DE3730094C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/026—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using retaining rings or springs
Description
Die Erfindung betrifft eine Linsenfassung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Linsenfassung ist aus dem Katalog SH 240 der Firma
Spindler & Hoyer, Göttingen, 1980, S. 13, 31, 44-46, 75, 102 bekannt. In
der bekannten Linsenfassung werden die Auflagepunkte z. B. durch
Kreuzschlitten starr geführt. Das ist geeignet für reine Justieraufgaben.
Ein Kreuzschlitten kann jedoch bei einer fein-justierbaren
Linsenfassung keine hohen Stoßbelastungen auffangen, ohne daß sich die
Linsen des optischen Systemes auch nur geringfügig verstellen.
Solche Fassungen dienen der präzisen mechanischen Halterung
von optischen Elementen, z.B. den Linsen eines Objektivs, in
genau bestimmten Positionen innnerhalb eines optischen Systems,
und zwar in mehrfacher Hinsicht: Durch die Fassung
werden z.B. die Linsen eines Objektivs in einer bestimmten
Distanz zueinander gehalten, ferner in der korrekten radialen
Position, in welcher das Linsenzentrum mit der optischen
Achse des Systems zusammenfällt, sowie in der korrekten
Neigung der Linsenebene rechtwinklig zur optischen Achse des
Systems. Insbesondere bei Hochleistungsobjektiven haben
schon geringfügige Abweichungen einer Linse bezüglich eines
dieser drei Hauptkriterien unerwünschte Systemfehler zur
Folge. In Linsensystemen erfolgt daher nach dem Zusammenbau
eine Feinkorrektur der Linsenjustierung, bei welcher einzelne,
insbesondere das System kritisch beeinflussende Linsen
hinsichtlich ihrer Relativposition korrigiert werden. Nur
durch diese Maßnahmen läßt sich der Gesamtfehler eines
Linsensystems unter Berücksichtigung aller Fertigungstole
ranzen der einzelnen Linsen sowie der beteiligten mecha
nischen Bauteile optimal korrigieren. Von besonderem
Einfluß bei der Korrektur im zusammengebauten Zustand eines
Hochleistungsobjektivs ist die korrekte Linsenneigung, also
die Lage der Linsenebene rechtwinklig zur optischen Achse
des Systems. Ebenso ist die Zentrierung des Linsenkörpers
zur optischen Achse von erheblichem Einfluß auf die Genau
igkeit des Systems.
Gemäß dem Stand der Technik werden die Linsen von präzi
sionsobjektiven in sehr genau hergestellte Fassungen ein
gesetzt bzw. eingepaßt. Die Abstände der Einzellinsen
werden durch fixe oder abstimmbare Zwischenringe gewähr
leistet. Statt des direkten Einfügens der Linsen in eine
Gesamtfassung sind auch Hilfsfassungen für die Einzellinsen
bekannt, in welche die Linsen mit Hilfe mechanischer Mittel,
durch Einkleben oder sonstige Haftmittel eingebettet werden.
Dabei sind auch Vorrichtungen bekannt, um die Einflüsse der
unterschiedlichen Materialien, z.B. bezüglich ihres Wärme
ausdehnungskoeffizienten, auszugleichen, ohne daß die
Linsenkörper dabei Schaden nehmen oder die optischen Eigen
schaften des Systems unzulässig verändert werden. Für das
Einbauen der aus Linse und Hilfsfassung bestehenden Kombi
nation in die Hauptfassung gelten bezüglich der Genauigkeit
des Gesamtsystems die gleichen Kriterien wie anfangs allge
mein erwähnt. Die gewünschten Abstände zwischen den Einzelelementen
werden z.B. durch entsprechende Gestaltung der
Hilfsfassungen oder durch nicht verstellbare Distanzelemente
eingestellt. Beispiele für Linsensysteme, welche nach dem
zuletzt erwähnten Prinzip aufgebaut sind, sind aus der DE-OS
15 72 729 bekannt.
Aus GB-PS 15 28 084 ist eine federnde Lagerung von Einzellinsen
in axialer Richtung bekannt. Dabei werden die Linsen
spielfrei an eine Auflage im Fassungskörper gepreßt, wobei
auf der Gegenseite der Auflage, in axialer Richtung gesehen,
ein Federring vorzugsweise an einzelnen Punkten der Linsenfläche
angreift und damit den Linsenkörper gegen die Auflage
drückt. Sind die Linsen einmal im Fassungskörper montiert,
lassen sie sich anschließend nicht mehr fein-justieren, wie
dies für hochpräzise Systeme erforderlich ist.
Andererseits ist aus FR-OS 24 28 852 eine Fassung mit einem
Federring bekannt, der an der Peripherie des Linsenkörpers
angreift und den Linsenkörper axial bezüglich des Fassungskörpers
zentrieren soll. Damit soll ein Achsenversatz
zwischen der optischen Achse der Linse und der mechanischen
System-Achse aufgefangen werden. Dieser Vorschlag genügt
nicht zur reproduzierbaren Feinkorrektur von Systemfehlern,
die sich durch fertigungsbedingte Toleranzen der Einzellinsen
einstellen, insbesondere bei den oben genannten hohen
Genauigkeitsanforderungen.
