DE642994C - Photographischer oder kinematographischer Apparat - Google Patents
Photographischer oder kinematographischer ApparatInfo
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- DE642994C DE642994C DEZ21234D DEZ0021234D DE642994C DE 642994 C DE642994 C DE 642994C DE Z21234 D DEZ21234 D DE Z21234D DE Z0021234 D DEZ0021234 D DE Z0021234D DE 642994 C DE642994 C DE 642994C
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Blocking Light For Cameras (AREA)
Description
Das Hauptpatent 616 214 bezieht sich auf
eine photographische oder kinematographische Kamera, die wahlweise mit oder ohne Lichtfilter
benutzbar ist und bei der ein die Objektivblende beeinflussendes Organ mit einem
die Belichtungszeit beeinflussenden Organ kuppelbar ist. Beim Überführen des Lichtfilters
in bzw. außer Gebrauchsstellung wird nach dem Hauptpatent die Kupplung zwischen den beiden Regelorganen gelöst und eine
Kupplung zwischen dem einen Regelorgan und dem Filterträger eingeschaltet, so daß die
Belichtung entsprechend dem Filterfaktor ge-, ändert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Vorrichtung dadurch weiter vervollkommnet,
daß der ein oder mehrere Filter enthaltende Filterträger wahlweise entweder mit der Einstellvorrichtung für die Objektivblende
oder mit dem Verschlußregler kuppelbar ist. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß der nach Anspruch 2 des Hauptpatents
am Filterträger gelagerte, mit Sperrungen zusammenwirkende Schalthebel beim Schwenken in der einen Richtung die Kupplung
mit dem Belichtungszeitregler, beim Schwenken in der anderen Richtung die
Kupplung mit dem die Objektivblende beeinflussenden Organ herstellt.
Schnitt nach Linie E-F der vergrößerte Teilansicht der
Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar
Fig. ι einen Aufriß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig, ι,
Fig. 3 einen teil weisen Grundriß zu Fig. 1.
Fig. 4 eine Ansicht des Filterträgers mit eingesetzten Filtern,
Fig. 5 einen Aufriß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 einen
Fig. 5 und
Fig. 5 und
Fig. 7 eine
Fig. 6.
Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist . an der Vorderseite
der Kamera 1 ein Filterträger 2 schwenkbar gelagert, derart, daß die an ihm befestigten
Gelbscheiben 3 und 3' vor das Objektiv -gebracht und von demselben entfernt werden
können. Der Filterträger liegt bei Nichtgebrauch in einem Gehäuseansatz 5 der Kamera 1
und ist um die Achse der Hohlwelle 6 des der Verstellung der Belichtungszeit dienenden
Zahnrades 7 drehbar gelagert. Der auf dem Träger 2 um eine Achse 8 schwenkbare Hebei
Q wirkt auf eine axial verschiebliche Kupplungsmuffe 10, die an beiden Seiten mit
konischeu Kupplungsflächen 46 und 47 ausge-
stattet ist. Der Kupplungsfläche 46 der Muffe 10 liegt die Kupplungsscheiben gegenüber,
welche mit dem lose auf der Welle 6 drehbaren Kupplungskörper 20 fest verbunden ist.
Der Kupplungskörper 20 steht durch Klauen sowohl mit einer Kupplungsscheibe 21 als
auch mit einem Kupplungsring 22 in Eingriff. Die Kupplungsscheibe 21 ist mit dem der
Verstellung der Blende dienenden Nocken 28 fest verbunden, während der Ring 22 fest mit
der entgegen dem Einfluß einer Rückholfeder 27 auf einer Achse 2Ö verschiebbaren Hohlwelle
6 verbunden ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen treibt die Xocke 28 nicht
unmittelbar die Objektivblende, sondern über einen Hebel 31 den Stellring 32 einer besonderen
Blende 17, welche den Lichtzugang zu einer die Objektivblende steuernden Photozelle
regelt.
Der Ring 22 trägt die Skala für die Belichtungszeiten, der eine ortsfeste Zeigermarke
2.2' zugeordnet ist. Auf der Stirnseite des Kupplungskörpers 20 ist die Skala für die
Empfindlichkeit^ des Aufnahmematerials angeordnet.
