DE102005055400A1 - Vorrichtung zum Bewegen von einer Linse - Google Patents
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Bewegen von einer Linse (1) in einem Lichtstrahl (2), insbesondere in einem Laserstrahl, soll die Linse (1) von zumindest einem Führungselement (10.1 bis 10.3) angegriffen werden, welches in Richtung des Lichtstrahles bewegbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von einer Linse in einem Lichtstrahl, insbesondere in einem Laserstrahl.
- Stand der Technik
- In unzähligen Geräten des täglichen Lebens aber insbesondere auch bei der industriellen Produktion bzw. Bearbeitung von Objekten finden optische Systeme Anwendung, die mit Linsen arbeiten. Durch die Linsen wird in der Regel ein Lichtstrahl gelenkt und insbesondere fokussiert. Dies geschieht vor allem bei einem Laserstrahl, der z. B. zum Schneiden oder Schweissen eines Werkstückes verwendet wird.
- Eine Laser-Schneideinrichtung ist beispielsweise aus der
DE 29 33 700 C2 bekannt. Dort wird ausgeführt, dass sich schon Arbeitserschütterungen der Werkzeugmaschine selbst als sehr nachteilig auf die Justierung der Laser-Schneideinrichtung auswirken. Die Laser-Schneideinrichtung selbst besitzt als integrierten Bestandteil eine Linsenverstellung. Wie diese Linsenverstellung geschieht wird nicht näher ausgeführt. - Aus der
DE 39 22 120 A1 ist die Ankopplung von Laser an Lichtwellenleiter bekannt. Für diese Ankopplung wird eine Kollimatoroptik eingesetzt. Dabei muss der Abstand zwischen der Laserendfläche und der nachgeschalteten Kollimatoroptik im μm-Bereich justiert werden. Im Anschluss daran folgt eine Fixierung der Linse. Zur Einstellung des Abstandes zwischen Laser und einer Linse der Kollimatoroptik wird ein Mikroskop verwendet, das senkrecht zur optischen Achse beobachtet. Durch entsprechende Bildverarbeitungsverfahren wird eine Korrekturgrösse erzeugt und auf einen Verstellmechanismus für die Linsenhalterung gegeben. Ungenauigkeiten der Justierung können nur im sehr begrenztem Umfang reduziert werden. - Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Linsenverstelleinrichtung aufzuzeigen, die es ermöglicht, dass eine Linse äusserst präzise und ohne zu verkanten geführt wird.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Linse von zumindest einem Führungselement angegriffen ist, welches in Richtung des Lichtstrahles bewegbar ist.
- Dabei erfolgt die Führung der Linse so, dass ein Verkanten nicht nötig ist. Die Linse wird durch das Führungselement gehalten.
- Damit eine gewünschte exakte Führung genau in Richtung des Lichtstrahls möglich ist, dürfte es ratsam sein, das Führungselement exakt parallel zu dem Lichtstrahl zu bewegen. Vom Erfindungsgedanken werden aber auch Mechanismen umfasst, bei denen die Führungselemente möglicherweise schräg und auseinanderlaufend bewegt werden. Entscheidend ist allein, dass die Linse immer rechtwinklig bzw., falls gewünscht, in einem bestimmten Winkel angestellt zum Lichtstrahl verschoben wird und der Lichtstrahl die Linse immer an der gleichen Stelle durchquert. Vorteilhaft ist bei der vorliegenden Erfindung auch, dass die Linse nicht gedreht wird. Dies gewährleistet, dass der Lichtstrahl immer den gleichen Gang durch die Linse hat.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Linse von zumindest drei Führungselementen angegriffen und diese werden parallel zu dem Lichtstrahl bewegt. Hierdurch wird ein Verkanten der Linse ausgeschlossen.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Linse in einer Hülse von den Führungselementen geführt. Dabei sind die Führungselemente Wandausschnitte, die in jeweils einem Fenster der Wand des Zylinders bewegbar sind. Die Bewegung der Führungselemente bzw. Wandausschnitte in den Fenstern des Zylinders kann bevorzugt mit einer Drehhülse bewirkt werden, welche eine Innenzahnung aufweist. Diese Innenzahnung greift in eine Zahnung auf der Aussenfläche der Führungselemente ein, sodass gewährleistet ist, dass alle drei Führungselemente beim Drehen der Drehhülse den exakt gleichen linearen Weg parallel zum Lichtstrahl durchführen.
