DE3143573C2 - Vorrichtung zum Einstellen eines Kamera-Objektivs - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Kamera-Objektivs

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DE3143573C2
DE3143573C2 DE3143573A DE3143573A DE3143573C2 DE 3143573 C2 DE3143573 C2 DE 3143573C2 DE 3143573 A DE3143573 A DE 3143573A DE 3143573 A DE3143573 A DE 3143573A DE 3143573 C2 DE3143573 C2 DE 3143573C2
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Abstract

Zum Einstellen einer Schnappschußentfernung bei einem Kamera-Aufnahmeobjektiv (3) ist eine Vorrichtung vorgesehen, zu der ein Schutzdeckel (4) für das Aufnahmeobjektiv (3) gehört. Der Schutzdeckel (4) ist zwischen einer ersten Stellung, in der er das Aufnahmeobjektiv (3) bedeckt, und einer zweiten Stellung bewegbar, in der er das Aufnahmeobjektiv (3) freilegt. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, daß das Aufnahmeobjektiv (3) beim Öffnen/Schließen des Schutzdeckels (4) in eine Stellung bewegt wird, die einer gewählten Schnappschußentfernung entspricht und beliebig gewählt werden kann.

Description

a) ein zvrtites, mit dem Entfernungswählglied (21, 51) bewegbares Versteügüed (52, 72), weiches das Objektiv (3) entlang der optischen Achse bewegt,
b) eine Kupplung (52c; 6O61 — tu; 74a, 82), welche das erste und das zweite Verstellglied (60, 52; 74, 72) derart miteinander für die Voreinstellung des Objektivs kuppelt, daß eine veränderbare Positionierung der beiden Verstellglieder relativ zueinander vorgenommen werden kann.
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2. Vorrich'T.g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Schutzdeckel (4a, 5a) das erste Verstellgiied (60; von diesem arretiert und das zweite Verstellgiied (52) mittels der Entfernungswählglieder (21,51) gegen die Verrastung der Kupplung bewegbar ist so daß mit Kraft die Relativposition zwischen dem ersten und dem zweiten Verstellglied und damit die Voreinstellung der Entfernung des Objektives veränderbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Verstellglied (60,52) ringförmig sind und daß die Kupplung einen Vorsprung {52c) auf einem der Verstellglieder aufweist, sowie eine Mehrzahl von Vertiefungen (60ό|, 60Ζ>2,6Ο63) an dem anderen Verstellglied, in welche der Vorsprung (52c) jeweils nach Art eines Rastgesperres eingreifen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten, miteinander verbindbaren Versteliglieder (74, 72) plattenförmig sind, und daß zusätzlich zum Entfernungswählglied (51) eine Entfernungseinstellplatte (73) zum Ändern der Relativposition zwischen den Verstellgliedern vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verstellglied (72) ein Zahnritzel (82) trägt, welches mit einer in einem Rand des ersten Verstellgliedes (74) ausgeformten Zahnreihe (74a,} sowie mit einer Zahnreihe {73e) in einem Seitenrand der Entfernungseinstellplatte (73) in Eingriff eo bringbar ist, womit das erste der Verstellglieder (74) relativ zum zweiten (72) verstellbar ist und die voreingesteüte Entfernung geändert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verstellglied (72) verschiebbar auf der Drehachse eines Sperrhebels (84) angeordnet ist, welcher das erste Verstellglied (74) arretiert, wobei ein auf der Entfernungseinstellplatte (73) vorgesehener Freigabefinger (73d) bei deren Betätigung den Sperrhebel (84) zur Freigabe des ersten Verstellgliedes (74) entsperrt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Kamera-Objektivs auf eine bestimmte Entfernung des Aufnahmeobjektes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 51 282 bekannt und dient dazu, ein Kamera-Objektiv im voraus auf eine bestimmte Entfernung des Aufnahmegegenstandes einzustellen. Die Vorrichtung gewährleistet, daß -Jas Objektiv nach dem Beiseiteschieben des über ihm angeordneten Schutzdeckels automatisch auf eine bestimmte Entfernung eingestellt ist, so daß der Benutzer genau weiß, daß er ohne eine besondere Entförnungseinstellung sofort einen Schnappschuß machen kann, sofern der Aufnahmegegenstand einen Abstand zur Kamera hat, welcher der vorgegebenen Objektivsteüung entspricht Die aus der DE-OS 22 51 282 bekannte Einstellvorrichtung ist auf einen einzigen (mittleren) Wert der Entfernung des Aufnahmeobjektes beschränkt so daß »Schnappschüsse« nur im Tiefenschärfenbereich dieser Einstellung möglich sind.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein weiteres Beispiel einer bekannten Einstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art
Die Kamera 1 hat ein Gehäuse 2 mit einer Vorderfläche, in deren Mitte ein Aufnahmeobjektiv 3 angeordnet ist Mit dem Gehäuse 2 ist ein Aufnahmeobjektiv-Schutzdeckel 4 verbunden, der zwischen einer ersten Stellung, in welcher er das Aufnahmeobjektiv 3 abdeckt und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in welcher er das Aufnahmeobjektiv 3 freigibt Der Schutzdecke! 4 hat eine Vorderwand, die der Vorderfläche des Gehäuses 2 gegenüber an der rechten Hälfte des Gehäuses 2 so angeordnet ist, daß er an der V01 Verflache des Gehäuses 2 entlang in waagerechter Richtung verschiebbar ist
Zum linken Ende des Gehäuses 2 und ebenfalls links vom Ar.schlagrahmen 5 ist an der Vorderfläche des Gehäuses 2 eine Entfernungswählvorrichtung 11 angeordri2t, zu der ein Knopf 12 zur üblichen manuellen Objektivfokussierung und drei Bildmarken 14 für Schärfentiefebereiche gehören.
Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer mit der Kamera 1 gemäß Fig. 1 verwendbaren herkömmlichen Vorrichtung zum Vor-Einstellen einer Entfernung. Diese Vorrichtung hat ein Entfernungswählglied l\, mit dem der Knopf 12 fest bzw. einstückig verbunden ist, einen Entfernungsring 22, der beim Auf- und Abwärtsbewegen des Entfernungswählgliedes 21 drehbar ist, ein Antriebsglied 23, mit dem sich beim Drehen des Entfernungsringes 22 das Aufnahmeobjektiv 3 in der optischen Achse vorwärts- und rückwärts bewegen läßt, einen Rückstellhebel 24 zum Zurückstellen des Entfernungsringes 22 in die vorgegebene Stellung beim Schließen des Schutzdeckels 4, und eine Blattfeder 25, die eine Einrastsperre zum Blockieren des Entfernungsringes 22 in seiner Vor-Einstellung bildet.
