DE4233968C2 - Elektrisches Meßinstrument - Google Patents
Elektrisches MeßinstrumentInfo
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/30—Structural combination of electric measuring instruments with basic electronic circuits, e.g. with amplifier
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Meßinstrument nach den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Herkömmliche elektrische Meßinstrumente haben einen Aufbau wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Vorgehensweise zum
Zusammensetzen des Meßinstrumentes wird, wie nachstehend
angegeben, durchgeführt.
Zuerst wird eine Tragwelle bzw. Lagerwelle 6 passend durch
eine bewegliche Platte 7 eingesetzt, welche derart ausge
legt ist, daß sie unter der Einwirkung eines Magnetfeldes
in Abhängigkeit von der Aktivierung einer Spule 1 angezogen
werden kann. Dann wird eine Hülse 8 mittels Preßsitz auf
dem zuunterst liegenden Ende der Tragwelle 6 angebracht, um
zu verhindern, daß die Tragwelle 6 sich von der beweglichen
Platte 7 lösen kann. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die
Tragwelle 6 einen stufenförmig abgesetzten Wellenabschnitt
6b, welcher mittels Preßsitz in eine Öffnung 4a eingesetzt
ist, welche durch einen Arm 4 geht, der sich von einer Spu
lenplatte 3 wegerstreckt. Zu diesem Zeitpunkt ist der En
dabschnitt 6a der Tragwelle 6, welcher einen kleineren
Durchmesser als der stufenförmig abgesetzte Wellenabschnitt
6b hat, drehbeweglich in einer Öffnung 5a aufgenommen, wel
che durch eine Grundplatte 5 geht. Dann werden die positi
onsbestimmenden Vorsprünge 2b an einem Eisenkern 2 der
Spule 1 in exakter Weise zu den die Position bestimmenden
Öffnungen 3b auf der Spulenplatte 3 ausgerichtet, und dann
wird eine Schraube in eine Innengewindeöffnung 2a an dem
Eisenkern 2 über eine Öffnung 3a auf der Spulenplatte 3
eingeschraubt, wodurch die Spulenplatte 3 fest mit dem Ei
senkern 2 verbunden ist.
Dann wird eine Spulenanordnung (nicht gezeigt) drehbeweg
lich relativ zur Grundplatte 5 angeordnet, so daß sich die
se um die Tragwelle 6 am Endabschnitt 6a der letztgenannten
drehen kann, um zu erreichen, daß ein Zeiger einer Dreizei
geranordnung (nicht gezeigt) mittels einer Gewindeverbin
dung fest mit einem Zeigerhalteteil 7b der beweglichen
Platte 7 verbunden werden kann, welche eine vorbestimmte
Position einnimmt. Anschließend werden Schrauben in Innen
gewindeöffnungen (nicht gezeigt) auf der Basisplatte 5 von
der unteren Seite her über zwei Öffnungen 2c am Eisenkern 2
der Spule 1 eingeschraubt, wodurch die Spulenanordnung an
der Grundplatte 5 festgelegt wird. Ein Anzugsteil 7a der
beweglichen Platte 7 liegt dem rechts liegenden Ende der
Spule 1 gegenüber, und ferner wird dieser im Grundzustand
mittels der Federkraft einer Spiralfeder 9 von dem rechts
liegenden Ende der Spule 1 wegweisend vorbelastet. Es ist
noch zu erwähnen, daß die Bodenseite eines Gehäuses für das
Instrument im unteren Bereich bei der Darstellung in Fig. 2
liegt.
Wenn ein Magnetfeld in Abhängigkeit von einem Eingangs
signal, welches von der Spule 1 erhalten wird, erzeugt
wird, und zugleich der vorstehend genannte Positionszustand
beibehalten wird, wird das Anzugsteil 7a der beweglichen
Platte 7 in Richtung auf die Spule 1 entgegen der Feder
kraft der Spiralfeder 9 angezogen, und die bewegliche Plat
te 7 dreht sich um die Tragwelle 6. Somit verlagert sich der
Zeiger an der Dreizeigeranordnung, welcher mittels einer
Gewindeverbindung fest mit dem Zeigerhalteteil 7b der be
weglichen Platte 7 verbunden ist, zu einer anderen
Position, und die hierbei erhaltene Information wird in ei
ner Aufzeichnungseinheit (nicht gezeigt) aufgezeichnet.
