DE2933829C2 - Tubus für ein Objektiv - Google Patents

Tubus für ein Objektiv

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Description

F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Tubus;
F i g. 2 eine vergrößerte, ausschnittsweise Draufsicht auf den Tubus gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, eines Ausführungsbeispiels eines Objektivs mit einem Tubus gemäß den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine F i g. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels; und
Fig.5 eine Fig.2 entsprechende ausschnittsweise Draufsicht auf den Tubus gemäß F i g. 4.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Objektiv mit veränderbarer Brennweite, d. h. ein Varioobjektiv. Dessen Tubus umfaßt einen Stellzylinder 20 und einen Halterungszylinder 21, der fest mit einem Kupplungsteil 22 verbunden ist, das zum Verbinden des Objektivs mit einer nicht dargestellten Kamera dient Im Halterungszylinder 21 sind eine erste Linsengruppe 25 und eine zweite Linsengruppe 26 angeordnet. Die erste Linsengruppe 25 wird von einer Fassung 23 gehalten, und die zweite Linsengruppe 26 wird von einer Fassung 24 gehalten. An jeder der beiden Fassungen 23 und 24 ist ein Stift 27 bzw. 28 befestigt, die jeweils durch die Schnittpunkte zugeordneter Schlitze verlaufen. Es handelt sich dabei um im Halterungszylinder 21 ausgebildete, gerade, in Richtung der optischen Achse verlaufende Axialschlitze 21a und 21 b sowie um im Stellzylinder 20 ausgebildete Schlitze 20a und 20ό, die schräg zur optischen Achse verlaufend bzw. gekrümmt ausgebildet sind (siehe Fig.2). Die Länge 1\ des zur Aufnahme des Stellzylinders 20 bestimmten Abschnitts des Halterungszylinders 21 ist um (AI\ + Ah) größer als die axiale Länge k des Stellzylinders 20. Auf diese Weise ist ein Spielraum vorhanden, der es ermöglicht, zum Zweck der Justierung den Stellzylinder 20 axial relativ zum Halterungszylinder 21 zu verschieben.
Im Steüzyünder 20 ist rechtwinklig zur optischen Achse O-O ein Umfangsschlitz 20c ausgebildet In diesem Umfangsschlitz 20c sitzt eine Exzenterrolle 31, die mit Hilfe einer Schraube 30 am Halterungszylinder 21 befestigt isi. Die Exzenterrolle 31 und die Schraube 30 bilden zusammen eine Exzentereinrichtung.
Mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung wird der axiale Abstand zwischen den Linsengruppen 25 und 26 einerseits und einem Bezugspunkt des Halterungszylinders 21 bzw. des Kopplungsteils 22 gemessen. Durch Drehen der Exzenterrolle 31 wird der Stellzylinder 20 in axialer Richtung relativ zum Halterungszylinder 21 verschoben. Wenn dabei der vorstehend genannte, gemessene Abstand seinen Sollwert erreicht hat, wird die Exzenterrolle 31 mittels der Schraube 30 arretiert, um auf diese Weise die axiale Relativstellung zwischen dem Stellzylincier 20 und dem Halterungszylinder 21 zu fixieren, wobei jedoch der Stellzylinder 20 relativ zum Halterungszylinder 2t drehbar bleibt.
Durch die vorstehend beschriebene Justierung wird die Ausgangs- bzw. Bezugsposition der Linsengruppen 25 und 26 festgelegt. Zur Brennweitenänderung des Objektivs wird der Stellzylinder 20 gedreht wodurch sowohl die Abstände zwischen den beiden Linsengruppen 25 und 26 als auch deren Abstände von der Filmebene in der nicht dargestellten Kamera geändert werden. Hierzu dienen die Schlitze 20a und 20b, deren voneinander unterschiedliche Verläufe die beiden Linsengruppen 25 und 26 bei einer Drehung des Stellzylinders 20 in unterschiedlichem Ausmaß axial verschieben. Auf an sich bekannte Weise hat die Verschiebung der beiden Linsengruppen 25 und 26 eine Änderung der Brennweite des Objektivs und somit der erzielten Vergrößerung zur Folge, wobei zugleich für eine Kompensation der Bildlagenänderung gesorgt ist. Während einer solchen Änderung der Brennweite des Objektivs ist der Stellzylinder 20 an einer axialen Verschiebung gehindert, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens des Umfangsschlitzes 20c mit der Exzenterrolle 31.