Der Kupplungshebel 9 ist an seinem oberen Teile mit einem durch eine Feder 48 belasteten
Sperrbolzen 49 versehen, welcher sich während der Ein- oder Ausschaltbewegung des Filterträgers 2 in einem von zwei parallel
zueinander liegenden Schlitzen 50, 51 des Gehäuses 5 führt und in den drei Stellungen
(Ruhestellung, gezeichnete Stellung bei vorgeschaltetem Filter 3 und Stellung bei vorgeschaltetem
Filter 3') in einer der zwischen den Schlitzen 50, 51 befindlichen Rasten 52,
52', 52" liegt. Der Antrieb des Hebels erfolgt durch einen Schaltgriff 53, welcher das Gehäuse
5 in einem Schlitz 54 durchsetzt, um eine Achse 55 drehbar und um eine Achse 56 in die gestrichelt eingezeichnete Lage hochklappbar ist. Auf der Achse 55 sitzt ein
Sperrnocken 58, welcher in eingerückter Stellung den Bolzen 49 gesperrt hält. An dem
Gehäuse 5 sind Paare von Anschlägen 59 angebracht, zwischen welche der Griff 53 nach
Hochklapppen um die Achse 56 eingreift, so daß er gegen ungewollte Drehung gesichert ist.
Der Kupplungsfläche 47. liegt eine Kupp-
lungsscheibe 60 gegenüber, welche gegen den Druck einer Feder 61 axial verschiebbar
und durch die Kupplungsscheibe 11 in Schlit-. zen 2^ durchsetzende Bolzen 24 mit der Nokkenscheibe
28, 21 verbunden ist.
Soll eine der Gelbscheiben 3, 3' vor das Objektiv 4 gebracht werden, so wird erst der
Kipphebel 53 in die in vollen Linien gezeichnete Stellung gebracht und in dieser auf der
Achse55 um 90 J gedreht (Fig. 2 punktiert).
so daß der Xocken 58 den Bolzen 49 freigibt und der Hebel 9 durch Ziehen oder Drücken
des Griffes 53 in die Stellungen 53' oder 53" um die Achse 8 nach links oder rechts (Fig. 2)
verschwenkt werden kann. Wird z. B. der Hebel 9 nach rechts verschwenkt, so gelangt
der Sperrbolzen 49 in den Schlitz 50, während die Kupplungsmuffe 10 mit der Kupplungsscheibe
11 in Eingriff gelangt und diese samt dem Kupplungskörper 20, der Kupplungsscheibe
22 und der Hohlwelle 6 nach links verschiebt. Dadurch wird die Kupplung zwischen
den Scheiben 20 und 21 gelöst, so daß bei der folgenden Verschwenkung des Filterträgers
2 über Muffe 10, Kupplungsscheibe 11, Kuppluiigskörper2O, Kupplungsscheibe 2^ und
Welle 6 das die Belichtungszeit beeinflussende Zahnrad/, in dem die Hohlwelle 6 verschiebbar
sitzt, mitgenommen wird. Wird der Hebel 9 bis zur Rast 52' bewegt, so wird das
Filter 3 in den Strahlengang des Objektivs 4 geschaltet, während bei Bewegung des Hebels
bis zur Rast 52" das Filter 3' eingeschaltet K wird. Sobald der Hebel 9 die zu dem einzuschaltenden
Filter 3 bzw. 3' gehörige Rast 52' bzw. 52" erreicht, wird er in die Mittellage zurückverschwenkt, wodurch die Kupplungsmuffe
10 ausgerückt wird.
Wird der Hebel 9 bei ausgeschalteten Filtern nach links (Fig. 2) verschwenkt, so tritt
die Kupplungsmuffe 10 mit der Scheibe 60 in go Eingriff und verschiebt sie nach rechts, wobei
die Kupplungsscheibe 21 mitgenommen und von dem Kupplungskörper 20 gelöst wird. Bei
der Einschaltbewegung des Filterträgers 2 führt sich der Bolzen 49 in dem Schlitz 51,
wobei der die Blende verstellende Xocken 28 verschwenkt wird. Die Filter 3 und 3' sind in
dem Filterträger 2 abnehmbar gehalten. Zu dem Zwecke sind die Filter in Rahmen 67 gefaßt;
jeder Rahmen besitzt eine profilierte Kante67', mit der er in eine entsprechend profilierte
Nut des Filterträgers eingesetzt wird. Jeder Filterrahmen ist ferner mit einem Handgriff 67" (Fig. 4) versehen, mit dessen
Hilfe das Herausnehmen und Einsetzen der Filter erfolgt. In der Arbeitsstellung sind die
Filterrahmen durch Schnappfedern 67'" gesichert. Das Gehäuse 5 ist mit einem Schlitz
66 versehen, durch den die Filter zugänglich sind. Bei Auswechslung der Filter müssen n0
auch die entsprechenden Übertragungsorgane (Nut- und Zahnringe o. dgl.) verstellt oder
ausgewechselt werden. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß der Deckel, in welchem
sich die Schlitze 50, 51 und die Rasten ~,2. 52'. ng
52" befinden, abnehmbar und auswechselbar ist, wobei jeder dieser Deckel einem Filter
oder einem Filterpaar zugehört und die erwähnten Rasten gegenüber den Schlitzen 50. 5 1
eine solche Abmessung besitzen, daß erst nach Zurücklegung eines bestimmten Leerweges die
Überführung des Schalthebels 9 in einen der
beiden Schlitze 50, 51 möglich ist; während
dieses Leerweges ist der Filterträger weder mit der Objektivblende,. noch mit dem Mechanismus
zur Einstellung der Belichtungszeit gekuppelt; der Leerweg, welcher entsprechend
der Verschiedenheit der Filter verschieden lang ist, bleibt daher auf alle Fälle
ohne Einfluß auf die Objektivblende und den Mechanismus zur Einstellung der Belichtungszeit.
