DE4034390A1 - Zoomobjektivtubus - Google Patents

Zoomobjektivtubus

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zoomobjektivtubus für eine Kamera.
Ein Zoomobjektiv hat üblicherweise mindestens zwei Lin­ sengruppen (vordere und hintere Linsengruppe), die wäh­ rend der Zoomverstellung in Richtung der optischen Achse bewegt werden.
Ein Antriebsmechanismus für das Zoomobjektiv umfaßt üb­ licherweise einen drehbaren Steuerring, der mit Steuer­ nuten für die jeweilige Linsengruppe versehen ist, sowie Steuerzapfen, die an den Linsengruppen vorgesehen sind und in die zugehörigen Steuernuten passen, so daß sich die Steuerzapfen linear bewegen. Da bei diesem herkömmlichen Mechanismus jedoch jede Linsengruppe über höchstens zwei oder drei Steuerzapfen mit dem Steuer­ ring in Eingriff steht, ist die Festigkeit eines sol­ chen Mechanismus gegenüber externen Stößen oder Schlä­ gen, denen die Linsengruppe ausgesetzt sein kann, unzu­ reichend. Insbesondere wenn beispielsweise ein Stoß auf die aus dem Kameragehäuse herausragende erste (vorderste) Linsengruppe erfolgt, weil die Kamera bei­ spielsweise versehentlich fallengelassen wird, besteht die Möglichkeit, daß die der ersten Linsengruppe zuge­ ordneten Steuerzapfen abbrechen.
Es ist auch bekannt, einen Steuerring zu verwenden, der innere mit einem Boden versehene Steuernuten hat. Bei diesem bekannten Linsenantriebsmechanismus besteht je­ doch die Möglichkeit, daß Licht am Innenumfang des Steuerringes durchtritt. Dies erfordert einen speziel­ len teuren Lichtabschirmmechanismus.
Um die oben genannten Schwierigkeiten zu beheben, ist auch ein Zoomobjektivantriebsmechanismus bekannt, bei dem nur die erste Linsengruppe, die der Gefahr eines äußeren Stoßes oder Schlages ausgesetzt ist, durch eine Schraubenfläche statt durch eine Kombination von Steu­ erzapfen und Steuernuten oder -schlitzen bewegt wird. Da bei einem solchen Zoomobjektivantriebsmechanismus aber die anderen Linsengruppen mit Ausnahme der ersten von einem getrennten Steuerring bewegt werden, erhöht sich die Anzahl von Bauteilen des Linsenantriebsmecha­ nismus, was zu einer schwereren, komplizierteren und teureren Kamera führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zoomob­ jektivantriebsmechanismus anzugeben, bei dem die der Gefahr eines externen Stoßes oder Schlages ausgesetzte erste Linsengruppe eine hohe Stoßfestigkeit besitzt und der mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung be­ steht also darin, daß ein einzelner Steuerring vorgese­ hen ist, der einen Gewindeabschnitt (Stellspindel) zum Antrieb der ersten Linsengruppe und Steuernuten zum An­ trieb der anderen Linsengruppe oder -gruppen hat. Da­ durch benötigt man weniger Bauteile. Man erhält eine hohe Stoßfestigkeit für die erste Linsengruppe. Gleich­ zeitig wird die Lichtabschirmung verbessert.
Die Schraubenfläche an dem Steuerring kann entweder eine schraubenförmige Nut an der Innenoberfläche des Steuerrings oder ein erhabener schraubförmiger Steg auf der Außenoberfläche des Steuerrings sein.
Im Falle einer schraubenförmigen Nut ist es möglich, die Schraubenfläche an einer Stelle vorzusehen, die an einer in Richtung der optischen Achse des Steuerringes gegenüber den Steuernuten verschobenen Position ange­ ordnet ist. Die Größe der relativen Verschiebung von Schraubenfläche und Steuernut hängt von Faktoren wie beispielsweise dem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe oder dergleichen ab. Um jedoch die Länge des Steuerringes in Richtung der optischen Achse zu verringern und gleichzeitig eine ausreichende Stütz­ länge für den Abschnitt der ersten Linsengruppe, die durch die Schraubenfläche getragen werden soll, zu ge­ währleisten und eine kompakt aufgebaute Kamera zu er­ halten, werden vorzugsweise zunächst Profile kontinu­ ierlicher Steuernuten an dem Steuerring ausgeformt, worauf anschließend diskontinuierlich eine Schrauben­ fläche ausgeformt wird, so daß mindestens ein Teil der Schraubenfläche die Steuernuten nicht stört.
Die Steuernuten sind vorzugsweise innere mit einem Boden versehene Steuernuten, die an der Innenumfangs­ fläche des Steuerrings ausgebildet sind, um so die durch die Schraubenfläche erreichte Lichtabschirmung nicht zu verschlechtern.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen die optische Achse enthaltenden Längsschnitt durch die obere Hälfte eines Zoomobjektivtubus gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen die Achse enthaltenden Teil­ schnitt durch einen Steuerring mit einer Schraubennut und einer inneren Steuernut, einem erhabenen Schrauben­ steg an einem vorderen Linsenträger und einem Steuerzapfen an einem hin­ teren Linsenträger für den in der Fig. 1 dargestellten Zoomobjektivtu­ bus,
Fig. 3 eine abgewickelte Darstellung des Steuerringes für die Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte eines Zoomobjektivtubus gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 5 einen die Achse enthaltenden Längs­ schnitt durch einen Zoomobjektivtubus gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Hälfte das Zoomobjektiv in der verkürzten Stellung und die untere Hälfte das Objektiv in der ausgezogenen (Tele-) Stellung zeigt,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Dar­ stellung für die Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7, 8 und 9 Explosionsdarstellungen der verschie­ denen Bauteile des in Fig. 5 darge­ stellten Zoomobjektivtubus,
Fig. 10 einen vergrößerten die Achse enthal­ tenden Schnitt durch den vorderen Endabschnitt des Steuerringes des in Fig. 5 dargestellten Zoomobjektivtu­ bus,
Fig. 11A, 11B, 11C, 11D und 11E Abwicklungen, welche zeigen, wie das in Fig. 5 dargestellte Zoomobjektiv zusammenzubauen ist,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Positionierungsmechanismus zur Posi­ tionierung einer Kodeplatte relativ zu dem Steuerring,
Fig. 13 eine Abwicklung des in Fig. 12 darge­ stellten Steuerringes,
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 13, und
Fig. 15 und 16 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Schnittansicht eines bekannten Positionierungsmechanismus zum Posi­ tionieren einer Kodeplatte relativ zu einem Steuerring.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen erfindungsgemäßen An­ triebsmechanismus für einen Zoomobjektivtubus, der für eine Kamera mit Zentralverschluß bestimmt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Zoom­ objektiv eine vordere Linsengruppe L1 und eine hintere Linsengruppe L2. Jede der Linsengruppen L1 und L2 be­ steht aus einer Mehrzahl von Linsen, die jedoch in der Zeichnung schematisch jeweils durch eine Linse darge­ stellt sind.
