DE3913879A1 - Verfahren zur justierung eines optischen elements in bezug auf eine sensoreinrichtung - Google Patents

Verfahren zur justierung eines optischen elements in bezug auf eine sensoreinrichtung

Info

Publication number
DE3913879A1
DE3913879A1 DE19893913879 DE3913879A DE3913879A1 DE 3913879 A1 DE3913879 A1 DE 3913879A1 DE 19893913879 DE19893913879 DE 19893913879 DE 3913879 A DE3913879 A DE 3913879A DE 3913879 A1 DE3913879 A1 DE 3913879A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical element
housing
holding device
target detection
intermediate element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893913879
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Dipl Ing Anacker
Guenter Postler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19893913879 priority Critical patent/DE3913879A1/de
Publication of DE3913879A1 publication Critical patent/DE3913879A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/01Arrangements thereon for guidance or control
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/026Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using retaining rings or springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Justierung eines an einer Halteeinrichtung angeordneten optischen Elementes einer an einer Submunition vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung in Bezug auf eine am Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung angeordneten Sensoreinrichtung.
Die DE 36 36 422 A1 beschreibt eine Zieldetektionseinrichtung mit einer Sensoreinrichtung, bei welcher Detektorelemente mittels eines Kühlelementes an einem Detektorboden befestigt sind. Auf der den Detektorelementen gegenüberliegenden Seite des Detektorbodens ist in einem Hybridgehäuse eine zur Signalverarbeitung vorgesehene elektronische Schaltung angeordnet. Diese Zieldetektionseinrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem ein optisches Element, d.h. eine Linsenoptik angeordnet ist. Bezüglich einer besonderen Justierung zwischen dem optischen Element und der Sensoreinrichtung sind dieser Druckschrift keine detaillierten Angaben zu entnehmen, vielmehr geht es dort darum, einen raumsparenden Kompaktaufbau der Sensoreinrichtung zu schaffen, wobei die Gehäuseabdichtungen der einzelnen Funktionselemente sowohl unter Montagebedingungen wie auch unter Einsatzbedingungen gewährleistbar sind, und wobei dieser Kompaktaufbau nach Möglichkeit darüber hinaus auch den Einsatz einfacher Prüf-, Austausch- und Fertigungstechnologien eröffnen soll.
Aus der DE 33 26 876 A1 ist ein Submunitionskörper mit einer Zieldetektionseinrichtung bekannt, die außerhalb der Wandung des Submunitionskörpers zu dessen zentraler Längsachse parallel ausgerichtet ist. Dort ist die Zieldetektionseinrichtung an einer dem Submunitionskörper gegenüber beweglichen Halterung angeordnet, die aus dem Inneren des Submunitionskörpers nach außerhalb seiner Wandung verlagerbar ist. Bei diesem Submunitionskörper kann die Halterung als autarker funktionstüchtiger Bausatz mit der Sensoreinrichtung komplettiert, justiert und geprüft werden. Die Justageerfordernisse für die Zieldetektionseinrichtung sollen sich hierbei auf ein Minimum reduzieren lassen, wenn die zur Umlenkung und Fokussierung der aufzunehmenden Strahlungsenergie vorgesehenen Maßnahmen in einem monolithischen Körper aus strahlungsleitendem Material zusammengefaßt werden, dessen Außenfläche als Spiegelflächen bzw. als Linsenflächen dimensioniert sind. Weitere Details bzgl. der Justierung des Spiegel- bzw. Linsenflächen aufweisenden optischen Elementes in Bezug auf die Sensoreinrichtung der Zieldetektionseinrichtung sind auch der zuletzt genannten Druckschrift nicht zu entnehmen.
