DE2040884C3 - Irisblende - Google Patents
IrisblendeInfo
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- DE2040884C3 DE2040884C3 DE19702040884 DE2040884A DE2040884C3 DE 2040884 C3 DE2040884 C3 DE 2040884C3 DE 19702040884 DE19702040884 DE 19702040884 DE 2040884 A DE2040884 A DE 2040884A DE 2040884 C3 DE2040884 C3 DE 2040884C3
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Description
30
Die Erfindung betrifft eino Irisblende für Objektive
mit einer Mehrzahl bogenförmiger Lamellen, die bei ihrer durch einen Betätigungsring gesteuerten Drehbewegung
die wirksame Objektivöffnung verändern.
Die Lamellen von Irisblenden besitzen üblicherweise die Gestalt von Kreisbogenausschnitten, sie sind in ihren
beiden Endbereichen mit Zapfen versehen, die in unterschiedlichen Richtungen aus der Lamellenebene
herausragen. Einer dieser Zapfen dient als Lagerung und befindet sich in einer in bezug auf die Halterung
des Objektivs ortsfesten Lagerbohrung, während der andere, in die entgegengesetzte Richtung weisende
Zapfen in einer Steuernut eines Betätigungsringes verschiebbar geführt ist, der gegenüber der Halterung des
Objektivs konzentrisch verdrehbar ist.
Bei voller Blendenöffnung liegen die einzelnen Lamellen ringförmig im Randbereich der Objektivhalterung
derart übereinander, daß jede Lamelle mit demjenigen Endbereich, an dem der in einer Steuernut des
Betätigungsringes geführte Zapfen befestigt ist, auf der benachbarten Lamelle aufliegt.
Wenn eine derartige Irisblende geschlossen wird, überschneiden die Ebenen der einzelnen Lamellen einander,
so daß im Bereich der Objektivachse eine vergleichsweise starke Niaterialanhäufung stattfindet. Bei
weiterer Verschwenkung der Lamellen stoßen diese schließlich mit ihren die Objektivöffnung begrenzenden
Kanten aneinander.
Es ist offensichtlich, daß Blenden dieser Art nicht vollständig verschließbar sind. Für viele Aufgaben, z. B.
zum Überblenden bei Filmkameras oder bei photographischen Kameras, bei denen die Blende gleichzeitig als
Kameraverschluß dienen soll, werden vollständig verschließbare Blenden benötigt.
Es ist bekannt, Schieber vorzusehen, welche die Restöffnung abdecken und damit jeglichen Lichteinfall
verhindern. Eine derartige Anordnung ist jedoch aufwendig. Sie hat außerdem den Nachteil, daß wegen des
erforderlichen endlichen Abstandes zwischen den Lamellen der Irisblende und dem zusätzlichen Schieber
parasitärer Lichteinfall, zumindest nach längerem Gebrauch, nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann.
Durch die deutsche Patentschrift 5 97 378 ist ferner eine Irisblende bekanntgeworden, deren Lamellen an
ihren die kleinste Blendenöffnung begrenzenden Kanten mit einem Knick versehen sind, der einen in Richtung
der optischen Achse verlaufenden Steg bildet Mit anderen Worten, die Lamellen besitzen diejenige Gestalt,
die sie annehmen würden, wenn man eine Irisblende der eingangs genannten Art gewaltsam schließen
würde. Die Herstellung derartiger Lamellen ist aufwendig, da sie aus einem Material gestanzt werden müssen,
das sich zunächst — wegen des notwendigen Ziehvorganges — in verformbarem Zustand befindet und das
anschließend in einem weiteren Arbeitsgang gehärtet werden muß. Außerdem sind Irisblenden, die mit Lamellen
dieser Art ausgestattet sind, einem vergleichsweise starken Verschleiß unterworfen, da die Lamellen
bei jedem vollständigen Schließen mit den erwähnten Stegen aufeinanderstoßen.
Durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 15 01 417 ist eine Irisblende bekanntgeworden, bei
der die einzelnen Lamellen an ihrer konkaven Begrenzjngslinie
in dem Bereich, der bei geschlossener Blende dem Blendenmittelpunkt am nächsten liegt, ausgespart
sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die aus der Überkreuzung der Lamellenebenen sich ergebende
Materialanhäufung reduziert wird. Bei wenigstens drei Lamellen sind die Aussparungen so gestaltet, daß die
verbleibenden Bereiche im Blendenmittelpunkt einander überlappen. Es ist ein Nachteil dieser bekannten
Irisblende, daß die einzelnen Lamellen eine vergleichsweise komplizierte Kontur besitzen, die zudem nicht
für alle Lamellen gleich ist. Ein weiterer gewichtigerer Nachteil besteht darin, daß die Lamellen in denjenigen
Bereichen, mit denen sie bei vollständiger Schließung der Blende übereinandergeschoben werden, einem relativ
großen Verschleiß unterliegen. Bei fortschreitender Abnutzung dieser Bereiche ist parasitärer Lichteinfall
offensichtlich unvermeidbar.
Durch die österreichische Patentschrift 2 08 698 ist eine Objektivblende bekanntgeworden, deren Lamellen
freischwingend angeordnet sind und bei der wenigstens eine der durch einen drehbaren Nutenring gesteuerten
Lamellen über den Blendenmittelpunkt hinaus schwingbar angeordnet ist. Die freischwingende Anordnung
der Lamellen hat zur Voraussetzung, daß die zur Steuerung und zur Lagerung dienenden Zapfen in ein und
demselben Endbereich der Lamelle angeordnet sind. Hieraus ergibt sich die Gefahr, daß die Lamellen bei
ihrem ständigen Aufeinandergleiten verletzt werden und sich gegenseitig verkeilen.
Außerdem werden die einzelnen Lamellen beim Abblendvorgang aus ihren Ausgangsebenen herausbewegt,
da sich z. B. die letzte Lamelle über alle anderen Lamellen legen muß. Diese ständige Biegebeanspruchung
kann bleibende Verformungen bewirken, die ihrerseits parasitären Lichteinfall zur Folge haben.
Die durch die deutsche Auslegeschrift 12 86 3% bekanntgewordene verschließbare optische Blende vermeidet
die vorgenannten Nachteile. Bei ihr sind drei V-förmige Lamellen vorgesehen, die in parallelen Ebenen
derart verdrehbar sind, daß keine Lamelle die Ebene einer anderen Lamelle in irgendeinem Bewegungsstadium schneidet. Deshalb können sich die drei Lamel-
len bei vollständigem Blendenschließen im Blendenmitlelpunkt
überlappen. Auch diese Blende besitzt jedoch Nachteile. Als erster ist der vergleichsweise große Aufwand
zu nennen, der dadurch bedingt ist. daß für jede Lamelle eine eigene feste Lagerscheibe erforderlich ist.
piese festen Lagerscheiben werden benötigt, um die Bewegungsebenen für die einzelnen Lamellen festzule
n, £ja sie sich andernfalls bei ihi tr Abblendbewegung
Ineinander verhaken wurden. Die Notwendigkeit, solche festen Lagerscheiben zwischen je zwei Lamellen
vorzusehen, begrenzt die größtmögliche Lamellenzah! jum einen wegen des vergleichsweise hohen Aufwandes,
zum anderen wegen der resultierenden Bautiefe. Aus der auf drei beschränkten Lamellenzahi und infolee
der V-Form der Lamellen ergibt sich eine ungünsti-JL Kontur der Lamellenöffnung, insbesondere begrenzen
die Lamellen bei voller Blendenöffnung keinen kreisförmigen Ausschnitt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Irisblende zu schaffen, die die Nachteile der vorstehend
erwähnten bekannten Blenden vermeidet. Die erfindungsgemäße Irisblende soll einen einfachen Aufbau
besitzen, die einzelnen Lamellen sollen eben und ohne Überschneidungen in parallelen Ebenen geführt sein, so
daß sie im Blendenmittelpunkt einander überlappen können und damit die Blende vollständig verschließen.