Die vordere Linsengruppe L1 wird von einem vorderen Linsenträger 18 gehalten, der mit einer Verschlußein­ heit 16 über ein Gewinde in Eingriff steht.
Der vordere Linsenträger oder -rahmen 18 hat einen An­ triebszapfen 18a, der mit einem Antriebszapfen 16a der Verschlußeinheit 17 in Eingriff steht. Wie bekannt ist, dreht die Verschlußeinheit 16 den Antriebszapfen 16a durch eine Winkelverstellung entsprechend einem Ab­ standssignal, das dem Abstand des aufzunehmenden Objektes entspricht und von einer nicht dargestellten Objektabstandsmeßeinrichtung erzeugt wird. Wenn der An­ triebszapfen 16a angetrieben wird, wird die Drehung auf den vorderen Linsenträger 18 (vordere Linsengruppe L1) übertragen, so daß diese sich während der Drehung zum Scharfeinstellen in Richtung der optischen Achse be­ wegt. Die Verschlußeinheit 16 öffnet und schließt die Verschlußlamellen 16b abhängig von einem Helligkeitssi­ gnal entsprechend der Objekthelligkeit.
Die Verschlußeinheit 16, die die vordere Linsengruppe L1 trägt, ist an einem Verschlußträgerrahmen 13c befe­ stigt, der seinerseits an einem vorderen Linsentubus 13A befestigt ist, der einen Schraubensteg 13a hat. Eine rückwärtige oder hintere stationäre Platte 30, die an einem Kameragehäuse befestigt ist, hat eine einstük­ kig mit ihr ausgebildete Geradführung 31, die sich parallel zur optischen Achse 0 nach vorne erstreckt.
Die Geradführung 31 ist in ein in dem Verschlußträgerrahmen 13c ausgebildetes Geradführungsloch 13s und in ein Geradführungsloch 19s eingesetzt, das in einem hinteren Linsenträger oder -rahmen 19A ausgebildet ist, der die hintere Linsengruppe L2 trägt, um so die Bewegung der vorderen Linsengruppe L1 und der hinteren Linsengruppe L2 auf eine Bewegung in Richtung der optischen Achse 0 zu beschränken.
Ein in einem äußeren Linsentubus 32, der seinerseits mit dem Kameragehäuse verbunden ist, angeordneter Steu­ erring 10A liegt mit seiner hinteren Endfläche an dem Boden einer Ringnut 30a an, die in der hinteren statio­ nären Platte 30 ausgebildet ist. Der Steuerring 10A ist an der Außenumfangsfläche nahe seinem rückwärtigen Ende mit einer Ringnut 10r versehen, in welche eine Platte 34 eingreift, die an der hinteren stationären Platte 30 mittels einer Schraube befestigt ist, um zu verhindern, daß sich der Steuerring 10A in Richtung der optischen Achse bewegen kann. Auf diese Weise ist der Steuerring 10A drehbar an der hinteren stationären Platte 30 gela­ gert. Der Steuerring 10A ist an seiner Außenumfangsflä­ che mit einem einstückig an ihm ausgebildeten Zahnkranz 35 versehen, der mit einem Ritzel 37 eines Zoommotors 36 kämmt.
Der Steuerring 10A ist an seiner Innenumfangsfläche mit inneren Steuernuten 10c und einer Schraubennut 10b ver­ sehen. Die inneren Steuernuten 10c sind zu einer End­ fläche (obere Endfläche in Fig. 3) des Steuerrings 10A an einem Ende E desselben offen, wie dies Fig. 3 zeigt. In die Schraubennut 10b des Steuerringes 10A greift ein umlaufender Schraubensteg 13a ein, der an einem rück­ wärtigen Ende des vorderen Linsentubus 13A ausgebildet ist. In die inneren Steuernuten 10c werden Steuerzapfen 19a, die an dem hinteren Linsenträger 19A ausgebildet sind, durch die offenen Enden E der Steuernuten 10c eingeführt.
Der Bereich, in dem sich die Schraubennut 10b befindet, überlappt teilweise mit dem Bereich der inneren Steuer­ nuten 10c. Dies ist möglich, weil die Schraubennut 10b diskontinuierlich ausgebildet ist, so daß sie sich nicht mit den Steuernuten 10c überschneidet. Im Bereich der Steuernuten ist nämlich die Schraubennut unterbro­ chen. Eines der wesentlichsten Merkmale der vorliegen­ den Erfindung besteht darin, daß die inneren Steuernu­ ten 10c und die Schraubennut 10b an einem einzigen Steuerring 10A ausgebildet sind. Beim Ausformen der in­ neren Steuernuten 10c und der Schraubennut 10b in der Weise, daß sich ihre Bereiche teilweise überlappen, haben die inneren Steuernuten 10c die Priorität. Zuerst werden nämlich die inneren Steuernuten 10c hergestellt.
Anschließend wird die Schraubennut 10b derart herge­ stellt, daß sie sich nicht mit den Steuernuten schnei­ det. Die Tatsache, daß die Schraubennut 10b diskontinu­ ierlich ausgebildet ist, bereitet keine Schwierigkeiten für den Eingriff zwischen dem Schraubensteg 13a und der Schraubennut 10b. Der so aufgebaute Zoomobjektivtubus arbeitet folgendermaßen: Wenn sich der Zoommotor 36 dreht, wird der Steuerring 10A über das Ritzel 37 und den mit ihm kämmenden Zahn­ kranz 35 gedreht. Infolgedessen werden der vordere Lin­ sentubus 13A, der in Richtung der optischen Achse durch die Geradführung 31 geführt wird, und somit auch die vordere Linsengruppe L1 in Richtung der optischen Achse O dadurch bewegt, daß die Schraubennut 10b des Steuer­ ringes 10A und der Schraubensteg 13a in Eingriff ste­ hen.
Gleichzeitig werden bei einer Drehung des Steuerringes 10A der hintere Linsenträger 19A, der durch die Gerad­ führung 31 für eine Bewegung in Richtung der optischen Achse geführt ist, und entsprechend die hintere Linsen­ gruppe L2 in Richtung der optischen Achse O bewegt, da der Steuerzapfen 19a in die innere Steuernut 10c ein­ greift.
Die Bewegung der vorderen Linsengruppe L1 infolge einer Drehung des Steuerringes 10A ist linear in Übereinstim­ mung mit den Schraubenflächen 10b und 13a, während die Bewegung der hinteren Linsengruppe L2 nicht linear ist in Übereinstimmung mit dem Profil der inneren Steuernut 10c. Infolgedessen bewegen sich die vordere Linsengrup­ pe L1 und die hintere Linsengruppe L2 in Richtung der optischen Achse in einer vorgegebenen Beziehung unter gleichzeitiger Veränderung ihres räumlichen Abstandes, um den Zoomvorgang durchzuführen.