Um nach der Justierung des optischen Elementes der in einer Submunition vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung in Bezug auf die Sensoreinrichtung der Zieldetektionseinrichtung eine Fixierung der einzelnen Komponenten vorzunehmen, wird bislang bspw. eine Auftragsschweißung durchgeführt, mit welcher Spalte zwischen den zueinander beweglichen, zur Justierung dienenden Komponenten überbrückt werden. Beim Auftragsschweißen ergibt sich jedoch eine nicht zu vernachlässigende Wärmeerzeugung bzw. Erwärmung der gegeneinander justierten Komponenten und somit eine oftmals nicht zu vernachlässigende Wärmeausdehnung der Komponenten, welche die vorher vorgenommene Justierung wieder zunichte machen kann. Ein weiterer Mangel einer derartigen Auftragsschweißung wird darin gesehen, daß beim Auftragsschweißen Gase oder Dämpfe entstehen, die zum Teil auf dem optischen Element der Zieldetektionseinrichtung niedergeschlagen werden, worunter die optischen Eigenschaften der Zieldetektionseinrichtung leiden können.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine genaue Justierung eines optischen Elementes in Bezug auf eine zugehörige Sensoreinrichtung einer an einer Submunition vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das optische Element mit seiner Halteeinrichtung in radialer und/oder in axialer Richtung relativ zur Sensoreinrichtung verstellt und auf das optische Element einjustiert wird, wonach eine Fixierung der Halteeinrichtung am Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung erfolgt. Bei dem optischen Element mit der Halteeinrichtung kann es sich um eine vormontierte, in die Halteeinrichtung eingefaßte Linse handeln, die insbes. für Infrarotstrahlung durchlässig ist. Durch die Verstellung der Halteeinrichtung mit dem optischen Element in radialer Richtung wird eine Teiljustierung durchgeführt, bei welcher der Strahlengang des optischen Elementes in Bezug auf die Achse der Sensoreinrichtung eingestellt wird. Die Verstellung der Halteeinrichtung des optischen Elementes in axialer Richtung führt zu einer zweiten Teiljustierung, bei welcher der Strahlengang des optischen Elementes in die Ebene der Sensoreinrichtung einjustiert wird. Bei der Justierung ist die zeitliche Abfolge der Verstellbewegungen beliebig wählbar. Das bedeutet, daß sowohl die radiale Verstellbewegung zuerst durchgeführt werden kann, woran sich die axiale Verstellbewegung anschließt, oder es kann zuerst die axiale Verstellbewegung durchgeführt werden, an die sich die radiale Verstellbewegung anschließt. Desgleichen ist es möglich, die radiale und die axiale Verstellbewegung gleichzeitig durchzuführen. Diese Verstellbewegungen werden vorzugsweise mittels einer Greifeinrichtung durchgeführt, die an der Halteeinrichtung des optischen Elementes in Eingriff bringbar ist, und die einen mittigen freien Abschnitt aufweist, um die Strahlengeometrie mit der Greifeinrichtung nicht zu beeinträchtigen, bis die Fixierung der Halteeinrichtung am Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung durchgeführt ist.
Um die beim Auftragschweißen auftretende Wärmeentwicklung und um die durch die Wärmeentwicklung gegebene Wärmeausdehnung der während der Justierung relativ gegeneinander beweglichen Komponenten zu verhindern, erfolgt die Fixierung der das optische Element aufweisenden Halteeinrichtung am Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung vorzugsweise durch Laserschweißung. Die Laserschweißung weist auch den weiteren Vorteil auf, daß durch sie im Vergleich zu einer Auftragschweißung nur eine vernachlässigbar geringe Dampf- und Gasentwicklung gegeben ist, so daß ein Beschlagen des optischen Elementes der Zieldetektionseinrichtung in vorteilhafter Weise vermieden wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die das optische Element aufweisende Halteeinrichtung zur Justierung des optischen Elementes relativ zur Sensoreinrichtung in Bezug auf ein Zwischenelement in radialer und axialer Richtung und das Zwischenelement in Bezug auf das Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung in axialer oder radialer Richtung verstellt werden. Durch das Zwischenelement ergibt sich eine sog. schwimmende Anordnung des optischen Elementes mit der zugehörigen Halteeinrichtung am Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung.
Nachdem zur Durchführung der Laserschweißung zwischen den miteinander fest zu verbindenden Komponenten keine größeren Spalte vorhanden sein dürfen, wird vorzugsweise ein spielfrei relativ zum Gehäuse der Detektionseinrichtung und relativ zur Halteeinrichtung für das optische Element bewegbares Zwischenelement verwendet. Zwischen der Halteeinrichtung für das optische Element und dem Zwischenelement und zwischen dem Zwischenelement und dem Gehäuse der Detektionseinrichtung ist vorzugsweise je eine spaltfreie Berührung gegeben, entlang welchen nach der Justierung des optischen Elementes relativ zur Sensoreinrichtung die Laserschweißungen erfolgen. Um eine genaue Justierung des optischen Elementes mit seiner Halteeinrichtung relativ zur Sensoreinrichtung durchführen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn während der mit der weiter oben erwähnten Greifeinrichtung erfolgenden Justierung gegen das Zwischenelement eine Federeinrichtung elastisch nachgiebig gedrückt wird.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist also dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für das optische Element zur Justierung in Bezug auf das Zwischenelement in axialer Richtung gegen die durch die Massen von Halteeinrichtung und optischem Element bedingte Gravitationskraft verstellt wird. Bei diesem Verfahren erfolgt demnach die Justierung in axialer Richtung allein durch eine Verstellung der das optische Element festhaltenden Halteeinrichtung in axialer Richtung relativ zur Sensoreinrichtung der Zieldetektionseinrichtung. Das Zwischenelement der Zieldetektionseinrichtung ist hierbei axial ortsunveränderlich am Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung angeordnet.