Insgesamt genügt keine der bisher vorgeschlagenen Lösungen
zur Feineinstellung einzelner Elemente eines optischen Systems
bezüglich der eingangs erwähnten Kriterien, wie dies
z.B. für die Linsen von Hochleistungsobjektiven erforderlich
ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fassung für
optische Elemente zu schaffen, welche das individuelle
Justieren von optischen Einzelelementen innerhalb eines optischen
Systems erlaubt, um die Elemente äußerst genau zentrieren
zu können und sie insbesondere bezüglich des Winkels
zur optischen Achse des Systems ausrichten zu können, wobei
die Justierung auch bei Schock- und Vibrationsbeanspruchungen
aufrechterhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patent
anspruch 1 definierten Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahme lassen sich einzelne optische Elemente
besonders einfach und zuverlässig ausrichten, wobei die
Justierung im zusammengebauten Zustand des Systems von aus
sen erfolgen kann. Dadurch wird die Justierung insbesondere
von Hochleistungsobjektiven erheblich vereinfacht und die
Zuverlässigkeit für eine optimale Justierhaltung erhöht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele
mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1A und 1B Schnitt und Aufsicht für ein erstes Aus
führungsbeispiel einer Linsenfassung,
Fig. 2 eine exzentrische Verstelleinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3A und 3B Schnitt und Aufsicht für ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Teilansicht der Justiereinrichtung für das
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3A und 3B, und
Fig. 5A und 5B Schnitt und Aufsicht für eine Justierein
richtung einer Hilfsfassung in einer Hauptfassung.
Die im folgenden anhand der Beispiele näher beschriebene Linsenfassung
sieht im wesentlichen eine Hilfsfassung vor,
welche wiederum in eine andere Systemkomponente, eine Hauptfassung eingesetzt ist. Die
Hilfsfassung weist dabei Verstelleinrichtungen zum Justieren
in drei Freiheitsgraden auf. Insbesondere ist sie mit
Justierelementen für die Winkelausrichtung des gefaßten
optischen Elementes und für die individuell einstellbare
gegenseitige Abstandshaltung längs der optischen Achse versehen.
Vorzugsweise befinden sich zwischen der Hilfsfassung und der
Hauptfassung zweite Justiermittel, so daß die Hilfsfassung
mit dem optischen Element relativ zur Hauptfassung in den
drei restlichen Freiheitsgraden, insbesondere in einer Ebene
senkrecht zur optischen Achse, also z.B. in X- und Y-
Richtung, mit der optischen Systemachse als Z-Achse, jus
tierbar ist.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1A
und 1B ist eine Linse 1 in einer Hilfsfassung 2 gefaßt. An
der äußeren Peripherie der Hilfsfassung 2 sind im Beispiel
drei exzentrische Verstelleinrichtungen 4 A, 4 B und 4 C vor
gesehen. Der Exzenter dieser Verstelleinrichtung liegt an
einer Basis 3 an, welche im bevorzugten Beispiel durch die
später näher beschriebene Hauptfassung dargestellt wird.
Eine Druckfeder 5 im Bereich jeder der exzentrischen Ver
stelleinrichtungen 4 sorgt für einen Gegendruck auf die
Hilfsfassung 2, wodurch die Verstelleinrichtung spielfrei
gegen die Basis 3 gedrückt wird.
Im bevorzugten Beispiel hat der Exzenter der Verstell
einrichtung die Form einer archimedischen Spirale. Wie Fig.
2 zeigt, ist die Verstelleinrichtung 4 mit einem Schlitz 6
versehen, so daß sich die Verstelleinrichtung 4 von außen
mit einem geeigneten Werkzeug, z.B. mit einem Schrauben
zieher, verstellen läßt.
Durch Einzelverstellung einer der drei Verstelleinrichtungen
4 A, 4 B, 4 C läßt sich die Linsenebene rechtwinklig zur op
tischen Achse Z des Systems justieren. Durch gemeinsame
gleich gerichtete Verstellung aller drei Verstelleinrich
tungen 4 A, 4 B, 4 C läßt sich die Distanz zum nächsten
Element des Systems regulieren. Die gemeinsame Verstellung
kann beispielsweise durch eine nicht näher dargestellte
Hilfsvorrichtung erfolgen, welche gleichzeitig in die
Schlitze 6 der drei Verstelleinrichtungen 4 A, 4 B, 4 C ein
greift und eine koordinierte Verstellung vornimmt.