- Randseitig werden die Wandausschnitte in den Fenstern des Zylinders geführt, indem sie auf Schrägflächen von Wandabschnitten des Zylinders geführt sind.
- Wie die Linse im übrigen mit den Führungselementen bzw. Wandausschnitten verbunden ist, soll von untergeordneter Bedeutung sein. Wesentlich ist allein, dass die Führungselemente die Linse randseitig festlegen.
- Bevorzugt weist die Drehhülse eine Skalierung auf, mit der die gewünschte Bewegung der Linse bestimmt werden kann.
- Ferner sollte der Drehhülse ein Konterring zugeordnet sein, der verhindert, dass die Drehhülse nach gewünschter Bewegung der Linse sich selbstständig weiterdreht und dadurch die Lage der Linse verändert wird. Dieser Konterring wird bevorzugt auf einen Ringkragen aufgeschraubt, der von dem Zylinder aufragt. Dabei können Ringkragen und Zylinder einstückig ausgebildet sein.
- Für den Ringkragen ist gleichzeitig vorgesehen, dass er der Halterung eines Halterings für ein Schutzglas od. dgl. dient.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bewegen von Linsen; -
2 eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Vorrichtung gemäss1 entlang Linie II-II; -
3 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss1 entlang einer in2 gezeigten Schnittlinie III-III; -
4 eine Explosionsdarstellung der Teile, aus denen die Vorrichtung gemäss1 besteht. - Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Bewegen von einer in
3 nur gestrichelt angedeuteten Linse1 in einem ebenfalls nur gestrichelt angedeuteten Lichtstrahl2 weist gemäss1 eine Grundplatte3 auf, welche dem Festlegen der Vorrichtung dienen kann. In diesem Fall durchsetzen nicht näher gezeigte Befestigungselemente in2 dargestellte Bohrungen4 . - Gemäss
4 ragt von der Grundplatte3 ein Zylinder5 auf, aus dessen Wand drei Fenster6.1 bis6.3 herausgeschnitten sind. Das dritte Fenster6.3 ist in3 gezeigt. Zwischen den Fenstern6.1 bis6.3 stehen Wandabschnitte7.1 bis7.3 und tragen einen Ringkragen8 , der einen Aussengewindeabschnitt9 aufweist. - In die Fenster
6.1 bis6.3 sind jeweils Wandausschnitte10.1 bis10.3 als Führungselemente für die Linse1 eingesetzt. Die Wandausschnitte10.1 bis10.3 sind jeweils mit einer Zahnung11 belegt. - Auf den Zylinder
5 ist eine Drehhülse12 aufgesetzt, die an ihrem oberen Rand13 eine Skalierung14 besitzt. Diese Drehhülse12 besitzt ein nicht näher gezeigtes Innengewinde, welches mit der Zahnung11 der Wandabschnitte10.1 bis10.3 zusammenwirkt. - Auf die Drehhülse
12 folgt ein Konterring15 , der eine Innenzahnung aufweist, die mit dem Aussengewindeabschnitt9 des Ringkragens8 zusammenwirkt. - An dem Ringkragen
8 folgt auf den Aussengewindeabschnitt9 eine Ringnut16 , welche der Festlegung eines Halteringes17 für ein Schutzglas dient. Hierzu besitzt dieser Haltering17 Kugeln18 , welche zuerst einem Randwulst19 ausweichen, indem sie in die Wand des Halteringes17 eintauchen, dann aber in die Ringnut16 eingleiten. - Den entsprechenden Druck auf diese Kugeln
18 übt ein O-Ring21 aus, der in einer Umfangsnut20 liegt. - Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Eine in dem Lichtstrahl2 zu bewegende Linse1 wird in den Zylinder5 eingesetzt und auf beliebige Art und Weise mit den Wandausschnitten10.1 bis10.3 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Wandausschnitte10.1 bis10.3 jeweils einen in die lichte Weite des Zylinders5 eingreifenden Anschlag22.1 bis22.3 (siehe2 ) auf, auf denen die Linse1 aufliegt. Die Verbindung zwischen Linse1 und Wandausschnitten10.1 bis10.3 spielt bei der vorliegenden Erfindung keine Rolle, sie soll nur so erfolgen, dass die Linse durch die Wandausschnitte10.1 bis10.3 gesichert und kontrolliert geführt werden kann. - Wenn die Linse