Es ist jedoch auch möglich, daß das Zwischenelement gemeinsam mit der Halteeinrichtung für das optische Element zur Justierung in Bezug auf das Gehäuse in axialer Richtung gegen die durch die Massen von Halteeinrichtung mit optischem Element und Zwischenelement bedingte Gravitationskraft verstellt wird. Bei diesem Verfahren wird also nicht nur die das optisch Element festhaltende Halteeinrichtung relativ zum Zwischenelement axial verstellt, sondern es erfolgt eine axiale Verstellung des Zwischenelementes relativ zum Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung, wobei mit der Verstellung des Zwischenelementes gleichzeitig auch eine entsprechende Verstellung der Halteeinrichtung mit dem in der Halteeinrichtung fixierten optischen Element erfolgt.
Bei allen diesen Verfahren erfolgt die axiale Justierverstellung des optischen Elementes relativ zur Sensoreinrichtung der Zieldetektionseinrichtung einzig und allein durch Überwindung der an den Massen dieser Einzelteile wirksamen Gravitationskräfte.
Um die Justierung des optischen Elementes in Bezug auf die Sensoreinrichtung der Zieldetektionseinrichtung weiter zu vereinfachen, kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Gehäuse und dem Zwischenelement ein Federelement angeordnet ist, dessen Federkraft der durch die Massen von Halteeinrichtung mit optischem Element und Zwischenelement bedingten Gravitationskraft entgegenwirkt, wobei das Zwischenelement gemeinsam mit der Halteeinrichtung für das optische Element zur Justierung in Bezug auf das Gehäuse in axialer Richtung gegen die Federkraft des Federelementes verstellt wird. Hierbei wird vorzugsweise ein Federelement angewandt, dessen Federkraft an die Summe der Gewichte der das optische Element festhaltenden Halteeinrichtung und des Zwischenelementes mindestens annähernd angepaßt ist, so daß zur genauen axialen Justierung des optischen Elementes nur ein relativ geringer Kraftaufwand erforderlich ist. Ein weiterer erheblicher Vorteil des zuletzt genannten Verfahrens wird darin gesehen, daß das Zwischenelement mit der das optische Element festhaltenden Halteeinrichtung nicht ungewollt bzw. unbeabsichtigt eine Fallbewegung ausführen kann, weil dieser Fallbewegung das Federelement entgegenwirkt. Durch die mindestens näherungsweise Anpassung der Federkraft des Federelementes an die Summe der Gewichte der das optische Element haltenden Halteeinrichtung und des Zwischenelementes ist es außerdem nicht erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß das Zwischenelement relativ zum Gehäuse der Zieldetektionseinrichtung ungewollt zu weit hochgehoben wird. Vorzugsweise kommt hierbei ein derartiges Federelement zur Anwendung, daß es zur axialen Justierung des optischen Elementes in Bezug auf die Sensoreinrichtung der Zieldetektionseinrichtung notwendig ist, das Zwischenelement mit der auf dem Zwischenelement aufliegenden Halteeinrichtung bei gleichzeitiger mechanischer Spannung des Federelementes eine bestimmte Wegstrecke axial nach unten zu drücken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung halbseitig längsgeschnitten abschnittweise dargestellten Zieldetektionseinrichtungen, wobei die Sensoreinrichtung der Zieldetektionseinrichtung schematisch als Block dargestellt worden ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der abschnittweise gezeichneten Zieldetektionseinrichtung in einem halbseitigen Längsschnitt,
Fig. 2 eine abschnittweise Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Zieldetektionseinrichtung in einem halbseitigen Längsschnitt,
Fig. 3 eine halbseitige Schnittdarstellung des vorderen Endabschnittes einer dritten Ausführungsform der Zieldetektionseinrichtung, und
Fig. 4 eine halbseitige Schnittdarstellung des vorderen Endabschnittes einer vierten Ausführungsform der Zieldetektionseinrichtung.
