DE3039564A1 - Kamera mit einer automatischen entfernungseinstelleinrichtung - Google Patents
Kamera mit einer automatischen entfernungseinstelleinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B3/00—Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
- G03B3/10—Power-operated focusing
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- Automatic Focus Adjustment (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
Description
Anmelderin: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome,Ginza,
Chuo-ku, Tokyo,Japan
Kamera mit einer automatischen Entfernungseinstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer automatischen Entfernungseinstelleinrichtung
zum Fokussieren des Objektivs in einer Lage, die einer von einer Entfernungsnachweisschaltung
nachgewiesenen Entfernung von einem Aufnahmeobjekt entspricht.
Bei bekannten Kameras dieser Art besteht die Schwierigkeit, daß bei zu geringer Batteriespannung oder bei einem elektrischen
Fehler die automatische Entfernungseinstellung nicht erfolgen kann, so daß sich Fehlaufnahmen ergeben können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einer automatischen Entfernungseinstelleinrichtung derart zu verbessern,
daß bei unzureichender Batteriespannung oder bei einer Fehlfunktion der Entfernungsnachweisschaltung die nachfolgende
Arbeitsweise gesperrt wird, um den Benutzer der Kamera zu warnen, so daß dieser eine manuelle Entfernungseinstellung durchführen
kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs gelöst.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt die wesentlichen Teile
einer Entfernungseinstelleinrichtung einer Kamera gemäß der Erfindung.
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-^- 3039b64
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Auslöserplatte
1 rnit einer Unterkante 1d und einem Kopplungsstift 1e vorgesehen.
Die Auslöserp"atts ist entlang Führungsschlitzen 1b verschiebbar,
in die ortsfeste Führungsstifte 1a vorragen. Die Auslöserplatte wird durch eine Feder 1c nach oben vorgespannt.
Ein in Abhängigkeit von der nachgewiesenen Entfernung aus der gespannten
Ausgangslage bewegliches Einstellglied 2 greift an einen*
Vorsprung 3b eines Rings 3 an, der eine Stufenkurve 3c mit Stufen A-G aufweist, welche den betreffenden Fokussierlagen des Objektivs
entsprechen. Der Ring 3 ist durch eine Feder 3a im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und um die optische Achse des Objektivs
drehbar.
Ein Einstellhebel 4 weist eine Abwinkelung 4b auf, die als Anschlag
für die betreffende der Stufen der Stufenkurve 3c dient. Der Einstellhebel 4 ist um einen Zapfen 4a drehbar und weist Kurventeile
4d und 4e auf, sowie eine Zahnreihe 4c. Der Einstellhebel 4 ist mit dem Kopplungsstift 1e in an sich bekannter Weise gekoppelt.
Ein Ankerhebel 5 ist an einem Zapfen 5a drehbar gelagert und weist
eine Klinke 5b zum Eingriff mit der Zahnreihe 4c auf, sowie einen Anker 5c. Der Ankerhebel 5 ist durch eine Feder 5d im Uhrzeigersinn
vorgespannt. Beim dargestellten gespannten Zustand wird der Anker 5c gegen einen Elektromagnet 6 durch eine bekannte Einrichtung
angedrückt. Die Spule 6a des Elektromagnets 6 ist mit einer Entfernungsnachweisschaltung 7 verbunden, durch die der
Elektromagnet erregt wird. Die Erregung wird unterbrochen, sobald der Entfernungsnachweis durchgeführt ist.
Ein Wählglied 8 weist eine Abwinkelung 8b auf, die mit der Stufenkurve
3c in Eingriff gelangen kann, sowie einen Arm 8c, der an dem Kurventeil 4d angreift. Das Wählglied 8 ist um einen Zapfen
8a drehbar, wird durch eine Feder 8d im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und liegt im dargestellten gespannten Zustand an einem
ortsfesten Stift 8e an.
