DE4013958A1 - Wickelvorrichtung fuer mehrere zusammengeschaltete luftspulen - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer mehrere zusammengeschaltete luftspulen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wickeln von mehreren zusammengeschalteten oder untereinander verbunde­ nen Luftspulen, wie z.B. einer Nachlauf- oder Abtastspule in einem optischen Abtastgerät, um Signale von einer opti­ schen Informationsspeicherplatte zu lesen. Eine derartige Mehrfach-Luftspule umfaßt zwei oder mehr Luftspulen von vor­ bestimmter Länge aus einem Wicklungsmaterial.
Bisher wurden Luftspulen oder kernlose Spulen, wobei zwei oder mehr Luftspulen miteinanader verbunden sind und als ein Bausatz verwendet werden, z.B. als Nachlaufspulen, gefertigt, indem ein Wicklungsmaterial durchgeschnitten wurde, wann immer eine Luftspule gewickelt worden ist.
Bei der herkömmlichen Wicklungsvorrichtung wird das Wicklungs­ material jedesmal durchgetrennt, wenn der Wickelvorgang für eine einzelne Spule beendet ist. Das geschieht aus den folgen­ den Gründen. Wenn die Luftspule gefertigt wird, so dreht sich der vorragende Teil des Wicklungskerns, um das Wick­ lungsmaterial um dieses vorragende Teil des Wicklungskerns herumzuwickeln. Wenn das Wicklungsmaterial nicht vor dem nächsten Wicklungsschritt durchgeschnitten wird, so dreht deshalb der Wicklungskern mit der ersten, fertiggewickelten Luftspule, d.h. die gefertigte Luftspule dreht insofern wei­ ter und die nächste Luftspule kann nicht gefertigt werden. Deshalb muß das Wicklungsmaterial in der herkömmlichen Wick­ lungsvorrichtung auf eine vorbestimmte Länge geschnitten werden. Wenn andererseits ein das Wicklungsmaterial dem Wick­ lungskern zuführendes Bauteil um den Wicklungskern dreht, so braucht dieser nicht zu drehen. Wenn jedoch eine solche Konstruktion in eine Luftspulen-Wicklungsvorrichtung einge­ gliedert wird, so wird der Mechanismus extrem kompliziert.
Ferner muß bei der herkömmlichen Wicklungsvorrichtung, wenn zwei oder mehr Luftspulen miteinander verbunden und als ein Bausatz verwendet werden, das durchgeschnittene Wicklungsma­ terial elektrisch an Anschlüssen verbunden werden. Es ist insofern notwendig, eine Platine zum Verlöten der Anschlüsse vorzusehen, was folglich bedeutet, daß zusätzlich zu der Pla­ tine ein Lötvorgang erforderlich ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die oben herausgestellten Probleme, die dem Stand der Technik eigen sind, zu lösen, indem eine Wicklungsvorrichtung für mehrere zusammengeschalte­ te Luftspulen geschaffen wird, um eine Luftspule zu wickeln, nachdem das Ende einer vorbestimmten Länge eines Wicklungs­ materials erreicht ist, ohne das Wicklungsmaterial einer ersten Luftspule durchzutrennen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsge­ mäß durch zwei Ausführungsformen, die im folgenden beschrie­ ben werden, gelöst.
Gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung wird eine Wickelvorrichtung für mehrere zusammengeschaltete oder verbundene Luftspulen geschaffen, die einen Wicklungskern enthält, der durch ein Loch in einer seitlichen Stützfläche hindurch herausgeschoben und zurückgezogen werden kann. Wenn der Wicklungskern durch das Loch der seitlichen Stütz­ fläche vorsteht, ist er zwischen einem Paar von seitlichen Stützflächen folglich positioniert. Der Wicklungskern wird gedreht, während er zwischen dem Paar von seitlichen Stützen angeordnet ist, so daß das Wicklungsmaterial auf den vorra­ genden Teil des Wicklungskerns gewickelt wird, wodurch eine Seitenfläche einer Luftspule gebildet wird. Die eine seit­ liche Stütze ist bewegbar, so daß sie zur anderen seitlichen Stütze hin oder von dieser weg verlagert werden kann, und an einer der seitlichen Stützen ist eine Tasche vorgesehen, um diejenige Luftspule aufzunehmen, bei der das Wicklungsma­ terial vollständig gewickelt worden ist. Die seitlichen Stüt­ zen dienen dazu, eine Verformung der Luftspule zu verhindern.
In einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird eine Wickelvorrichtung für mehrere zusammengeschaltete Luft­ spulen geschaffen, die einen Wicklungskern umfaßt, welcher durch ein Loch einer seitlichen Stützfläche vorgeschoben wer­ den kann, so daß er zwischen einem Paar von seitlichen Stützen liegt, und auch in dieses Loch zurückgezogen werden kann. Der Wicklungskern wird zur Ausbildung einer Seitenfläche einer Luftspule in gleichartiger Weise wie bei der ersten Ausführungsform gedreht. Ein Seitenrahmen ist bewegbar, so daß er zum anderen Seitenrahmen hin oder von diesem weg verla­ gert werden kann, und eine Mehrzahl von seitlichen Stützflä­ chen ist an dem einen Seitenrahmen oder der einen seitlichen Stütze vorgesehen, der bzw. die in einer Richtung gedreht werden kann, die rechtwinklig zur Drehachse einer Wickelwelle liegt. Die eine seitliche Stütze ist so angeordnet, daß sie der anderen seitlichen Stütze gegenüberliegt und der Wick­ lungskern wird an der Drehwelle vorgeschoben und zurückgezo­ gen.
Bei der ersten Ausführungsform wird der Wicklungskern durch eine erste seitliche Stütze herausgeschoben, und eine andere seitliche Stütze wird gegen die erste hin gezogen. Das Wick­ lungsmaterial wird auf den Wicklungskern gewickelt, während dieser zwischen den beiden seitlichen Stützen angeordnet ist. Anschließend wird der Wicklungskern durch die erste seitliche Stütze hindurch zurückgezogen, und die Luftspule, deren Wick­ lungsmaterial gewickelt worden ist, wird vom Wicklungskern entfernt.
Die Luftspule wird in der Tasche aufgenommen, ohne das Wick­ lungsmaterial durchzuschneiden. Anschließend wird der Wick­ lungsvorgang wiederholt.
Bei der zweiten Ausführungsform wird eine erste seitliche Stütze in einer zu der den Wicklungsdraht wickelnden Dreh­ welle rechtwinkligen Richtung gedreht. Die erste seitliche Stütze ist so angeordnet, daß sie einer anderen, zweiten seit­ lichen Stütze gegenüberliegt, die bewegbar ist, so daß sie zur Fläche der ersten seitlichen Stütze hin und von dieser weg verlagert werden kann. Nach der Verlagerung der zweiten zur ersten seitlichen Stütze hin wird das Wicklungsmaterial auf den vorstehenden Wicklungskern gewickelt.
Nach der Beendigung des Wicklungsvorgangs wird die seitli­ che Stütze von einer ausgewählten ersten seitlichen Stütz­ fläche getrennt. Anschließend wird die erste Stütze in der zur Wickelwelle rechtwinkligen Richtung gedreht, so daß eine zweite seitliche Stützfläche der zweiten seitlichen Stütze gegenüberliegt.
Der Wicklungsvorgang wird in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, durchgeführt. Nachdem das Wicklungsmate­ rial auf den Wicklungskern einer jeden seitlichen Stützflä­ che gewickelt ist, werden die Wicklungskerne zurückgezogen und die jeweilige Luftspule entfernt.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand von zwei Ausführungsformen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung eines Haupt­ teils einer Vorrichtung in einer ersten erfindungsge­ mäßen Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Hauptteil im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine Frontansicht des in Fig. 2 dargestellten Hauptteils;
Fig. 4 eine allgemeine Seitenansicht einer Vorichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 das Hauptteil einer zweiten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform im Schnitt;
Fig. 6 die Draufsicht auf das Hauptteil von Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 wird die erste Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung erläutert.