1 nun in dem Lichtstrahl2 bewegt werden soll, wird der Konterring15 gelöst, sodass er die Drehhülse12 freigibt. Die Drehhülse12 wird jetzt um den Zylinder5 gedreht, wobei das Innengewinde der Drehhülse12 mit den Zahnungen11 der Wandausschnitte10.1 bis10.3 kämmt. In Folge der Steigung des Innengewindes und der Zahnungen11 wandern nun die Wandausschnitte10.1 bis10.3 parallel zu dem Lichtstrahl2 in den Fenstern6.1 bis6.3 aufwärts oder abwärts. Dabei wird die Linse1 von den Wandausschnitten10.1 bis10.3 mitgeführt und so in dem Lichtstrahl2 bewegt. - Sobald die Linse
1 die gewünschte Positionierung erreicht hat, die mittels der Skalierung14 bestimmt werden kann, wird der Konterring15 wieder gegen die Drehhülse12 geschraubt, sodass diese festgelegt ist. - Als letztes wird der Haltering
17 mit einem gewünschten Schutzglas auf den Ringkragen8 aufgesetzt, wobei die Kugeln18 den Randwulst19 überlaufen, indem sie gegen den O-Ring21 drücken. Unter dem Druck O-Ringes21 gleiten dann die Kugeln18 in die Ringnut16 ein.
Claims (15)
- Vorrichtung zum Bewegen von einer Linse (
1 ) in einem Lichtstrahl (2 ), in einem Laserstrahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (1 ) von zumindest einem Führungselement (10.1 bis10.3 ) angegriffen ist, welches in Richtung des Lichtstrahles bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
10.1 bis10.3 ) parallel zu dem Lichtstrahl (2 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (
1 ) von zumindest drei Führungselementen (10.1 bis10.3 ) angegriffen ist und diese parallel zu dem Lichtstrahl (2 ) bewegbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement ein Wandausschnitt (
10.1 bis10.3 ) aus einem Zylinder (5 ) und in einem Fenster (6.1 bis6.3 ) in der Wand des Zylinders (5 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandausschnitte (
10.1 bis10.3 ) randseitig an Schrägflächen (23 ) von die Fenster (6.1 bis6.3 ) ausbildendende Wandabschnitte (7.1 bis7.3 ) anliegen. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (
5 ) einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig grösser als ein Aussendruchmesser der Linse (1 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
10.1 bis10.3 ) mit einem Anschlag (22.1 bis22.3 ) in den freien Querschnitt des Zylinders (5 ) einragt. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
10.1 bis10.3 ) auf seiner Aussenfläche eine Zahnung (11 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (
11 ) mit einer Innenzahnung einer Drehhülse (12 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhülse (
12 ) eine Skalierung (14 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhülse (
12 ) ein Konterring (15 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Konterring (
15 ) auf einen Ringkragen (8 ) aufgeschraubt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (
8 ) von dem Zylinder aufragt. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Ringkragen (
8 ) und Zylinder (5 ) einstückig ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ringkragen (
8 ) ein Haltering (17 ) für ein Schutzglas aufgesetzt ist.
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DE200510055400 DE102005055400B4 (de) | 2005-11-17 | 2005-11-17 | Vorrichtung zum Bewegen von einer Linse |
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Publications (2)
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DE102021123153A1 (de) | 2021-09-07 | 2023-03-09 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Schutzglasanordnung für Laserbearbeitungskopf |
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- 2005-11-17 DE DE200510055400 patent/DE102005055400B4/de not_active Expired - Fee Related
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