Ein Sperrglied 9 weist eine Abwinkelung 9b auf, mit der die Unterkante
1d der Auslöserplatte in Eingriff gelangen kann. Das Sperrglied weist ferner einen Vorsprung 9c auf, der an dem Ankerhebel
5 angreift, sowie einen Arm 9d, der mit dem Kurventeil 4e in Eingriff gelangen kann. Das Sperrglied 9 ist um einen Zapfen 9a
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drehbar gelagert und wird durch eine Feder 9e im Gegenuhrzeigersinn
vorgespannt, die zwischen dem Ankerhebel 5 und dem Sperrglied 9 angreift. Ein Auslöseglied 10 ist um einen Zapfen 10a
drehbar und dient zum Auslösen des Verschlusses.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn die Auslöserplatte 1 bei Betätigung des Verschlußauslösers entgegen
der Wirkung der Feder 1c herabgedrückt wird, betätigt der Kopplungsstift 1e die Entfernungsnachweisschaltung 7, so daß der
Elektromagnet 6 erregt wird und der Anker 5c von dem Elektromagnet 6 angezogen wird. Danach wird der Andruck des Ankerhebels 5 gegen
den Elektromagnet 6 durch eine bekannte Einrichtung aufgehoben,so
daß der Ankerhebel 5 durch den Elektromagnet 6 entgegen der Wirkung der Feder 5d gesteuert wird.
Gleichzeitig dreht der Kopplungsstift 1e den Einstellhebel ά im
Gegenuhrzeigersxnn um den Zapfen 4a. Wenn durch die Entfernungsnachweisschaltung
7 ein Entfernungsnachweissignal erzeugt wird, wird die Stromzufuhr zu der Spule 6a unterbrochen, so daß der
Elektromagnet 6 nicht mehr erregt wird. Dann dreht die Feder 5d den Ankerhebel 5 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 5a, so daß die
Klinke 5b zwischen zwei Zähnen der Zahnreihe 4c einfällt und der Einstellhebel 4 in einer Lage arretiert wird, in der die Abwinkelung
4b sich im Bewegungsweg einer der Stufen der Stufenkurve 3c befindet.
Bei diesem Bewegungsablauf wird das Sperrglied 9 durch die Wirkung
der Feder 9e im Gegenuhrzeigersxnn um den Zapfen 9a gedreht, wobei der Vorsprung 9c dem Ankerhebel 5 folgt, so daß die Abwinkelung
9b aus dem Bewegungsweg der Unterkante 1d der Auslöserplatte 1
herausgeschwenkt-wird. Wenn dann die Auslöserpoatte weiter herabgedrückt
wird, wird durch die Unterkante Id das Auslöseglied 10 im Gegenuhrzeigersxnn um den Zapfen 10a verschwenkt und der Verschluß
ausgelöst. Nach dem Auslösen des Verschlusses bewegt sich das Einstellglied 2 nach links, so daß der Vorsprung 3b dem Einstellglied
2 folgt und der Ring 3 im Gegenuhrzeigersxnn durch die Wirkung der Feder 3a zusammen mit dem Objektiv gedreht wird, bis
die betreffende Stufe der Stufenkurve 3c gegen die Abwinkelung 4b in einer Lage anschlägt, die der Fokussierlage des Objektivs entspricht.
Nach Beendigung der Bewegung des Einstellglieds 2 er-
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folgt durch den Ablauf eines an sich bekannten Verschlußmechanismus
die Belichtung. Sobald die Auslöserplatte 1 nicht mehr herabgedrückt
wird, gelangt sie wieder durch die Wirkung der Feder 1c in die dargestellte Ausgangslage.
Zum Spannen wird das Einstellglied 2 nach rechts bewegt, wodurch der Ring 3 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 3a
gedreht wird. Gleichzeitig wird der Ankerhebel 5 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 5d gedreht, bis der
Anker 5c wieder gegen den Elektromagnet 6 angedrückt wird, so daß sich dann die dargestellte gespannte Lage ergibt.
Die beschriebene Arbeitsweise entspricht der normalen Arbeitsweise
bei einer automatischen Entfernungseinstellung in Abhängigkeit von einem nachgewiesenen Entfernungssignal· Im folgenden soll die
Arbeitsweise erläutert werden, wenn die elektronische Schaltung nicht die Erzeugung eines Entfernungsnachweissignals ermöglicht.
Der Einstellhebel 4 wird dann ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn durch den Kopplungsstift 1e gedreht. Der Elektromagnet wird dann
jedoch weiter erregt, weil die Entfernungsnachweisschaltung kein Entfernungsnachweissignal erzeugt, so daß das Sperrglied 9 in der
dargestellten Lage verbleibt. Deshalb wird dann die Abwärtsbewegung der Auslöserplatte 1 behindert, weil die Unterkante Id an
der Abwinkelung 9b an dem Sperrglied 9 angreift, so daß der Benutzer gewarnt wird, daß die Kamera nicht aufnahmebereit ist.