Fig. 1 zeigt den vorderen Endabschnitt einer ersten Ausführungsform der Zieldetektionseinrichtung 10, die halbseitig längsgeschnitten dargestellt ist. Die Zieldetektionseinrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 mit einer Aperturöffnung 14 und eine ebene Stirnfläche 16 auf. Auf der ebenen Stirnfläche 16 des Gehäuses 12 ist ein Zwischenelement 18 angeordnet, das zu Justierzwecken entlang der Stirnfläche 16 verstellbar, d.h. beweglich ist. Das Zwischenelement 18 ist als Ring mit einer Innenmantelfläche 20, einer Außenmantelfläche 22, einer an der Stirnfläche 16 des Gehäuses 12 anliegenden Auflagefläche 24 und einer Frontfläche 26 ausgebildet. Zum Zwischenelement 18 konzentrisch ist eine Halteeinrichtung 28 angeordnet, die ein äußeres Ringelement 30 und ein inneres Ringelement 32 aufweist. Das äußere Ringelement 30 ist mit einem Innengewindeabschnitt 34 und das innere Ringelement 32 ist mit einem Außengewindeabschnitt 36 versehen, durch welche die beiden Ringelemente 30 und 32 miteinander verschraubbar sind, um zwischen sich ein optisches Element 38 festzuhalten. Das optische Element 38 ist als konvex-konkave, für Infrarotstrahlen durchlässige Linse ausgebildet.
Das innere Ringelement 32 ist mit Einsenkungen 40 ausgebildet, die entlang des Umfangs des Ringelementes 32 gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, und die von der vorderseitigen kreisringförmigen Stirnfläche 42 des Ringelementes 32 ausgehend in das Ringelement 32 eingebracht sind. Mit Hilfe der Einsenkungen 40 ist es möglich, das innere Ringelement 32 zu fassen und in Bezug auf das äußere Ringelement 30 zu verdrehen, um das optische Element 38 zwischen den beiden Ringelementen 30 und 32 festklemmen zu können. Zu diesem Zweck ist das äußere Ringelement 30 mit einer Anlagefläche 42 und das innere Ringelement 32 mit einer Anlagefläche 44 ausgebildet.
Das äußere Ringelement 30 ist mit einer Außenmantelfläche 46 ausgebildet, die spielfrei an die Innenmantelfläche 20 des Zwischenelementes 18 angepaßt ist. Entlang den sich spaltfrei berührenden Mantelflächen 20 und 46 ist es möglich, die Halteeinrichtung 28 in Bezug auf das Zwischenelement 18 in axialer Richtung, d.h. in Richtung der optischen Achse 48, die mit der Längsachse des Gehäuses 12 der Zieldetektionseinrichtung 10 zusammenfällt, und die sich mittig durch die Aperturöffnung 14 des Gehäuses 12 hindurcherstreckt, wunschgemäß zu verstellen, um eine Teiljustierung vorzunehmen. Vorher, nachher oder gleichzeitig ist es möglich, das Zwischenelement 18 in radialer Richtung entlang der Stirnfläche 16 des Gehäuses 12 der Zieldetektionseinrichtung 10 zu verstellen, um eine zweite Teiljustierung vorzunehmen, wobei diese beiden Justierungen eine genaue Einstellung des optischen Elementes 28 auf die durch einen Block schematisch angedeutete Sensoreinrichtung 50 ergeben. Die Sensoreinrichtung 50 fluchtet mit der optischen Achse 48, die selbst zur Stirnfläche 16 des Gehäuses 12 senkrecht ausgerichtet ist. Nach dem Abschluß der genannten Justierbewegungen erfolgt eine Fixierung des Zwischenelementes 18 in Bezug zum Gehäuse 12 sowie eine Fixierung des äußeren Ringelementes 30 der Halteeinrichtung 28 für das optische Element 38 am Zwischenelement 18. Diese Fixierungen werden durch Laserschweißungen 51 und 52 durchgeführt. Die Laserschweißungen 51 und 52 sind am fertigen Produkt, d.h. an der Zieldetektionseinrichtung 10, kaum zu erkennen, nachdem das Zwischenelement 18 spaltfrei auf der Stirnfläche 16 des Gehäuses 12 angeordnet ist, und auch zwischen der Innenmantelfläche 20 des Zwischenelementes 18 und der Außenmantelfläche 46 des äußeren Ringelementes 30 der Halteeinrichtung für das optische Element 38 Spaltfreiheit gegeben ist.
Ein Doppelpfeil 54 verdeutlicht in Fig. 1 die Verstellbewegung des optischen Elementes 38 parallel zur optischen Achse 48 und die beiden Doppelpfeile 56 und 58 verdeutlichen die Beweglichkeit des optischen Elementes 38 parallel zur Stirnfläche 16 des Gehäuses 12 der Zieldetektionseinrichtung 10, d.h. in radialer Richtung der optischen Achse 48.
