DE3824268C2 - - Google Patents

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DE3824268C2
DE3824268C2 DE3824268A DE3824268A DE3824268C2 DE 3824268 C2 DE3824268 C2 DE 3824268C2 DE 3824268 A DE3824268 A DE 3824268A DE 3824268 A DE3824268 A DE 3824268A DE 3824268 C2 DE3824268 C2 DE 3824268C2
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Karl-Heinz 6330 Wetzlar De Goubeaud
Martin 6336 Solms De Hofmann
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Carl Zeiss Sports Optics GmbH
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M HENSOLDT und SOEHNE WETZLAR OPTISCHE WERKE AG 6330 WETZLAR DE
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    • G02OPTICS
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders
    • GPHYSICS
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    • G02B27/36Fiducial marks and measuring scales within the optical system adjustable

Description

Die Erfindung betrifft ein Zielfernrohr vom monobjektiven, monokularen Typ mit einer in einer Zwischenbildebene be­ festigten Strichplatte, welche mindestens eine Strichfigur mit Skaleneinteilung trägt und welche durch den Entfernungs- und Seitentrieb in der Zwischenbildebene bei Durchsicht re­ lativ zum Zielfernrohrgehäuse verstellt werden kann, mit einem in einer Zwischenbildebene in eine Justiereinrichtung angebrachten Anzeigeelement, welches mit der Strichfigur auf der Strichplatte zusammenwirkt, wobei die Justiereinrichtung eine Justierung zumindest in einer Koordinate senkrecht zur optischen Achse erlaubt.
Zielfernrohre als Hilfe zum Erfassen eines Zieles und zum Ausrichten des mit dem Zielfernrohr ausgestatteten Gerätes auf dieses Ziel weisen im Strahlengang ihres optischen Systems mit Umkehrsystem eine Strichfigur in einer Zwischen­ bildebene auf, die auch als Absehen bezeichnet wird und die im allgemeinen auf einer Strichplatte aufgebracht ist. Derar­ tige Fernrohre haben auf dem Gehäuse einen Knopf für den Entfernungstrieb und einen Knopf für den Seitentrieb; um das Fadenkreuz auf der Strichplatte des Zielfernrohres beim Ein­ schießen auf dem Gewehr justieren zu können.
Aus der US-PS 46 18 221 ist ein Zielfernrohr bekannt, welches statt einer Strichplatte einen Strichfaden mit einem verdick­ ten mittleren Bereich besitzt. Mit jeweils einer aufwendigen Justiereinrichtung kann zu beiden Seiten des Strichfadens jeweils ein weiterer Strichfaden in x-y-Richtung lageverän­ dert werden. Diese Anordnung ist aber sehr aufwendig und damit auch sehr störanfällig.
Aus der DE-OS 22 35 084 ist ein Zielfernrohr bekannt, bei welchem zwei Dorne in ihrer relativen Lage zueinander von außen verstellt werden können. Dieses Zielfernrohr hat keine Strichplatte, deren Verstellung im Fernrohr angezeigt werden könnte.
Aus der US-PS 44 03 421 ist eine Strichplatte bekannt, vor welche eine zweite stabförmige Strichplatte eingedreht werden kann. Diese zweite Strichplatte kann nur auf einer Kreisbahn bewegt werden und hat Strichfiguren, welche eine Entfernungsschätzung bei einem bekannten Ziel erlauben.
Aus der DD-PS 2 49 544 ist ein Zielfernrohr bekannt auf welchem die Strichplatte eine Skaleneinteilung besitzt und eine weitere, zweite durchsichtige Strichplatte, ein linienhaftes Anzeigeelement. Beide Strichfiguren arbeiten zusammen und ihre Lage zueinander verändert sich bei der Betätigung des Höhenverstellknopfes. Die zweite Strichplatte kann aber nur in einer Achse senkrecht zur optischen Achse verstellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Zielfernrohr der gat­ tungsgemäßen Art eine kompakte und stabile Justiermöglichkeit für das Anzeigeelement in zumindest zwei senkrecht zur opti­ schen Achse stehenden Koordinaten anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des ersten Anspruches gelöst.