Das Entfernungswählglied 21 ist ein kreuzförmiges Bauteil aus streifenförmigen Elementen, wobei der Knopf 12 am linken freien Ende des längsgerichteten Elementes ausgebildet ist Das rechte Ende des längsgerichteten Elementes ist zu einer Gabel 21a ausgebildet, in die ein Zapfen 26 eingreift, der an einer entsprechen-
den Stelle an der Vorderfläche des Entfernungsringes 22 befestigt ist. Das quergerichtete Element des Entfernungswählgliedes 21 setzt sich aus einem oberen und einem unteren Verlängerungsstück zusammen, in denen je ein in Querrichtung langgestreckter Führungsschlitz 216 bzw. 21c ausgebildet ist In diese Führungsschlitze 21 b und 21c greifen nicht dargestellte feststehende Zapfen ein. Somit läßt sich durch Betätigen des Knopfes 12 das Entfernungsw?JilgIied 21 nach oben und nach unten bewegen, da diese Bewegung durch das Zusammenwirken zwischen den Führungsschlitzen 216 und 21c und den feststehenden Zapfen geführt wird.
Der Entfernungsring 22 hat die Gestalt einer kreisringförmigen Scheibe, die vom Objektivtubus 16 (s. F i g. 1) mit Spiel durchdrungen wird. Außer dem Zapfen 26 weist der Entfernungsring 22 ein L-förmiges Ansatzstück 22a auf, das entsprechend F i g. 2 im Gegenuhrzeigersinn nach dem Zapfen 26 aus dem Umfang des Entfernungsringes 22 hervortritt. Das Ansatzstück 22a ist an eine Schulter 4c anlegbar, die an der Rückseite des
an der Vorderfläche des Entfernungsringes 22 a :i einer Stelle befestigt, die im Gegenuhrzeigersinn nach dem Ansatzstück 22a gelegen ist Das Antriebsglied 23 weist an einem Ende ein nach vorn wegragendes L-förmiges Verlängerungsstück auf, dessen freies Ende zu einer Gabel 23a ausgebildet ist In die Gabel 23a greift ein Mitnehmerzapfen 27 ein, der an der Außenumfangsfläche des Objektivtubus 16 (siehe Fig. 1) des Aufnahmeobjektivs 3 befestigt ist Wenn sich der Entfernungsring 22 dreht, dreht sich folglich auch der Objektivtubus 16, um zum Zwecke der Entfernungseinstellung das Aufnahmeobjektiv 3 entlang der optischen Achse nach vorn oder nach hinten zu bewegen.
An einer entsprechend F i g. 2 im Gegenuhrzeigersinn vor dem Zapfen 26 gelegenen Stelle ist in den Außenumfang des Entfernungsringes 22 eine Kerbe 226 eingearbeitet, mit der das V-förmige Ende der Blattfeder 25 in Eingriff gelangt, wenn der Entfernungsring 22 seine Endstellung einnimmt, und die somit eine Einrastsperre bildet An einer noch vor der Kerbe 22b gelegenen Stelle ist an der Vorderfläche des Entfernungsringes 22 ein Mitnehmerzapfen 28 befestigt, der vom Rückstellhebel 24 in der Rückstellrichtung angetrieben wird.
Auch der Rückstellhebel 24 ist von einem streifenförmigen Bauteil gebildet, das an einer Seke geteilte oder gabelförmige Enden aufweist und an seinem entgegengesetzten Ende an einem feststehenden Zapfen 29 schwenkbar gelagert ist Sein linker Hebelarm 24a ist so ausgebildet, daß seine linke Endfläche dem Mitnehmerzapfen 28 gegenüber angeordnet ist, wogegen beim rechten Hebelarm 24b das freie Ende so nach vorn weggebogen ist, daß es mit einer Schulter 4b an der Rückseite des Schutzdeckels 4 in Eingriff bringbar ist Am rechten Hebelarm 24b greift ein Ende einer Schraubenzugfeder 31 an, wodurch der Rückstellhebel 24 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 29 vorgespannt wird. Die sich daraus ergebende Drehbewegung des Rückstellhebels 24 wird jedoch durch das Anstoßen der rechten Seite seines Hebelarms 24b an einen an einem nicht dargestellten feststehenden Bauteil befestigten Anschlagzapfen 32 begrenzt, wann immer der Schutzdeckel 4 seine Offenstellung einnimmt.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Schutzdekkel 4 in seine OffensieUung bewegt wird, in der das Aufnahmeobjektiv 3 freiliegt, lösen sich die am Schutzdeckel 4 ausgebildeten Schultern 4b und 4c aus dem Eingriff mit den zugehörigen Bauteilen, so daß es die Elastizität der Schraubenzugfeder 31 ermöglicht daß sich der Rückstellhebel 24 vom Mitnehmerzapfen 28 löst bis er am Anschlagzapfen 32 anliegt Dies hebt jegliche Zwangseinwirkung des Schutzdeckels 4 auf den Entfernungsring 22 auf, der nunmehr mit geringer Kraft gedreht werden kann, die zur Überwindung der Federkraft der Blattfeder 25 ausreicht. Daher kann unter diesen Bedingungen mit dem Knopf 12 das Aufnahmeobjektiv 3 entlang der optischen Achse nach vorn oder
to nach hinten bewegt werden. Wenn dann das Aufnahmeobjektiv 3 auf eine gewünschte Entfernung scharf eingestellt ist, braucht der Benutzer der Kamera 1 folglich nur noch einen nicht dargestellten Verschlußauslöseknopf niederzudrücken, um eine einwandfrei scharfe Aufnahme machen zu können.