Bei dem üblichen Instrument mit dem vorstehend beschriebe
nen Aufbau ist die Tragwelle 6 derart festgehalten, daß der
stufenförmig abgesetzte Wellenabschnitt 6b der Tragwelle 6
mittels Preßsitz in der Öffnung 4a an dem Arm 4 angebracht
ist, und ferner wird der Endabschnitt 6a der Tragwelle 6
durch die Grundplatte 5 über die Öffnung 5a erfaßt. Wenn
daher die Öffnungen 3c an der Spulenplatte 3 weit entfernt
von der Tragwelle 6 liegen, oder der Arm 4, welcher sich
von der Spulenplatte 3 wegerstreckt, derart ausgelegt ist,
daß er eine äußerst kleine Breite hat, so ergeben sich
Fehlfunktionen dahingehend, daß der Haltezustand der Trag
welle 6 relativ zur Grundplatte ungünstig wird, da ein
schmaler Spalt zwischen dem Endabschnitt 6a der Tragwelle 6
und der Öffnung 5a an der Grundplatte 5 vorhanden ist, was
dazu führt, daß ein aufgezeichnetes Bild auf dem Bildschirm
einer Aufzeichnungseinheit in unerwünschter Weise schlecht
wird.
Aus der US 3 757 215 ist eine Spulenanordnung bekannt, in
der sich die Spulenlängsachse und die Längsachse eines
zweiten Eisenkerns unter 90° schneiden. Senkrecht durch
diesen Schnittpunkt verläuft die Achse der Zeigeranordnung,
bestehend aus einer Drehhülse mit daran befestigtem Dauer
magnet und Zeiger, wobei die Zeigeranordnung über eine an
der Gehäuseunterseite befestigten, ins Gehäuse kragenden
Welle, gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
Meßinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der der Haltezustand einer Spulenplatte und einer Tragwelle
relativ zu einer Grundplatte in einem Instrumentengehäuse
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Meßinstrument der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Tragwelle eine sich entlang ihrer Längsachse erstrec
kende Durchgangsöffnung aufweist, und ein Kopplungsorgan
zur Verbindung von Grundplatte und Tragwelle vorgesehen
ist, das sich in seiner Verbindungsposition durch die
Durchgangsöffnung der Tragwelle und über den Endabschnitt
und die Öffnung der Grundplatte hinaus erstreckt und mit
einem Gegenstück unter Bewirkung einer Klemmkraft zwischen
Gegenstück und Tragwelle gekoppelt ist. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung besteht darin, daß die Tragwelle an dem Gegenstück im
Instrumentengehäuse vorzugsweise mit Hilfe einer langen
Schraube festgelegt ist, welche derart durchgeht, daß die
Spulenplatte zwischen der Tragwelle und der Grundplatte in
einem eingespannten Zustand festgehalten ist, wodurch der
Haltezustand der Tragwelle relativ zur Grundplatte wesent
lich verbessert ist, wodurch erzielt wird, daß die bewegli
che Platte, welche derart ausgelegt ist, daß sie unter der
Einwirkung eines von der Spule erzeugten Magnetfeldes dreh
beweglich ist, in einer vorbestimmten Position in einem
stabilen Zustand festgehalten wird. Da zusätzlich die
Grundplatte in dem Instrumentengehäuse mit Hilfe der Trag
welle festgehalten ist, kann sie in dem Instrumentengehäuse
in einer vorbestimmten Position und in einem stabilen Zu
stand festgelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In die
sen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, Explosions-Darstellung ei
nes elektrischen Meßinstrumentes gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische, Explosions-Darstellung ei
nes herkömmlichen elektrischen Meßinstrumentes,
Fig. 3(a) eine perspektivische Ansicht einer Tragwelle des
Meßinstruments nach Fig. 2, und
Fig. 3(b) eine Schnittansicht einer Tragwelle nach Fig. 1,