Die Erfindung erlaubt es, die Einstellung der Knöpfe für den Entfernungs- und/oder Seitentrieb in einem Zielfernrohr sichtbar zu machen. Dreht man an einem der beiden Knöpfe für den Entfernungs- oder Seitentrieb, so wird bei Durchsicht durch das Zielfernrohr eine Strichplatte, auf welcher sich eine Strichfigur zum Zielen befindet, scheinbar oder wirklich relativ zum Zielfernrohr verstellt. Eine Verstellung der Knöpfe für den Entfernungs- und/oder Seitentrieb wird somit direkt auf einer Skala mit horizontaler und vertikaler Ein­ teilung angezeigt, nachdem das Zielfernrohr nach dem Ein­ schließen ausgerichtet wurde. Die Strichplatte mit Strichfi­ gur zum Zielen befindet sich in einer Zwischenbildebene, damit die Strichfigur bei Durchsicht klar und deutlich gese­ hen werden kann. Auf diese Strichplatte wird eine zusätzliche Strichfigur mit mindestens einer Skaleneinteilung aufge­ bracht, welche sich dann bei Durchsicht mit der Strichfigur zum Zielen in der Bildebene gemeinsam bei einer Verstellung durch den Entfernungs- und/oder Seitentrieb bewegt. Zusätz­ lich wird in einer Zwischenbildebene, welche nicht mit der Zwischenbildebene der Strichplatte übereinstimmen muß, ein Anzeigeelement in das Innere des Zielfernrohrgehäuses einge­ bracht. Dieses Anzeigeelement verändert bei einer Verstellung durch den Entfernungs- und/oder Seitentrieb seine Lage in der Bildebene nicht. Es wirkt mit der zusätzlichen Strichfigur auf der Strichplatte so zusammen, daß bei einer Verstellung durch den Entfernungs- und/oder Seitentrieb das Anzeigeele­ ment sich auf der Skaleneinteilung entsprechend der Größe der Verstellung bewegt und so die Einstellung des Entfernungs- und/oder Seitentriebes im Zielfernrohr sichtbar und ablesbar wird. Sind zwei aufeinander senkrecht stehende Skaleneintei­ lungen parallel zu den Achsen des Entfernungs- und des Sei­ tentriebes vorhanden, kann man beide Verstellungen in der zusätzlichen Strichfigur sichtbar und ablesbar machen. Das Anzeigeelement befindet sich in einer Justiereinrichtung, welche eine Justierung zumindest in der Zwischenbildebene (senkrecht zur optischen Achse) in zwei Koordinaten erlaubt, um eine Nulleinstellung des Anzeigeelementes in bezug auf den Entfernungs- und Seitentrieb vornehmen zu können. Um eine leichtere Montage des Anzeigeelementes zu erhalten, ist eine zusätzliche Verstellung in der optischen Achse sinnvoll. Dies ermöglicht eine Justiereinrichtung, welche sich in den drei Raumkoordinaten verstellen läßt.
Das Anzeigeelement kann auf einer zweiten Strichplatte als ein- oder zweidimensionale Strichfigur aufgebracht sein, oder aus einem Stift bestehen.
Die Justiereinrichtung besteht vorteilhafterweise für den Stift aus einer Halteschraube, zwei ineinandergesteckten, drehbaren exzentrischen Muffenringen, wobei die Höhenschraube in den inneren Muffenring eingeschraubt ist und einer Festle­ gevorrichtung für die Muffenringe nach der Justierung. Der Stift ist in der Schraubenachse der Schraube befestigt und wird bei dem Drehen der Schraube in seiner Höhe verstellt. Mit den beiden exzentrischen Muffenringe, welche ineinander­ gesteckt und drehbar sind, kann der Stift im Inneren des Zielfernrohres in seitlicher Richtung und entlang der opti­ schen Achse in einem kreisförmigen Bereich in seiner Lage verändert werden.
Die Stiftbewegung entlang der optischen Achse dient zur Scharfstellung des Stiftes, d. h. mit dieser Bewegung wird der Stift in die Zwischenbildebene des Zielfernrohres bewegt. Die Höhen- und Seitenbewegung dient der Einstellung des Stiftes relativ zur Skala auf der Strichplatte. Sind beide Einstel­ lungen durchgeführt, werden die Muffenringe festgelegt. Der Stift ist justiert und kann als Zeiger für die auf der Strichplatte befindliche Strichfigur mit Skaleneinteilung dienen. Die Festlegung erfolgt in bevorzugter Weise durch einen Zentrierring, welcher mit dem Gehäuse des Zielfernroh­ res oder einer separaten Halterung verschraubt ist. Dadurch ist eine schnelle und einfach lösbare Festlegung des Stiftes gewährleistet. Ist der Zentrierring mit einer separaten Halterung, welche selbst mit dem Gehäuse des Zielfernrohres verschraubt ist, verbunden, so kann man die eingestellte Justierreinrichtung mit Stift leicht von dem Gehäuse trennen.