Gemäß Fig. 4 wird eine mit einer festen Riemenscheibe 3 und einer verschiebbaren Riemenscheibe 4, die axial beweglich ist, versehene Drehwelle 1 von einem Motor über einen Riemen 2 gedreht. Die Drehung der festen Riemenscheibe 3 wird auf eine Riemen­ scheibe 8 einer Welle 7 über einen Riemen 5 übertragen, wo­ bei die Welle 7 in einem Wellenbock 6 gelagert ist. Die Dre­ hung wird jedoch nicht auf diesen Wellenbock 6 übertragen.
Die verschiebbare Riemenscheibe 4 gleitet durch eine Bewegung eines Arbeitszylinders 9 auf der Drehwelle 1, wobei ihre Dre­ hung auf eine Riemenscheibe 12 einer von einer Wellenlagerung 10 abgestützten Welle 11 übertragen wird und diese Lagerung 10 sich mit der Riemenscheibe 4 verschiebt.
In der Welle 7 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Wicklungs­ kern 13 aufgenommen, der durch einen Stellzylinder 14 in axialer Richtung verschoben wird. Der Wicklungskern 13 wird zusammen mit der Welle 7 gedreht.
Gemäß Fig. 1 ist ein Taschenkörper 15 mit einer bogenförmigen Tasche 15a versehen, in welcher eine Luftspule, die vollstän­ dig aus einem Wicklungsmaterial gewickelt worden ist, auf­ genommen wird. Der Taschenkörper 15 wird zusammen mit der Welle 7 gedreht.
Am Taschenkörper 15 ist in dessen Zentrum eine seitliche Stützfläche 17 mit Hilfe einer Schraube 16 befestigt. Der Wickelkern 13 kann durch diese seitliche Stützfläche 17 hin­ durch herausgeschoben und zurückgezogen werden, d.h., der vorstehende Teile des Wicklungskerns 13 ragt durch das Loch in der seitlichen Stützfläche 17, so daß das Wicklungsmate­ rial um den vorstehenden Teil herum gewickelt werden kann. Zwischen der seitlichen Stützfläche und dem Taschenkörper 15 ist eine Taschenhaube 18 mit einem Langloch 18a vorgese­ hen, dessen Gestalt nahezu derjenigen der Tasche 15a ent­ spricht, wobei am einen Ende des Langlochs 18a sich ein schmales Schlitzloch 18b anschließt. Die Taschenhaube 18 ist bewegbar gehalten.
Ein Loch 15b des Taschenkörpers 15 nimmt eine Kugel 19 und eine Feder 20 auf. Die Kugel 19 wird in das Loch 15b und ein paralleles Loch 18c der Taschenhaube 18 eingesetzt, wo­ bei jedes parallele Loch 18c konzentrisch an der Taschenhaube 18 angeordnet ist.
Durch Einsetzen der Kugel 19 in eines der parallelen Löcher 18c über die Taschenhaube 18, kann die Tasche 15a mit dem Langloch 18a zur Übereinstimmung gebracht werden. Zusätzlich kann durch Einsetzen der Kugel 19 in das andere parallele Loch 18c die Tasche 15a mit dem schmalen Schlitzloch 18b in Übereinstimmung gebracht werden, so daß der Taschenkörper 15 und die Taschenhaube 18 in der Position, in welcher die Kugel eingesetzt ist, aneinander befestigt werden können. Die Taschenhaube 18 ist mit einem Stift 21 versehen, der zum Einstellen der Länge eines Wicklungsmaterials zwischen zwei aufeinanderfolgend gefertigten Luftspulen verwendet wird.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist eine seitliche Stütze 22 an der Welle 11 befestigt. Das Wicklungsmaterial wird gleitend über einen Klebemittelstab 23 geführt, so daß auf das Wicklungsma­ terial ein Klebemittel aufgebracht wird. Anschließend wird das Wicklungsmaterial durch eine Führungsrolle 24 zum Wick­ lungskern 13 geleitet.