In Fig. 2 ist halbseitig längsgeschnitten eine zweite Ausführungsform der Zieldetektionseinrichtung 10 abschnittweise dargestellt, bei der das Gehäuse 12 der Zieldetektionseinrichtung 10 eine vorderseitig an eine Aperturöffnung 14 anschließende Ausnehmung 60 größeren Durchmessers als die Aperturöffnung 14 aufweist. In der Ausnehmung 60 wird ein mit einer Halteeinrichtung 28 vormontiertes optisches Element 38 sowie ein Zwischenelement 18 angeordnet. Das Zwischenelement 18 ist als dünnwandiger Kreisring ausgebildet, dessen Außenumfang an die Mantelfläche 62 der Ausnehmung 60 angepaßt ist, so daß zwischen dem Zwischenelement 18 und der Mantelfläche 62 der Ausnehmung 60 Spaltfreiheit gegeben ist.
Die Halteeinrichtung 28 ist bei der in Fig. 2 gezeichneten Ausbildung der Zieldetektionseinrichtung 10 ähnlich gestaltet wie die Halteeinrichtung 28 gemäß Fig. 1, so daß es sich erübrigt, die Halteeinrichtung 28 in Verbindung mit Fig. 2 noch einmal detalliert zu beschreiben. Auch bei dieser Ausbildung der Zieldetektionseinrichtung 10 ist es möglich, die Halteeinrichtung 28 in radialer Richtung in einer Ebene zu verstellen, die zur Berührungsfläche 64 zwischen dem Zwischenelement 18 und dem äußeren Ringelement 30 der Halteeinrichtung 28 für das optische Element 38 parallel und zur optischen Achse 48 senkrecht verläuft. Diese Verstellbarkeit ist durch die beiden Doppelpfeile 56 und 58 angedeutet. Gleichzeitig, vorher oder nachher ist das optische Element 38 mit seiner Halteeinrichtung 28 durch Verstellung des ringförmigen Zwischenelementes 18 entlang der Mantelfläche 62 der Ausnehmung 60 im Gehäuse 12 in Richtung der optischen Achse 48 hin zur durch einen Block schematisch angedeuteten Sensoreinrichtung 50 oder von dieser weg verstellbar, was durch den Doppelpfeil 54 angedeutet ist. Mit den Bezugsziffern 51 und 52 sind auch hier Laserschweißungen zwischen dem Zwischenelement 18 und dem Gehäuse 12 bzw. zwischen dem Zwischenelement 18 und dem äußeren Ringelement 30 der Halteeinrichtung 28 für das optische Element 38 bezeichnet, die einfach realisierbar sind, weil zwischen den zuletzt genannten Konstruktionsteilen Spaltfreiheit gegeben ist.
Fig. 3 zeigt den halbseitig längsgeschnittenen Vorderabschnitt einer Zieldetektionseinrichtung 10 mit einem Gehäuse 12, das eine Aperturöffnung 14 und eine vorderseitig an die Aperturöffnung 14 anschließende Ausnehmung 60 mit einer Mantelfläche 62 aufweist. In der Ausnehmung 60 ist ein Zwischenelement 18 angeordnet, das ringförmig mit einem L- förmigen Querschnittsprofil ausgebildet ist. Das Zwischenelement 18 weist eine Außenmantelfläche 22 auf, mit der es spaltfrei an der Mantelfläche 62 der Ausnehmung 60 des Gehäuses 12 anliegt und entlang der Mantelfläche 62 in Richtung der optischen Achse 48 verstellbar ist. Das Zwischenelement 18 weist einen nach innen gerichteten umlaufenden Bund 66 auf, auf dessen zur optischen Achse 48 senkrechter Auflagefläche 68 die Halteeinrichtung 28 für das optische Element 38 mit seinem äußeren Ringelement 30 aufliegt.
Zur Justierung des optischen Elementes 38 auf die durch einen Block schematisch angedeutete Sensoreinrichtung 50 wird das optische Element 38 mit der Halteeinrichtung 28 auf der Auflagefläche 68 des Zwischenelementes 18 in radialer Richtung der optischen Achse 48 und gleichzeitig, vorher oder nachher das Zwischenelement 18 in Richtung der optischen Achse 48 entlang der Mantelfläche 62 der Ausnehmung 60 im Gehäuse 12 der Zieldetektionseinrichtung 10 verstellt. Sobald die richtige Position des optischen Elementes 38 in Bezug auf die Sensoreinrichtung 50 erreicht ist, erfolgt eine Laserschweißung 51 zwischen dem Zwischenelement 18 und dem Gehäuse 12 sowie eine Laserschweißung 52 zwischen dem Zwischenelement 18 und dem äußeren Ringelement 30 der Halteeinrichtung 28 für das optische Element 38. Nachdem auch hier Spaltfreiheit zwischen der Außenmantelfläche 22 des Zwischenelementes 18 und der Mantelfläche 62 der Ausnehmung 60 im Gehäuse 12 sowie Spaltfreiheit zwischen der Auflagefläche 68 des Zwischenelementes 18 und dem äußeren Ringelement 30 gegeben ist, sind die Laserschweißungen 51 und 52 einfach durchführbar.