Nach Beendigung einer fotografischen Aufnahme kann der Schutzdecke! 4 in seine Schließstellung bewegt werden, woraufhin wenigstens eine der Schultern 46 und 4c am Schutzdeckel 4 in Eingriff mit dem zugehörigen Rückstellhebel 24 und/oder dem '.. förmigen Ansatzstück 22a kommt, um den Rückste.ikebfii 24 gegen die Federkraft der Schraubenzugfeder 31 an den Mitnehmerzapfen 28 anzulegen und somit den Entfernungsring 22 in seine Endstellung zurückzustellen. Auf diese Weise, wird der Knopf 12 in Deckungsstellung mit derjenigen Öildmarke 14 gebracht die als Vollfigur dargestellt ist und einer normalen Objekt-Entfernung von 3 m entspricht; das Zusammenwirken des Antriebsgliedes 23 mit dem Mitnehmerzapfen 27 stellt das Aufnahmeobjektiv 3 als automatisch auf eine übliche scharf eingestellte Entfernung von 3 m ein.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Fokussierung und zum Einstellen einer Schnappschuß-Entfernung dargestellt, bei der zum Zurückstellen des Entfernungsringes 22 in seine Endstellung das L-förmige Ansatzstück 22a und der Rückstell· hebel 24 des AusTührungsbeispiels gemäß F i g. 2 durch eine Kurvenplatte 44 und einen Stift 48 ersetzt rind.
Die Kurvenplatte 44 ist an der Rückseite des Schutzdeckeis 4 angeordnet und hat in ihrem linken Rand eine V-förnige Ausnehmung von einer Breite, die mit dem Außendurchmesser eines Entfernungsringes 42 vergleichbar ist Die Ausnehmung bildet zwei Kurven 44a und 446. Der Stift 48 ist an der Vorderfläche des ebenfalls als kreisringförmige Scheibe ausgebildeten Entiernungsringes 42 an einer Stelle befestigt die entsprechend Fig.3 der Rückwand der Ausnehmung entspricht.
Andere Bauteile entsprechen den in F i g. 2 dargestellten Bauteilen und sind daher mit deren um 20 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. Ihre Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
Wenn hei dieser Anordnung die Brennweite des Aufnahmeobjektivs 3 auf eine Entfernung voreingestellt ist, die kürzer als die übliche »Schnappschuß-Entfernung« von 3 m bei geöffnetem Schutzdeckel 4 ist, hat sich der Entfernungsring 42 aus seiner Endstellung im Gegenuhrzeigersinn so gedreht, daß sich der Stift 48 aus seiner Endstellung heraus najh oben bewegt hat. Wenn unter diesen Bedingungen der Schutzdeckel 4 geschlossen wird, bewegt sich folglich die Kurvenplatte 44 zusammen mit dem Schutzdeckel 4 nach links, wa': bewirkt, daß sich der Stift 48 nach unten bewegt, wobei er in Anlage an der oberen Kurve '44a gehalten wird. Der Entfernungsring 42 dre.it sich daher im Uhrzeigersinn, bis seine Endstellung erreicht i:st, während das Zusammenwirken zwischen einem Antriebsglied 43, und einem Mitnehmerzapfen 47 die Schnappschuß-Entfernungs-
einstellung des Aufnahmeobjektivs 3 automatisch einstellt.
Wenn die Brennweite des Aufnahmeobjektivs 3 auf einen Wert eingestellt ist, der größer ist als die übliche Schnappschuß-Entfernung von 3 m bei geöffnetem Schutzdeckel 4, hat sich der Entfernungsring 42 aus seiner Endstellung heraus im Uhrzeigersinn gedreht, und folglich hat sich der Stift 48 aus seiner Endstellung heraus nach unten bewegt. Wenn unter diesen Bedingungen der Schutzdeckel 4 geschlossen wird, bewirkt die Bewegung der Kurvenplatte 44 zusammen mit dem Schutzdeckel 4 nach links, daß der Stift 48 nach oben in seine Endstellung bewegt wird, wobei er in Anlage an der unteren Kurve 446 gehalten wird. Daher dreht sich der Entfernungsring 42 im Gegenuhrzeigersinn, bis die Endstellung erreicht ist. wodurch das Aufnahmeobjektiv 3 automatisch in seine Schnappschuß-Entfernungseinstellung zurückgestellt wird.
mäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.5 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Vorsprung und Vertiefungen an Bauteilen der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung zur Verdeutlichung ihres gegenseitigen Eingriffs,
F i g. 6 eine Vorderansicht einer Kamera, in welche die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingegliedert ist,
Fig.7 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Einstellen einer Schnappschußentfernung eines Kamera-Objektivs gemäß einer in der in F i g. 6 dargestellten Kamera eingebauten anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 eine F i g. 7 ähnliche Vorderansicht derselben Vorrichtung in einem anderen Betriebszustand, und
F i g. 9 bis 11 je eine Vorderansicht der Verstellglieder und einer Entfernungseinstellplatte und einer Verbindungsplatte für die in F i g. 7 dargestellte Vorrichtung.
Die in F i g. 4 dargestellte Vorrichtung zum Einstellen
bei einer mit der in F i g. 2 oder 3 dargestellten Vorrichtung ausgestatteten Kamera 1 die Schnappschuß-Einstellung des Aufnahmeobjektivs 3 beim öffnen des Schutzdeckels 4 automatisch eingestellt wird, so daß unmittelbar nach dem Öffnen des Schutzdeckels 4 eine Aufnahme von nahezu jedem Gegenstand ohne wesentlichen Schärfeverlust gemacht werden kann, ohne daß eine zusätzliche Entfernungseinstellung vorgenommen werden muß.
Die Beschränkung der bekannten Einstellvorrichtungen für Kamera-Objektive auf eine bestimmte, vorgegebene (mittlere) Entfernung hat den Nachteil, daß nur in diesem mittleren Entfernungsbereich » Schnappschüsse« ohne Betätigung der Entfernungseinstellung möglich sind. Es treten aber häufig Umstände ein, unter denen die typischen Abstände der Aufnahmegegenstände nicht dem beim öffnen des Schutzdeckels automatisch eingestellten Entfernungswertes des Objektives entsprechen. Beispielsweise bei Innenaufnahmen mit Blitzlicht wird in der Regel eine wesentlich kürzere Entfernung einzustellen sein, so daß mit der herkömmlichen Kamera der Benutzer nach jedem öffnen des Schutzdeckels die Stellung des Objektivs neu einstellen muß.