Dies erlaubt eine separate Vorjustierung außerhalb des späte­ ren Zielfernrohres und einen schnellen Austausch des Stiftes samt Justiervorrichtung.
Wird die Skaleneinteilung der Strichfigur auf der Strichplat­ te so unterteilt, daß die Strichabstände der Skala mit den Eintellungen auf dem Knopf für den Entfernungstrieb und dem Knopf für den Seitentrieb korrespondiert, kann man durch das Zielfernrohr direkt die momentane Einstellung der Knöpfe für den Entfernungs- und Seitentrieb ablesen.
Unter Muffenring soll ein Zylinderringkörper verstanden werden, der an einem seiner Enden eine flanschartige Verbrei­ terung aufweist.
Ein Dichtring zwischen dem inneren exzentrischen Muffenring und dem Zielfernrohrgehäuse und ein Dichtstoff auf dem Gewin­ de der Halteschraube sorgen dafür, daß keine Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses dringen kann.
Um eine leichte Verstellung sowohl der Muffenringe als auch des Zentrierringes zu gewährleisten, sind auf ihrer Außensei­ te Einkerbungen für ein Werkzeug angebracht. Durch das Gewin­ de des Zentrierringes ist eine Öffnung der Verriegelung und eine Neueinstellung des Stiftes jederzeit möglich. Die Halte­ schraube ist als Kopfschraube ausgeführt und kann sowohl als Mehrkantenschraube als auch als Schlitzkopfschraube ausge­ führt sein. Beide Köpfe erlauben eine Feineinstellung nach der Zielfernrohrmontage. Oberhalb der Halteschraube kann eine Abdeckhaube angebracht werden, um eine Verschmutzung im Be­ reich der Justiereinrichtung zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend in beispielhafter Weise anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere wesentliche Merkmale, sowie dem besseren Verständnis dienende Erläuterun­ gen und Ausgestaltungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens beschrieben sind.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Zielfernrohr, bei welcher sich Stift und Strichplatte in unterschiedlichen Zwischenbildebenen befinden und die Strichplatte nur scheinbar durch den Entfernungs- und Seiten­ trieb verstellt wird;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Zielfernrohr, bei welcher sich Stift und Strichplatte in einer Zwischenbild­ ebene befinden und die Strichplatte durch den Ent­ fernungs- und Seitentrieb relativ zum Zielfernrohr­ gehäuse verstellt wird;
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 3 an der Strichplatte;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Justiereinrichtung des Stif­ tes;
Fig. 5 ein Schnitt durch ein Zielfernrohr, bei welcher sich eine Strichplatte mit dem Anzeigeelement und die Strichplatte mit der Skaleneinteilung in einer Zwischenbildebene befinden;
Fig. 6 eine Detailbetrachtung der Strichplattenbefestigung aus Figur;
Fig. 6a eine Variante zur Strichplattenbefestigung mit Zwangsführung;
Fig. 7 eine Ansicht längs der optischen Achse auf die Strichplattenbefestigung.
Das Zielfernrohr in Fig. 1 besitzt für sein Umkehrsystem (3) eine reibungsfreie Aufhängung durch sein monolithisches Fe­ dergelenk (6) an einem rohrförmigen Gehäuse (4), wodurch es zwischen dem Objektiv (1) und Okular (2) leicht um die opti­ sche Achse (7) gekippt werden kann.