Fig. 4 zeigt eine halbseitige Schnittdarstellung des vorderen Endabschnittes einer Ausführungsform der Zieldetektionseinrichtung 10 mit einem Gehäuse 12, das mit einer Ausnehmung 60 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 60 ist durch eine Mantelfläche 62 und durch eine Basisfläche 70 festgelegt. In der Ausnehmung 60 ist ein ringförmiges Zwischenelement 18 angeordnet, das eine Auflage- bzw. Berührungsfläche 64, eine der Berührungsfläche 64 gegenüberliegende Grundfläche 72, eine Außenmantelfläche 22 und eine Innenmantelfläche 20 aufweist. Der Durchmesser der Außenmantelfläche 22 ist spielfrei an den Durchmesser der Mantelfläche 62 der Ausnehmung 60 im Gehäuse 12 angepaßt. Auf der Auflage- bzw. Berührungsfläche 64 des Zwischenelementes 18 liegt die Halteeinrichtung 28 mit einem umlaufenden Flansch 74 auf, wobei es durch den zwischen der Halteeinrichtung 28 und dem Zwischenelement 18 vorhandenen Spaltraum 76 möglich ist, die Halteeinrichtung 28, d.h. das in der Halteeinrichtung 28 festgehaltene optische Element 38 in radialer Richtung zu verstellen, wobei zwischen dem Flansch 74 der Halteeinrichtung 28 und dem Zwischenelement 18 Spielfreiheit gegeben ist.
Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Zwischenelement 18, d.h. zwischen der Basisfläche 70 der im Gehäuse 12 ausgebildeten Ausnehmung 60 und der Grundfläche 72 des Zwischenelementes 18 ist ein Federelement 78 angeordnet, das bspw. als Federring ausgebildet ist. Das Federelement 78 weist ein derartiges Federungsverhalten auf, daß es zur genauen axialen Justierung des optischen Elementes 38 in Bezug auf eine Sensoreinrichtung 50 der Zieldetektionseinrichtung 10 notwendig ist, die Halteeinrichtung 28 mit dem ringförmigen Zwischenelement 18 aus der in Fig. 4 gezeichneten Ausgangsstellung eine genau bestimmte Wegstrecke nach unten zu drücken, wobei gleichzeitig das Federelement 78 mechanisch gespannt wird. In dieser Justierposition ist dann nicht nur zwischen dem umlaufenden Flansch 74 der Halteeinrichtung 28 und der Berührungsfläche 64 des Zwischenelementes 18 Spiel- und Spaltfreiheit gegeben, sondern auch zwischen der Oberseite 80 des Zwischenelementes 18 und der Mantelfläche 62 der im Gehäuse 12 vorgesehenen Ausnehmung 60, so daß entlang dieser beiden Verbindungsabschnitte Laserschweißungen vorgenommen werden können, um die eingestellte Justage zu sichern.