Aber auch bei Außenaufnahmen, beispielsweise beim Sport, können je nach den Umständen andere automatische Objektiveinstellungen beim öffnen des Schutzdekkels wünschenswert sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zum Einstellen eines Kamera-Objektivs derart weiterzubilden, daß der Benutzer die Möglichkeit hat, im voraus jeweils eine von mehreren unterschiedlichen Voreinstellungen des Kamera-Objektivs vorzusehen, welche dann bei öffnen des Schutzdeckels automatisch eingestellt sind.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also das automatische Vor-Einstellen einer sog. Schnappschußentfernung des Kamera-Objektivs je nach dem beabsichtigten Einsatz der Kamera, beispielsweise zu Innenaufnahmen mit geringen typischen Entfernungen oder auch Landschaftsaufnahmen mit in der Regel sehr weiten Entfernungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig.4 eine .Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung einer Vorrichtung zum Vor-Einstellen einer Schnappschußentfernung eines Aufnahmeobjektivs ge• p. L1 I* Lt Ω a * f η * Af I* a I«' Is
K^* j * a ^f ■ a ■ * * ^ t J 1 * * t g * ^ f t f ^j t % ^A i Λ t^A I til I fc * * » t 1\ f\
tivs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat ein Entfernungswählglied 51, das einen mit ihm fest bzw. einstückig verbundenen Knopf 12 trägt, ein zweites Versteilglied 52, das sich dreht, wenn sich das Entfernungswählglied 51 nach oben und nach unten bewegt, ein erstes Verstellglied 60, das mit dem zweiten Verstellglied 52 lösbar verbunden ist, ein Antriebsglied 53, das mit dem zweiten Verstellglied 52 fest bzw. einstückig verbund\:n ist, um bei einer Drehung des zweiten Verstellgliedes 52 eine Bewegung des Aufnahmeobjektivs 3 entlang der optischen Achse nach vorn oder nach hinten zu erzeugen, einen Rückstellhebe! 54 zum Zurückstellen des ersten Verstellgliedes 60 in seine Endstellung beim Schließen des Schutzdeckels 4, und eine Blattfeder 55, die eine Einrastsperre zum Blockieren des ersten Ver-Stellgliedes 60 in seiner Endstellung bildet Die ersten und zweiten Verstellglieder 60 bzw. 52 sind jeweils ringförmig ausgebildet.
Das Entfernungsglied 51 ist von ähnlichem Aufbau wie die in F i g. 2 und 3 dargestellten Entfernungswählglieder 21 und 41 und trägt den Entfernungswählknopf 12 am linken Ende seines längsgerichteten Elementes, dessen rechtes Ende zu einer Gabel 51a ausgebildet ist. In diese greift mit einem Ende ein Stift 56 ein, der an seinem anderen Ende an einem Ansatz 52a befestigt ist, welcher an der linken Seite aus dem Außenumfang des zweiten Verstellgliedes 52 radial herausragt. Das Entfernungswählglied 51 weist zwei Querfortsätze auf, in denen je ein langgestreckter Führungsschlitz 51 b bzw. 51c ausgebildet ist
so Das zweite Verstellglied 52 ist von einer kreisringförmigen Scheibe gebildet und hat eine Verbindungspiatte 526, die entsprechend F i g. 4 im Gegenuhrzeigersinn nach dem Ansatz 52a aus seinem Außenumfang herausragt Die Verbindungsplatte 526 weist an ihrem vorderen Ende in der Mitte einen Vorsprung 52c auf und ist von einer bestimmten Elastizität, so daß der Vorsprung 52c in eine von mehreren Vertiefungen 606 1 bis 606 3 hinein vorspannbar ist Das den in F i g. 2 und 3 dargestellten Antriebsgliedern 23 und 43 ähnliche Antriebsglied 53 ist an der Vorderfläche des zweiten Verstellgliedes 52 an einer Stelle befestigt, die entsprechend F i g. 4 im Gegenuhrzeigersinn nach der Verbindungsplatte 526 gelegen ist Das Antriebsglied 53 weist eine Gabel 53a auf, in die ein Mitnehmerstift 57 eingreift, der am Objektivtubus 16 des Aufnahmeobjektivs 3 befestigt ist
Das erste Verstellglied 60 ist eine kreisringförmige Scheibe vom gleichen Durchmesser wie das zweite Verstellglied 52 und vor dem zweiten Versteilgüed 52 so
angeordnet, daß es wie dieses mit Spiel auf den Objektivtubus 16 aufgeschoben ist. An einer der Verbindungsplatte 526 entsprechenden Stelle ragt aus dem Außenumfang des ersten Verstellgliedes 60 ein Verbindungselement 60a heraus, dessen freies Ende sich mit einer begrenzten Länge entgegen dem Uhrzeigersinn erstreckt und ihm dadurch eine L-förmige Gestalt verleiht. Das Verbindungselement 60a nimmt zu seinem radialen Ende hin in der Dicke zu. An der Unterseite weist das freie Ende des Verbindungselementes 60a mehrere Vertiefungen 606 1 bis 6063 auf, beim gezeigten Beispiel drei solcher Vertiefungen. Die rechte Seitenfläche des Verbindungselementes 60a ist der Schulter 4c an der Rückseite des Schutzdeckels 4 gegenüber angeordnet.
Gemäß Fig.5 sind die Vertiefungen 60Λ1 bis 6063 als V-förmige Nuten ausgebildet, wogegen der in Eingriff mit einer von ihnen bringbare Vorsprung 52c die Gestalt einer diametralen Rippe mit dreieckförmigem
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606 1 bis 606 3 bilden eine Rastsperre. Wenn das Verstellglied 60 festgehalten wird, ermöglicht das Betätigen des Wählknopfes 12 mit Kraft, daß der Vorsprung 52c mit Unterstützung durch die Elastizität der Verbindungsplatte 526 über die Schrägflächen der Vertiefungen 606 1 bis 6063 hinweggehl und in die in der Drehrichtung des zweiten Verstellgliedes 52 nächste der Vertiefungen 606 1 bis 606 3 einrastet.
Wenn der Vorsprung 52c in die linke Vertiefung 606 1 eingerastet ist und das erste Verstellglied 60 beim Schließen des Schutzdeckels 4 zurückgestellt wird, wird das ζ« eite Verstellglied 52 in eine Stellung zurückgestellt, in der er das Aufnahmeobjektiv 3 auf eine Entfernung von beispielsweise 4 m scharf einstellt. Wenn der Vorsprung 52c in die mittlere Vertiefung 606 2 eingerastet ist, wird das zweite Verstellglied 52 in eine Stellung zurückgestellt, in der er das Aufnahmeobjektiv 3 auf die mit einer Vollfigur dargestellte Zwischenentfernung von 3 m scharf einstellt. Bei in die rechte Vertiefung 6063 eingerastetem Vorsprung 52c wird das zweite Verstellglied 52 in eine Stellung zurückgestellt, in der er das Aufnahmeobjektiv 3 auf eine Entfernung von beispielsweise 2 m scharf einstellt.