Fig.3 zeigt ein Objektiv mit veränderbarer Brennweite, bei dem die vorstehend grundsätzlich erläuterte Justiereinrichtung angewendet ist Wie F i g. 3 erkennen läßt, umfaßt der Tubus dieses Objektivs einen Halterungszylinder 40, der mit einem Kopplungsteil 40a verbunden ist in das eine objektivseitige Kopplungsvorrichtung (Bajonettverschluß) 41 eingesetzt ist Die objektivseitige Kopplungsvorrichtung 41 ist mit einer nicht dargestellten karneraseiiigen Kopplungsvorrichtung verbindbar. Ferner ist ein Anschlußelement 42 vorgesehen, das relativ zum Halterimgszylinder 40 bzw. dem Kopplungsteil 40a drehbar, gegen eine Axialverschiebung jedoch gesichert ist. Das Anschlußelement 42 wird bezüglich eines entsprechen.!;n, nicht dargestellten Anschlußeiementes in der Kamera ausgerichtet und nimmt diese bestimmte Relativstellung bei mit der Kamera verbundenem Objektiv ein. Durch Drehen des Halterungszylinders 40 und der mit ihm verbundenen Kopplungsvorrichtung 41 werden die objektivseitige Kopplungsvorrichtung und die nicht dargestellte kameraseitige Kopplungsvorrichtung in Eingriff miteinander gebracht, wodurch das Objektiv an der Kamera angebracht wird.
Auf dem Halterungszylinder 40 sitzt ein Stellzylinder 43, in dem Schlitze 43a und 436 zur Einstellung der axialen Stellungen der Linsengruppen des Objektivs ausgebildet sind. Eine Fassung 44 trägt eine aus Linsen 45a, 456 und 45cbestehende Linsengruppe. Die Fassung 44 steht in Schraubverbindung mit einem Fassungsteil 46, an dem ein Stift 47 befestigt ist, der durch einen Axialschlitz 4Od, der im Halterungszylinder 40 ausgebildet ist, und den Schlitz 43a verläuft, der im Steli^ylinder 43 ausgebildet ist.
Eine weitere Fassung 48 hält Linsen 49a, 49b, 49c, 49c/ u;-d 49e, die eine weitere Linsengruppe bilden. Am Außenumfang der Fassung 48 ist ein Stift 50 befestigt, der durch einen Axialschlitz 40i> im Haiterungszylinder 40 sowie den Schlitz 436 im Stellzylinder 43 verläuft.
Zwischen den axialen Enden des Stellzylinders 43 und dem Halterungszylinder 40 sind axiale Abstände Ali und Ah vorhanden, die die axiale justierung des Stellzylinders 43 ermöglichen. Eine Schraube 51, eine Rolle 52 und eine Exzenterrolle 53 bilden eine Exzentereinrichtung, die eine Drehbewegung des Stellzylinders 43 relativ zum Halterungszylinder 40 zuläßt, gleichzeitig iedoch eine axiale Relativbewegung verhindert und die auß-rdem zur Justierung der Lage des Stellzylinders 43 relativ zum Halterungszylinder 40 dient. Im Stellzylinder 43 ist ein Umiangsschlitz 43c konzentrisch zur optischen Achse ausgebildet. Dieser Umfangsschlitz 43c entspricht dem Umfangsschlitz 20c gemäß den F i g. 1 und 2. In diesem Umfangsschlitz 43c sind die Rolle 52 und die Exzenterrolle 53 angeordnet, die mit Hilfe der Schraube 51 fest am Halterungszylinder 40 angebracht sind.
Mit dem Stellzylinder 43 ist ein Aub'enzylinder 54 mittels einer Schraube 55 fest verbunden. Im Außenzylinder 54 ist eine Durchgangsöffnung 54a derart ausgebildet, daß von radial außerhalb durch die Durchgangsöffnung 54a die Schraube 51 der vorstehend erläuterten Exzentereinrichtung erreichbar ist. Ein verzierter Gum-
miring 55' deckt die Schraube 51 und die Durchgangsöffnung 54a ab.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung des Objektivs ermöglicht zum Zwecke der Justierung eine Axialverschiebung des Stellzylinders 43 relativ zum Halterungszylinder40 durch Drehen der Exzenterrolle 53 und Fixierung der Exzenterrolle 53 in der gewünschten Stellung mittels der Schraube 51, was durch die Durchgangsöffnung 54a hindurch erfolgt. Dadurch kann die Summe aus dem Abstand von einer Ebene A, die am Halterungszylinder 40 festliegt, zu einer nicht dargestellten, vorgegebenen Bezugsposition an der Kamera und dem Abstand zwischen der Ebene A und einem vorgegebenen Bezugspunkt beispielsweise der Linsengruppe aus den Linsen 49a, 49b, 49c, 49c/ und 49e eingestellt werden. Bei diesem Bezugspunkt kann es sich beispielsweise um die Mitte des Schnittpunktes zwischen dem Axialschlitz 4Oo des Halterungszylinders 40 und dem Umfangsschlitz 43a des Stellzylinders 43 handeln.
in der. Fig.-! und 5 iit ein weiteres Ausfährtsngsbcispiel dargestellt, das sich vom Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die relative Anordnung von Halterungszylinder 21 und Stellzylinder 20 umgekehrt zu der beim ersten Ausführungsbeispiel ist. In den Fig.4 und 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in den Fig.! und 2. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 und 5 ist in einem Brennweitenstellring, der am Halterungszylinder 21 drehbar gelagert ist, eine öffnung 60a ausgebildet In dieser Öffnung sitzt der Kopf der Schraube 30 der Exzentereinrichtung. Dadurch ist es möglich, einerseits zu Justierzwecken eine Verschiebung des Stellzylinders 20 relativ zum Halterungszylinder 21 in Richtung der optischen Achse O-O mittels der Exzentereinrichtung auszuführen und andererseits die Drehbewegung vom Brennweitenstellring zum Stellzylinder zu übertragen.
Die anhand der Ausführungsbeispieie beschriebene Ausbildung des Tubus ermöglicht eine genaue Einstellung der Position des Stellzylinders 20 bzw. 43 relativ zum Halterungszylinder 21 bzw. 40 in axialer Richtung. Diese justierung ist in kurzer Zeit möglich und erfordert nur wenige Handgriffe mit einem Minimum an Arbeitsaufwand.
45
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (1)

1 2 gestellt werden, in der die Stellringe dann mit Hilfe von Patentansprüche: Madenschrauben gesichert werden. Dieses Vorgehen hat den Nachteil, daß nach der Ein-
1. Tubus für ein Objektiv mit zur Brennweitenän- stellung des einen Justierrings beim Anstellen des andederung axial verschieblichen Linsengruppen, die in 5 ren eine Verspannung in den jeweiligen Bauteilen her-Eingriff mit einem Stellzylinder stehen und in einem vorgerufen wird, die zu einer Änderung der mittels des zu diesem konzentrischen Halterungszylinder durch ersten Ringes eingestellten Axialposition führen kann. Relativdrehung des Stellzylinders so verschiebbar Der Justiervorgang selbst ist kompliziert, da zu einer sind, daß ihr Verschiebebetrag in bestimmter Zuord- Änderung der Axialposition beide Ringe gelöst, entnung zum Relativdrehwinkel zwischen den Zylin- to sprechend verdreht und aufeinander abgestimmt wieder dem steht, wobei der Stellzylinder und somit die befestigt werden müssen. Darüber hinaus umfaßt diese Linsengruppen bezüglich des Halterungszylinders Einrichtung viele Bauteile mit engen Maßtoleranzen axial justierbar sind, gekennzeichnet durch und ist sie dementsprechend kostspielig in der Fertieinen senkrecht zur optischen Achse (O-O) verlau- gung.
fenden Umfangsschlitz (20c; 43c; im Stellzylinder <5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat-
(20; 43), in den eine am Halterungszylinder (21; 40) tungsgemäßen Tubus derart weiterzubilden, daß eine
angebrachte Exzentereinrichtung (30,31; 51,52,53) einfache und sehr genaue Justierung der Axialposition
eingepaßt ist des Stellzylinders bezüglich des Halterungszylinders
2. Tubus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- möglich ist Die Justiereinrichtung soll wenige Bauteile net, daß die Exzentereinrichtung eine Exzenterrolle 20 umfassen und kostengünstig herstellbar sein.