Wenn dann das Wählglied 8 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 8d gedreht wird, gelangt die Abwinkelung 8b in den Bewegungsweg
der Stufenkurve 3c, um die Drehung des Rings 3 im Gegenuhrzeigersinn zu begrenzen. Da der Arm 8c an dem Kurventeil
4d des Einstellhebels 4 angreift, wird dieser im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Abwinkelung 4b aus dem Bewegungsweg der
Stufenkurve 3c herausgeschwenkt wird. Der Kurventeil 4e greift dann an dem Arm 9d an, so daß das Sperrglied 9 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt wird und die Abwinkelung 9b aus dem Bewegungsweg der Unterkante 1d der Auslöserplatte 1 herausgeschwenkt wird. Auf
diese Weise kann eine manuelle Entfernungseinstellung mit Hilfe der Abwinkelung 8b erfolgen, durch die gleichzeitig die Arretierung
der Auslöserplatte 1 aufgehoben wird, weil die Abwinkelung 9b aus
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Λ-
dem Bewegungsweg deren Unterkante herausgeschwenkt wird. Deshalb
ist durch manuelle Verstellung des Wählglieds 8 eine Aufnahme mit manueller Entfernungsexnstellung durchführbar, wenn ein automatischer
Entfernungsnachweis nicht durchführbar ist.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann das Sperrglied
9 einstückig mit dem Ankerhebel ausgebildet werden, indem die Funktion der Abwinkelung 9b und des Arms 9d durch entsprechend
ausgebildete Teile an dem Ankerhebel übernommen wird. Ferner ist es möglich, die elektronische Schaltung derart auszulegen, daß
der Elektromagnet erregt wird, wenn das Entfernungsnachweissignal erzeugt wird, und die Auslöserplatte kann so ausgebildet werden,
daß sie weiterhin herabgedrückt werden kann, wenn der Ankerhebel von dem Elektromagnet angezogen wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird deshalb die Möglichkeit
der nachfolgenden Arbeitsweise der Auslöserplatte durch die
Funktion des Elektromagnets geprüft, so daß der Benutzer der Kamera
gewarnt werden kann, daß ein Ausfall des elektronischen Systems vorliegt. Sobald die automatische Entfernungseinstellung unterbrochen
wird, kann eine Umschaltung auf manuelle Entfernungsexnstellung erfolgen, so daß Aufnahmen mit manueller Einstellung
durchführbar sind und Fehlaufnahmen beim Ausfall der Entfernungsnachweisschaltung
vermieden werden können.
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Claims (1)
- Kansra rrdt einer automatischen intiernurigseinstelleinrichtung zum Fokussieren des Objektivs in einer Lage, die einer von einer Entfernungsnachweisschaltung nacngev/iesenen Entfernung von einem Aufnahmeobjekt entspricht, so*.·.'ie mit einem an die En t fe rn un gs η a chwe i s s cha11 tm g an ge s chlossenen Elekt romagne t zur Steuerung eines Ankerhebeis, durch den ein die einzustellende Entfernung bestirrender Einstellhebel in einer der nachgewiesenen Entfernung entsprechenden Lage arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ankerhebel (5) ein Sperrglied (9) zugeordnet ist, durch das ein Auslöserglied (1) in der Ausgangslage des Ankerhebels (5) gesperrt ist, welches Sperrglied (9) aus dem Bewegungsweg des Auslöserglieds (1) herausbewegt wird, wenn der Ankerhebei (5) das Einstellglied (4) in der der nachgewiesenen Entfernung entsprechenden Lage arretiert, und daß ein Wählglied (8) zum Umschalten auf eine manuelle Entfernungseinstellung vorgesehen ist, durch welches das Sperrglied (9) bei manueller Einstellung der Entfernung durch das Wählglied (8) aus dem Bewegungsweg des Auslöserglieds (1) verschwenkt wird.130019/0753
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JPS54105543A (en) * | 1978-02-07 | 1979-08-18 | Seiko Koki Kk | Automatic focus adjusting camera |
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8130 | Withdrawal |