insbesondere zur Verdeutlichung des Arbeitszustan
des, bei dem eine Spulenplatte zwischen der Trag
welle und einer Grundplatte im eingespannten Zu
stand gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Meßinstrumentes
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 näher er
läutert. Da ein nennenswerter Unterschied hinsichtlich der
Auslegung nach der Erfindung von der üblichen Auslegung be
steht, welche voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2
und 3 beschrieben wurde, und sich diese Unterschiede haupt
sächlich auf eine Tragwelle und deren Auslegung beziehen,
sind gewisse Teile bei der Anordnung nach der Erfindung,
welche gleich oder ähnlich wie bei der üblichen Ausfüh
rungsform ausgelegt sind, mit denselben Bezugszeichen ver
sehen, und aus Übersichtlichkeitsgründen werden diese nicht
nochmals näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnung nach
der Erfindung, wobei insbesondere die Teile in auseinander
gezogener Darstellung gezeigt sind. Wie in der Zeichnung
gezeigt ist, ist eine Durchgangsöffnung 6c in Axialrichtung
entlang der Mittelachse der Tragwelle 6 ausgebildet. Ein
Gegenstück 10 steht senkrecht als ein Teil eines Instrumen
tengehäuses an dem vorderen Teil vor (auf der oberen Seite
gemäß der Zeichnung), und zwar einer Grundplatte 5, welche
eine Öffnung 5a hat, und eine Innengewindeöffnung 10a ist
im Gegenstück 10 ausgebildet. Die Vorgehensweise zum Fest
halten der Spulenanordnung wird nachstehend näher beschrie
ben. Zuerst wird ein stufenförmig abgesetzter Wellenab
schnitt 6b der Tragwelle 6 mittels Preßsitz in eine Öffnung
4a an einem Arm 4 eingesetzt, welcher sich von einer Spu
lenplatte 3 wegerstreckt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Trag
welle 6 derart angeordnet, daß sie in passender Weise durch
eine bewegliche Platte 7 geht. Während dann ein zuvorderst
liegender Endabschnitt 6a der Tragwelle 6 mittels der
Grundplatte 5 an einer Öffnung 5a gehalten ist, wird die
Spulenplatte 3, welche eine darauf angebrachte Spule 1 hat,
selbst mit der Grundplatte 5 verbunden. Zusätzlich wird ei
ne lange Schraube (nicht gezeigt) in eine Innengewindeöff
nung 10a des Gegenstücks 10 geschraubt, nachdem sie durch
die Durchgangsöffnung 6c an dem obersten Ende der Tragwelle
6 durchgesteckt ist, wodurch die Tragwelle 6 fest mit der
Grundplatte 5 verbunden wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die
Grundplatte 5 zwischen der Tragwelle 6 und dem Gegenstück
10 in einem eingespannten Zustand gehalten.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, wird
nach der Erfindung eine Durchgangsöffnung in axialer Rich
tung entlang der Mittelachse der Tragwelle vorgesehen, und
es wird ein Kopplungsorgan dann vom rückseitigen Ende der
Tragwelle her nicht nur durch die vorstehend genannte
Durchgangsöffnung, sondern auch durch eine Öffnung an der
Grundplatte eingesetzt, wodurch die Tragwelle in einem In
strumentengehäuse am vorderen Teil der Grundplatte festge
halten ist. Somit ist der Haltezustand der Tragwelle rela
tiv zur Grundplatte wesentlich verbessert, wodurch ermög
licht wird, daß die bewegliche Platte stabil in einer vor
bestimmten Lagerposition gehalten werden kann. Da ferner
die Grundplatte im Instrumentengehäuse über die Tragwelle
festgehalten ist, läßt sich die Halteposition der Grund
platte in einem stabilen Zustand beibehalten, und es läßt
sich die Anzahl der Komponenten zum Festhalten der Grund
platte im Instrumentengehäuse beträchtlich herabsetzen.
Hierdurch ergeben sich verminderte Herstellungskosten bei
einem derartigen Instrument.
Claims (4)
1. Elektrisches Meßinstrument mit
einer in einem Instrumentengehäuse angeordneten Grundplatte (5),
einer Spulenplatte (3), die an der Grundplatte (5) befestigt ist und an der eine elektromagnetische Spule (1) angebracht ist,
einer Tragwelle (6), die an einem Ende einen stufenförmig abgesetzten Wellenabschnitt (6b) und einen daran anschließenden Endabschnitt (6a) kleineren Durchmessers aufweist, wobei der stufenförmig abgesetzte Wellenabschnitt (6b) durch Preßsitz in eine Öffnung (4a) der Spulenplatte (3) eingesetzt ist und der Endabschnitt (6a) sich durch eine Öffnung (5a) der Grundplatte (5) erstreckt,
und mit einer im Magnetfeld der Spule (1) angeordneten beweglichen Platte (7), die schwenkbar an der Tragwelle (6) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragwelle (6) eine sich entlang ihrer Längsachse erstreckende Durchgangsöffnung (6c) aufweist, und ein Kopplungsorgan zur Verbindung von Grundplatte (5) und Tragwelle (6) vorgesehen ist, das sich in seiner Verbindungsposition durch die Durchgangsöffnung (6c) der Tragwelle (6) und über den Endabschnitt (6a) und die Öffnung (5a) der Grundplatte (5) hinaus erstreckt und mit einem Gegenstück (10) unter Bewirkung einer Klemmkraft zwischen Gegenstück (10) und Tragwelle (6) gekoppelt ist.
einer in einem Instrumentengehäuse angeordneten Grundplatte (5),
einer Spulenplatte (3), die an der Grundplatte (5) befestigt ist und an der eine elektromagnetische Spule (1) angebracht ist,
einer Tragwelle (6), die an einem Ende einen stufenförmig abgesetzten Wellenabschnitt (6b) und einen daran anschließenden Endabschnitt (6a) kleineren Durchmessers aufweist, wobei der stufenförmig abgesetzte Wellenabschnitt (6b) durch Preßsitz in eine Öffnung (4a) der Spulenplatte (3) eingesetzt ist und der Endabschnitt (6a) sich durch eine Öffnung (5a) der Grundplatte (5) erstreckt,
und mit einer im Magnetfeld der Spule (1) angeordneten beweglichen Platte (7), die schwenkbar an der Tragwelle (6) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragwelle (6) eine sich entlang ihrer Längsachse erstreckende Durchgangsöffnung (6c) aufweist, und ein Kopplungsorgan zur Verbindung von Grundplatte (5) und Tragwelle (6) vorgesehen ist, das sich in seiner Verbindungsposition durch die Durchgangsöffnung (6c) der Tragwelle (6) und über den Endabschnitt (6a) und die Öffnung (5a) der Grundplatte (5) hinaus erstreckt und mit einem Gegenstück (10) unter Bewirkung einer Klemmkraft zwischen Gegenstück (10) und Tragwelle (6) gekoppelt ist.
2. Elektrisches Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopplungsorgan an seinem sich über
die Öffnung (5a) der Grundplatte (5) hinaus erstreckenden
Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, das in ein
Innengewinde des Gegenstückes (10) eingreift.
3. Elektrisches Meßinstrument nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (10) am
Instrumentengehäuse festgelegt ist.
4. Elektrisches Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (10)
einstückig mit dem Instrumentengehäuse ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP1991082070U JP2542831Y2 (ja) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | 計器類におけるコイルアッセンブリの固定構造 |
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DE4233968C2 true DE4233968C2 (de) | 1997-07-17 |
Family
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- 1992-10-08 DE DE4233968A patent/DE4233968C2/de not_active Expired - Lifetime
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