DE3032878A1 - Kamera mit einer automatischen entfernungseinstelleinrichtung - Google Patents
Kamera mit einer automatischen entfernungseinstelleinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B3/00—Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
- G03B3/10—Power-operated focusing
-
- G—PHYSICS
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- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/64—Mechanism for delaying opening of shutter
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Automatic Focus Adjustment (AREA)
- Shutter-Related Mechanisms (AREA)
Description
Anmelderin: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-4, 4-chome, Ginza,
Chuo-ku, Tokyo,Japan
Kamera mit einer automatischen Entfernungseinstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer automatischen Entfernungseinstelleinrichtung und einem Selbstauslöser.
Bei Kameras mit einer automatischen Entfernungseinstelleinrichtung
wird in Abhängigkeit von der Entfernung des Aufnahmeobjekts ein elektrisches Signal erzeugt, um das Objektiv in
eine entsprechende Fokussierlage zu bringen. Bei bekannten Kameras dieser Art können sich jedoch Schwierigkeiten bei
der Durchführung von Aufnahmen mit Hilfe des Selbstauslösers ergeben. Bei einigen Kameras dieser Art erfolgt die Fokussierung
des Objektivs in dem Augenblick, in dem der Selbstauslöser gestartet wird. Dabei kann sich eine ungeeignete Entfernungseinstellung ergeben, wenn der Aufnehmende den Selbstauslöser
startet, während er unmittelbar vor oder hinter der Kamera steht. Bei anderen Kameras wird das Objektiv nach dem Starten
des Selbstauslösers fokussiert. Auch dabei kann es vorkommen, daß der Aufnehmende sich beim Entfernungsnachweis nicht an
einer Stelle befindet, die innerhalb des Entfernungsnachweisbereichs liegt, so daß ebenfalls eine ungeeignete Entfernungseinstellung erfolgen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einer automatischen Entfernungseinstelleinrichtung und einem Selbstauslöser
unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten
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Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß Fehlaufnahmen
bei Benutzung des Selbstauslösers möglichst weitgehend vermieden werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer derartigen Kamera wird deshalb bei Einstellung auf den Selbstauslöser die Verschlußauslösung zunächst gesperrt, wodurch
der Benutzer darauf aufmerksam gemacht wird, daß eine automatische Entfernungseinstellung nicht möglich ist, weil der Kameraauslöser
nicht herabgedrückt werden kann. Der Benutzer muß dann zunächst eine Umschaltung auf manuelle Entfernungseinstellung durchführen,
und der Verschluß kann erst nach der durchgeführten manuellen Entfernungseinstellung ausgelöst werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert
werden. Die einzige Figur zeigt die wesentlichen Teile eines Einstellmechanismus für eine Kamera gemäß der Erfindung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Auslöser 1 vorgesehen,
der Führungsschlitze 1b aufweist, in die ortsfeste Führungsstifte 1a vorragen. Der Auslöser 1 ist durch eine Feder 1c
in die obere Lage vorgespannt. An dem Auslöser 1 sind ferner ein Vorsprung 1d und ein Kopplungsstift 1e .vorgesehen. Ein in Abhängigkeit
von der nachgewiesenen Entfernung betätigbares Einstellglied 2 greift an einem Vorsprung 3b eines Rings 3 an, der durch
eine Feder 3a im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist und zusammen mit dem Objektiv um die optische Achse gedreht wird, wenn das Einstellglied
2 in der Figur nach links bewegt wird. An dem Ring 3 ist eine Stufenkurve 3c mit Stufen A-E ausgebildet.
Ein Einstellhebel 4 weist eine Abwinkel'ung 4b auf, die als Anschlag
für die betreffende der Stufen der Stufenkurve 3c dient. Der Einstellhebel 4 ist um einen Zapfen 4a drehbar und weist einen Betätigungsarm
4d und eine Zahnreihe 4c auf. Der Einstellhebel 4 ist mit dem Kopplungsstift 1e mit Hilfe einer an sich bekannten Einrichtung
gekoppelt. Ein Ankerhebel 5 ist an einem Zapfen 5a drehbar gelagert und weist eine Klinke 5b zum Eingriff mit der Zahnreihe
4c auf,sowie einen Anker 5c. Der Ankerhebel 5ist durch eine Feder 5d im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. In dem dargestellten
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gespannten Zustand wird der Ankerhebel 5 mit Hilfe einer an sich bekannten Einrichtung entgegen der Wirkung der Feder 5d gegen
einen Elektromagnet 6 angedrückt.