Ausgehend von einer Irisblende mit in parallelen Ebenen angeordneten bogenförmigen Lamellen, die an
ihren beiden Endbereichen mit Zapfen versehen sind, die in unterschiedlichen Richtungen auf der Ebene der
Lamellen herausragen, wobei der eine Zapfen jeder Lamelle in einer in bezug auf die Halterung des Objektivs
ortsfesten Lagerbohrung gelagert ist, während die anderen Zapfen radial verschiebbar in Steuernuten eines
zur Halterung des Objektivs konzentrisch verdrehbaren Betätigungsringes geführt sind, wird diese Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Die an den beiden Enden der bogenförmigen Lamellen vorgesehenen ihre Innenkante fortsetzende kreisbogenförmigen
Verlängerungen, die einander überlappen, verhindern mit Sicherheit, daß Lamellen bei der
Abblendbewegung miteinander verkanten. Diese Verlängerungen lösen also das Problem der parallelen Führung
auf überaus einfache Weise und ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand. Da bei der Abblendbewegung
keine Lamelle verformt wird, ist nur geringer Kraftaufwand für den Abblendvorgang erforderlich, so daß sich
die erfindungsgemäße Irisblende insbesondere auch zur Betätigung durch ein photoelektrisch gesteuertes Meßwerk
eignet. Da die einzelnen Lamellen im Blendenmittelpunkt einander überlappen, ist jeder parasitäre
Lichteinfall mit Sicherheit ausgeschlossen, so daß die Blende gleichzeitig als Kameraverschluß verwendet
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf eine geöffnete Irisblende
nach der Erfindung,
F i g. 2 den Schnitt A-A aus F i g. 1, Fig.3 eine Draufsicht auf die geschlossene Irisblende und
F i g. 2 den Schnitt A-A aus F i g. 1, Fig.3 eine Draufsicht auf die geschlossene Irisblende und
F i g. 4 eine Lamelle der Irisblende. Fig.4 zeigt eine der Lamellen der erfindungsgemäßen
Irisblende. Diese Lamelle A ist als halbkreisförmiges Band ausgebildet und mit zwei Verlängerungen B\
und Bi, die von der Innenkante der beiden gegenüberliegenden
Enden ausgehen, und mit zwei radialen Ver-
25
3°
35
40
45
55
60 längerungen, die von den Außenkanten der beiden gegenüberliegenden
Enden ausgehen, versehen. Die radialen Verlängerungen sind jeweils auf ihrer Oberbzw.
Unterseite mit einem Stift Ci bzw. einem Stift Ci
versehen. In F i g. 1 sind die gleichartig ausgebildeten Irislamellen la, 16, lc, Xd und Ie einander sukzessiv
überlappend und auf einem Kreis angeordnet dargestellt. Ein Irisskalenring 4 ist lose am Umfang des Objektivhalters
2 angeordnet, so daß er gemeinsam nvt dem drehbaren Ring 3 zum Einstellen der Irisöffnung
gedreht werden kann. Ein Verbindungsbolzen 6, der durch eine Langnut 5 in einem Teil des Objektivhalters
2 geführt ist, koppelt beide Ringe miteinander. Der Objektivhalter 2 ist mit einem Innenflansch 2' versehen,
der axiale Bohrungen 7 besitzt, in weichen die Stifte Ci der Irislamellen la, 16, lc, Xd, Xe sitzen. Der drehbare
Ring 3 hat radiale Nuten 8, in welchen die Stifte C: der Irislamellen la, 16, lc, ld, Ie verschiebbar gelagert sind.
Bei dieser Anordnung bewirkt eine gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 1) gerichtete Drehung des Skalenringes
4 eine gleichsinnige Drehung des drehbaren Ringes 3, der durch den Verbindungsbolzen 6 mit dem Irisskalenring
4 gekoppelt ist. Dabei werden die verschiebbar gelagerten Stifte Ci in den Nuten 8 des drehbaren Ringes
3 bewegt. Durch diese Drehung wird jede einzelne Irislamelle la, 16, lc, Xd, Ie um den dazugehörigen Stift
Ci in der axialen Bohrung 7 des Objektivhalters 2 zum Zentrum der Irisblende hin gedreht. Mit einer Irisöffnung,
die für das normale Filmen eingestellt ist, kann eine vorbestimmte Öffnung durch eine bestimmte Drehung
des Irisskalenringes 4 eingestellt werden. Durch eine weitere Drehung des Ringes 4 werden die Irislamellen
la, 16, lc, ld, Ie vollständig geschlossen, wobei
sie sich nacheinander überlappen, ohne daß die Kanten der benachbarten Lamellen aneinanderstoßen. Um diese
Arbeitsweise zu ermöglichen, ist jede Lamelle A mit den Verlängerungen Bi und Bi versehen, welche von
den einander gegenüberliegenden Lamellen ausgehen, so daß sich die Verlängerungen Si und Bi benachbarter
Lamellen auch bei der größten öffnung überlappen. Diese Überlappung ist bei der größten öffnung minimal.