Bei Kippung des im Zielfernrohrgehäuse (5) angeordneten Um­ kehrsystems (3) über den Knopf (15) für den Entfernungstrieb und die Feder (14) wird das monolithische Federgelenk (6) elastisch verformt und das Umkehrsystem (3) verändert seine relative Lage zum Zielfernrohrgehäuse (5). Dies geschieht auch bei einer Verstellung an dem (hier nicht gezeigten) Knopf für den Seitentrieb und dessen Feder (nicht gezeigt). Durch diese Lageänderung des Umkehrsystems (3) verändert sich auch bei Durchsicht die relative Lage der Strichplatte (12) in ihrer Halterung (13) zu dem Stift (8), der als Zeiger für eine (in dieser Ansicht nicht sichtbaren) Strichfigur auf der Strichplatte (12) dient. Diese relative Lageänderung bei der Durchsicht hat keine Entsprechung zu den tatsächlichen Ver­ hältnissen im Fernrohr, da die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse sich zwischen Stift (8) und Strichplatte (12) nicht verändert haben. Der Stift (8) ragt durch eine Öffnung (9) in das rohrförmige Gehäuse (4) und ist am Ende einer Halteschraube (11) in dessen Schraubenachse befestigt. Die Halteschraube (11) ist ihrerseits in eine Justiereinrichtung (10) eingeschraubt. Nach Einstellung der Lage des Stiftes über die Justiereinrichtung (10) kann der Stift (8) mit der Halteschraube (11) in oder aus dem rohrförmigen Gehäuse (4) bewegt werden. Die Justiereinrichtung (10) entspricht der Justiereinrichtung (17) in Fig. 2 und wird in Fig. 3 näher erläutert.
Die Strichplatte (12) und der Stift (8) befinden sich in unterschiedlichen Zwischenbildebenen des optischen Systems (1, 2, 3) des Zielfernrohres, damit sie beide scharf abgebildet werden. Über der Justiereinrichtung (10) mit der Halteschrau­ be (11) befindet sich zum Schutz vor Verschmutzung eine auf­ geklemmte Abdeckhaube (16), die ihren Halt durch Haltekerben im Zielfernrohrgehäuse erhält.
Bei dem Zielfernrohr in Fig. 2 befindet sich die Strichplat­ te (23) und der Stift (22) in einer Zwischenbildebene der Ab­ bildungsoptik (hier nicht gezeigt). Der Knopf (25) für den Entfernungstrieb wirkt direkt auf die Halterung (24) der Strichplatte (23) ein und verändert ihre Lage bezüglich der optischen Achse (26) der Abbildungsoptik bzw. bezüglich des Zielfernrohrgehäuses (27). Demgegenüber bleibt der Stift (22) bezüglich optischer Achse (26) und Gehäuse (27) des Zielfern­ rohres bei einer Verstellung durch den Knopf (25) für den Entfernungstrieb in seiner Lage unverändert. Es findet hier also eine Relativbewegung zwischen Stift (22) und Strichplat­ te (23) bei einer Verstellung durch den Knopf (25) statt. Dasselbe passiert bei einer Verstellung durch den Knopf (43) für den Seitentrieb (siehe Fig. 3). Wie in Fig. 1 ist der Stift (22) in der Schraubenachse einer Halteschraube (18) befestigt. Die Halteschraube (18), welche eine Höhenverstel­ lung des Stiftes (22) relativ zum Gehäuse (27) ermöglicht, ist in eine Justiereinrichtung (17) eingeschraubt und ragt durch eine Gehäuseöffnung (21) in das Innere des Zielfernroh­ res. Damit die Justiereinrichtung (17) mit der Halteschraube (18) und dem Stift (22) als ganzes vom Zielfernrohrgehäuse (27) abgenommen werden kann, ist sie an eine der Gehäuseform angepaßte Halteplatte (19) befestigt, die (19) ihrerseits mit dem Gehäuse (27) des Zielfernrohres durch Schrauben (20) verbunden ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III durch das Zielfernrohr der Fig. 2.
In der detaillierten Darstellung der Fig. 3 sind nun erst­ mals die beiden Knöpfe (25, 43) für den Entfernungs- und den Seitentrieb gezeigt. Bei der Verstellung dieser Knöpfe (25, 43) wird der Ort der Strichplatte (23) in der Zwischen­ bildebene der Abbildungsoptik des Zielfernrohres relativ zum Gehäuse (27) des Zielfernrohres verändert. Da die Knöpfe (25, 43) aber nicht auf den Stift (22) einwirken und dessen Lage sich relativ zum Gehäuse (27) nicht ändert, verändert sich die Lage der Strichplatte (23) in bezug auf die Lage des Stiftes (22), so daß dieser bei der Beobachtung durch das Zielfernrohr eine Bewegung in Bezug zur scheinbar feststehen­ den Strichplatte (23) ausführt. Die Strichplatte (23) ist in ihrer Halterung (24) an drei Befestigungspunkten (44) mit einem Kitt befestigt. Ein schwarzer Begrenzungsring (40) auf der Strichplatte (23) begrenzt dabei den Durchlaßbereich des Beobachtungsstrahlenganges.