Wenn ein Stoß oder eine starke äußere Kraft auf den vorderen Linsentubus 13A einwirkt, der aus dem äußeren Linsentubus 32 herausragt, bietet der vorderen Linsen­ tubus 13A einen ausreichenden Widerstand, um den Stoß oder die externe Kraft aufzufangen, da der vordere Lin­ sentubus 13A und der Steuerring 10A über die Schrauben­ flächen 10b und 13a miteinander in Eingriff stehen, die eine wesentlich größere Kontaktfläche haben, als dies bei den Rollen im Stand der Technik der Fall ist. Gleichzeitig bilden die Schraubenflächen 10b und 13a eine zuverlässige Lichtabschirmung, um den Weg des Lichtes zu unterbrechen, das sonst in den Objektivtubus eindringen könnte.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Objektivs. Dabei ist der Schrau­ bensteg 10b′ an dem Außenumfang des Steuerrings 10B an­ geordnet. Die Schraubennut 13a′ ist an dem vorderen Linsentubus 13B ausgebildet, der den an ihm befestigten Verschlußträgerrahmen hält, so daß der Schraubensteg 10b′ in die Schraubennut 13a′ eingreift. Der vordere Linsentubus 13B besteht aus einer Doppelrohrkonstruk­ tion, so daß die Schraubennut 13a′ in ihm ausgebildet werden kann. Die anderen Bauteile bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform stimmen mit jenen der Ausführungsform in Fig. 1 überein und sind daher mit denselben Bezugszeichen wie Fig. 1 bezeichnet.
Bei dieser modifizierten Ausführungsform ist zwar der Durchmesser des Objektivtubus etwas größer als bei der ersten Ausführungsform aufgrund des doppelrohrigen vor­ deren Linsentubus 13B, jedoch wird dieselbe technische Wirkung und Arbeitsweise wie bei der in der Fig. 1 dar­ gestellten ersten Ausführungsform erreicht. Da ferner bei dieser modifizierten Ausführungsform der Schrauben­ steg 10b′ und die innere Steuernut 10c an dem Außenum­ fang bzw. dem Innenumfang des Steuerrings 10B ausgebil­ det sind, ist es nicht notwendig, den Schraubensteg 10b′ zu unterbrechen.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen betreffen ein Zoomobjektiv mit einem Steuerring 10A bzw. 10B, der sich ohne eine Bewegung entlang der optischen Achse dreht. Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine weitere Ausfüh­ rungsform, betreffend ein Zoomobjektiv mit einem Steu­ erring 10, der sich während seiner Drehung in Richtung der optischen Achse bewegt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 9 hat der mit dem Kameragehäuse verbundene stationäre Linsentubus 11 einen Gewindering 12, der an ihm befestigt ist und mit einer Schraubennut 12a versehen ist, in welche ein Schraubensteg 10a eingreift, der an dem Außenumfang des Steuerrings 10 ausgebildet ist. Der Steuerring 10 ist an seinem Innenumfang mit einer Schraubennut 10b und inneren Steuernuten 10c versehen. Der Schraubensteg 13a des vorderen Linsentubus 13 greift in die Schraubennut 10b ein. Die inneren Steuernuten 10c sind an ihren vor­ deren Enden zur Endfläche des Steuerrings 10 hin offen. An dem rückwärtigen Ende des Steuerrings 10 ist eine eine geradlinige Bewegung bewirkende Führungsplatte 14 vorgesehen, die radial abstehende Vorsprünge 14a hat, deren Enden axial umgebogen sind und in axial verlau­ fende lineare Führungsnuten 11a des stationären Linsen­ tubus 11 eingreifen. Ein Geradführungsring 15 ist an der Führungsplatte 14 befestigt, so daß der Steuerring 10 relativ zum Geradführungsring 15 drehbar ist. Der Geradführungsring 15, der nicht drehbar ist, ist an seiner Innenumfangsfläche mit einer Vielzahl von gerad­ linigen Armen 15a versehen, die sich parallel zur opti­ schen Achse erstrecken und an ihren vorderen Enden of­ fene Vertiefungen haben. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind drei einen imaginären Zylinder begren­ zende lineare Armen 15a vorgesehen, die mit gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
Ein Verschlußträgerrahmen (Führungselement) 13c, an dem das hintere Ende einer ringförmigen Verschlußeinheit 16 befestigt ist, ist an dem vorderen Linsentubus 13 befe­ stigt. Ein an der Innenumfangsfläche der Verschlußein­ heit 16 ausgebildeter Gewindering 17 steht in Eingriff mit dem vorderen Linsenträger 18, der die vordere Lin­ sengruppe hält. Die Verschlußeinheit 16 selbst ist in der gleichen Weise ausgebildet wie bei den Ausführungs­ formen gemäß den Fig. 1 und 4.
Der ringförmige Verschlußträgerrahmen 13c des vorderen Linsentubus 13 ist an seiner Umfangsfläche mit drei li­ nearen Nuten 13d (die als vordere lineare Nuten be­ zeichnet werden) für die vordere Linsengruppe versehen. Diese Nuten 13d haben gleiche Winkelabstände voneinan­ der, wie man in den Fig. 8 und 9 sehen kann. Die gerad­ linigen Arme 15a greifen gleitend in die entsprechenden linearen Nuten 13d ein, so daß der Verschlußträgerrah­ men 13c und entsprechend auch der vordere Linsentubus 13 linear in Richtung der optischen Achse bewegt werden können. Der Schlußträgerrahmen 13c hat ferner geradli­ nige Nuten 13e (die als hintere lineare Nuten bezeich­ net werden) für die hintere Linsengruppe, wobei die hinteren linearen Nuten zwischen den benachbarten vor­ deren linearen Nuten 13d liegen.
Der rückwärtige Linsenträger 19, der die hintere Lin­ sengruppe L2 trägt, hat radial vorspringende Steuerzap­ fen 19a, die in zugehörige Steuernuten 10c des Steuer­ rings 10 eingreifen. Der hintere Linsenträger 19 hat lineare Fortsätze 19b, die in die hinteren linearen Nuten 13e des Verschlußträgerrahmens 13c eingreifen. Die linearen Fortsätze 19b erstrecken sich parallel zur optischen Achse und haben an ihren vorderen Enden offe­ ne Aussparungen ähnlich den linearen Armen 15a des Ge­ radführungsringes 15. Die linearen Fortsätze 19b sind in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet und bilden einen imaginären Zylinder.