Die Drehung des Irisskalenringes 4 dreht die Irisblätter la, 16, lc, Xd, Ieohne das Überlappen zu stören
und ohne ein Aneinanderstoßen der Seitenkanten benachbarter Lamellen zu verursachen. Außerdem wird
die Drehbewegung der Irislamellen Xa, Xb, Xc, Xd, Xe durch die Stifte Ci und Ci, die in den Verlängerungen
jeder Lamelle A befestigt sind, gesteuert. Keine Lamelle A kommt dem Umfang einer anderen Lamelle nahe,
auch nicht während der Drehbewegung. Die Schwingbewegung der Lamellen la, 16, lc, Xd, legeschieht glatt
und ohne Störung.
Ein zusäztiicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß die Irislamellen derart angeordnet sind, daß die Lamelle la auf der Lamelle 16, die Lamelle 16 auf der
Lamelle Ic usw. liegt und daß dadurch die Ebenen, in denen sich die Lamellen bewegen, einander nicht überschneiden.
Die Irisöffnung wird auch beim Abblenden vollständig geschlossen, ohne daß die Seitenkanten der
einzelnen Irislamellen aneinanderstoßen.
Außerdem werden bei der Erfindung zusätzliche Lamellen, die nur ein Schließen der Irisöffnung bewirken
sollen, nicht benötigt. Eine Begrenzung der Anzahl der verwendeten Irislamellen ist nicht gegeben, so daß eine
praktisch kreisförmige Irisöffnung bei Einstellung für normales Filmen verwirklicht werden kann.
Mit der Erfindung kann, wie bereits erwähnt, die Irisöffnung durch Drehen des Irisskalenringes wie bei
einer herkömmlichen Irisblende auf einen vorbestimmten
Wert eingestellt werden. Ferner kann ein vollständiges Schließen der Irisöffnung, wie es für die besondere
Technik des Auf- und Abblendens benötigt wird, durch Drehen des Irisskalenringes erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Irisblende für Objektive, mit in parallelen Ebenen angeordneten bogenförmigen Lamellen, die an ihren beiden Endbereichen mit Zapfen versehen sind, die in unterschiedlichen Richtungen senkrecht aus der Ebene der Lamellen herausragen, wobei der eine Zapfen jeder Lamelle in einer in bezug auf die Halterung des Objektivs ortsfesten Lagerbohrung gelagert ist, während die anderen Zapfen radial verschiebbar in Steuernuten eines zur Halterung des Objektivs konzentrisch verdrehbaren Betätigungsringes geführt sind, dadurch gekennz.eichn e t, daß die genannten Zapfen ((Ti, d) an Stegen angebracht sind, die an den beiden Enden des im wesentlichen als Kreisbogenausschnitt ausgebildeten Hauptbereiches jeder Lamelle (A) radial nach außen ragen, und daß die beiden Enden des genannten Hauptbereiches ihre Innenkanten fortsetzende kreisbogenförmige Verlängerungen (Bi, Bi) besitzen, deren radiale Ausdehnung gegenüber der des Hauptbereiches verringert und deren Bogenlänge so bemessen ist, daß die benachbarten Verlängerungen (Bi, Bi) der in parallelen Ebenen liegenden Lamellen (A)bt\ voller Blendenöffnung einander überlappen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1969118010U JPS4843376Y1 (de) | 1969-12-13 | 1969-12-13 | |
JP11801069 | 1969-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040884A1 DE2040884A1 (de) | 1971-06-24 |
DE2040884B2 DE2040884B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2040884C3 true DE2040884C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
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