Die Fig. 3A, 3B und 4 zeigen ein weiteres Ausführungs
beispiel, in welchem die Verstelleinrichtungen als Kugeln 11
ausgebildet sind, welche in Kugelpfannen 12 und 13 an der
Hilfsfassung 2 bzw. an der Basis 3 liegen. Gemäß Fig. 4
kann die Kugelpfanne 12 mit Hilfe eines Käfigs 14 direkt an
der Hilfsfassung 2 angebracht sein.
Zum Justieren können entweder Kugeln mit unterschiedlichen
Durchmessern in die einzelnen Pfannen eingesetzt werden,
wodurch sich die Winkellage der Linsenebene gegenüber der
optischen Achse Z einstellen läßt, oder es können alle
Kugeln ersetzt werden durch neue Kugeln, deren Durchmesser
sich um den gleichen Betrag von den alten Kugeldurchmessern
unterscheidet, um so den Abstand zu einem Nachbarelement auf
den gewünschten Wert einzustellen. Sofern es sich im Einzel
fall als zweckmäßig erweist, können die Durchmesser der
Kugeln konstant bleiben und statt dessen die Kugelpfannen 12
bzw. 13 durch entsprechendes Abschleifen oder durch Auf
weiten von Zentralbohrungen 15, 16 verändert werden.
Anstelle von Kugeln und Pfannen können auch beliebige andere
Formelement-Paare mit ähnlichen Eigenschaften verwendet
werden.
Gemäß den Fig. 5A und 5B ist die in Fig. 5A strichpunk
tiert gezeichnete Hilfsfassung 22 in einer Hauptfassung 23
in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse Z justierbar.
Zu diesem Zweck sind an der Hauptfassung zweite Verstellein
richtungen 24 A und 24 B vorgesehen, welche durch diametral
gegenüberliegende Druckfedern 25, 26 ergänzt sind, so daß
die Hilfsfassung 22 unter dem Einfluß der Druckfedern 25,
26 gegen die zweiten Verstelleinrichtungen 24 A, 24 B gepreßt
wird. Die zweiten Verstelleinrichtungen 24 A, 24 B können
wiederum als Exzenter, vorzugsweise in Form von archime
dischen Spiralen, ausgebildet sein. Über einen Schlitz 27
lassen sich die Exzenter von außen, z.B. mit Hilfe eines
Schraubenziehers, verstellen. Wie in Fig. 5B angedeutet,
ergibt sich so eine Verstellmöglichkeit über die zweite Ver
stelleinrichtung 24 A in X-Richtung und über 24 B in Y-
Richtung. Außerdem läßt sich die Hilfsfassung innerhalb
der Hauptfassung um die optische Achse Z verdrehen.
Die Kontaktstellen zwischen den Verstelleinrichtungen und
den zu verstellenden Teilen sind von einwandfreier kinema
tischer Gestaltung. Z. B. sind sie als Gleitflächen an zwei
um 90 Grad gegeneinander verdrehten Zylinderflächen ausge
bildet, welche sich nur an genau einem Punkt berühren.
Insbesondere die Kombination Kugel/Pfanne erlaubt einen
spielfreien Kontakt zwischen den Verstellvorrichtungen und
den zu verstellenden Teilen und, vorzugsweise in Verbindung
mit den Gegendruckelementen, eine exakte Positionshaltung,
auch bei Schock- und Vibrationsbeanspruchung.
Claims (7)
1. Linsenfassung in einem optischen System, mit einer Hilfsfassung (2,
22) und mit mehreren Auflagepunkten der Hilfsfassung (2, 22) an
anderen Systemkomponenten (3), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Hilfsfassung (2, 22) und in axialer Richtung daran anliegenden
anderen Systemkomponenten (3) eine parallel zur optischen Achse (Z)
des Systems wirkende federelastische Dreipunktauflage mit federnd
gespannten und an den drei Auflagepunkten individuell einstellbaren
Distanzelementen (4 A, 4 B, 4 C; 11) angebracht ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Hilfsfassung (2) und der anderen Systemkomponente (3) quer zur
optischen Achse wirkende, federndgespannte zweite einstellbare
Distanzelemente (24 A, 24 B) zur Parallelverschiebung der Hilfsfassung
(22) quer zur optischen Achse (Z) vorgesehen sind.
3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Distanzelemente (4 A, 4 B, 4 C) stufenlos verstellbare Exzenter sind.
4. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzelemente (4 A, 4 B, 4 C) Exzenter in Form einer archimedischen Spirale ausgebildet ist.
5. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stufenweise
einstellbare erste Distanzelemente (11) mit Zentriereigenschaften
vorgesehen sind.
6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzelemente Kugeln (11) mit individuell wählbarem Durchmesser
vorgesehen sind, welche zwischen Kugelpfannen (12, 13) klemmbar sind,
wobei eine Kugelpfanne (13) an der Hilfsfassung (2) und die andere
Kugelpfanne (12) an der anderen Systemkomponente (3) abgestützt ist.
7. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsfassung (2) innerhalb der anderen Systemkomponente (3) um die
optische Achse (Z) verdrehbar ist.
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