DE3407898A1 - Projektionsobjektivbaureihe - Google Patents
ProjektionsobjektivbaureiheInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionsobjektivbaureihe zur Bildung von mindestens zwei
Projektionsobjektiven unterschiedlicher Brennweite.
Bei der Konstruktion einer Objektivbaureihe mit mehreren, hochgeöffneten, festbrennweitigen Objektiven,
die sich durch ihre Brennweite unterscheiden, wurden in der Vergangenheit alle Linsen 'eines jeden
Objektivs individuell gestaltet. Die Objektivbaureihe benötigte daher eine relativ große Zahl unterschiedlicher
Linsen und mechanischer Bauteile zu ihrer Fassung, was relativ hohe Herstellkosten zur Folge
hatte.
Es ist auch bereits eine Modulbauweise bekannt, bei der eine oder auch verschiedene Baugruppen von zwei oder
mehreren Objektiven untereinander gleich sind. Die Aufwendung dieser Modulbauweise beschränkte sich aber auf
aufwendige optische Systeme mit relativ vielen Linsen in jeder Baugruppe.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Projektionsobjektivbaureihe eingangs genannter
Art zu schaffen, bei der die Anzahl unterschiedlicher Bauelemente sehr gering ist und bei der gleichzeitig
die Anzahl der in jedem Objektiv verwendeten Linsen
klein ist, um Arbeitsaufwand und Materialkosten bei der Herstellung zu senken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jedes Projektionsobjektiv der Baureihe zwei sammelnd wirkende Linsenbaugruppen enthält, die durch einen
relativ großen Luftabstand voneinander getrennt sind und von denen eine erste aus mindestens drei Linsen
bestehende Linsenbaugruppe für alle Projektionsobjektive der Baureihe gleich ist, während unterschiedliche
zweite Linsenbaugruppen zur Änderung der Objektivbrennweite gegeneinander austauschbar sind.
Mit der Erfindung wird eine Projektionsobjektivbaureihe geschaffen, bei der eine Brennweitenänderung bei gleichbleibender
Abbildungsqualität allein durch Änderung einer einzelnen Linse der zweiten Linsenbaugruppe und eine
Änderung des Luftabstandes zwischen den beiden Linsenbaugruppen möglich ist. Dabei können durch die Wahl des
Glases und die Linsendicke auf einfache Weise Astigmatismus und Bildfeldwölbung korrigiert werden. Die Objektive
der Baureihe zeichnen sich weiterhin durch einen geringen Bauaufwand aus und lassen sich sehr kostengünstig
herstellen. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Objektivbaureihe besteht weiterhin darin, daß alle
Objektive eine große relative Öffnung und die gleiche
endliche Bildfeidwölbung haben können. Weiterhin können
alle Objektive der Baureihe für die gleiche Bildgröße und für den gleichen Bildwinkel verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß der Luftabstand zwischen den beiden Linsenbaugruppen
größer ist als die Bauhöhe der ersten Linsenbaugruppe. Dabei kann der Luftabstand zwischen den beiden
Linsenbaugruppen eines Projektionsobjektivs der Baureihe zur Korrektion der Abbildungsfehler genutzt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die erste Linsenbaugruppe aus einer Positivlinse, einem positiven
Meniskus und einer zur Bildebene gekrümmten Negativlinse besteht. Die unterschiedlichen zweiten Linsenbaugruppen
können erfindungsgemäß aus einer oder mehreren Linsen besteht, die sich durch die Werte der Radien
und/oder der Scheitelabstände und/oder der Glasart voneinander unterscheiden.
Besteht die zweite Linsenbaugruppe nur aus einer Linse, so wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung für das
Projektionsobjektiv mit der längsten Brennweite die Linse zweckmäßig aus einem Flintglas mit niedriger Brechzahl
und hoher Dispersion hergestellt. Für das Objektiv
mit der kürzesten Brennweite besteht die Linse der zweiten Linsenbaugruppe erfindungsgemäß aus einem hochbrechenden
Kronglas mit geringer Farbzerstreuung. Auf diese Weise wird in Verbindung mit der Variation der
Linsendicke und dem Luftabstand die jeweils notwendige Korrektion der Bildfeldwölbung und des Astigmatismus erzielt.
Noch kleinere Objektivbrennweiten lassen sich auf einfache Weise mit einer zweilinsigen Ausführung der
zweiten Linsenbaugruppe erreichen. Vorzugsweise besteht die zweite Linsenbaugruppe dabei aus einer Positivlinse
und einer Negativlinse, die mit geringem Luftabstand nebeneinander angeordnet sind.