Durch das Federelement 78 wird die Halteeinrichtung 28 mit dem Zwischenelement 18 daran gehindert, durch die Gravitation bedingt unbeabsichtigt nach unten zu fallen, durch das passend ausgewählte Federelement 78 wird die Halteeinrichtung 28 mit dem Zwischenelement 18 jedoch auch daran gehindert, sich aus der im Gehäuse 12 vorgesehenen Ausnehmung 60 herauszubewegen. Da durch die Federkraft des Federelementes 78 die an der Halteeinrichtung 28, dem optischen Element 38 und dem Zwischenelement 18 wirksamen Gravitationskräfte kompensiert sind, sind zur axialen Justage des optischen Elementes 38 nur relativ kleine Kräfte erforderlich, was sich auf die Justiergenauigkeit positiv auswirkt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Justierung eines an einer Halteeinrichtung (28) angeordneten optischen Elementes (38) einer an einer Submunition vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung (10) in Bezug auf eine am Gehäuse (12) der Zieldetektionseinrichtung (10) angeordneten Sensoreinrichtung (50), dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (38) mit seiner Halteeinrichtung (28) in radialer und/oder in axialer Richtung relativ zur Sensoreinrichtung verstellt und einjustiert wird, wonach eine Fixierung der Halteeinrichtung (28) am Gehäuse (12) der Zieldetektionseinrichtung (10) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der das optische Element (38) aufweisenden Halteeinrichtung (28) am Gehäuse (12) der Zieldetektionseinrichtung (10) durch Laserschweißung (51, 52) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das optische Element (38) aufweisende Halteeinrichtung (28) zur Justierung des optischen Elementes (38) relativ zur Sensoreinrichtung (50) in Bezug auf ein Zwischenelement (18) in radialer oder axialer Richtung und das Zwischenelement (18) in Bezug auf das Gehäuse (12) der Zieldetektionseinrichtung (10) in axialer oder radialer Richtung verstellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein spielfrei relativ zum Gehäuse (12) der Zieldetektionseinrichtung (10) und relativ zur Halteeinrichtung (28) für das optische Element (38) bewegbares Zwischenelement (18) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halteeinrichtung (28) für das optische Element (38) und dem Zwischenelement (18) und zwischen dem Zwischenelement (18) und dem Gehäuse (12) der Zieldetektionseinrichtung (10) je eine spaltfreie Berührung gegeben ist, entlang welchen nach der Justierung des optischen Elementes (38) relativ zur Sensoreinrichtung (50) die Laserschweißungen (51, 52) erfolgen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (28) für das optische Element (38) zur Justierung in Bezug auf das Zwischenelement (18) in axialer Richtung gegen die durch die Massen von Halteeinrichtung (28) und optischem Element (38) bedingte Gravitationskraft verstellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (18) gemeinsam mit der Halteeinrichtung (28) für das optische Element (38) zur Justierung in Bezug auf das Gehäuse (12) in axialer Richtung gegen die durch die Massen von Halteeinrichtungen (28) mit optischem Element (38) und Zwischenelement (18) bedingte Gravitationskraft verstellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (12) und dem Zwischenelement (18) ein Federelement (78) angeordnet ist, dessen Federkraft der durch die Massen von Halteeinrichtung (28) mit optischem Element (38) und Zwischenelement (18) bedingten Gravitationskraft entgegenwirkt, wobei das Zwischenelement (18) gemeinsam mit der Halteeinrichtung (28) und dem optischen Element (38) zur Justierung in Bezug auf das Gehäuse (12) in axialer Richtung gegen die Federkraft des Federelementes (78) verstellt wird.
DE19893913879 1989-04-27 1989-04-27 Verfahren zur justierung eines optischen elements in bezug auf eine sensoreinrichtung Withdrawn DE3913879A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893913879 DE3913879A1 (de) 1989-04-27 1989-04-27 Verfahren zur justierung eines optischen elements in bezug auf eine sensoreinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893913879 DE3913879A1 (de) 1989-04-27 1989-04-27 Verfahren zur justierung eines optischen elements in bezug auf eine sensoreinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3913879A1 true DE3913879A1 (de) 1990-10-31

Family

ID=6379568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893913879 Withdrawn DE3913879A1 (de) 1989-04-27 1989-04-27 Verfahren zur justierung eines optischen elements in bezug auf eine sensoreinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3913879A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111135A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Diehl Gmbh & Co Sensor
EP0537468A2 (de) * 1991-09-17 1993-04-21 Sensormatic Electronics Corporation Überwachungsvorrichtung mit Fernsehkamera und schwenkbar angeordneter Aufhängung
CN100354676C (zh) * 2004-06-02 2007-12-12 佳能株式会社 用于光学构件的固定方法和光学装置
CN101750704B (zh) * 2008-12-10 2012-07-25 株式会社腾龙 光学装置、摄像装置及光学装置的制造方法

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142630C2 (de) * 1980-11-06 1984-04-26 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Optisches System zur Erzeugung eines kollimierten Lichtbündels