Beim Zusammenbau werden die Steuerzapfen 19a an dem hinteren Linsenträger 19 in die entsprechenden Ausspa­ rungen 13b an der hinteren Endfläche des vorderen Lin­ sentubus 13 eingesetzt. Dadurch ist es möglich, die Steuerzapfen 19a in die inneren Steuernuten 10c von den vorderen offenen Enden derselben her einzusetzen, wenn der Schraubensteg 13a des vorderen Linsentubus 13 in die Schraubennut 10b des Steuerrings 10 eingreift. Wenn nach dem Zusammenbau der Steuerring 10 gedreht wird, werden der vordere Linsentubus 13 und der hintere Lin­ senträger 19 unabhängig voneinander in Richtung der op­ tischen Achse entsprechend den Profilen der Schrauben­ flächen 10b und 13a sowie dem Profil der Steuernuten 10c bewegt. Der so aufgebaute Zoomobjektivtubus arbei­ tet folgendermaßen: Wenn der Steuerring 10 gedreht wird, bewegt er sich in Richtung der optischen Achse aufgrund des Eingriffes zwischen dem Schraubensteg 10a und der Schraubennut 12a. Gleichzeitig wird der vordere Linsentubus 13 (vordere Linsengruppe L1) in Richtung der optischen Achse aufgrund des Eingriffes zwischen der Schraubennut 10b und dem Schraubensteg 13a sowie dem Geradführungsmechanismus des Verschlußträgerrahmens 13c und dem Geradführungsring 15 bewegt. Darüberhinaus be­ wirkt die Drehung des Steuerrings 10, daß sich der hin­ tere Linsenträger 19 (hintere Linsengruppe L2) in Rich­ tung der optischen Achse bewegt, um die Zoomverstellung aufgrund des Eingriffes zwischen den Steuerzapfen 10a des hinteren Linsenträgers 19 und den Steuernuten 10c des Steuerrings 10 sowie des Geradführungsmechanismus des hinteren Linsenträgers 19 und des Geradführungsrin­ ges 15 auszuführen.
Wenn ein Stoß oder eine starke äußere Kraft auf den vorderen Linsentubus 13 einwirkt, der die vordere Lin­ sengruppe L1 trägt, ist der Widerstand des vorderen Linsentubus 13 groß genug, um dem Stoß oder der äußeren Kraft standzuhalten, da der vordere Linsentubus 13 und der Steuerring 10 über die Schraubflächen 13a und 13b miteinander in Eingriff stehen. Diese haben eine we­ sentlich größere Kontaktfläche, als dies bei den Rollen gemäß dem Stand der Technik der Fall ist. Darüberhinaus bilden die Schraubenflächen 10b und 13a eine verläßli­ che Lichtabschirmung, um den Eintritt von Licht in den Objektivtubus zuverlässig zu verhindern, ebenso wie bei den Ausführungsformen in den Fig. 1 und 4.
Ferner kann bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 9 ein nachteiliger Einfluß auf die Scharfeinstel­ lung durch eine äußere Kraft beispielsweise einen äuße­ ren Druck in Richtung der optischen Achse auf den vor­ deren Linsentubus 13 verringert werden. Wenn nämlich ein solcher axialer Druck auf den vorderen Linsentubus 13 ausgeübt wird, versucht letzterer sich zu drehen, da der vordere Linsentubus 13 mit dem Steuerring in Ein­ griff steht. Infolge dieser Neigung wird durch die vor­ deren linearen Nuten 13d eine Kraft auf die linearen Fortsätze 15a ausgeübt, die versucht, diese Fortsätze zu verformen. Wenn aber eine elastische Verformung der linearen Fortsätze 15a in Umfangsrichtung erfolgt, ver­ ändert sich auch die axiale Position des vorderen Lin­ sentubus 13, der durch die Schraubenfläche 13a geführt wird. Andererseits, selbst wenn sich die linearen Fort­ sätze 15a elastisch verformen, dreht sich die hintere Linsengruppe L2 ähnlich wie die vordere Linsengruppe L1, wodurch sich die hintere Linsengruppe L2 in dersel­ ben Richtung axial verschiebt wie die vordere Linsen­ gruppe L1, da die linearen Fortsätze 19b des hinteren Linsenträgers 19 in die linearen Nuten 13e des Ver­ schlußträgerrahmens 13c eingreifen. Infolgedessen tritt nur eine sehr kleine Änderung, d. h. eine vernachlässig­ bar kleine Änderung des Abstandes zwischen der vorderen Linsengruppe L1 und der rückwärtigen Linsengruppe L2 bei einer Deformation der linearen Fortsätze 15a auf. Auf diese Weise kann der negative Einfluß auf die Scharfeinstellung minimal gehalten werden. Dieser Vor­ teil tritt noch mehr zutage, wenn man einen Vergleich mit einem Geradführungsmechanismus zieht, bei dem die hintere Linsengruppe 12 unabhängig von der vorderen Linsengruppe L1 geführt wird. Da nämlich bei einem sol­ chen Geradführungsmechanismus keine Bewegung der hinte­ ren Linsengruppe L2 erfolgt, tritt eine große Änderung des Abstandes zwischen der vorderen Linsengruppe L1 und der hinteren Linsengruppe L2 auf.
Da bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die hintere Linsengruppe linear relativ zur vorderen Lin­ sengruppe bewegt wird, die ihrerseits linear in Rich­ tung auf den stationären Linsentubus bewegt wird wird selbst dann, wenn die vordere Linsengruppe durch eine externe Kraft gedreht wird, die Drehung auf die rückwärtige Linsengruppe übertragen. Infolgedessen kann eine mögliche Änderung des räumlichen Abstands zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe minimali­ siert werden, so daß auch der Einfluß auf die Scharf­ einstellung äußerst gering ist.
Die folgende Beschreibung erläutert den Zusammenbau eines Zoomobjektivtubus gemäß der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und die Fig. 11A bis 11E.
Die Schraubenfläche 10b des Steuerrings 10 und die Schraubenfläche 13a des vorderen Linsentubus 13 müssen so in Eingriff miteinander gebracht werden, daß sie eine spezielle Winkelbeziehung zueinander haben, um einen vorgegebenen räumlichen Abstand zwischen der vor­ deren Linsengruppe L1 und der hinteren Linsengruppe L2 zu schaffen. Allgemein gesprochen, können die Schrau­ benflächen (mehrere Gewindegänge) bei jeweils 360°/N Winkelabstand miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei N die Anzahl von Gewindegängen ist.
Damit die Schraubenflächen oder Schraubenkörper in einer speziellen Winkelposition relativ zueinander mit­ einander in Eingriff treten können, hat die Schrauben­ fläche oder der Schraubenkörper 10b mindestens einen verlängerten Gewindegang 10b (1), der an einem von meh­ reren Gewindegängen oder höchstens an jedem zweiten der Gewindegänge ausgebildet ist. Diese Gewindegangverlän­ gerung ist an der Endseite des Schraubenkörpers oder der Schraubenfläche ausgebildet, an der diese in Ein­ griff mit der anderen Schraubenfläche bzw. dem anderen Schraubenkörper tritt. Ferner hat der Schraubenkörper oder die Schraubenfläche 13a einen verkürzten Gewinde­ gang 13a (s), entsprechend dem jeweiligen verlängerten Gewindegang 10b (1). Die Verkürzung der Gewindegänge erfolgt an der Endfläche des Schraubenkörpers, an der dieser mit dem anderen Schraubenkörper in Eingriff tritt. Die verlängerten Gewindegänge 10b (1) sind der­ art angeordnet, daß dann, wenn zwei Schraubenkörper axial relativ zueinander in eine vorgegebene spezielle Winkelposition gebracht werden, der verlängerte Gewin­ degang 10b (1) nicht in Eingriff mit dem verkürzten Ge­ windegang 13a (s) tritt, sondern mit einem diesem be­ nachbarten Gewindegang 13a in Berührung tritt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei ver­ längerte Gewindegänge 10b (1) und drei verkürzte Gewin­ degänge 13a (s) in gleichen Winkelabständen von 120° angeordnet entsprechend den inneren Steuernuten 10c und den Steuerzapfen 19a.