Im Außenumfang des Verstellgliedes 60 ist an einer Stelle, die entsprechend F i g. 4 im Gegenuhrzeigersinn vor dem Ansatz 52a liegt, eine Einrastkerbe 60c ausgebildet, in welche in der Endstellung des Verstellgliedes 60 das V-förmige freie Ende der Blattfeder 55 einrastbar ist. An der Vorderfläche des ersten Verstellgliedes 60 ist an einer Stelle, die entsprechend F i g. 4 im Gegenuhrzeigersinn vor der Einrastkerbe 60c gelegen ist, ein Mitnehmerzapfen 58 so befestigt, daß an ihn der Rückstellhebel 54 anlegbar ist und er von diesem mitgenommen werden kann.
Der Rückstellhebel 54 ist von ähnlichem Aufbau wie der in F i g. 2 dargestellte Rückstellhebel 24 und ist an seinem basisseitigen Ende an einer feststehenden Achse 59 schwenkbar gelagert. Der Rückstellhebel 54 hat einen Hebelarm 54a, der dem Mitnehmerzapfen 58 gegenüber angeordnet ist, und einen Hebelarm 546, welcher der Schulter 46 am Schutzdeckel 4 gegenüber angeordnet ist Am Hebelarm 546 greift mit einem Ende eine Schraubenfeder 61 an, die den Rückstellhebel 4 in Richtung auf den Anschlag 62 zieht
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Schutzdekkel 4 seine Schließstellung einnimmt in der er das Aufnahmeobjektiv 3 bedeckt, liegen die an ihm ausgebildeten Schultern 46 und 4c am Rückstellhebel 54 bzw. am Verbindungselement 60a an und der Rückstellhebel 54 liegt am Mitnehmerzapfen 58 an. Folglich wird das erste Verstellglied 60 in seiner Endstellung fixiert. Bei so geschlossenem Schutzdeckel 4, und in der Annahme, daß der Wählknopf 12 auf der als Vollfigur dargestellten Bildmarke 14 steht, so daß das Aufnahmeobjektiv 3 auf die Zwischenentfernung von 3 m scharf eingestellt ist, soll das Aufnahmeobjektiv 3 beispielsweise auf die Schnappschußentfernung von 2 m eingestellt werden. Hierzu kann der Wählknopf 12 bei festgehaltenem
ίο Schutzdeckel 4 in eine Stellung bewegt werden, in der er über der 2m-Marke steht. Wenn der Wählknopf 12 nach unten bewegt wird, wird die auf das Entfernungswählglied 51 ausgeübte Kraft über die Gabel 51a und den Betätigungszapfen 56 übertragen, um das zweite Verstellglied 52 zu drehen. Da das erste Verstellglied 60 durch den vom Schutzdeckel 4 ausgeübten Zwang an einer Drehbewegung gehindert wird, dreht sich das zweite Verstellglied 52 im Gegenuhrzeigersinn, bis der Vorsprung 52c über die Schrägfläcnc der Vertiefung 606 2 hinweggeht, um in die benachbarte Vertiefung 6063 einzurasten. Bei der Drehung des zweiten Verstellgliedes 52 wird das Objektiv 3 über das Antriebsglied 53 und den Mitnehmerzapfen 57 auf eine Entfernung von 2 m scharf eingestellt wird. Auf diese Weise wird die Schnappschußentfernung von 3 m auf 2 m geändert.
Wenn danach der Schutzdeckel 4 in seine Offenstellung bewegt wird, in der er das Aufnahmeobjektiv 3 freilegt, bewegen sich die Schultern 46 und 4c des Schutzdeckels 4 in ihre Nichteingriffsstellungen, so daß es die Elastizität der Schraubenfeder 61 ermöglicht, daß sich der Rückstellhebel 54 vom Mitnehmerzapfen 58 löst und sich im Uhrzeigersinn dreht und an den Anschlag 62 anlegt. Folglich ist das erste Verstellglied 60 nicht mehr festgehalten und kann mit einer verringerten Kraft gedreht werden, die nur so groß ist, daß sie die Federkraft der Blattfeder 55 überwindet. Unter diesen Bedingungen kann daher der Wählknopf 12 betätigt werden, und wenn sich das Entfernungswählglied 51 nach oben oder nach unten bewegt, wird das zweite Verstellglied 52 gedreht, ebenso wie das erste Verstellglied 60, das mit ihm über den Eingriff zwischen dem Vorsprung 52c und der Vertiefung 606 3 verbunden ist Während der Drehung des zweiten Verstellgliedes 52 wird über das Antriebsglied 53 und den Mitnehmerzapfen 57 auch der Objektivtubus 16 gedreht um das Objektiv auf die für das Ablichten eines Aufnahmegegenstandes geeignete Entfernung einzustellen.
Wenn nach beendeter Aufnahme der Schutzdeckel 4 in seine Schließstellung bewegt wird, kommt wenigstens eine der Schultern 46 und 4c des Schutzdeckels 4 mit dem Rückstellhebel 54 und/oder dem Verbindungselement 60a in Eingriff, wodurch der Rückstellhebel 54 an den Mitnehmerzapfen 58 angelegt wird, um das erste Verstellglied 60 anzutreiben, das dadurch in seine Endstellung zurückgedreht wird. Dabei wird durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 52c und der Vertiefung 606 3 das zweite Verstellglied 52 ebenfalls in derselben Richtung gedreht Nachdem das erste Verstellglied 60 in seine Endstellung zurückgedreht worden ist nimmt das zweite Verstellglied 52 eine Stellung ein, die der Stellung des zuvor auf die 2 m-Bildmarke 14 eingestellten Wählknopfes 12 entspricht Das Zusammenwirken zwischen dem Antriebsgiied 53 und dem Mitnehmerzapfen 57 bewirkt folglich, daß das Aufnahmeobjektiv 3 automatisch auf die Entfernung von 2 m scharf eingestellt wird.
Im vorstehenden wurde das Wählen der Entfernung
von 2 m als Schnappschußentfernung beschrieben; es versteht sich jedoch, daß eine beliebige andere Entfernung, z. B. 3 m oder 4 m, als Schnappschußentfernung gewählt werden kann, um beim Schließen des Schutzdeckels 4 das Aufnahmeobjektiv 3 auf eine Schnappschußentfernung automatisch einzustellen.
Beim gezeigten Beispiel sind drei Vertiefungen 606 1 bis 60Λ3 vorgesehen, damit zwischen Schnappschußentfernungen von 2 m, 3 m und 4 m gewählt werden kann. Die Zahl derartiger Vertiefungen kann größer sein, um zwischen einer größeren Anzahl von Schnappschußentfernungen wählen zu können.