DE3300902A1 (de) * 1983-01-13 1984-07-19 Hewlett-Packard GmbH, 7030 Böblingen Halbleiterlaser mit kollimierungslinse und verfahren zur herstellung des gehaeuseoberteils
DE3326876A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-07 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Submunitionskoerper mit zieldetektionseinrichtung
DE3413748A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-17 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Optisches system
DE3631078A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Diehl Gmbh & Co Submunitionskoerper mit seitlich herausbewegbarer zieldetektionseinrichtung
DE3636422A1 (de) * 1986-10-25 1988-05-05 Diehl Gmbh & Co Strahlungs-sensor
DE3730094A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-01 Wild Heerbrugg Ag Fassung fuer optische elemente
DE3722380A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-26 Diehl Gmbh & Co Sensor

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142630C2 (de) * 1980-11-06 1984-04-26 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Optisches System zur Erzeugung eines kollimierten Lichtbündels
DE3300902A1 (de) * 1983-01-13 1984-07-19 Hewlett-Packard GmbH, 7030 Böblingen Halbleiterlaser mit kollimierungslinse und verfahren zur herstellung des gehaeuseoberteils
DE3326876A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-07 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Submunitionskoerper mit zieldetektionseinrichtung
DE3413748A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-17 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Optisches system
DE3631078A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Diehl Gmbh & Co Submunitionskoerper mit seitlich herausbewegbarer zieldetektionseinrichtung
DE3636422A1 (de) * 1986-10-25 1988-05-05 Diehl Gmbh & Co Strahlungs-sensor
DE3730094A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-01 Wild Heerbrugg Ag Fassung fuer optische elemente
DE3722380A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-26 Diehl Gmbh & Co Sensor

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111135A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Diehl Gmbh & Co Sensor
EP0508301A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-14 DIEHL GMBH & CO. Sensor
EP0537468A2 (de) * 1991-09-17 1993-04-21 Sensormatic Electronics Corporation Überwachungsvorrichtung mit Fernsehkamera und schwenkbar angeordneter Aufhängung
EP0537468B1 (de) * 1991-09-17 2002-02-06 Sensormatic Electronics Corporation Überwachungsvorrichtung mit Fernsehkamera und schwenkbar angeordneter Aufhängung
CN100354676C (zh) * 2004-06-02 2007-12-12 佳能株式会社 用于光学构件的固定方法和光学装置
CN101750704B (zh) * 2008-12-10 2012-07-25 株式会社腾龙 光学装置、摄像装置及光学装置的制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4227390C2 (de) Ophthalmologisches Gerät
DE19804234C1 (de) Endoskop, insbesondere Video-Endoskop
DE4400869C1 (de) Vorrichtung zur lateralen Justierung von Linsen innerhalb eines Hochleistungsobjektives
DE102007035715A1 (de) Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung sowie Verfahren zum Justieren der Fokuslage
WO2006003060A1 (de) Objektiv mit kfz-tauglicher dichtungskonfiguration
DE19713275A1 (de) Endoskop mit Längenausgleich bei thermischer Belastung
DE102015102111A1 (de) Mehrkopf-Laseranlage mit Sensoreinheit
DE102015211999A1 (de) Laserbearbeitungskopf und Laserbearbeitungsmaschine damit
DE3913879A1 (de) Verfahren zur justierung eines optischen elements in bezug auf eine sensoreinrichtung
EP0421135A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Position und des Durchmessers des Brennflecks (Fokus) eines Laserstrahls, insbesondere zur Verwendung für die Werkstoffbearbeitung mit einem Hochleistungs-Laserstrahl
EP3710788B1 (de) Strömungsrohr für einen durchflusssensor und verfahren zur herstellung eines strömungsrohrs
DE19713276A1 (de) Vorrichtung zum Positionieren von Bauelementen innerhalb endoskopischer Systeme
DE1942467A1 (de) Verfahren zur Befestigung des inneren Endes einer Uhrfeder an einem Stift,Vorrichtung fuer die Anwendung des Verfahrens und mit diesem Verfahren erhaltene versplintete Feder
DE10339255B4 (de) Führungssystem für Zoom-Systeme
EP1188089A1 (de) Endoskop mit magnetkörpern
EP2434324A1 (de) Optisches Instrument mit einem Stabilisationselement zur Montage und Justierung einer optischen Baugruppe in eine Halterung und Montageverfahren für das Stabilisationselement
DE19739351C1 (de) Koordinaten-Brennschneidmaschine mit einer Einrichtung zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Brenners
WO2020069787A1 (de) Aktuatoreinrichtung zur ausrichtung eines elements, projektionsbelichtungsanlage für die halbleiterlithografie und verfahren zur ausrichtung eines elements
DE19816827A1 (de) Vormontierte Winkelmeßvorrichtung
EP3043171A1 (de) Abrolleinheit
DE112004000126T5 (de) Mikroskopvorrichtung
DE102018211874A1 (de) Ringfokusoptik zum Umfangschweißen rotationssymmetrischer Werkstücke
DE3824268C2 (de)
DD278880A5 (de) Aus wenigstens zwei teilsystemen bestehendes optisches system
DE3333732C1 (de) Optisches Abbildungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee