DE3725464C2 - Linsenantriebsmechanismus - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Linsenantriebsmechanismus, insbesondere für
einen Kamera-Linsenaufbau, der eine Antriebsmotor-Anordnung in sich aufweist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine typische Konstruktion
eines Kamera-Linsenaufbaus und eines Linsenantriebsmechanismus nach dem Stand der
Technik anhand von Fig. 1 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht, aus der ein Kamera-Linsenaufbau und ein
Linsen-Antriebsmechanismus gemäß dem Stand der Technik hervorgehen.
Fig. 1 zeigt einen Kamera-Linsenaufbau zur Verwendung in Video-Kameras oder
dergl., welche mit einem sog. Autofokus-System ausgestattet sind, das einen
Permanentmagnet- (PM-) Schrittmotor enthält. Dieses System wurde beispielsweise in
der (ungeprüften) Japanischen Patentanmeldungs-Druckschrift (Tokkai) Showa
60-151606, veröffentlicht am 9. August 1985, offenbart. Wie gezeigt, enthält diese
Anordnung einen bewegbaren vorderen Linsenrohrabschnitt 1, einen feststehenden
Linsenrohrabschnitt 2 und einen inneren Rotor-Linsenantriebs-PM-Schrittmotor 3, der
dazwischen ausgebildet ist. Der vordere Linsenrohrabschnitt 1 enthält in dieser
Anordnung innere und äußere, koaxiale und sich axial erstreckende und konzentrisch
angeordnete zylindrische Teile 1a u. 1b. Das äußere zylindrische Teil 1a ist vorgesehen,
um eine manuelle Fokussierung ("Manipulation") eines Linsenaufbaus 8a zu gestatten,
während das innere Teil 1b mit einem Rotormagneten 4 auf seinem äußeren Umfang
versehen ist. Dieser Magnet oder Rotormagnet 4 und das innere Teil 1b bilden den
Rotor des Schrittmotors 3. Der feststehende Linsenrohrabschnitt enthält außerdem
innere und äußere sich koaxial erstreckende und konzentrisch angeordnete Abschnitte 2a
u. 2b. Die inneren Teile 1b u. 2b sind wirksam miteinander durch schneckenartige
Verzahnungen 5, die zwischen diesen ausgebildet sind, verbunden. Der äußere
Abschnitt 2b des feststehenden Linsenrohrabschnitts 2 trägt zwei axial angeordnete
Spulen 6, 6, die einen Teil eines vielpoligen Jochteils 7 des Schrittmotors 3 bilden.
Wenn der Schrittmotor 3 erregt wird, bewirkt die Drehung des Rotors (1b, 4), daß sich
eine Fokussierungslinse 8 längs ihrer Fokusachse bewegt.
Diese bekannte Anordnung weist Nachteile dahingehend auf, daß es notwendig ist,
einen Abstand zwischen dem Rotor und dem Jochteil 7 sowie zwischen dem inneren
Umfang des äußeren Teils 1a und dem äußeren Umfang des Teils 1b vorzusehen, um
die erforderliche gegenseitige Drehung zwischen diesen Elementen zu ermöglichen.
Dies bewirkt im Zusammenhang mit dem Anordnen des Rotormagneten 4 auf dem
äußeren Umfang des inneren Teils 1b ein Vergrößern des Durchmessers des Jochteils 7,
was wiederum den Durchmesser der Einheit insgesamt vergrößert. Desweiteren wird
aufgrund des Vorsehens der schneckenartigen Verzahnungen 5 zwischen dem inneren
Umfang des inneren Teils 1b und dem äußeren Umfang des inneren Abschnitts 2b die
Länge des bewegbaren ersten Linsenrohrabschnitts 1 unerwünscht erhöht.
Zusätzlich zu diesen Problemen bewirkt das Vorsehen des Rotormagneten 4 in der
gezeigten Position, daß dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Jochteils 7 ist und
daher der Maximalbetrag des Drehmoments, das ausgeübt werden kann, um den
vorderen Linsenrohrabschnitt 1 zu drehen und dadurch die Fokussierungslinse 8 zu
bewegen, verringert wird. Darüber hinaus ist der Rotormagnet 4 aus einem
kautschukartigen magnetischen Material hergestellt, und aufgrund der elastischen
Eigenschaften dieses Materials ist es schwierig, sicherzustellen, daß dieses Element
genau an seinem Ort gehalten wird, wodurch die Produktionseffizienz verringert
werden kann.
Aus der JP 60-226732 ist ein Linsenantriebsmechanismus mit einem zylindrischen
Spulenträger, der (gedruckte) Statorwicklungs-Spulen trägt, die auf einer äußeren
Umfangsfläche des Spulenträgers angeordnet sind, einem Linsenhalter, der mit dem
zylindrischen Spulenträger verbunden ist, und einem ringförmigen Rotormagneten, der
in einer Weise auf dem Linsenhalter angeordnet ist, daß er an die äußere Oberfläche der
Statorwicklungen-Spulen angrenzt, bekannt.
Weitere bekannte Linsenantriebsmechanismen sind in den Schriften JP 60-151606 und
JP 59-94709 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Linsenantriebsmotor-Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, einen reduzierten
Durchmesser und eine reduzierte Länge der Anordnung verglichen mit der Anordnung
gemäß dem zuvor beschriebenen Stand der Technik zu erreichen, die ein verbessertes
Drehmomenterzeugungs-Verhalten aufweist und leicht zu fertigen ist.
Die Aufgabe wird gemäß dem Hauptanspruch der Erfindung gelöst. Die Erfindung wird
in ihren Unteransprüchen weitergebildet.
Vorzugsweise wird die zuvor genannte Aufgabe somit durch eine
Linsenantriebsmotor-Anordnung gelöst, bei der die (Statorwicklungs-)Spulen eines
Schrittmotors auf dem äußeren Umfang eines abgestuften Abschnitts eines stationären
Rohrabschnitts des Linsenaufbaus (zylindrischer Spulenträger) in einer Weise
angeordnet sind, daß ein Statorjoch gebildet wird. Die innere Oberfläche des
abgestuften Abschnitts ist mit schneckenartigen Zähnen versehen, die mit
korrespondierenden Zähnen, welche auf dem äußeren Umfang des drehbaren vorderen
Rohrabschnitts des Linsenaufbaus (Linsenhalter) ausgebildet sind, zusammenwirken.
Der Rotormagnet ist auf dem inneren Umfang eines sich nach hinten erstreckenden
flanschähnlichen Abschnitts befestigt, welcher das Statorjoch umschließt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf dieses
bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Anordnung gemäß dem Stand der Technik, wie sie
zuvor beschrieben wurde.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels für die vorliegende
Erfindung.
Fig. 2 zeigt, wie bereits erläutert, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für einen
Kamera-Linsenaufbau und einen Linsenantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung. Ähnlich wie beim Stand der Technik, wie er zuvor beschrieben wurde,
enthält diese Anordnung einen bewegbaren vorderen Linsenrohrabschnitt
(Linsenhalter) 1, der koaxial in einem feststehenden Linsenrohrabschnitt (zylindrischer
Spulenträger) 2 angeordnet ist. In dieser Anordnung ist der feststehende
Linsenrohrabschnitt (zylindrischer Spulenträger) 2 mit nur einem zylindrischen Ansatz
oder einem Abschnitt 2b versehen. Dieser Abschnitt bildet den Statorjochabschnitt des
Autofokus-PM-Schrittmotors 3 und ist vorgesehen, um ein Vielpol-Jochteil 7 zu tragen,
das axial angeordnete Spulen (Statorwicklungs-Spulen) 6, 6 auf seinem äußeren Umfang
aufweist. Der innere Umfang des Abschnitts 2b ist mit zumindest einem
schneckenartigen Zahn 5 ausgebildet, der mit einem korrespondierenden Zahn
zusammenwirkt, welcher auf dem äußeren Umfang eines inneren, sich axial
erstreckenden Teils (zweiter zylindrischer Abschnitt) 1b des bewegbaren vorderen
Linsenrohrabschnitts (Linsenhalter) 1, in den eine Fokussierungslinse 8 eingesetzt ist,
ausgebildet ist. Auf dem inneren Umfang eines äußeren, sich axial erstreckenden Teils
(erster zylindrischer Abschnitt) 1a ist ein Rotormagnet 4 derart angeordnet, daß er an
den äußeren Umfang des Vielpol-Jochteils 7 grenzt. Es ist ersichtlich, daß nur ein
einziger Abstand notwendig ist, nämlich der Abstand zwischen dem inneren Umfang
des Rotormagneten 4 und dem äußeren Umfang des Vielpol-Jochteils 7. Dies
ermöglicht, daß der Durchmesser des bewegbaren vorderen Linsenrohrabschnitts
(Linsenhalter) im Vergleich mit dem betreffenden gemäß dem Stand der Technik, der in
Fig. 1 gezeigt ist, verringert werden kann. Desweiteren ist es mit dieser Anordnung
möglich, den schneckenartigen Zahn auf der äußeren Oberfläche des inneren sich axial
erstreckenden Teils (zweiter zylindrischer Abschnitt) 1b in einer Weise auszubilden,
daß er nahe dem vorderen Ende des bewegbaren vorderen Linsenrohrabschnitts
(Linsenhalter) 1 endet, was eine Verringerung der Länge desselben gestattet. Darüber
hinaus vergrößert die Anordnung des Rotormagneten 4 in der gezeigten Position
(nämlich in einer Außenrotor-Anordnung) den Durchmesser desselben und ermöglicht
dadurch die Erzeugung eines höheren Drehmoments. Außerdem ist die Einheit leichter
zusammenzubauen.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel enthält des weiteren einen sog. Zoom-Linsen-
("Gummilinsen"-) Antriebsaufbau. Dieser Aufbau enthält einen Innenrotor-
Permantentmagnet-Schrittmotor 10. Dieser Motor enthält zwei axial angeordnete Spulen
11, 11, die einen Teil eines Vielpoljochs 12 bilden, welches in Kombination mit dem
Teil des feststehenden Linsenrohrabschnitts (zylindrischer Spulenträger) 2, auf dem es
angeordnet ist, den Stator des Schrittmotors 10 bildet. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet
ein Rotorjoch, das drehbar in der gezeigten Position durch nicht gezeigte Mittel
angebracht ist. Dieses Rotorjoch 13 enthält einen Rotormagneten 14, der daran befestigt
ist. Der Rotormagnet 14 in diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls aus demselben
kautschukartigen magnetischen Material wie der Rotormagnet 4 des
Autofokus-PM-Schrittmotors 3 hergestellt. Die Elemente 13 u. 14 bilden den Rotor des
Schrittmotors 10.
Das zuvor genannte Rotorjoch 13 enthält integrale Nocken 13a, 13b. Diese Elemente
arbeiten mit Nockenfolgern zusammen, die wirksam mit Variator- und
Kompensatorlinsen (nicht gezeigt) verbunden sind. Über einen Stift 16 ist ein drehbar
montiertes sog. Zoom-Glied 15 mit dem Rotorjoch 13 verbunden. An dem Außenende
des Stifts 16 ist ein Knopf 17 angebracht, um ein manuelles Grobeinstellen zu
ermöglichen.
An der Basis des feststehenden Linsenrohrabschnitts (zylindrischer Spulenträger) 2 ist
ein sog. Iris-Mechanismus oder Abblend-Mechanismus (nicht gezeigt) angeordnet. Der
feststehende Linsenrohrabschnitt (zylindrischer Spulenträger) ist mittels eines
Flanschteils 18 an einem Hauptrohrabschnitt 19 befestigt, in welchem ein
Hauptlinsenaufbau (nicht gezeigt) angeordnet ist.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, schafft die vorliegende Erfindung eine
Linsenantriebsmotor-Anordnung, die es ermöglicht, daß die zusammengesetzte Einheit
in Durchmesser und Länge verglichen mit dem zuvor beschriebenen Stand der Technik
durch Anordnung des Statorjochs (Vierpol-Jochteils) auf dem äußeren Umfang des
vorderen Rohrabschnitts (zylindrischer Ansatz oder Abschnitt des feststehenden
Linsenrohrabschnitts (zylindrischer Spulenträger)) und Anordnung des Rotormagneten
auf dem Linsenhalter (bewegbarer vorderer Linsenrohrabschnitt) in einer Weise, daß er
an die äußere Oberfläche der Statorwicklung (Statorwicklungs-Spulen) grenzt,
verkleinert ist. Desweiteren weist der Kameralinsenaufbau und der
Linsenantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung verbesserte
Drehmomenterzeugungs-Eigenschaften durch Vorsehen eines größeren Durchmessers
für den Rotormagneten auf. Zusätzlich kann, wie aus dem zuvor Ausgeführten
ersichtlich, da der Rotormagnet innerhalb eines Fokusrings, der durch das außen sich
axial erstreckender Teil (erster zylindrischer Abschnitt) 1a des bewegbaren vorderen
Linsenrohrabschnitts (Linsenhalter) gebildet wird, in einer Weise untergebracht werden
kann, daß sich das vordere Ende des schneckenartigen Zahns mit dem inneren sich axial
erstreckenden Teil (zweiter zylindrischer Abschnitt) 1b des bewegbaren vorderen
Linsenrohrabschnitts (Linsenhalter) überlappt, die axiale Länge des bewegbaren
vorderen Linsenrohrabschnitts (Linsenhalter) wesentlich reduziert werden.
1
bewegbarer vorderer Linsenrohrabschnitt
1
a (äußeres sich axial erstreckendes Teil)
1
b innere sich axial erstreckende Teil
2
feststehender Linsenrohrabschnitt
2
b zylindrischer Ansatz oder Abschnitt
3
Autofokus-PM-Schrittmotor
4
ringförmiger Rotormagnet
schneckenartiger Zahn
5
schneckenartige Verzahnung
6
axial angeordete Spulen
7
Vierpol-Jochteil
8
Fokussierungslinse
10
Innenrotor-Permanentmagnet-Schrittmotor
11
axial angeordnete Spulen
12
Vielpoljoch
13
Rotorjoch
14
Rotormagnet
13
a,
13
b integrale Nocken
16
Stift
15
Zoom-Glied
17
Knopf
18
Flanschteil
19
Hauptrohrabschnitt
1 | Linsenhalter |
1a | erster zylindrischer Abschnitt |
1b | zweiter zylindrischer Abschnitt |
2 | zylindrischer Spulenträger |
6 | Statorwicklungs-Spulen |
Claims (5)
1. Linsenantriebsmechanismus, mit
daß der Linsenhalter (1) derart wirksam mit dem zylindrischen Spulenträger (2) verbunden ist, daß er in Bezug auf diesen verdrehbar ist, und
daß die wirksame Verbindung zwischen dem zylindrischen Spulenträger (2) und dem Linsenhalter (1) mittels schneckenartiger Verzahnungen (5) hergestellt ist, wobei die schneckenartige Verzahnung (5) derart angeordnet ist, daß sie zwischen einer inneren Oberfläche der Statorwicklungs-Spulen (6) und einer nach außen gerichteten Oberfläche des Linsenhalters (1) vorgesehen ist.
- - einem zylindrischen Spulenträger (2), der Statorwicklungs-Spulen (6) trägt, die auf einer äußeren Umfangsfläche des Spulenträgers (2) angeordnet sind,
- - einem Linsenhalter (1), der mit dem zylindrischen Spulenträger (2) verbunden ist, und
- - einem ringförmigen Rotormagneten (4), der in einer Weise auf dem Linsenhalter (1) angeordnet ist, daß er an die äußere Oberfläche der Statorwicklungs-Spulen (6) angrenzt,
daß der Linsenhalter (1) derart wirksam mit dem zylindrischen Spulenträger (2) verbunden ist, daß er in Bezug auf diesen verdrehbar ist, und
daß die wirksame Verbindung zwischen dem zylindrischen Spulenträger (2) und dem Linsenhalter (1) mittels schneckenartiger Verzahnungen (5) hergestellt ist, wobei die schneckenartige Verzahnung (5) derart angeordnet ist, daß sie zwischen einer inneren Oberfläche der Statorwicklungs-Spulen (6) und einer nach außen gerichteten Oberfläche des Linsenhalters (1) vorgesehen ist.
2. Linsenantriebsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Statorwicklungs-Spulen (6) aus einem Paar von ringförmigen Wicklungen
bestehen, die in axialer Richtung des zylindrischen Spulenträgers (2) angeordnet sind.
3. Linsenantriebsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Linsenhalter (1) einen ersten und einen zweiten zylindrischen Abschnitt (1a, 1b)
aufweist, welche Abschnitte konzentrisch angeordnet sind, wobei die Statorwicklungs-
Spulen (6) zwischen diesen Abschnitten positioniert sind.
4. Linsenantriebsmechanismus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste zylindrische Abschnitt (1a) radial auswärts von dem zweiten zylindrischen
Abschnitt (1b) angeordnet ist, daß die schneckenartige Verzahnung (5) teilweise auf der
äußeren Oberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts (1b) und auf der inneren
Oberfläche des zylindrischen Spulenträgers (2) ausgebildet ist und daß der ringförmige
Rotormagnet (4) auf der inneren Oberfläche des ersten zylindrischen Abschnitts (1a)
angeordnet ist.
5. Linsenantriebsmechanismus nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Spulenträger (2) erste schneckenartige Zähne auf seiner inneren
Oberfläche aufweist und daß der Linsenhalter (1) zweite schneckenartige Zähne auf
seiner äußeren Oberfläche aufweist, wobei die ersten und die zweiten schneckenartigen
Zähne zusammenwirken, um die wirksame Verbindung zwischen dem zylindrischen
Spulenträger (2) und dem Linsenhalter (1) zu schaffen.
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