Um eine Änderung der Stellung zu einander zu ermöglichen, sind beim beschriebenen Beispiel als Hilfsmittel zum Zusammenkuppeln des zweiten Verstellgliedes 52 und des ersten Verstellgliedes 60 der Vorsprung 52c und die Vertiefungen 606 1 bis 60b 3 vorgesehen, an deren Stelle beliebige andere Hilfsmittel verwendbar sind, ζ. Β. eine Kugel und ein Cinraätioch, P !änzännräaer u. dgl.
Die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung zum Einstellen der Schnappschußentfernung mit der Kurvenplatte 44 und dem Stift 48 kann zusätzlich mit einem Verbindungsring versehen sein, um eine der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ähnliche Vorrichtung zum Einstellen einer Schnappschußentfernung zu bilden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Aufnahmeobjektiv 3 bei geschlossenem Schutzdeckel 4 auf eine »Schnappschußentfernung« eingestellt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Einstellen der »Schnappschußentfernung« bei geöffnetem Schutzdeckel 4 durchführen zu lassen.
In F i g. 6 ist eine Kamera 71 dargestellt, die eine Vorrichtung zum Einstellen einer »Schnappschußentfernung« gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aufweist Der Aufbau der Kamera 71 ist ähnlich dem der in F i g. 1 dargestellten Kamera 1, mit der Ausnahme, daß links von den Bildmarken 14 der Entfernungswählvorrichtung 11 ein Schnappschußentfernungs-Wählknopf 13 angeordnet und in einem Langschlitz 17 verstellbar ist. Kachfolgend sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben.
Gemäß F i g. 7 hat die in die Kamera 71 eingebaute Vorrichtung zum Einstellen des Aufnahmeobjektivs 3 auf eine Schnappschußentfernung als Hauptbauteile einen Objektivtubus 16 für das Aufnahmeobjektiv 3, ein zweites Verstellglied 72 mit einem mit ihr fest bzw. einstückig verbundenen Aufnahmeentfernungs-Wählknopf 12, eine Schnappschußentfernungseinstellplatte 73 mit dem mit ihr fest bzw. einstückig verbundenen Schnappschußentfernungs-Wählknopf 13, ein erstes Verstellglied 74, das an das zweite Verstellglied 72 in bezug auf diese vertikal verschieblich angeordnet ist, ein Verriegelungsglied 75, das mit dem Schutzdeckel 4 fest bzw. einstückig verbunden und zusammen mit diesem seitwärts bewegbar ist, und zwei Triebhebel 76A und 76fl, die durch das Verriegelungsglied 75 geschwenkt werden.
Gemäß F i g. 9 ist das zweite Verstellglied 72 von einer umgekehrt h-förmigen Platte gebildet, die zwei nach oben sich erstreckende Schenkel 72a und 72b und einen mit dem Schenkel 72a fluchtenden nach unten gerichteten Schenkel 72c hat An der Vorderfläche der Schenkel 72a und 72c sind in der Nähe ihrer z-ugehörigen Enden zwei Führungszapfen 77A und 77ß befestigt, die in in F i g. 7 und 8 dargestellte in vertikaler Richtung !anggestreckte Führungsspitze 78Λ und 78ß in der Rückseite der Vorderwand des Gehäuses 2 eingreifen, wodurch das Verstellglied 72 in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Von der Mitte des linken Seitenrandes des zweiten Verstellgüedes 72 erstreckt sich ein schmaler Ansatz 72t/nach links, an dessen freiem Ende der Wählknopf 12 befestigt ist. An seinem rechten Rand weist das Verstellglied 72 einen gerundeten Vorsprung auf, in dessen Mitte ein seitwärts langgestreckter Objektivantriebsschlitz 72e ausgebildet ist, in den gemäß F i g. 7 und 8 ein Mitnehmerzapfen 79 eingreift. Der Mitnehmerzapfen 79 ist an einem Ansatz 16a an einem Seitenrand des Objektivtubus 16 befestigt. Auf diese V/eise erzeugt eine vertikale Bewegung des zweiten Verstellgliedes 72 eine Drehbewegung des Objektivtubus 16, die dann mittels Steuerkurven in eine Vorwärts- und/ oder Rückwärtsbewegung des Objektivtubus 16 entlang der optischen Achse umgewandelt wird, wodurch das Äümahiricobjckiiv 3 am' eine gewäniie Entfernung scharf eingestellt wird.
An der Rückseite des zweiten Verstellgüedes 72 sind zwei Führungszapfen 8OA und 80S zum Führen der Schnappschußentfernungseinstellplatte 73 befestigt, zwei Führungszapfen 81/4 und 81B für das erste Verstellglied 74 ein Zapfen 83, an dem gemäß F i g. 7 und 8 ein Zahnritzel 82 zum Verstellen des ersten Verstellgüedes 74 drehbar gelagert ist, ein weiterer Zapfen 85, an dem mit einem Ende ein Sperrhebel 84 zum Blockieren des Verstellgüedes 74 schwenkbar gelagert ist, und ein Zapfen 87, an dem ein Ende einer Schraubenzugfeder 86 verankert ist, die mit ihrem anderen Ende am freien Ende des Sperrhebels 84 befestigt ist (siehe F i g. 7 und
Die Führungszapfen 80Λ und 805 greifen mit Spiel in einen in vertikaler Richtung langgestreckten, breiten Führungsschlitz 73a ein, der in der Mitte der SchnappschuSentfernungs-Wählplatte 73 ausgebildet ist, die gemäß Fig. 10 die Gestalt eines langgestreckten Rechtecks hat In der Mitte ihres linken Randes ragt von der Einstellplatte 73 nach links ein Ansatz 73£> weg, an dessen freiem Ende der Schnappschußentfernt igs-Wählknopf 13 befestigt ist Gemäß F i g. 7 und 8 greift am Wählknopf 13 ein Ende einer Schraubenzugfeder 88 an, wodurch die Schnappschußentfernungs-Entstellplatte 73 normalerweise nach links vorgespannt wird. Die sich daraus ergebende Bewegung der Einstellplatte 73 wird jedoch normalerweise durch Anstoßen der Führungszapfen 80Λ und 80S an die rechte Innenfläche des Führungsschlitzes 73a begrenzt In den linken Rand der Einstellplatte 73 ist über dem Ansatz 73Z> eine Reihe von Zähnen 73c eingearbeitet, in die in der Anschlagstellung der Wählplatte 73 gemäß F i g. 7 und 8 eine Sperrklinke 89 eingreift, die an einem nicht dargestellten feststehenden Bauteil befestigt ist Auf diese Weise ist die Schnappschußentfernungs-Einstellplatte 73 an einer vertikalen Bewegung gehindert und in einer Stellung gehalten, die einer gewählten Schnappschußentfemung entspricht