Zur Erzielung der gewünschten Gesamtbrennweite der einzelne
Projektionsobjektive der Baureihe ist es weiterhin günstig, wenn die Brennweite der unterschiedlichen zweiten Linsenbaugruppen
kleiner als die Brennweite der ersten Linsenbaugruppe und größer als der dritte Teil der Brennweite der
ersten Linsenbaugruppe ist.
Vorzugsweise haben alle Objektive einer Projektionsobiekttivbaureihe
die gleiche endliche Bildfeldwölbung. Hierdurch wird für alle Objektive einer Baureihe eine gleich
gute Abbildungsquälitat erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung dreier Objektive aus
einer erfindungsgemäßen Projektionsobjektivbaureihe mit
gleicher erster Linsenbaugruppe, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 den Linsenschnitt eines Objektivs mit einer Brennweite f = 125 mm,
Fig. 2 den Linsenschnitt eines Objektivs mit einer Brennweite f = 110 mm,
Fig. 3 den Linsenschnitt eines Objektivs mit einer Brennweite f = 105 mm,
Fig. 4 ein Diagramm der sphärischen Aberrationen des Objektivs gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Diagramm der sphärischen Aberrationen des Objektivs gemäß Fig. 2,
Fig. 6 ein Diagramm der Krümmung der sagittalen und meridionalen Bildschale und
Fig. 7 ein Diagramm der Resthelligkeit als Funktion der Bildgröße.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um Objektive zur Kinoprojektion, für 35 mm-Film mit
der hohen relativen Öffnung 1:2,0.
Den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Projektionsobjektiven ist die Linsenbaugruppe I gemeinsam. Sie
besteht aus einer Positivlinse 1 mit den Krümmungsradien r1, r2, einem positiven Meniskus 2 mit den
Krümmungsradien r3, r4 und einer zur Bildebene gekrümmten Negativlinse 3 mit den Krümmungsradien r5, r6.
Zwischen den Linsen 1 und 2 befindet sich ein Luftspalt L1 und zwischen den Linsen 2 und 3 befindet sich
ein Luftspalt L2. Die Dicke der Linsen ist mit d1, d2 und d3 bezeichnet. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind
die Konstruktionsparameter der ersten Linsenbaugruppe
aufgeführt.
Zu der Linsenbaugruppe I weist jedes Objektiv eine Linsenbaugruppe
II auf, deren Ausführung und deren Luftabstand L3 zur Linsenbaugruppe I variiert werden kann, um eine
unterschiedliche Gesamtbrennweite der einzelnen Objektive zu erzielen. Die Figuren 1 und 2 zeigen Objektive,
bei denen die Baugruppe II jeweils durch eine einzige Linse 4 mit der Dicke d4 und den Krümmungsradien r7, r8
gebildet ist. Die mit einer einlinsigen Baugruppe II erzielbare größte Brennweite hat das in Fig. 1 gezeigte
Objektiv, und die erzielbare kleinste Brennweite hat das in Fig. 2 gezeigte Objektiv. Die Variation der Gesamtbrennweite
zwischen diesen beiden Grenzen beträgt etwa 14 $>. Sie findet bei einlinsiger Baugruppe II ihre
- ίο -
Grenze in der Dicke d4 der Linse 4, die aus Fertigungsgründen 3 nun nicht unterschreiten und 12 mm nicht überschreiten
sollte, und in der aus Gründen der Korrektion eingeschränkten V/ahl des Glases. So ist die Auswahl der
Glasart neben der Linsendicke d4 und dem Luftabstand L3 für die Bildfeldwölbung und den Astigmatismus von entscheidender
Bedeutung. Um zu erreichen, daß die Bildfeldwölbung und die" astigmatischen Fehler bei allen
Objektiven etwa gleich sind, ist der Unterschied zwischen dem Glas der Linse 4 für die kürzeste Gesamtbrennweite
und dem Glas der Linse 4 für die längste Gesamtbrennweite in Bezug auf Brechzahl und Farbzerstreuung so
groß wie möglich zu wählen. Für die längste Gesamtbrennweite wird zweckmäßig ein Flintglas mit niedriger
Brechzahl und hoher Dispersion und für die kürzeste Gesamtbrennweite wird zweckmäßig ein hochbrechendes
Kronglas mit geringer Farbzerstreuung verwendet, um die erforderliche Korrektion des jeweiligen Objektivs
zu erreichen. In der nachfolgenden Tabelle 2 sind die Konstruktionsparameter von 4 verschiedenen Linsenausführungen
für eine einlinsige Linsenbaugruppe II und die daraus resultierende Veränderung der Gauß1sehen
Objektivdaten aufgeführt. Die Daten der ersten und letzten Spalte beziehen sich dabei auf die in den
Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele.