Die Spule 6a des Elektromagnets 6 ist an eine Entfernungsnachweisschaltung
7 angeschlossen, durch die der Elektromagnet 6 erregt wird, wenn der Kopplungsstift 1e aus seiner Ausgangslage herausbewegt
wird. Die Erregung wird unterbrochen, sobald der Entfernungsnachweis durchgeführt ist.
Ein Wählglied 8 weist eine Abwinkelung 8b auf, die mit der Stufenkurve
3c in Eingriff gelangen kann, sowie einen Arm 8c, der an dem Betätigungsarm 4d angreift. Das Wählglied 8 ist mit einem Zapfen
8a drehbar angeordnet und wird durch eine Feder 8d gegen einen Anschlagstift 8e angedrückt. Ein Sperrglied 9 weist eine Schulter
9b auf, die in den Bewegungsweg· des Vorsprungs 1d verschwenkbar ist. Das Sperrglied 9 ist an einem Zapfen 9a drehbar angeordnet
und wird durch eine schwache Feder 9e, die zwischen dem Sperrglied
9 und dem Wählglied 8 eingespannt ist, im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Das Sperrglied 9 weist ferner Vorsprünge 9c und
9d auf. Ein Stellglied 11 für einen Selbstauslöser 10 ist um einen Zapfen 11a in Richtung des dargestellten Pfeils drehbar, so daß
ein Vorsprung 11b an dem Stellglied 11 von dem Vorsprung 9c wegbewegt werden kann, wodurch die Schulter 9b in den Bewegungsweg
des Vorsprungs 1d gelangt, so daß der Auslöser 1 dann nicht herabgedrückt werden kann. Der Selbstauslöser 10 ist in an sich bekannter
Weise ausgebildet und ermöglicht in üblicher Weise eine Verschlußauslösung nach einer vorherbestimmten Verzögerungszeit.
Ein um einen Zapfen 12a drehbares Auslöseglied 12 ermöglicht bei Betätigung durch den Auslöser 1 das Auslösen des nicht dargestellten
Verschlusses. Im folgenden soll die Arbeitsweise für diejenigen Fälle erläutert werden, bei denen der Selbstauslöser
10 nicht benutzt werden soll. Wenn das Auslöser 1 herabgedrückt wird, betätigt zunächst der Kopplungsstift 1e die Entfernungsnachweisschaltung
7,so daß der Elektromagnet 6 erregt und der Ankerhebel 5 von diesem angezogen wird. Dann wird die Einrichtung
zum Andrücken des Ankerhebels 5 gegen den Elektromagnet 6 durch eine nicht dargestellte Einrichtung bekannter Art freigegeben,so
daß dann der Ankerhebel 5 durch die Anziehungskraft des Elektro-
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-Γ-
magnets 6 gesteuert wird.