Auf die Halterung (24) wirken die Knöpfe (25, 43) für den Ent­ fernungs- und Seitentrieb bei einer Verstellung über Gleit­ flächen (41, 42) (z. B. Kugeln) ein. In der Halterung (24) und im Gehäuse (27) des Zielfernrohres befindet sich je eine Öffnung (39, 21), in welche die Halteschraube (18) hinein­ reicht. Der Stift (22) in der Schraubenachse dieser Halte­ schraube (18) ist in seiner Länge so bemessen, daß er (22) in einem Bereich endet, in welchem die Strichplatte (23) eine spezielle Strichfigur (32) mit horizontalen und vertikalen Strichen hat.
Diese Strichfigur (32), wie auch die weiteren Strichfiguren auf der Strichplatte (23), sind eingeätzt, bzw. als Chromtei­ lung ausgeführt. Entsprechend der Skaleneinteilung auf den Knöpfen (25, 43) für den Entfernungs- und Seitentrieb ist die Anzahl der Striche der Strichfigur (32) auf der Strichplatte (23) ausgewählt.
Die Halteschraube (18), in deren Schraubenachse der Stift (22) befestigt ist, ist in einen inneren exzentrischen Muf­ fenring (37) eingeschraubt. Um diesen inneren Muffenring (37) befindet sich ein äußerer exzentrischer Muffenring (36). Beide Muffenringe (36, 37) zusammen erlauben in einem kreis­ runden Bereich senkrecht zur optischen Achse des Zielfernroh­ res eine Lageveränderung des Stiftes (22) entlang der opti­ schen Achse und entlang der Achse des Knopfes (43) für den Seitentrieb. Mit der Halteschraube (18) kann die Lage des Stiftes (22) in der Achse des Knopfes (25) für den Entfer­ nungstrieb verändert werden. Beide Muffenringe (36, 37) sind lose ineinandergesteckt und werden von einem Zentrierring (34) gehalten. Dieser Ring (34) ist mit seinem Gewinde (33) in das Innengewinde (48) einer Halteplatte (19) einge­ schraubt, welche eine der Gehäuseform des Zielfernrohres angepaßte Form hat. Die Muffenringe (36, 37) sind so ausgebil­ det, wobei die Muffe des inneren exzentrischen Muffenrings (37) an ihrer breitesten Stelle nur maximal die Größe der Muffe des äußeren exzentrischen Muffenrings (36) an ihrer kleinsten Stelle haben darf. Dadurch ergibt sich zwischen der Muffe des äußeren Muffenringes (36), der Muffe des inneren Muffenrings (37) und der Halteplatte (19) entsprechend der Exzentrizität des inneren Muffenrings (37) ein Freiraum (30), der bei der Bemessung der inneren Öffnung der Halteplatte (19) für die Justiereinrichtung berücksichtigt werden muß. In dem Gehäuse (27) des Zielfernrohres ist eine Kerbe für einen Dichtring (29) eingearbeitet, welcher bei der Festlegung der Justiereinrichtung durch den Zentrierring (34) für eine Dich­ tung zwischen dem Gehäuse (27) und dem inneren Muffenring (37) sorgt und ein Eindringen von Wasser bzw. Wasserdampf in das Innere des Zielfernrohrgehäuses (27) verhindert. Aus demselben Grund hat auch das Gewinde (28) der Halteschraube (18) eine entsprechende wasserabstoßende Beschichtung.
In dem Zentrierring (34) befinden sich Löcher (35), damit man leichter mit einem Werkzeug den Zentrierring (34) bewegen kann. Durch die kreisförmige Außenfläche der Muffenringe (36, 37) muß nur ein kleiner Spalt (31) zwischen dem äußeren Muffenring (36) und dem Zentrierring (34) bleiben, damit die Muffenringe (36, 37) sich nach Lösen des Zentrierringes (34) leicht bewegen lassen.
Die Halteplatte (19) hat noch ein Außengewinde (38), damit eine Abdeckhaube aufgeschraubt werden kann.
In Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die Justierreinrichtung (17) des Stiftes (22) zu sehen. Um die innere Halteschraube (18) befindet sich der innere und der äußere exzentrische Muffen­ ring (36, 37), wobei die Halteschraube (18) einen Sechskant­ kopf (47) hat. Die Muffenringe (36, 37) haben zum Zwecke der Verstellbarkeit Einkerbungen (46, 45). Gehalten wird diese Justiereinrichtung durch einen Zentrierring (34) mit Löchern (35). Die Justiereinrichtung befindet sich auf einer Halte­ platte (19), die an das Gehäuse (27) mit vier Schrauben (20) angeschraubt ist. An der Seite ragt aus dem Gehäuse (27) des Zielfernrohres der Knopf (43) für den Seitentrieb heraus.
In Fig. 5 ist ein Blick in ein Zielfernrohrgehäuse (53) zu sehen, bei dem sich im Strahlengang eine zweite Strichplatte (49) befindet. Diese zweite Strichplatte (49) muß in ihrer Form so gestaltet sein, daß sie die erste Strichplatte (54) ganz überdeckt ohne mit deren Halterung (50) zu kollidieren, wobei die erste Strichplatte (54) mit den Knöpfen für den Entfernungs- (51) und den Seitentrieb in der Zwischenbildeb­ ene bewegt werden kann. Die vollständige Überdeckung der zweiten Strichplatte (49) verhindert, daß die Durchsicht störende Absätze an den Kanten der zweiten Strichplatte (49) den Beobachter irritieren. Die Justiereinrichtung (58) der Strichplatte (49) ist über eine mit Schrauben (52) befestigte Halteplatte (55) am Gehäuse (53) des Zielfernrohres be­ festigt. Durch eine Öffnung (59) des Gehäuses (53) ragt die zweite Strichplatte (49) in das Innere des Gehäuses (53).
Fig. 6 zeigt eine Ausschnittvergrößerung von Fig. 5 im Be­ reich der Justiereinrichtung (58). Diese besteht aus einem inneren (61) und einem äußeren (62) exzentrischen Muffenring, welche durch einen Zentrierring (63) in ihrer Lage fixiert werden. Damit dieser Zentrierring (63) mit einem Werkzeug fest angezogen werden kann, besitzt er Löcher (64), in welche das Werkzeug greifen kann. Der innere Muffenring (61) besitzt zwei Blattfeder-Halter (69), um eine Blattfeder (70) zu be­ festigen. An dieser Blattfeder (70) ist die Halterung (60) für die zweite Strichplatte (49) mit eingeätzter Strichfigur (57) angebracht. Durch Drehen der Schraube (56) im inneren Muffenring (61) kann die Blattfeder (70), und damit die in ihrer Halterung (60) befestigte zweite Strichplatte (49) in ihrer Höhe relativ zum Gehäuse (53) verstellt werden. Zur Abdichtung des Zielfernrohrgehäuses (53) befindet sich zwi­ schen Gehäuse (53) und Muffenring (61) ein Dichtring (67).
Die Strichfigur (57) auf der Strichplatte (49) befindet sich auf der der Strichfigur (71) der ersten Strichplatte (54) zugewandten Seite, um möglichst nah der Zwischenbildebene zu sein.
Da viele Teile zueinander Relativbewegungen durchführen (in­ nerer Muffenring (61) zu Gehäuse (53), Halterung (60) der zweiten Strichplatte (49) zu Halterung (50) der ersten Strichplatte (54), Enden der Blattfeder (70 zu Gehäuse (53)) muß bei der Konstruktion für ausreichende Freiräume (z. B. 65) für diese Bewegungen gesorgt werden. Um die Justiereinrich­ tung (58) aus den Muffenringen (61, 62), der Schraube (56) und dem Zentrierring (63) vor Verschmutzung zu schützen, kann auf das Außengewinde (68) der Halteplatte (55) eine Abdeckung aufgeschraubt werden.
In Fig. 6a ist eine Variante zu der in Fig. 6 gezeigten Strichplattenbefestigung zu sehen, bei welcher die Blattfe­ der-Halter (69a) fest mit dem Zielfernrohrgehäuse (53a) ver­ bunden sind. An dieser Blattfeder (70a) ist entsprechend Fig. 6 die Halterung (60a) für die zweite Strichplatte (49a) mit eingeätzter Strichfigur (57a) angebracht. Die Halterung (60a) hat aber in dem der Schraube (56a) zugewandten Bereich eine Kreiszylinderöffnung (71a), in welche eine kreiszylinderför­ mige Verlängerung (72a) oder Schraube (56a) eingreift und für eine Zwangsführung der Halterung (60a) relativ zur Schraube (56a) sorgt. Die Öffnungen in den Blattfeder-Haltern (69a) für die Blattfeder (70a) müssen so groß sein, daß die Halte­ rung (60a) problemlos der Zwangsführung durch die Schraube (56a) folgen kann. Dies muß sowohl in der optischen Achse als auch quer zu dieser möglich sein. (Die restlichen Bezeichnun­ gen stimmen mit den Bezeichnungen aus Fig. 6 überein, wobei die Bezeichnungen in Fig. 6a den Zusatz a erhalten haben).
In Fig. 7 ist noch einmal eine Ansicht längs der optischen Achse auf die Justiereinrichtung (58) gezeigt, um die Form der zweiten Strichplatte (49) und als Strich eingeätzte Strichfigur (57) sichtbar zu machen.

Claims (12)

1. Zielfernrohr vom monokularen, monobjektiven Typ mit einer in einer Zwischenbildebene befestigten Strichplatte, welche mindestens eine Strichfigur mit Skaleneinteilung trägt und welche durch den Entfernungs- und Seitentrieb bei Durchsicht in der Zwischenbildebene relativ zum Ziel­ fernrohrgehäuse verstellt werden kann, mit einem in einer Zwischenbildebene in einer Justiereinrichtung angebrach­ ten Anzeigeelement, welches mit der Strichfigur auf der Strichplatte zusammenwirkt, wobei die Justiereinrichtung eine Justierung zumindest in einer Koordinate senkrecht zur optischen Achse erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (10, 17, 58) in den beiden Koordi­ naten justierbar ist und aus zwei ineinandergesteckten Muffenringe (36, 37; 61, 62) besteht, deren Innenöffnun­ gen exzentrisch zur jeweiligen Außenkontur liegen, wobei die beiden Muffenringe (36, 37; 61, 62) gegen Verdrehen fixierbar sind und bei welchem der innere Muffenring (37, 61) in seiner inneren Öffnung eine Halteschraube (18, 56) aufweist, in deren Schraubenachse das Anzeigeelement (8, 22, 49, 49a) höhenverstellbar befestigt ist.
2. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (49, 49a) auf einer zweiten Strich­ platte (49, 49a) als Strichfigur (57, 57a) aufgebracht ist.
3. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelement (8, 22) ein Stift (8, 22) verwendet ist.
4. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenringe (36, 37; 61, 62) mit einem Zentrierring (34, 63, 63a) festgelegt sind, welcher mit einer Halte­ rung (19, 55) am Gehäuse (5, 27, 53, 53a) des Zielfern­ rohres verschraubt ist.
5. Zielfernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19, 55), welche zur Festlegung durch den Zentrierring (34, 63, 63a) dient, mit dem Gehäuse (5, 27, 53, 53a) des Zielfernrohres lösbar verbunden ist.
6. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Strichfigur (32, 71) eine Skaleneintei­ lung besitzt, deren Strichabstände mit den Einteilungen auf den Knöpfen (15, 25, 43, 51) für den Entfernungs- und Seitentrieb korrespondiert.
7. Zielfernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtring (29, 67, 67a) zwischen dem inneren Muffen­ ring (37, 61) und dem Gehäuse (27, 53) und ein Dichtstoff auf dem Gewinde der Halteschraube (18, 56) angebracht ist.
8. Zielfernohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Muffenringe (36, 37; 61, 62) und des Zentrierringes (34, 63, 63a) Einkerbungen (35, 45, 46, 64, 64a) angebracht sind.
9. Zielfernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (16) über der Halteschraube (11) ange­ bracht ist.
10. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (18, 56, 56a) in einem Innengewinde des inneren Muffenringes (37, 61, 61a) geführt ist.
11. Zielfernrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (8, 22) unmittelbar auf der Halteschraube (11, 18) angebracht ist.
12. Zielfernrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (49, 49a) auf einer federnd gelagerten Halterung (60, 60a) befestigt ist, die durch die Halteschraube (56, 56a) bewegbar ist.
DE3824268A 1988-07-16 1988-07-16 Zielfernrohr mit strichplatte Granted DE3824268A1 (de)

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