Bei der beschriebenen Vorrichtung zur Herstellung von mehreren zusammengeschlossenen Luftspulen wird durch Betätigen des Arbeitszylinders 19 die seitliche Stütze 22 der seitlichen Stützfläche 17 angenähert. Durch Betreiben des Stellzylinders 14 wird der Wicklungskern durch die seitliche Stützfläche 17 vorgeschoben, so daß er sich zwischen dieser Fläche 17 und der seitlichen Stütze 22 befindet.
Das Wicklungsmaterial wird auf den Wicklungskern ausgerichtet, worauf die Drehwelle 1 gedreht wird. Als Ergebnis dessen wird das Wicklungsmaterial auf den Wicklungskern 13 gewickelt, während dieser sich zwischen der seitlichen Stütze 22 und der seitlichen Stützfläche 17 befindet. Durch diese Stützen 22 und 17 wird eine Luftspule mit seitlichen Flächen gefertigt.
Bevor das Wicklungsmaterial zu seiner Führung auf die Rolle 24 gelangt, wird auf dieses durch den Klebemittelstab 23 ein Klebemittel aufgebracht. Wenn das Wicklungsmaterial gewic­ kelt worden ist, wird das Klebemittel gehärtet, so daß jeder Teil des Wicklungsmaterials isoliert und eine Verformung der Luftspule verhindert wird.
Mach einer gewissen Zeitspanne ist eine Luftspule vollstän­ dig gewickelt worden. Durch Betätigen des Arbeitszylinders 9 in der umgekehrten Richtung wird die seitliche Stütze 22 von der seitlichen Stützfläche 17 weggezogen. Danach wird durch Betreiben des Stellzylinders 14 in der umgekehrten oder rückwärtigen Richtung der Wicklungskern 13 in die seitliche Stützfläche 17 zurückgezogen.
Demzufolge kann die Luftspule vom Wickelkern 13 entfernt wer­ den. Durch Drehen der Taschenhaube 18 werden die Tasche 15a und das Langloch 18a zur Übereinstimmung gebracht, und die Tasche 15a geöffnet.
Nachdem die Luftspule, für die das vorgesehene Wicklungsma­ terial vollständig gewickelt worden ist, in der Tasche 15a aufgenommen ist, wird durch Drehen der Taschenhaube 18 in der rückwärtigen Richtung die Tasche 15a mit dem schmalen Schlitzloch 18b zur Übereinstimmung gebracht und das Wick­ lungsmaterial aus dem Schlitzloch 18b herausgezogen.
Da die bereits fertig gewickelte Luftspule in der Tasche 15a aufgenommen ist und zusammen mit dem Wicklungskern 13 gedreht wird, kann anschließend durch Ausführung des Wicklungsvor­ gangs in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben wurde, der nächste Wicklungsvorgang durchgeführt werden, ohne das Wicklungsmaterial durchzuschneiden.
Durch Wiederholen des obigen Vorgangs kann die geforderte Anzahl von mehreren, untereinander verbundenen Luftspulen in Aufeinanderfolge gefertigt werden. Wenn der nächste Wick­ lungsvorgang durchgeführt wird, so kann jedoch, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Länge des Wicklungsmaterials zwischen den Luftspulen dadurch vergrößert werden, daß das Wicklungsma­ terial A über einen Stift 21 geführt wird. Wenn ein drittes Wickeln beispielsweise erfolgt, so werden die erste und zweite Luftspule, die vollständig gewickelt worden sind, während des Wickelns der dritten Luftspule in der Tasche 15a aufge­ nommen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Luftspulen sehr klein sind, so daß mehrere Luftspulen in der Tasche 15a unter­ gebracht werden können.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird die zweite Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung beschrieben.