Wenn daher der vordere Linsentubus 13 und der Steuer­ ring 10 relativ zueinander gedreht werden, nachdem der erstere gegen den Steuerring 10 innerhalb der zulässi­ gen Grenze der Länge (des Winkels) A angedrückt wurde, wie dies Fig. 11A zeigt, treten der vordere Linsentubus 13 und der Steuerring 10 in einer vorgegebenen speziel­ len Winkelposition relativ zueinander miteinander in Eingriff. Wenn es dagegen keine verlängerten Gewinde­ gänge 10b (1) und keine verkürzten Gewindegänge 13a (s) gibt, beträgt die zulässige Grenze für den Eingriff des vorderen Linsentubus 13 mit dem Steuerring 10 nicht die Länge (den Winkel) A, sondern die Länge (den Winkel) a, wie dies Fig. 11A zeigt. Um ferner den vorderen Linsen­ tubus 13 und den Steuerring 10 in einer bestimmten Win­ kelposition leichter miteinander in Eingriff zu brin­ gen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Steuer­ ring 10 an seinem Innenumfang an der Endfläche, die mit dem vorderen Linsentubus in Eingriff tritt, mit Anschlagflächen 10d versehen, die beim Zusammenbau mit Anschlagelementen in Berührung treten, die von den Steuerzapfen 19a des hinteren Linsenträgers 19 gebildet sind, der seinerseits mit dem vorderen Linsentubus 13 verbunden ist. Die Anschlagflächen 10d sind von Fort­ sätzen einer der Wände der inneren Steuernuten 10c ge­ bildet. Die anderen Wände 10e der inneren Steuernuten 10c begrenzen Steuerzapfeneinführungsöffnungen 10f der Länge (des Winkels) B zwischen den Wänden und den An­ schlagflächen 10d. Die Steuerzapfen 19a und die An­ schlagfläche 10d treten miteinander in Berührung, wenn der vordere Linsentubus 13, der leicht in den Steuer­ ring 10 eingesetzt wird, entgegen der Eingriffsrichtung relativ zu diesem gedreht wird, so daß der vordere Lin­ sentubus 13 und der Steuerring 10 in einer bestimmten Winkelstellung relativ zueinander in Eingriff treten.
Beim Zusammenbau werden nämlich die Steuerzapfen 19a in Aussparungen 13b des vorderen Linsentubus 13 angeord­ net, so daß sie mit diesem verbunden sind. Wenn der vordere Linsentubus 13 in der durch den Pfeil P in Fig. 11A bezeichneten Richtung gedreht wird, die der Ein­ griffsrichtung nach dem Einführen der Steuerzapfen 19a in die Zapfeneinführungsöffnungen 10f des Steuerringes 10 entgegengesetzt ist, treten die Steuerzapfen 19a in Berührung mit den Anschlagflächen 10d (Fig. 11B). Diese Eingriffsposition entspricht der gewünschten Winkelpo­ sition, in welcher der vordere Linsentubus 13 mit dem Steuerring 10 in Eingriff treten soll. Der vordere Lin­ sentubus 13 wird dann in eine Richtung gedreht, so daß er sich in Richtung des Pfeiles Q entsprechend den Schraubenflächen 10b und 13a in Fig. 11B bewegt, um den Eingriff zu vervollständigen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird sowohl die Positionierungshilfe mit den Anschlagflächen 10d und den Steuerzapfen 19a als auch die Positionierungshilfe mit den verlängerten Gewindegängen 10b (1) und den ver­ kürzten Gewindegängen 13a (s) verwendet. Da die drei Steuerzapfen 19a, die drei Anschlagflächen 10d, die drei verlängerten Gewindegänge 10b (1) und die drei verkürzten Gewindegänge 13a (s) in gleichen Winkelab­ ständen von 120° angeordnet sind, um eine Neigung des vorderen Linsentubus 13 und des Steuerringes 10 relativ zur optischen Achse O beim Zusammenbau zu verhindern, kann die Positionierung erleichtert werden. Es ist aber auch möglich, nur eine der Positionierungshilfen (Positionierung durch Anschlagflächen 10d und die Steu­ erzapfen 19a einerseits oder Positionierung durch die verlängerten Gewindegänge 10b und die verkürzten Gewin­ degänge 13a andererseits) zu verwenden.
Der Steuerring 10, der vordere Linsentubus 13 und der Geradführungsring 15 stehen in der folgenden Beziehung zueinander: Die Winkelverstellung des Steuerringes 10 wird durch einen Begrenzungsvorsprung 10p begrenzt, der an dem Steuerring 10 ausgebildet ist und in radialer Richtung einwärts vorspringt sowie durch eine Ringnut 15b des Geradführungsringes 15, der die Winkelverstellung des Vorsprunges 10p begrenzt. Die Fig. 11A bis 11C zeigen eine Anordnung, in welcher der Vorsprung 10p an einem Ende X der Ringnut 15b anschlägt. In diesem Zustand wird der Steuerring 10 in Richtung auf die Tele-Stel­ lung jenseits einer Teleendstellung des normalen Zoom­ bereichs verdreht. Der Zusammenbau des Geradführungs­ ringes 15, des vorderen Linsentubus 13, des Steuerrings 10 und des hinteren Linsenträgers 19 erfolgt in der vorstehend genannten Stellung. Es ist zu bemerken, daß das andere Ende W der Ringnut 15b die Winkelverstellung des Steuerringes 10 in Richtung auf die Weitwinkelend­ stellung im zusammengeschobenen Zustand des Objektivs begrenzt.
Jede der vorderen linearen Nuten 13d des Verschlußträ­ gerrahmens 13c wird von zwei einander benachbarten Fortsätzen 13f und 13g begrenzt (Fig. 11B bis 11D und Fig. 8 und 9). Die Vorsprünge 13f und 13g haben unter­ schiedliche radiale Längen in Richtung der Länge der linearen Vorsprünge 15a. Der Grund hierfür ist, daß wenn der vordere Linsentubus 13 nach dem Ineinander­ greifen der Schraubenflächen gemäß Fig. 11B weiterge­ dreht wird, nur die Vorsprünge 13f in Berührung mit einer Seite der linearen Vorsprünge 15a treten, wie dies in Fig. 11C dargestellt ist. Die anderen Vorsprün­ ge 13g treten in Berührung mit den anderen Seiten der linearen Vorsprünge 15a, wenn der Steuerring 10 und der vordere Linsentubus 13 relativ zueinander gedreht wer­ den, um den vorderen Linsentubus 13 um einen vorgegebe­ nen Betrag weiterzubewegen, nachdem die Schraubenfläche 10b des Steuerringes 10 in Eingriff mit der Schrauben­ fläche 13a des vorderen Linsentubus 13 getreten ist (Fig. 11D).