Gleichzeitig dreht der Kopplungsstift 1e den Einstellhebel 4 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 4a. Wenn ein Entfernungsnachweissignal
erzeugt wird, wird die Erregung des Elektromagnets 6
beendet, so daß der Ankerhebel 5 durch die Wirkung der Feder 5d um den Zapfen 5a verschwenkt wird und die Klinke 5b zwischen zwei
benachbarten Zähnen der Zahnreihe 4c einfällt, um die Abwinkelung 4b in einer Lage zu arretieren, in der eine der Stufen A - E in
Eingriff gelangen kann, um die Fokussierlage des Objektivs entsprechend dem Entfernungsnachweis zu bestimmen. Wenn der Auslöser
1 weiter herabgedrückt wird, wird das Auslöseglied 12 verschwenkt und der Verschluß ausgelöst. Während der Betätigung des Auslösers
wird das Einstellglied 2 nach links bewegt, so daß sich der daran mit dem Vorsprung 3b angreifende Ring 3 zusammen mit dem Objektiv
im Gegenuhrzeigersinn unter Wirkung der Feder 3a dreht, bis die betreffende Stufe an der Stufenkurve 3c an der Abwinkelung 4b anschlägt,
in welcher Lage das Objektiv in Abhängigkeit von der nachgewiesenen Entfernung fokussiert ist. Nach Beendigung der Bewegung
des Einstellglieds 2 wird der Verschluß geöffnet und die Belichtung durchgeführt. Der freigegebene Auslöser 1 gelangt dann
wieder durch die Wirkung der Feder 1c in die in der Figur dargestellte Ausgangslage. Zum Spannen des Verschlusses wird das Einstellglied
2 gekoppelt mit der Bewegung des Spannhebels des Verschlusses nach rechts bewegt, so daß wegen des Eingriffs mit dem
Vorsprung 3b der Ring 3 im Uhrzeigersinn gedreht und die Feder 3a gespannt wird. Ferner wird der Ankerhebel 5 entgegen der Wirkung
der Feder 5d im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Anker 5c wieder gegen den Elektromagnet 6 angedrückt wird und sich der
in der Figur dargestellte entspannte Zustand ergibt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise bei Benutzung des Selbstauslösers
10 erläutert werden. Wenn das Stellglied 11 im Uhrzeigersinn um.den Zapfen 11a verschwenkt wird, dreht sich das Sperrglied
9 unter der Wirkung der Feder 9e im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 9a, so daß der Vorsprung 9c dem Vorsprung 11d folgt
und die Schulter 9b in den Bewegungsweg des Vorsprungs 1d gelangt. Die Drehung des Sperrglieds 9 wird durch Anschlag des Arms 9d
gegen den Arm 8c des Wählglieds 8 beendet. In diesem Zustand kann deshalb der Auslöser 1 wegen des Anschlags des Vorsprungs 1d an
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der Schulter 9b nicht herabgedrückt werden.
Um eine manuelle Entfernungseinstellung und die anschließende Auslösung
des Verschlusses zu ermöglichen, muß das Wählglied 8 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 8a entgegen der Wirkung der Feder 8d
gedreht werden, wobei der Arm 8c den Einstellhebel 4 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 4a dreht, so daß die Abwinkelung 4b
aus dem Bewegungsweg der letzten Stufe E der Stufenkurve herausgeschwenkt
wird, während die Abwinkelung 8b in den Bewegungsweg der Stufe D gelangt. Die Stufe D entspricht einer optimalen
mittleren Entfernungseinstellung des Objektivs. Bei dieser Bewegung des Wählglieds 8 drückt der Arm 8c gegen den Arm 9d, so
daß das Sperrglied 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und die Schulter 9b aus dem Bewegungsweg des Vorsprungs 1d herausbewegt
wird. Wenn nach dem Anschluß des Selbstauslösers 10 nach dem Verschwenken des Stellglieds 11 der Auslöser 1 herabgedrückt wird,
befindet sich das Wählglied 8 in der einer mittleren Entfernung entsprechenden Lage, so daß der Einstellhebel 4 nicht in Abhängigkeit
von einem Signal von der Entfernungsnachweisschaltung 7 gesteuert wird, da die Abwinkelung 4b bereits aus dem Bevegungsbereich
der Stufenkurve 3c herausgeschwenkt wurde. Die Stufe D schlägt dann an der Abwinkelung 8b an, so daß das Objektiv auf
eine mittlere Entfernung eingestellt wird, wenn das Einstellglied 2 durch das Auslöseglied 12 betätigt wird, so daß sich der Ring 3
im Gegenuhrzeigersinn drehen kann. Die Arbeitsweise des Einstellglieds
2 wird durch den Selbstauslöser 1O durch eine nicht dargestellte Einrichtung verzögert, bis nahe dem Ende der Verzögerungszeit eine Bewegung in die schließliche Lage erfolgt und nach der
vorherbestimmten Verzögerungszeit die Belichtung durch öffnen des Verschlusses durchgeführt wird. Nach Beendigung der Belichtung
gelangt das Stellglied 11 wieder in die dargestellte Ausgangslage zurück.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsfarm kann der Selbstauslöser
10 derart ausgebildet sein, daß sich das Einstellglied 2 während einer bestimmten Zeitspanne nach Betätigung des Auslöseglieds 12
bewegt. Im Gegensatz zu dem ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem das Wählglied 8 die automatische Entfernungseinstellung
durch den Einstellhebel 4 abschaltet und die einer mittle-
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ren Entfernungseinstellung entsprechende Stufe D an der Abwinkelung
8b anschlägt, kann entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine manuelle Einstellung der
Abwinkelung 8b7aiejenigen unterschiedlichen Lagen erfolgen,
die eine^ der Stufen A-E entsprechen. Ferner kann das Wählglied
8 so ausgebildet werden, daß der automatische Entfernungsnachweis durch Abschalten der Entfernungsnachweisschaltung durch das Wählglied
8 erfolgt (anstelle der durch den Arm 8c ausgeübten Funktion), und statt der Einstellung durch die Abwinkelung 8b kann eine
manuelle Entfernungseinstellung der Nachweisschaltung 7 erfolgen, um die gewünschte manuelle Entfernungseinstellung mit Hilfe des
Einstellhebels 4 in einer Lage durchzuführen, die der betreffenden der Stufen A-E entspricht.