Am oberen Ende der Einstellplatte 73 ragt von ihrem rechten Rand ein Freigabefinger 73c/nach rechts weg so über die Vorderfläche des ersten Verstellgliedes 74, daß sein freies Ende der linken Endfläche des Sperrhebels 84 gegenüber angeordnet ist Außerdem ist in der unteren Hälfte des rechten Randes der Einstellplatte 73 eine Zahnstange 73e ausgebildet In der Normalstellung der Einstellplatte 73 ist das Zahnritzel 82 mit einem kleinen Zwischenabstand der Zahnstange 73e gegenüber angeordnet
Das Zahnritzel 82 ist für den Zahneingriff mit einer Zahnstange 74a ausgelegt, die im linken Rand des ersten Verstellglieties 74 ausgebildet ist. Das erste Verstellglied 74 hat gemäß Fig. 11 die Gestalt eines langgestreckten Rechtecks und weist in ihrer Mitte einen in vertikaler Richtung langgestreckten Führungsschlitz 746 auf, in den die Führungszapfen SiA und 81 ß mit ihren freien Enden hineinragen. Die Führungszapfen 81/4 und 81ß durchdringen gemäß Fig.7 und 8 Abstandsstücke 90/4 und 90S in Gestalt von O-Ringen. Auf diese Weise ist das erste Verstellglied 74 in etwas Abstand von der Rückfläche des zweiten Verstellgliedes 72 angeordnet und in vertikaler Richtung verschiebbar (siehe Fig.7 und 8). In der oberen Hälfte des rechten Randes ersten Verstellgliedes 74 eine Reihe von Zähnen 74c ausgebildet, in welche eine Klinke 84a eingreift, die gemäß F i g. 7 und 8 am freien Ende des Sperrhebels 84 ausgebildet ist. Der Eingriff wird stets beibehalten, um eine feste Verbindung zwischen dem erster. Verstell glied 74 und dem zweiten Verstellglied 72 herzustellen, da die Schrau'>enzugfeder 86 mit einem Ende am freien Ende des Sperrhebels 84 und mit dem anderen Ende am Zapfen 87 befestigt ist, um den Sperrhebcl 84 arn Zapfen 75 im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Zapfen 85 ist am Schenke! 726 des zweiten Verstellgliedes 72 in der Nähe dessen freien Endes und zur rechten Seite hin befestigt. Wenn die Klinke 84a mit den Zähnen 74c in Eingriff steht, ist die linke Endfläche des Sperrhebels 84 ungefähr vertikal so ausgerichtet, daß sie dem freien Ende des Freigabefingers 73c/der Schnappschußentfernungs-Einstellplatte 73 gegenüber angeordnet ist. Da das erste Verstellglied 74 mittels der Abstandsstücke 90Λ und 905 etwas im Abstand von dem zweiten Verstellglied 72 gehalten wird, ist das Zahnritzel 82 mit vergrößerter axialer Länge ausgebildet und greift am hinteren Ende in die Zahnstange 74a an der Verbindungsplatte 74 ein. Das freie Ende des Sperrhebels 84 verläuft zu seinem hinteren Ende hin nach oben, so daß die Klinke 84a mit den Zähnen 74c in Eingriff bringbar ist.
Die Triebhebel 76A und 76ß sind L-förmig nd an ihrem Knick an feststehenden Zapfen 91/ 91ß
schwenkbar gelagert Die Triebhebel 76/4 und /bß sind mit dem ersten Verstellglied 74 und dem Verriegelungsglied 75 für den Schutzdeckel 4 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Sie sind an einem Ende zu einem Schubstück 76A 1 bzw. 76ß 1 ausgebildet, das sich an die obere bzw. die untere Endfläche des ersten Verstellgliedes 74 anzulegen vermag, und am anderen zu einem Antriebsabschnitt 76/4 2 bzw. 76ß 2, der sich an die linke Endfläche des Verriegelungsgliedes 75 anzulegen vermag. Nahe den Schubstücken 76/4 1 und 76ß1 ist am zugehörigen Arm der Triebhebel 76/4 und 76B je ein Ende einer Schraubenzugfeder 92Λ bzw. 925 befestigt, wodurch die Triebhebe! 76/4 und 76ß am zugehörigen Zapfen 91/4 bzw. 91B im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Die sich ergebende Winkelbewegung der Triebhebel 76A und 76B wird jedoch durch das Anstoßen der Antriebsabschnitte 76Λ 2 und 76ß2 an das Verriegelungsglied 75 des Schutzdeckels 4 begrenzt
Das Verriegelungsglied 75 ist U-förmig und hat einen oberen und einen unteren waagerechten Schenkel, in denen in waagerechter Richtung langgestreckte Führungsschlitze 75a und 75b ausgebildet sind, die als Gleitführung für an einem nicht dargestellten feststehenden Bauteil befestigte Führungszapfen 93Λ und 93ß dienen. Die linken Endflächen der waagerechten Schenkel sind so ausgelegt, daß sie sich an die Antriebsabschnitte 76Λ 2 und 76ß 2 der Triebhebel 76/4 und 76ß anzulegen vermögen.
Die Arbeitsweise ist folgende: Zuerst wird der Schutzdeckel 4 nach rechts bewegt, um das Aufnahmc-
5 objektiv 3 freizulegen (siehe IFig.6). Gemäß Fig. 7 bewegt sich dabei das Verriegelungsglied 75 des Schutzdeckels 4 in seine rechte Endstellung, wodurch die Triebhebel 76Λ und 76ß von den Schraubenzugfedern 92/4 und 92ß an den Zapfen 91Λ und 91ß geschwenkt werden, um die Antriebsabschnitte 76/4 2 und 76ß2 an den linken Endflächen der w;aagerechten Schenkel des Verriegelungsgliedes 75 in Anlage und in Ruhe zu halten. Unter diesen Bedingungen unterliegt das zweite Verstellglied 72 keinen Zwangskräften so daß der Wählknopf 12 nach oben und unten in Deokungsstellung mit einer der Bildmarken 14 gebracht werden kann. Danach kann das zweite Verstellglied 72 innerhalb der durch den Eingriff zwischen den Führungszapfen 77/4
UIlU a t L·* UlJU O^ Il 1 Ulli Ullgi3.1VIIII UbII I \J/ I UIIU I *JU 1.Ug^'
lassenen Grenzen nach oben oder nach unten verstellt werden. Wenn das zweite Verstellglied 72 nach oben bewegt wird, bewirkt das Zusammenwirken zwischen dem Objekiivantriebsschlitz 72e und dem Mitnehmerzapfen 79, daß sich der Objektivtubus 16 im Uhrzeigersinn dreht, wodurch das Aufnahmeobjektiv 3 in die Kamera 71 hineinbewegt wird. Wenn das zweite Verstellglied 72 nach unten versteilt wird, dreht sich der Objektivtubus 16 im Gegenuhrzeigersinn und verstellt das Aufnahmeobjektiv 3 nach vorn aus der Kamera 71 heraus. Auf diese Weise wird eine Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs 3 durchgeführt.