Dementsprechend verschieden ist infolgedessen auch derjenige Teil der Schwenkbewegung"
der Filteranorduung, während welcher Kupplung mit einem der beiden, die Belichtung
beeinflussenden Organe stattfindet.
Selbstverständlich können an dem Filterträger von vorneherein noch mehr als zwei
Filter angebracht werden, wobei die Länge der Führungsnuten und die Zahl und die Abstände
der Rasten 52 der Zahl der Filter ent-
zo sprechend gewählt sein muß.
Um ein Mitgleiten des Kupplungskörpers 20 bei Bewegung der Scheibe 21 durch den
Ring 10 zu verhindern, sind am Gehäuse 5 Vorsprünge 5' angebracht, welche an dem
Körper 20 streifen und diesen festhalten. Die Einstellung auf die Empfindlichkeit des Belichtungsmaterials
erfolgt durch Zug an dem Drehgriff 22' der Scheibe 22, so daß diese von
der Scheibe 20 gelöst wird und unter Alitnähme des Zahnrades 7 allein verstellt werden
kann. Selbstverständlich kann die Anordnung wie bei dem Hauptpatent auch so getroffen
sein, daß bei Einstellung auf die Empfindlichkeit des Belichtungsmaterials nicht die Beüchtungszeit
verändert, sondern die Blende verstellt wird.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 5—7
ist der schwenkbare Filterträger 2 selbst an beiden Seiten mit Kupplungsflächen 68, 69
versehen, welchen Kupplungsscheiben 70, 71 gegenüberliegen. Die der Blendenregelung
dienende, mit dem Nocken 28 verbundene Scheibe 21 ist mit einem vorspringenden, geriffelten
Rand 21' und einer Rückholfeder 21" versehen und fest mit der Kupplungsscheibe
70 verbunden, so daß durch Druck auf diese Scheibe 21 die Kupplung 68, 70 unter gleichzeitiger
Lösung der Kupplung zwischen Scheibe 21 und dem Kupplungskörper 20 eingerückt
werden kann, wobei bei der folgenden Drehung der Scheibe der Filterträger 2 verschwenkt
und die Blende über den Nocken 28 verstellt wird.
Die Kupplungsscheibe 20 ist mit einem Drehgriff 72 ausgestattet und mit der Scheibe
71 fest verbunden, so daß durch Zug an diesem Griff die Scheibe 71 mit dem Filterträger 2
gekuppelt wird, und zwar unter gleichzeitiger Lösung der Kupplung izwischen den Scheiben
20 und 2t. Bei Drehung des Knopfes 72 wird sodann über Scheibe 20, Scheibe 22 und Hohlwelle
6 das der Einstellung der Belichtungszeit dienende Zahnrad 7 mitgenommen.
Die Kupplungsscheiben 70 und 71 sind an ihren Außenseiten mit Schrägflächen 73 ausgestattet,
welche mit einer Gabel 74 in Wechselwirkung stehen. Die letztere ist im Gehäuse
5 senkrecht verschiebbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer sie nach oben
drückenden Feder 75 (Fig. 7). Der Filterträger 2 besitzt an einem Teile seines Umfanges
einen Ansatz 76, in welchem entsprechend den einzelnen Filterstellungen Nuten
77, 77' und 77" vorgesehen sind. Die Gabel 74 ist mit einer Nase 78 versehen, welehe
in eine dieser Nuten eingreift.