Eine Wickelwelle 30 entspricht der Drehwelle 7 der ersten Ausführungsform. Die bei der ersten Ausführungsform zur Anwen­ dung gelangende seitliche Stütze 22 wird auch bei der zweiten Ausführungsform verwendet. Die Verschiebe- und Drehbewegungen sind bei der zweiten Ausführungsform hierfür dieselben wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform.
An der Wickelwelle 30 ist ein L-förmiger Drehrahmen 31 befe­ stigt, an welchem eine Welle 32 drehbar gelagert ist, die rechtwinklig zur Achse der Wickelwelle 30 verläuft.
An der Welle 32 ist eine seitliche Stütze 33 befestigt, an welcher eine Mehrzahl von seitlichen Stützflächen 33a-33n, die parallel zur Welle 32 verlaufen, angeordnet ist. In eine Rastkugelpfanne 33z greift eine Kugel 34 unter dem Druck einer Feder 35 ein, die beide in eine Bohrung 31a des Drehrahmens 31 eingesetzt sind. Wenn die Rastkugelpfanne 33z festgelegt ist, so befindet sich eine der seitlichen Stützflächen 33a-33n in Gegenüberlage zur seitlichen Stütze 22.
In die seitlichen Stützflächen 33a-33n sind Wickelkerne 36a-36n bewegbar eingesetzt, wobei die seitlichen Stütz­ flächen 33a-33n konzentrisch zur Wickelwelle 30 liegen, wenn diese Stützflächen 33a-33n der seitlichen Stützfläche 22 gegenüberliegen.
Ein Niederdrückglied 38, das dem Druck einer Feder 37 ausge­ setzt ist, ist in der seitlichen Stütze 33 untergebracht und vertikal bewegbar. Wird dieses Glied 38 nach unten gedrückt, so bewirkt eine Schrägfläche 38 an diesem ein Einführen der Wickelkerne 36a-36n in die Stützflächen 33a-33n gegen die elastische Kraft eines Silikongummis 39, der die Wickel­ kerne 36a-36n auswärts vorspannt.
Bei dieser Vorrichtung zum Wickeln von mehreren zusammen­ geschlossenen Luftspulen wird die seitliche Stütze 33 durch die Welle 32 gedreht. Die seitliche Stützfläche 33a wird durch die Kugel 34 und die Rastkugelpfanne 33z in einer Po­ sition in Gegenüberlage zur seitlichen Stütze 22 festgelegt.
Nachdem die seitliche Stütze 22 zur seitlichen Stützfläche 33a hin bewegt worden ist, wird in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform die Wickelwelle 30 gedreht, so daß das Wicklungsmaterial auf den Wickelkern 36a gewickelt wird, wenn sich dieser zwischen der seitlichen Stütze 33 und der seitlichen Stütze 22 befindet.
Wenn der Wicklungsvorgang beendet ist, wird die seitliche Stütze 22 von der Stützfläche 33a weg zurückgezogen und die seitliche Stütze 33 um die Welle 32 gedreht, um eine unter­ schiedliche Stützfläche auszuwählen, z.B. die Stützfläche 33b. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehung der seitlichen Stüt­ ze 33 in gleichartiger Weise wie bei der ersten Ausführungs­ form durch die Kugel 34 verhindert.
Das Wicklungsmaterial wird dann um den Wickelkern 36b, der sich nunmehr zwischen der seitlichen Stützfläche 33b und der seitlichen Stütze 22 befindet, gewickelt. Nach Wiederholen dieses Vorgangs und Abschließen des Wicklungsvorgangs mit Wicklungsmaterial auf die Wickelkerne 36c-36n der Stütz­ flächen 33c-33n wird das Niederdrückglied 38 nach unten gedrückt.