Die Einstellung der Schnappschußentfernung kann in der Offenstellung des Schutzdeckels 4 geändert werden. Dazu wird der Wählknopf 13 gegen die Federkraft der
3j Schraubenzugfeder 88 nach rechts gedruckt und in dieser Stellung nach oben und nach unten in Deckungsstellung mit einer der Bildmarken 14 gebracht. Beim Verstellen des Wählknopfes 13 nach rechts wird zuerst die Sperrklinke 89 außer Eingrff mit den Zähnen 73c gebracht, um eine vertikale Verstellung der Schnappschußentfernungs-Einstellplatte 73 zu ermöglichen. Zur gleichen Zeit geht die Zahnstange 73e in Zahneingriff mit dem Zahnritzel 82, um eine Verbindung zwischen der Schnappschußentfernungs-Einstellplatte 73 und der Verbindungsplaite 74 herzustellen. Das freie Ende des Freigabefingers 73d schwenkt den Sperrhebel 84 am Zapfen 85 gegen die Federkraft der Schraubenzugfeder 86 im Gegenuhrzeigersinn; somit wird die Klinke 84a aus den Zähnen 74cgelöst, um eine vertikale Bewegung
so des Verstellgliedes 74 zu ermöglichen. Folglich kann der Wählknopf 13 nach oben und nach unten verstellt werden, wodurch sich die Platte 73 in vertikaler Richtung mit Führung durch die an der linken Fläche des Führungsschlitzes 73a entlanggleitenden Führungszapfen 80Λ und 80ß bewegt und dabei bewirkt, daß die Zahnstange 73e, das Zahnritzel 82 und die Zahnstange 74a die Verbindungsplatte 74 in der Platte 73 entgegengesetzten Richtung verstellen. Daher ändert sich die Stellung zwischen dem zweiten Verstellglied 72 und dem ersten Verstellglied 74. Mit anderen Worten, die Schnappschußentfernung wird geändert
Nach dem Stellen auf eine gewünschte Schnappschußentfernung wird der Wählknopf 13 losgelassen, und die Federkraft der Schraubenzugfeder 88 stellt die Platte 73 zusammen mit dem Wählknopf 13 nach links zurück, bis die rechte Fläche des Führungsschlitzes 73a an die Führungszapfen 80/4 und 80ß anstößt und die Bewegung stoppt Sobald die Bewegung der Platte 73
13
auf diese Weise gestoppt worden ist, steht die Sperrklinke 89 in Eingriff mit den Zähnen 73c und verhindert eine weitere Bewegung der Platte 73 in der vertikalen Richtung. Gleichzeitig wird der Freigabefinger 73d abgehoben, wobei ein Eingriff zwischen der Klinke 84a und der Zahnstange 74c ermöglicht und auch eine weitere Relativbewegung des ersten Verstellgliedes 74 in bezug auf die Aufnahmeabstands-Wählplatte 72 verhindert werden. Dies bedeutet die Änderung der Schnappschußentfernungseinstellung.
Unter der Annahme, daß das Aufnahmeobjektiv 3 auf einen Zwischenwert eingestellt ist, der einer Vollfigur entspricht, wogegen die Schnappschußentfernung gleich der Mindestentfernung gewählt ist, die in F i g. 7 mit einer Halbfigur dargestellt ist bewegt sich das Verriegelungsglied 75 des Schutzdeckels 4, sobald dieser unter den genannten Bedingungen geschlossen wird, in seine in F i g. 8 dargestellte linke Endstellung. Durch diese Bewegung des Vemegelungsgliedes 75 werden die Triebhebel 76A und 76ß an ihren zugehörigen Zapfen 91A und ?SB gegen die Federkraft der zugehörigen Schraubenzugfedern 92A und 925 im Gegenuhrze«gersinn bzw. im Uhrzeigersinn so gedreht, daß das erste Verstellglied 74 in eine Stellung gebracht wird, in der sie zwischen den Schubstücken 76Λ 1 und 76B1 gehalten wird. Das zweite Verstellglied 72, das wegen des Eingriffs zwischen der Klinke 84a und den Zähnen 74c mit dem ersten Verstellglied 74 verbunden ist, bewegt sich folglich in eine durch seine Stellungsbeziehung zum ersten Verstellglied 74 bestimmte, der eingestellten Schnappschußentfernung entsprechende Stellung. Demgemäß bewirkt das Zusammenwirken zwischen dem Objektivantriebsschlitz 72e und dem Mitnehmerzapfen 79, und dem Objektivtubus 16, daß das Aufnahmeobjektiv 3 automatisch auf diese Schnappschußentfcfnüng ciTigcSiciii Wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Voreinstellung eines mit einem Entfernungswählglied einstellbaren Kamera-Objektivs auf eine bestimmte Entfernung des Aufnahmeobjektes, mittels welcher das Objektiv entlang seiner optischen Achse bewegbar ist, mit einem Schutzdeckel, welcher zwischen einer ersten Stellung, in der das Objektiv abgedeckt ist, und einer zweiten Stellung, in der das Objektiv freiliegt, bewegbar ist, und mit einer Verstelleinrichtung, welche das Objektiv beim Öffnen/Schließen des Schutzdeckels auf die bestimmte Entfernung einstellt und ein erstes Verstellglied aufweist, das beim Öffnen/Schließen des Schutzdeckels durch Kopplung mit diesem jeweils eine vorgegebene Position einnimmt, gekennzeichnet durch
DE3143573A 1980-11-07 1981-11-03 Vorrichtung zum Einstellen eines Kamera-Objektivs Expired DE3143573C2 (de)

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