- 11 -
Linse Radius
Dicke (d) Glas Luftraum (L) ND
VD
1 |
Il Il
r-i CN |
43.000 -3764.000 |
dl = Ll = |
14.38 0.10 |
1 | .6127 | 58. | 63 |
2 | r3 = r4 = |
38.560 74.180 |
d2 = L2 = |
5.80 3.86 |
1 | .6230 | 58. | 06 |
3 | r5 = r6 = |
-1118.000 27.350 |
d3 = | 2.12 | 1 | .6889 | 31. | 18 |
Tabelle 2 | 95.00 | 83.90 | 81.12 | 68.51 |
Radien | -1215.00 | 1665.00 | 1215.00 | 562.00 |
r7 = | 3.1 | 3.1 | 12.0 | 12.0 |
r8 = | ||||
Dicke d4 | 1.6200 | 1.7018 | 1.7440 | 1.7550 |
Glas | 36.37 | 41.01 | 44.77 | 52.33 |
ND | ||||
VD | 45.38 | 47.74 | 46.55 | 49.40 |
Luft | ||||
abstand L3 | 125.0 | 120.0 | 115.0 | 110.0 |
Gesamt- | ||||
Brennweite | 51.64 | 48.22 | 41.77 | 37.99 |
Gesamt- | 74.74 | 77.10 | SA .81 | R 7 . 6 ft |
Schnittweite | ||||
Scheitelhöhe | ||||
- 12 -
Bei dem in Figur 3 gezeigten Objektiv besteht die Linsenbaugruppe
II aus zwei Linsen, einer Positivlinse 41 mit
den Krümmungsradien r7', r8' und der Dicke d4f und einer
Negativlinse 5 mit den Krümmungsradien r9, r10 und einer Dicke d5. Beide Linsen haben einen Luftabstand L4. Durch
die Verwendung von zwei Linsen in der Linsenbaugruppe II kann die Gesamtbrennweite der Objektive über die durch
eine einlinsige Baugruppe II vorgegebenen Grenzen hinaus sowohl in Richtung einer Verkleinerung als auch in Richtung
einer Vergrößerung der Gesamtbrennweite erweitert werden. Der Brennweitenvariationsbereich beträgt bei
einer sweilinsigen Baugruppe II etwa 25 $ der Anfangsbrennweite. Bei Objektiven, die für größere Bildwinkel
korrigiert sind, verringert sich der Brennweitenvariationsbereich der Objektivbaureihe, während er sich bei
Objektiven für kleinere Bildwinkel vergrößert.
In der nachfolgenden Tabelle 3 sind die Konstruktionsparameter
der in Fig. 3 dargestellten Linsenbaugruppe II und die dazugehörigen Gaußfsehen Objektivdaten aufgeführt.
13-
Tabelle | 3 (mm) | .56 | Dicke ( | d) | 0 | Glas | te | .7550 | VD | Luftab |
Linse | Radien | .02 | Abstand | (L) | 4 | ND | 52. | stand L3 | ||
.25 | d4'= 4. | 5 | 1. | .5481 | 23 58.62 | |||||
41 | r7'= 46 | .00 | L4 = 0. | 45. | ||||||
r8'= -128 | d5 - 8. | ttwei | 1. | 75 | ||||||
51 | r9 = -111 | 5 | Scheitel | |||||||
rlO= 85 | Gesamtschni | höhe | ||||||||
Gesamtbrennwei te | 98.09 | |||||||||
10! | 28.0 | |||||||||
Die mit aer beschriebenen Projektionsobjektivbaureihe
erzielbaren Abbilaungsergebnisse ergeben sich aus den Figuren 4 bis 7. Alle Objektive der Baureihe haben
eine große relative Öffnung und werden für die gleiche Bildgröße und den gleichen Bildwinkel verwendet. Der
Öffnungsfehler aller Objektive im Brennweitenvariationsbereich ist sehr klein und fast Übereinstimmend.
Die sphärische Aberration des Objektivs gemäß Fig. 1 ist
in Fig. 4, und die sphärische Aberration des Objektivs gemäß Fig. 2 ist in Fig. 5 veranschaulicht.
- 14 -
Die Bildfeldwölbung und die astigmatischen Fehler sind ebenfalls für alle Objektive der beschriebenen Objektivbaureihe
nahezu gleich. Die Krüminung der sagittalen und meridionalen Bildschale der Objektive kann aus Fig. 6
entnommen werden. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Objektive für eine Bildfeldwölbung von -0,2 mm korrigiert, um
die zylindrische Filmwölbung beim 35 mm—Film auszugleichen.
Diese Wölbung kann durch die Auswahl des Glases und die Korrektion der Linsenbaugruppe I entsprechend
den jeweils besonderen Anforderungen gewählt werden.
Die Verzeichnung aller Objektive der Baureihe ist· sehr
klein und bewegt sich über den Brennweitenvariationsbereich in einer Größenordnung von +0,30 i>
bis -0,35 #.
Fig. 7 zeigt die Resthelligkeit als Funktion der Bildgröße, die sich für alle Objektive der beschriebenen
Baureihe im dargestellten Wertebereich befindet.
Claims (9)
1. Projektionsobjektivbaureihe zur Bildung von mindestens zwei Projektionsobjektiven unterschiedlicher Brennweite,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Projektionsobjektiv der Baureihe zwei sammelnd
wirkende Linsenbaugruppen (I, II) enthält, die durch einen relativ großen Luftabstand (L3) voneinander getrennt
sind und von denen eine erste aus mindestens drei Linsen bestehende Linsenbaugruppe (I) für alle
Projektionsobjektive der Baureihe gleich ist, während unterschiedliche zweite Linsenbaugruppen (II) zur
Änderung der Objektivbrennweite gegeneinander austauschbar sind.
2. Projektionsobjektivbaureihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabstand (L3) zwischen
den beiden Linsenbaugruppen (I, II) größer ist, als die Bauhöhe der ersten Linsenbaugruppe (I).
— 2 —
3. Projektionsobjektivbaureihe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabstand (L3) zwischen den beiden Linsenbaugruppen (I, II) eines
Projektionsobjektivs zur Korrektion der Abbildungsfehler genutzt wird.
4. Projektionsobjektivbaureihe nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsenbaugruppe
(I) aus einer Positivlinse (1), einem positiven Meniskus (2), und einer zur Bildebene gekrümmten
Negativlinse (3) besteht.
5. Projektionsobjektivbaureihe nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen
zweiten Linsenbaugruppen (II) aus einer oder mehreren Linsen (4, 41, 5) bestehen, die sich durch
die Werte der Krümmungsradien (r7, r8, r?1, r8', r9',
r10) und/oder der Scheitelabstände (d4, d4', L4, d5) und/oder der Glasart voneinander unterscheiden.
6. Projektiönsobjektivbaureihe nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die zweite Linsenbaugruppe aus einer
Linse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für das Projektionsobjektiv mit der größtmöglichen Brennweite
die Linse (4) der zweiten Linsenbaugruppe (II) aus
— 3 —
einem Flintglas mit niedriger Brechzahl und hoher
Dispersion besteht und daß für das Projektionsobjektiv mit der kleinstmöglichen Brennweite die
Linse (4) der zweiten Linsenbaugruppe aus einem hochbrechenden Kronglas mit geringer Farbzerstreuung
besteht.
7. Projektionsobjektivbaureihe nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsenbaugruppe (II) aus einer Positivlinse (41) und einer
Negativlinse (5) besteht, die mit geringem Luftabstand (L4) nebeneinander angeordnet sind.
8. Projektionsobjektivbaureihe nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite
der unterschiedlichen zweiten Linsenbaugruppen (II) kleiner als die Brennweite der ersten Linsenbaugruppe
(I) und größer als der dritte Teil der Brennweite der ersten Linsenbaugruppe ist.
9. Projektionsobjektivbaureihe nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß alle Objektive einer Projektionsobjektivbaureihe die gleiche endliche
Bildfeldwölbung haben.
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DE19843407898 DE3407898A1 (de) | 1984-03-03 | 1984-03-03 | Projektionsobjektivbaureihe |
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DE19843407898 DE3407898A1 (de) | 1984-03-03 | 1984-03-03 | Projektionsobjektivbaureihe |
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ID=6229517
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