(31; 53) und eine durch diese verlaufende Schraube Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
(30;51) umfaßt Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentan-
3. Tubus nach Anspruch 1 oder 2, mit einem radial Spruch 1 gelöst
außerhalb des Stellzylinders und des Halterungszy- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines senk-
linders angeordneten und mit dem Stellzylinder ver- 25 recht zur optischen Achse verlaufenden Umfangsschlitbundenen Außenzylinder, dadurch gekennzeichnet, zes im Stellzylinder. in den die mit dem Halterungszylindaß der Außenzylinder (54) ,mit einer Durchgangs- der feste Exzentereinrichtung eingepaßt ist, kann der öffnung (54a; im Bereich der Exzentereinrichtung Stellzylinder durch Einstellung der Exzentereinrichtung (51,52,53) versehen ist mittels einfacher Handgriffe exakt in seiner Axialposi-
30 tion justiert werden. Diese justiereinrichtung bietet fer-
ner den Vorteil, daß der den Stellzylinder umgebende
Hülsenabschnitt, der bei dem bekannten Tubus erforderlich ist, entfallen kann, so daß der Stellzylinder für
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tubus für ein seine Drehung direkt ergriffen werden kann. Eigene Be-Objektiv gemäß dem Oberbegriff von Patentan- 35 tätigungselemente hierfür sind daher nicht erforderlich. Spruch 1. Zudem stellt die erfindungsgemäß vorgesehene Exzen-
Ein solcher Tubus ist bekannt (JP-GM 53-54 655). Bei tereinrichtung zusätzlich einen die Relativdrehung des diesem bekannten Tubus weisen die mit ihren Fassun- Stellzylinders begrenzenden Anschlag dar, so daß sie gen axial verschieblich in dem Halterungszylinder ange- eine Doppelfunktion erfüllt.
ordneten Linsengruppen Stifte auf, die durch Axial- 40 Aus der DE-OS 23 31 964 st ein-Tabus für ein Varioschlitze im Halterungszylinder hindurchragen und in objektiv bekannt bei dem die Linsengruppen selbst in Schlitze im Stellzylinder eingepaßt sind, der relativ zum den ihre Axialbewegung hervorrufenden Schlitzen des Halterungszylinder um die optische Achse drehbar ist, Stellzylinders justierbar sind, wobei für diese Justierunjedoch im montierten Zustand relativ zum Halterungs- gen Exzentereinrichtungen verwendet werden. Diese zylinder axial unverschiebbar angeordnet ist Die Schiit- 45 dienen dazu, Fertigungstoleranzen der Schlitze im Stellze im Stellzylinder haben einen in Abhängigkeit von den zylinder, insbesondere im Hinblick auf deren Relativlaoptischen Gesetzen zur Brennweitenänderung geeignet ge, auszugleichen und damit insbesondere den Abstand festgesetzten Verlauf, der im wesentlichen schräg zur der zur Brennweitenänderung zu verstellenden Linsenoptischen Achse gerichtet ist, so daß bei einer Drehung gruppen zu justieren. Diese Justiereinrichtungen sind des Stellzylinders die Stifte und somit die Linsengrup- 50 jedoch nicht in der Lage, die gesamte Linseneinheit aus pen axial im Halterungszylinder verschoben werden. den zur Brennweitenänderungen zu verschiebenden
Bei der Montage des Objektivs ist es erforderlich, den Linsengruppen bezüglich der Filmebene zu justieren. Abstand dieser Linsengruppen bei einer bestimmten fe- Dies ist jedoch durch die Erfindung möglich, ohne hiersten Winkelposition zwischen Stellzylinder und Halte- bei die Relativlage der Linsengruppen zueinander zu rungszylinder bezüglich der Bildebene genau zu justie- 55 ändern. Aus der DE-OS 23 31 964 ist ferner eine Exzenren. Hierzu ist bei dem bekannten Tubus der Stellzylin- tereinrichtung bekannt, die eine Verstellung eines geder axial relativ zum Halterungszylinder verschieblich, teilten Stellzylinders mit nur einem Schlitze zur Verohne daß hierbei eine Relativdrehung zwischen den bei- Schiebung einer Linsengruppe in Axialrichtung oder den Zylindern stattfindet. Die jeweilige Einstellung der Umfangsrichtung ermöglicht. Diese Maßnahme dient Axialposiiion des Stellzylinders bezüglich des Halte- ω jedoch wiederum dem Ausgleich der Fertigungstoleranrungszylinders erfolgt mit Hilfe von zwei Justierringen, zen zwischen den Schlitzen in der SteMzylindereinheit die an einem Ende des Stellzylinders aufgeschraubt sind und nicht zur Justierung der gesamten Linseneinheit und von denen der eine in Anlage an einem Flansch des bezüglich der Filmebene.
Halterungszylinders und der andere in Anlage an einem Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Stellzylinder umgebenden Hülsenabschnitt steht, 65 den Unteransprüchen gekennzeichnet, der mit dem Halterungszylinder fest verbunden ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Durch Drehen der Justierringe kann somit der Stellzy- Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden nälinder axial verschoben und in jeder Axialposition fest- her erläutert. Es zeigt
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