreichen. Hinzu kommt, daß die Anzahl der Schlitze 7 einssein kann und, wie es einfach in Fig.
  • 7 und 8 gezeigt ist, ein Abschirmungsgehäuse 5 mit einem n gewindeählichen Teil 8, welches auf der Innenseite nach innen hervorsteht, als Abschirmgehäuse verwendet werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, stellt ein Zylinderelement 9 dar, welches im Paßsitz auf die Außenseite eines Abschirmungsgehäuses 5 angebracht ist, welches wiederum wo mehrere Schlitze 7 in seinem oberen Teil aufweist,/durch die Drehung und die"Auf- Ab" -Einstellung eines inneren Kerns mit Hilfe der Druckkraft des Zylinderelementes 9 erreicht werden. In diesem Fall kann der Gewindeteil im Abschirmungsgehäuse wegbleiben.
  • Als weitere Ausführungsform der Erfindung kann, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, an zwei gegenüberliege kn Seiten eines Abschirmungsgehäuses 5 ein nicht gleichförmiger Gewindeteil vorgesehen werden, wobei sich Längsteile zwischen den Gewindeteilen erstrecken, welch in Form von angeschwollenen Elastikteilen 10 ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE
    1. Hochfrequanztransformator mit einem trommelförmigen Spulenkörper, einem Halterungsteil aus Harz, in welchem der Spulenkörper gehaltert wird, einem becherförmigen Kern, welcher aufwärts und abwärts bewegbar ist und den Spulenkörper umgibt, wobei die Induktivität der Spule auf dem Spulenkörper veränderbar bs t, und einem Abschirmungsgehäuse, welches den becherförmigen Kern umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungeteil (4) eine nur zum Halten des Spulenkörpers (1) geeignete Form besitzt und das Abschirmungsgehäuse (5) derart ausgebildet ist, daß es unmittelbar den becherförmigen Kern (2) für einen Einstellgang nach oben und unten hält.
    2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil des Abschirmungsgehäuses (5) auf der inneren Oberfläche ein Gewinde eingeschnitten ist und daß der Gewindeteil in den Gewinde teil eingreift, welcher auf der äußeren Oberfläche des becherförmigen Kerns (2) eingeschnitten ist.
    5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rundstück (2a) sich nach abwärts in der Mitte des becherförmigen Kerns (2) erstreckt, wobei dieses Rundstück (2a) sowohl als magnetischer Kern für die Spule (3), als auch als Einstellvorrichtung für die Induktivität dieser Spule (3) verwendbar ist.
    4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmungsgehäuse (5) mit mindestens einem Längsschlitz (7) auf dem oberen Teil dieses Abschirmungsgehäuses ausgebildet ist, wobei dich dieser obere Teil in eine Mehrzahl von runden Bogenstücken aufteilbar ist und einige dieser runden Bogenstücke ein Gewinde aufweisen, welches in den Gewindeteil des auf der äußeren Oberfläche des becherfbrmigen Kerns (2) eingeschnittenen Gewinde eingreifen, und der andere Teil glatt ausgebildet ist.
    5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmungsgehäuse (5) gewindeartige und nach innen hervorstehende Teile (8) aufweist und daß diese hervorstehenden Teile (8) im Gewindeeingriff stehen mit dem auf die äußere Oberfläche des becherförmign Kerns (2) geschnittenen Gewtüeteil.
    6. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmungsgehäuse (5) auf seinem oberen Teil Längsschlitze aufweist, wobei eine Mehrzahl von runden Bogenstücken gebildet wird und daß ein Zylinderelement (9) im Paßsitz um diese runden Bogenstücke des Abschirmungsgehäuses (5) aufgebracht ist.
    7. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmungsgehäuse (5) eine Mehrzahl von unterbrochenen Gewindeteilen besitzt, daß sich ein bauchiger, elastischer Teil (10) hervorstehend zwischen den unterbrochenen Gewindeteilen erstreckt, und daß diese Gewindeteile in Gewindeeingriff stehen mit den auf der äußeren Oberfläche des becherförmigen Kerns (2) eingeschnittenen Gewindeteilen» Leerseite
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