Bei dieser Ausführungsform können somit der Steuerring 10, der vordere Linsentubus 13 und der Geradführungs­ ring 15 auf einfache Weise miteinander zusammengebaut werden.
In dem Fall, in dem die hintere Linsengruppe ebenfalls durch eine weitere innere Steuernut an dem Steuerring 10 geführt wird, sind die innere Steuernut und die vor­ deren inneren Steuernuten an ihren Eintrittsabschnitten mit Abschnitten versehen, die parallel zur optischen Achse gerichtet sind, so daß der vordere Linsentubus 13 entlang den parallelen Abschnitten in Richtung der op­ tischen Achse eingesetzt werden kann. Bei dieser alter­ nativen Ausführungsform kann die radiale Länge der Vor­ sprünge 13f dieselbe sein wie die der Vorsprünge 13g.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei dem Zoomobjektivtubus gemäß der vorliegenden Erfindung der hintere Linsenträger 19 in der selben Weise zusam­ mengebaut werden kann. Bei dem Zusammenbau werden näm­ lich die Steuerzapfen 19a in vergrößerte Aussparungen 10f der Breite (des Winkels) B eingesetzt, die durch einander gegenüberliegende verlängerte Wandabschnitte 10d und 10e der inneren Steuernuten 10c gebildet wer­ den, wie dies die Fig. 11A und 11B zeigen. Danach wird der vordere Linsentubus 13 in der Richtung des in Fig. 11A angegebenen Pfeiles P gedreht entgegengesetzt zur Eingriffsrichtung, bis die Steuerzapfen 19a mit den Wänden 10d in Berührung treten. Danach wird der vordere Linsentubus 13 in Richtung des Pfeiles Q (Eingriffsrichtung) gedreht. Die Vorsprünge 13f des Verschlußträgerrahmens 13c treten in Berührung mit einer Seite der linearen Vorsprünge 15a. Eine weitere Drehung des Steuerringes 10 in Richtung des Pfeiles R entsprechend den Schraubflächen 10b und 13a bewirkt, daß der vordere Linsentubus 13 mit dem Steuerring 10 durch die Schraubenflächen eintritt, so daß die Steuer­ zapfen 19a des hinteren Linsenträgers 19 in die inneren Steuernuten 10c eintreten. Wenn der vordere Linsentubus 13 durch eine Drehung des Steuerringes 10 vorgeschoben wird, treten die Vorsprünge 13g in Eingriff mit den li­ nearen Vorsprüngen 15a, um die lineare Führung des vor­ deren Linsentubus 13 in Richtung der optischen Achse zu vervollständigen (Fig. 11D). Wenn der Steuerring 10 ge­ dreht wird, nachdem der vordere Linsentubus 13 um einen vorgegebenen Betrag verschoben wurde, werden der vorde­ re Linsentubus 13 und der hintere Linsenträger 19, wie bereits oben beschrieben wurde, unabhängig voneinander in Richtung der optischen Achse entsprechend der Stei­ gung der Schraubenflächen 10b und 13a sowie der Steuer­ nuten 10c verstellt, um die Zoomverstellung zu bewir­ ken.
Nach dem Abschluß des Zusammenbaus wird ein Lichtab­ schirmring 20 eingesetzt, der in Eingriff mit der End­ fläche des Steuerringes 10 tritt zu dem hin sich die inneren Steuernuten 10c öffnen. Der Lichtabschirmring 20 ist beispielsweise aus Kunstharz in Form eines ring­ förmigen Körpers 20a hergestellt, der in direkte Berüh­ rung mit der vorderen Endfläche des Steuerrings 10 tritt und hat Anschlagrippenabschnitte 20b, die sich axial und einwärts von dem Ringkörper 20a erstrecken, wie dies in den Fig. 5, 7, 10 und 11E dargestellt ist. Die Anschlagrippenabschnitte 20b haben Eingriffslöcher 20c und Anschlagflächen 20d. Die Anschlagrippenab­ schnitte 20b sind radial und einwärts elastisch ver­ formbar. Der Ringkörper 20a des Lichtdichtringes 20 ist an seiner Innenoberfläche mit einem Flockenring 21 ver­ sehen, an dem Kurzfasern oder Flocken haften, wie dies Fig. 10 zeigt. Die Fasern 21a treten in Berührung mit dem vorderen Linsentubus 13, um den Lichteintritt durch einen Spalt zwischen dem vorderen Linsentubus 13 und dem Steuerring 10 zu verhindern.
Der Steuerring 10 ist an seiner Innenoberfläche mit An­ schlagvorsprüngen 10g versehen, die in entsprechende Eingriffslöcher 20c eingepaßt sind. Die Anschlagvor­ sprünge 10g haben jeweils einen schrägen vorderen Flä­ chenabschnitt 10h und eine sich an diese anschließende radial gerichtete Anschlagfläche 10i. Wenn daher die Anschlagrippenabschnitte 20b in den Steuerring 10 ein­ gesetzt werden, werden diese Anschlagrippenabschnitte 20b durch die Schrägflächenabschnitte 10h elastisch ra­ dial einwärts verformt. Infolgedessen werden die An­ schlagvorsprünge 10g in die entsprechenden Eingriffslö­ cher 20c aufgrund der Elastizität der Anschlagrippenab­ schnitte 20b eingepaßt, so daß die Anschlagflächen 10i verhindern, daß die Anschlagrippenabschnitte 20d außer Eingriff mit dem Steuerring 10 kommen. In diesem Zu­ stand verschließen die Anschlagflächen 20d die offenen Enden der inneren Steuernuten 10c und begrenzen damit an einem Ende (Tele-Ende) die Verschiebung der Steuer­ zapfen 19a.
Der Schraubensteg 13a des vorderen Linsentubus 13 ist so angeordnet, daß beim Anstoßen der Steuerzapfen 19a an den Anschlagflächen 20d der Schraubensteg 13a inner­ halb der Anschlagrippenabschnitte 20b liegt (Fig. 5 und 10). Die vorstehend beschriebene räumliche Anordnung des Schraubensteges 13a trägt dazu bei, eine mündliche radial einwärts gerichtete Deformation der Anschlagrip­ penabschnitte 20b zu verhindern, die auftreten könnte, wenn die Steuerzapfen 19a an den Anschlagflächen 20d anstoßen. Damit wird auch vermieden, daß der Licht­ dichtring 20 außer Eingriff mit dem Steuerring 10 ge­ langt.
Wie oben ausgeführt wurde, können die Steuerzapfen 10a des hinteren Linsenträgers 19 mechanisch daran gehin­ dert werden, aus den inneren Steuernuten 10c des Steu­ erringes 10 auszutreten, indem man den Lichtdichtring 20 in das offene Ende des Steuerringes 10 einsetzt. Da­ durch kann eine sonst mögliche Loslösung des Steuer­ rings verhindert werden.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen einen Positionierungsmecha­ nismus zur Positionierung einer Kodeplatte 22 bezüglich des Steuerringes 10. Dieser Mechanismus dient für einen Steuerring 10, der einen Vorsprung 10t zur Positionie­ rung der Kodeplatte 22 hat. Die in den Fig. 12 bis 14 dargestellte Verbesserung dient dazu, die Dicke des Steuerringes 10 zu verringern.
Bei dem vorstehend beschriebenen Zoomobjektivtubus wird nämlich die Kodeplatte 22 an dem Außenumfang des Steu­ erringes 10 befestigt, wie dies in den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist. Die Kodeplatte 22 kommt in Berührung mit einem stationären nicht dargestellten Gleitkontakt, um die Winkellage des Steuerringes 10 und damit die der Winkellage entsprechende Brennweite zu erfassen. Die relativen Positionen der Kodeplatte 22 und des Steuer­ ringes 10 müssen genau identisch sein. Zu diesem Zweck hat die Kodeplatte 22 ein Positionierungsloch 22a, wäh­ rend der Steuerring 10 einen Positionierungszapfen 10t trägt, der in das Positionierungsloch 22a eingesetzt ist. Die Kodeplatte 22 ist an dem Außenumfang des Steu­ erringes 10 so befestigt, daß sie nicht mit dem An­ triebszahnkranz 35A kollidiert, der an dem Außenumfang des Steuerringes 10 ausgebildet ist.
Der Positionierungszapfen 10t ist in der Verlängerung s eines der Gewindegänge des Schraubenstegs 10a am Außen­ umfang des Steuerrings 10 angeordnet, so daß er sich innerhalb des Profiles des Gewindeganges befindet, wenn man auf die Anordnung gemäß Fig. 13 in Richtung des Pfeiles XIV blickt, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Dies gewährleistet den Eingriff des Schraubenste­ ges 10a in die Schraubennut 12a während der Drehung des Steuerringes 10, da der Positionierungszapfen 10t in den Fußbereich oder Grund der passenden Schraubennut 12a eintritt, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Die Höhe des Zapfens 10t braucht somit neben dem Schrauben­ steg 10a nicht beachtet zu werden. Infolgedessen kann die Dicke des Steuerringes 10 verringert werden.
Die Fig. 15 und 16 zeigen einen bekannten Steuerring 10′, der einen Positionierungszapfen 10t′ hat, der un­ abhängig von dem Schraubensteg 10a ist. Der Schrauben­ steg 10a muß außerhalb des Positionierungszapfens 10t′ sein, um den Eingriff des Schraubensteges 10a in die Schraubennut 12a zu ermöglichen. Dies führt zu einer größeren Dicke des Steuerringes 10′. Mit anderen Worten kann bei der vorliegenden Erfindung die Dicke des Steu­ erringes 10 trotz Vorsehens des Positionierungszapfens 10t verringert werden. Bei der in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Ausführungsform sind der Schraubensteg 10a und der Positionierungszapfen 10t an der Außenum­ fangsfläche des Steuerringes 10 vorgesehen. Die vorlie­ gende Erfindung ist aber auch auf einen Steuerring 10 anwendbar, bei dem der Schraubensteg und der Positio­ nierungszapfen oder -vorsprung an der Innenumfangsflä­ che des Steuerrings 10 vorgesehen sind.

Claims (22)

1. Zoomobjektivtubus mit mindestens einer vorderen Linsengruppe (L1) und einer hinteren Linsengruppe (L2) sowie einer Geradführungseinrichtung zum Füh­ ren der vorderen und hinteren Linsengruppe (L1, L2) während ihrer linearen Bewegung in Richtung der optischen Achse (O), gekennzeichnet durch einen drehbaren Steuerring (10) mit einer ersten Schraubenfläche (10b) und mindestens einer Steuer­ nut (10c), einen vorderen Linsentubus (13), der die vordere Linsengruppe (L1) trägt und der eine zweite Schraubenfläche (13a) hat, die mit der er­ sten Schraubenfläche (10b) am Steuerring (10) in Eingriff steht, und einen hinteren Linsenträger (19), der die hintere Linsengruppe (L2) trägt und mindestens einen Steuerzapfen (19a) hat, der in die zugehörige Steuernut (10c) des Steuerrings (10) eingreift.
2. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Schraubenfläche (10b) des Steuerrings (10) in Form einer Schraubennut am In­ nenumfang des Steuerrings ausgebildet ist, und daß die zweite Schraubenfläche (13a) des vorderen Lin­ sentubus (13) in Form eines Schraubensteges ausge­ bildet ist, der in die Schraubennut eingreift.
3. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerring (10) mindestens eine kontinuierliche Steuernut (10c) mit vorgegebener Form hat, und daß die Schraubennut (10b) des Steu­ errings (10) mindestens teilweise unterbrochen ist, so daß sie sich nicht mit der Steuernut (10c) schneidet.
4. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Schraubenfläche (10b) des Steuerrings (10) in Form eines Schraubensteges am Außenumfang des Steuerringes (10) ausgebildet ist, und daß die zweite Schraubenfläche (13a) des vor­ deren Linsentubus (13) in Form einer Schraubennut ausgeformt ist, in welche der Schraubensteg (10b) eingreift.
5. Zoomobjektivtubus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (10c) in Form einer einen Nutengrund aufweisenden ge­ schlossenen inneren Steuernut ausgebildet ist.
6. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen stationären Objektivtubus (11), mit dem der Steuerring (10) über eine weitere Schrau­ benfläche (10a, 12a) in Eingriff steht, so daß der Steuerring (10) drehbar und in Richtung der opti­ schen Achse bewegbar ist.
7. Zoomobjektivtubus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring (10) an seinem Außenumfang oder seinem Innenumfang mit der ersten Schraubenfläche (10b) versehen ist und mindestens einen Vorsprung (10t) trägt, der an einer gegenüber der ersten Schraubenfläche (10b) in Richtung der optischen Achse versetzten Stelle angeordnet ist, wobei der Vorsprung (10t) in Ver­ längerung eines beliebigen Gewindeganges der Schraubenfläche (10b) angeordnet ist.
8. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (10t) eine Form hat, die innerhalb des Profils des zugehörigen Gewinde­ ganges liegt.
9. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 7 oder 8, gekenn­ zeichnet durch eine Kodeplatte (22), die am Außen­ umfang des Steuerringes (10) befestigbar ist, so daß der Fortsatz (10t) zur Positionierung der Ko­ deplatte (22) dienen kann.