Sobald eine der Kupplungsscheiben 70, 71 eingerückt wird, wird durch die gegen die
Gabel 74 treffende Schrägfläche 73 die Gabel 74 entgegen der Wirkung ihrer Feder 75
niedergedrückt, so daß die Nase 78 die betreffende Nut 77, 77' oder 77" verläßt und der
Filterträger 2 entsperrt wird.
Zur Einstellung auf die Empfindlichkeit des Belichtungsmaterials ist die Hohlwelle 6
mit einem besonderen Drehgriff 84 versehen, welcher innerhalb des Griffes 72 liegt. Durch
Zug an diesem Griff wird die Kupplungsscheibe 22 von der Scheibe 20 gelöst und kann
unter Mitnahme des Zahnrades 7 gedreht und auf die betreffenden Scheinergrade eingestellt
werden.
Das Gehäuse 5 ist ferner mit Gleitflächen 85 versehen, welche ein Mitgehen der Scheibe
21 bei Bewegung der Scheibe 20 verhindern, wenn die Kupplung zwischen diesen beiden
Scheiben gelöst ist.
Claims (4)
1. Photographischer oder kinematographischer Apparat nach Patent 616 214,
wobei ein oder mehrere in den Objektivstrahlengang schaltbare Lichtfilter mit einem anderen die Belichtung beeinflussen- 10g
den Organ gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung
(3) 3') wahlweise mit einem von mehreren
die Belichtung beeinflussenden Organen (z. B. mit der Objektivblende oder dem
Mechanismus zur Einstellung der Belichtungszeit) kuppelbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Filterträger (2)
gelagerte, mit Sperrungen (52) zusammen- n5
wirkende Schalthebel (()) beim Schwenken in der einen Richtung die Kupplung mit
dem Belichtungszeitregler, beim Schwenken in der anderen Richtung die Kupplung mit dem die Objektivbleude beeinflussenden
Organ herstellt.
3. Kamera nach Anspruch 2, gekonn-
zeichnet durch einen am Schalthebel (9) des Filterträgers (2) angebrachten Drehgriff
(53), welcher in hochgeklappter Stellung zwischen Sicherungsanschlägen (59^
liegt und durch Herunterklappen und Drehung in Arbeitsstellung die Sperrung der Filteranordnung (3, 3') und die Sperrung
des beweglichen Kupplungsteiles (9, 10) löst.
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (3, 3') in
ihrem Halter (2) auswechselbar befestigt sind, wobei die Rahmen (67) der einzelnen
Filter '(3, 3') und die zugehörigen öffnungen zu ihrer Einführung in den Halter
(2) verschieden geformt sind, so daß jedes Filter (3, 3') nur in ein bestimmtes Lager
des Halters paßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ21234D DE642994C (de) | 1933-09-06 | 1933-09-06 | Photographischer oder kinematographischer Apparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ21234D DE642994C (de) | 1933-09-06 | 1933-09-06 | Photographischer oder kinematographischer Apparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642994C true DE642994C (de) | 1937-03-22 |
Family
ID=7625319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ21234D Expired DE642994C (de) | 1933-09-06 | 1933-09-06 | Photographischer oder kinematographischer Apparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642994C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927130C (de) * | 1949-12-15 | 1955-04-28 | Zeiss Ikon Ag | Photographische Aufnahmekamera mit Entfernungseinstellung und einstellbarer Irisblende |
DE1152606B (de) * | 1961-10-12 | 1963-08-08 | Rollei Werke Franke Heidecke | Schmalfilmkamera mit photoelektrischem Belichtungsmesser |
DE1207787B (de) * | 1960-05-27 | 1965-12-23 | Elbe Kamera Gmbh | Kamera, insbesondere kinematographische Kamera, mit Belichtungsmesseinrichtung und Filterrevolver |
-
1933
- 1933-09-06 DE DEZ21234D patent/DE642994C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927130C (de) * | 1949-12-15 | 1955-04-28 | Zeiss Ikon Ag | Photographische Aufnahmekamera mit Entfernungseinstellung und einstellbarer Irisblende |
DE1207787B (de) * | 1960-05-27 | 1965-12-23 | Elbe Kamera Gmbh | Kamera, insbesondere kinematographische Kamera, mit Belichtungsmesseinrichtung und Filterrevolver |
DE1152606B (de) * | 1961-10-12 | 1963-08-08 | Rollei Werke Franke Heidecke | Schmalfilmkamera mit photoelektrischem Belichtungsmesser |
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