Hierbei werden die Wickelkerne 36a-36n zum Silikongummi 39 hin verlagert, wodurch die Wickelkerne 36a-36n in die seitlichen Stützflächen 33a-33n hineingezogen werden. Demzu­ folge können die Luftspulen, die auf die Wickelkerne 36a-36n gewickelt wurden, entfernt werden.
Durch Einstellen eines Winkels zwischen jeweils zwei aufein­ anderfolgenden der seitlichen Stützflächen 33a-33n kann die Länge des Wicklungsmaterials zwischen den Luftspulen ver­ ändert werden.
Wie der obigen Beschreibung deutlich zu entnehmen ist, können gemäß der Erfindung mehrere Luftspulen, die untereinander verbunden sind, gewickelt werden, ohne das Wicklungsmaterial durchzuschneiden.
Wenn zwei oder mehr Luftspulen, die in Serie geschaltet sind, als eine Nachlauf- oder Abtastspule in einem optischen Abtast­ gerät, das Signale von einer Videoplatte liest und eine In­ formation optisch speichert oder das Signale von einer opti­ schen Platte für ein digitales Audiosystem, eine sog. Compact-Disk, liest, verwendet werden, so ist es nicht notwen­ dig, die Isolierung an jedem Ende des Wicklungsmaterials an jeder Spule zu entfernen und jedes Ende der Spule an Ver­ bindungen einer Platine zu löten.
Neben der Eliminierung eines solchen Lötvorgangs sind auch Platinen und Anschlußflächen, die für Verbindungen vorgesehen werden müssen, nicht erforderlich, so daß der für das Gerät, bei dem die Spulen verwendet werden, erforderliche Raum ver­ mindert wird.
Darüber hinaus können die mehreren, untereinander verbunde­ nen Luftspulen in derselben Weise wie herkömmliche Spulen gewickelt werden, so daß es lediglich notwendig ist, um die Erfindung in die Praxis umzusetzen, die herkömmliche Wick­ lungsvorrichtung teilweise abzuwandeln.

Claims (10)

1. Wickelvorrichtung für mehrere zusammengeschaltete Luft­ spulen, gekennzeichnet - durch erste und zweite seitliche Stützen (17, 22), die mit Bezug zueinander zwischen einer geschlossenen Posi­ tion, in der diese Stützen sich innerhalb eines Ab­ standes voneinander befinden, der im wesentlichen gleich der Breite einer zu wickelnden Spule ist, und einer offe­ nen Position, in der diese Stützen gegenüber der geschlos­ senen Position weiter voneinander beabstandet sind, beweg­ bar sind,
- durch Kernwickeleinrichtungen (13) mit einem durch eine der seitlichen Stützen (17) hindurch sich erstreckenden, vorspringenden Teil, das die andere Stütze (22) in der geschlossenen Position der Stützen berührt,
- durch eine Spule um diesen vorspringenden Teil, wenn die seitlichen Stützen (17, 22) in der geschlossenen Posi­ tion sind, wickelnde Einrichtungen (2, 3, 5, 7, 8), wo­ bei die seitlichen Stützen äußere Begrenzungsflächen für die Spule während des Wickelns bilden, und
- durch ein benachbart zu einer der seitlichen Stützen (17) angeordnetes Taschenkörperelement (15), das eine darin befindliche Tasche (15a) zur Aufbewahrung von we­ nigstens einer gewickelten Luftspule, nachdem die Wik­ keleinrichtungen eine Spule an dem vorspringenden Teil gewickelt haben und dieses vorspringende Teil aus der resultierenden Luftspule entfernt ist, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Taschenhaube (18) zwischen dem Taschenkörperelement (15) sowie der seitlichen Stütze (17), durch die sich das vor­ springende Teil in der geschlossenen Position der seitli­ chen Stützen (17, 22) erstreckt, wobei diese Taschenhau­ be (18) ein Langloch (18a) hat, das in seiner Gestalt sowie Größe im allgemeinen der Tasche (15a) entspricht, jedoch zusätzlich mit einem schmalen Schlitzloch (18b) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine gewickelte Luftspule in die Tasche (15a) durch das Langloch (18a) in der Taschenhaube (18) einge­ setzt und ein Wicklungsmaterial (A) durch das zusätzliche schmale Schlitzloch (18b) entfernt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtungen eine die Kernwic­ keleinrichtungen (13) drehende Welle (7) umfassen und das Taschenkörperelement (15) zusammen mit dieser Welle (7) gedreht wird.
5. Wickelvorrichtung zur Herstellung von mehreren zusammen­ geschalteten Luftspulen aus einem Wicklungsmaterial, gekennzeichnet
  • - durch eine erste seitliche Stütze (22),
  • - durch eine Einrichtung, die während eines Wicklungsvor­ gangs eine zweite seitliche Stütze (33) bildet,
  • - durch Einrichtungen, die wenigstens eine der ersten und zweiten seitlichen Stützen (22, 33) in eine Wicklungs­ position bewegen, in welcher diese beiden Stützen die Breitengrenzwerte einer während eines Wicklungsvorgangs zu bildenden Spule bestimmen,
  • - durch eine eine Mehrzahl von Facettenflächen (33a-33n) aufweisende Einrichtung, die die zweite seitliche Stüt­ ze (33) bildet, wobei jede dieser Facettenflächen in ihrer der ersten seitlichen Stütze (22) zugewandten Lage als eine zweite seitliche Stützfläche dient und diese Facettenflächen drehbar angeordnet sind, so daß jeweils eine dieser Facettenflächen eine der ersten seitlichen Stütze gegenüberliegende Position einnehmen kann,
  • - durch eine von jeder Facettenfläche (33a-33n) vorste­ hende Einrichtung (36a-36n), die als Wickelkern dient und die erste seitliche Stütze (22) in der dieser gegen­ überliegenden sowie für den Wicklungsvorgang vorgesehe­ nen Position berührt, und
  • - durch einen die zweite seitliche Stütze (33) lagernden drehbaren Rahmen (31), der die zweite seitliche Stütze um die Achse der die erste seitliche Stütze (22) berüh­ renden vorstehenden, als Wickelkern dienenden Einrich­ tung (36a-36n) dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die vorstehenden Einrichtungen (36a-36n) im Anschluß an die Wickelvorgänge zurückziehende Elemente (38, 38a).
7. Wickelvorrichtung für mehrere zusammengeschaltete Luft­ spulen, gekennzeichnet
  • - durch eine drehende Wickelwelle (30),
  • - durch ein Paar von einander gegenüberliegenden seitli­ chen Stützen (22, 33), von denen eine erste seitliche Stütze (22) mit Bezug zur zweiten seitlichen Stütze (33) zu dieser hin sowie von dieser weg bewegbar und die zweite seitliche Stütze mit einer Mehrzahl von seitlichen Stützflächen (33a-33n) versehen ist,
  • - durch eine Mehrzahl von jeweils in die mehreren seitli­ chen Stützflächen (33a-33n) eingesetzten Wickelkernen (36a-36n), an denen Luftspulen gewickelt werden können, und
  • - durch eine die zweite seitliche Stütze (33) um eine zur Achsrichtung der Wickelwelle (30) senkrechte Richtung drehbar lagernde Einrichtung (32), die eine Auswahl von einer der mehreren seitlichen Stützflächen (33a-33n) ermöglicht, wobei einer der mehreren Wickelkerne (36a-36n) während des Wickelvorgangs sich zwischen den beiden beabstandeten seitlichen Stützen (22, 23) er­ streckt und nach Beendiugng des Wickelvorgangs in seine seitliche Stütze zurückkehrt.
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