10. Zoomobjektivtubus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schrau­ benfläche eine Schraubennut (10b) ist, daß eine Steuernut (10c) eine innere Steuernut mit einem offenen Ende ist, daß die zweite Schraubenfläche des vorderen Linsentubus (13) ein Schraubensteg (13a) ist, der in die Schraubennut (10b) des Steu­ erringes (10) eingreift, daß in das offene Ende der inneren Steuernut (10c) des Steuerrings (10) ein Ringelement (20) eingesetzt ist und daß minde­ stens eine Anschlagfläche an dem Ringelement (20) ausgebildet ist, welche das offene Ende der inne­ ren Steuernut (10c) verschließt und die Hin- und Herbewegung des Steuerzapfens an einem Ende seiner Bewegungsbahn begrenzt.
11. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ringelement (20) mindestens einen Anschlagrippenabschnitt (20b) trägt, der in den Steuerring (10) eingreift und mit der An­ schlagfläche sowie einem Eingriffsloch (20c) ver­ sehen ist, das der Steuerring (10) an seinem In­ nenumfang mit einem Anschlagvorsprung (10g) versehen ist, der in das Eingriffsloch (20c) paßt, und daß der Schraubensteg des vorderen Linsentubus (13) so gelegen ist, daß beim Anschlagen des Steu­ erzapfens (19a) an der Anschlagfläche (20d) der Schraubensteg (13a) innerhalb des Anschlagrippen­ abschnittes (20b) des Ringelementes (20) liegt.
12. Zoomobjektivtubus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der schraubenförmigen Gewindegänge oder jeder zweite schraubenförmige Gewindegang der ersten oder der zweiten Schraubenfläche des Steuerringes (10) bzw. des vorderen Linsentubus (13) in Rich­ tung auf das Eingriffsende der jeweiligen Schrau­ benfläche hin verlängert ist, daß der schraubför­ mige Gewindegang der jeweils anderen Schraubenflä­ che, welcher dem Gewindegang der erstgenannten Schraubenfläche entspricht, vom Eingriffsende der jeweiligen Schraubenfläche weg verkürzt ist, so daß bei einer Relativbewegung des Steuerringes (10) und des vorderen Linsentubus (13) entlang der optischen Achse in einer vorgegebenen Winkelstel­ lung der verlängerte Gewindegang nicht in Berüh­ rung mit dem verkürzten Gewindegang tritt, sondern mit einem diesem benachbarten Gewindegang.
13. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils drei verlängerte bzw. verkürzte Gewindegänge in gleichen Winkelanständen an dem Steuerring (10) bzw. dem vorderen Linsentu­ bus (13) vorgesehen sind.
14. Zoomobjektivtubus nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Anschlagelemente an der ersten und der zweiten Schraubenfläche des Steuerrings (10) bzw. des vorderen Linsentubus (13) im Bereich der Eingriffsenden dieser Teile, wobei die Anschlagelemente in Eingriff miteinander treten, wenn die Schraubenflächen im Sinne einer Trennung der Teile relativ zueinander verdreht werden und wobei die Anschlagelemente so angeord­ net sind, daß der Steuerring (10) und der vordere Linsentubus (13) in einer bestimmten Winkelstel­ lung miteinander in Eingriff treten können.
15. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlagelement des vorderen Linsentubus (13) von einem Steuerzapfen (19a) ge­ bildet ist, der an dem hinteren Linsenträger (19) angeordnet ist, der seinerseits beim Zusammenbau in Richtung der optischen Achse mit dem vorderen Linsentubus (13) verbunden wird, und daß das An­ schlagelement des Steuerrings (10) von einer die innere Steuernut (10c) begrenzenden Wand gebildet wird.
16. Zoomobjektivtubus nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführungs­ einrichtung einen ersten Geradführungsmechanismus für die vordere Linsengruppe (L1) umfaßt, der zwi­ schen dem die erste Linsengruppe (L1) tragenden vorderen Linsentubus (13) und dem stationären Lin­ sentubus (11) oder einem von diesem linear ver­ stellbar geführten Element angeordnet ist, und daß die Geradführungseinrichtung einen zweiten Gerad­ führungsmechanismus für die hintere Linsengruppe (L2) umfaßt, der zwischen dem die hintere Linsen­ gruppe (L2) tragenden hinteren Linsenträger (19) und dem vorderen Linsentubus (13) angeordnet ist.
17. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Geradführungsmechanis­ mus für die vordere Linsengruppe (L1) einen Gerad­ führungsring (15) umfaßt, der gegenüber einer Dre­ hung gesichert ist, und der mindestens einen par­ allel zur optischen Achse gerichteten linearen Fortsatz (15a) hat, und daß der Geradführungsme­ chanismus ferner mindestens eine lineare Nut um­ faßt, in welche der lineare Fortsatz paßt und die an einem mit dem vorderen Linsentubus (13) verbun­ den Führungselement ausgebildet ist.
18. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Geradführungsmecha­ nismus für die hintere Linsengruppe (L2) minde­ stens eine in dem Führungselement ausgebildete li­ neare Nut und mindestens einen linearen Fortsatz (19b) umfaßt, der an dem hinteren Linsenträger (19) vorgesehen ist, sich parallel zur optischen Achse erstreckt und in die lineare Nut paßt.
19. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungselement von einem Verschlußträgerrahmen gebildet ist, der an dem vorderen Linsentubus (13) befestigt ist und zur Halterung einer Verschlußeinheit (16) bestimmt ist.
20. Zoomobjektivtubus nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Geradführungs­ element zur Führung der geradlinigen Bewegung des vorderen Linsentubus (13) mit mindestens einem parallel zur optischen Achse gerichteten linearen Fortsatz versehen ist, und daß der vordere Linsen­ tubus (13) mit mindestens einer linearen Nut ver­ sehen ist, in welche der lineare Fortsatz vom vor­ deren Ende her eingesetzt werden kann, so daß dann, wenn die Schraubenflächen (10b, 13a) des Steuerringes (10) und des vorderen Linsentubus (13) miteinander in Eingriff treten, der lineare Fortsatz gleichzeitig in die lineare Nut ein­ greift.
21. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steuerring (10) beim Zusam­ menbau über einen den normalen Zoombereich begren­ zenden Endanschlag hinaus gedreht werden kann, so daß der lineare Fortsatz und die lineare Nut in der gewünschten Winkelstellung des Steuerrings (10) beim Zusammenbau in Eingriff gebracht werden können.
22. Zoomobjektivtubus nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nur eine von zwei die lineare Nut begrenzenden Wänden bei der beim Zusammenbau eingenommenen Winkelstellung des Steuerrings (10) an dem linearen Fortsatz anliegt, und daß beide die lineare Nut begrenzenden Wände mit dem linea­ ren Fortsatz in Eingriff treten, wenn der Steuer­ ring (10) in Richtung auf den normalen Zoombereich gedreht wird.
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