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Leerseite
Claims (3)
1. Kamera mit einer automatischen Entfernungseinstelleinrichtung
zum Fokussieren des Objektivs in einer Lage, die einer von einer Entfernungsnachweisschaltung nachgewiesenen Entfernung
von einem Aufnahmeobjekt entspricht, sowie mit einem Selbstauslöser,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Betätigung des Auslösers (1) verhinderndes Sperrglied
(9) vorgesehen ist, das bei Betätigung eines Stellglieds (11) des Selbstauslösers (10) in die Sperrlage gelangt,
und daß das Sperrglied (9) mit Hilfe eines manuell betätigbaren Wählglieds (8) aus der Sperrlage herausbewegbar
ist, welches Wählglied zum Umschalten auf eine manuelle Entfernungseinstellung vorgesehen ist.
2. Kamera nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Wählglied (8) einen Arm (8c) aufweist, durch den ein durch die Entfernungsnachweisschaltung (7) gesteuerter
Einstellhebel (4) aus dem Bewegungsweg einer Stufenkurve (3c) an einem Einstellring (3) herausbewegt wird, und daß das
Wählglied (8) mit einem Anschlagteil (8b) in den Bewegungsweg einer der Stufen der Stufenkurve (3c) verschwenkbar ist.
3. Kamera nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernungsnachweisschaltung (7) derart manuell einstellbar ist, daß der davon gesteuerte Einstellhebel (4)
nach Umschaltung des Wählglieds (8) auf manuelle Entfernungseinstellung
in den Bewegungsweg einer der Stufen der Stufenkurve (3c) verschwenkbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11255079A JPS5636634A (en) | 1979-09-03 | 1979-09-03 | Automatic focus control camera with self-timer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3032878A1 true DE3032878A1 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=14589457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803032878 Withdrawn DE3032878A1 (de) | 1979-09-03 | 1980-09-01 | Kamera mit einer automatischen entfernungseinstelleinrichtung |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US4329038A (de) |
JP (1) | JPS5636634A (de) |
DE (1) | DE3032878A1 (de) |
GB (1) | GB2058378B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2269461B (en) * | 1989-10-06 | 1994-05-25 | Asahi Optical Co Ltd | Strobe incorporated camera having self timer mode |
USRE35415E (en) * | 1989-10-06 | 1996-12-31 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Camera having an automatically operated built-in strobe |
US5940639A (en) * | 1997-09-30 | 1999-08-17 | Eastman Kodak Company | Camera having self timer dwell |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54115222A (en) * | 1978-02-28 | 1979-09-07 | Ricoh Co Ltd | Auto focus camera provided with self timer |
-
1979
- 1979-09-03 JP JP11255079A patent/JPS5636634A/ja active Pending
-
1980
- 1980-09-01 DE DE19803032878 patent/DE3032878A1/de not_active Withdrawn
- 1980-09-02 US US06/183,033 patent/US4329038A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-02 GB GB8028318A patent/GB2058378B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5636634A (en) | 1981-04-09 |
US4329038A (en) | 1982-05-11 |
GB2058378A (en) | 1981-04-08 |
GB2058378B (en) | 1983-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |