DE614425C - Irisblende - Google Patents

Irisblende

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DE614425C
DE614425C DEF75618D DEF0075618D DE614425C DE 614425 C DE614425 C DE 614425C DE F75618 D DEF75618 D DE F75618D DE F0075618 D DEF0075618 D DE F0075618D DE 614425 C DE614425 C DE 614425C
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ring
iris diaphragm
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adjusting ring
curve
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DEF75618D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

Bei Irisblenden, deren Lamellen in einem linearen Verhältnis zum Drehwinkel des Einstellringes verstellt werden, zeigt sich der Xachteil, daß die am Einstellring angebrachte Skala sich an ihrem einen Ende stark zusammendrängt. Hervorgerufen wird diese Erscheinung dadurch, daß sich die Öffnungsfläche der Blende mit dem Quadrat des Durchmessers ändert.
Es ist bereits bekannt, diesen Nachteil zu mildern durch Anordnung eines Ausgleichgetriebes zwischen dem Antriebsglied der Blendenverschlußteile und diesen selbst. Mit nur einem Getriebe läßt sich jedoch ein vollständiger Ausgleich der quadratischen Beziehung im ganzen Verstellbereich nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten erzielen.
Gemäß der Erfindung wird nun ein vollkommen gleicher Abstand der Skalenwerte und eine nur durch die Abmessungen des Einstellringes nach oben begrenzte, im übrigen aber beliebige Länge der Wertabstände erreicht, indem die Drehung des auf der Blendenfassung geführten Einstellringes auf die Lamellen mittels zweier oder mehrerer Getriebe veränderlicher Übersetzung übertragen wird. Diese Getriebe sind entweder hintereinandergeschaltet oder wirken teils über den Kulissenring, teils über den ebenfalls drehbaren Lagerring auf die Lamellen ein.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. *In allen Fällen sind Blenden dargestellt, die selbständige Einheiten bilden, um zum Ausdruck zu bringen, daß dieselben ohne Änderung in der Ausbildung der erfindungsgemäß zur Verwendung gelangenden Getriebe in beliebiger Art einzubauen bzw. beliebig anzuwenden sind..
Fig. ι zeigt die Anwendung einer erfin-.dungsgemäß eingerichteten Blende an einer Kamera mit über der Aufnahmekammer angeordneter Sucherkammer.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Irisblende in Ansicht,
Fig. 3 die gleiche Blende im Schnitt.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Irisblende nach einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 dargestellte Blende in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 6 zeigt die Blendenfassung allein.
Fig. 7 veranschaulicht den Einstellring.
Fig. 8 zeigt eine innerhalb der Blende angeordnete Kurvenplatte in kleinerem Maßstäbe.
Fig. 9 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer Irisblende nach einer weiteren abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 10 zeigt die in Fig. 9 dargestellte Blende in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 11 bis 16 zeigen Einzelteile der in Fig. 9 und 10 veranschaulichten Ausführungsform.
Die Blende besitzt eine Fassung 1, von welcher ein Klemmring 2 mit Schlitzen 3 zum Aufsetzen auf eine Objektivfassung abgebogen ist. In der Fassung 1 sind die Lamel-
len 4 mit den Drehzapfen 5 gelagert. Mit an ihren anderen Enden befindlichen weiteren Zapfen 6 greifen sie· in Nuten 7 eines als Verbindungsglied der Blendenverschlußteile wirkenden Nutenringes 8 ein, der mittels eines in die Fassung eingeschraubten Ringes 9 geführt ist. Auf der Fassung gleitet außen ein Einstellring 10, mit dem der Nutenring 8 verbunden ist. Auf der Außenseite des Einstellringes bzw. der Blendenfassung können Skalen 12, 13 sowie eine Einstellmarke vorgesehen sein. Gemäß der Erfindung ist in dem Einstellring 10 der Fig. 2 und 3 ein kurvenförmiger Schlitz 15 angeordnet, in dem ein im Nutenring 8 befestigter Stift 11 vorgesehen ist. Gleichzeitig weisen die Nuten 7 des Nutenringes 8, in denen die Führungsstifte 6 der Lamellen 4 gleiten, in bekannter Weise eine schräge Richtung auf, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 zu sehen ist. Durch diese Schräganordnung der Nuten wird eine veränderliche Übersetzung der Bewegung vom Einstellring 10 auf die Lamellen 4 erzielt. Als zweites Getriebe veränderlicher Übersetzung kommt also bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3 die Schlitzführung 11 und 15 hinzu.
Der Einstellring 10 und die Fassung 1 sind gemäß Fig. 2 und 3 durch mehrgängiges Steilgewinde miteinander verschraubt. Eine Drehung des Ringes 10 bewirkt daher auch seine axiale Verschiebung. Der Schlitz 15 wandert in axialer Richtung gegenüber dem Stift 11. Solange der Stift 11 durch die Krümmung des Schlitzes 15 eine zusätzliche Verschiebung in Richtung des Ringes 10 erfährt, wird die Bewegung des Nutenringes und damit die der Lamellen beschleunigt. Gestattet die Krümmung des Schlitzes 15 jedoch dem Stift 11 ein Zurückbleiben gegenüber der Drehung des Ringes 10, so wird die Lamellenbewegung entsprechend verzögert. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der Schlitz 15 selbst auf dem letzten Teil des Gesamthubes wirksam wird, wobei die Skala sich wieder zusammenzudrängen beginnt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 8 wird ein besonders vollkommener Ausgleich durch ein Getriebe ermöglicht, bei welchem drei getrennt erzielbare Gesetzmäßigkeiten der Bewegung einander überlagert werden. Hier ist wieder der Nutenring 8 mit den an sich bekannten schräg gelagerten Nuten 7 in der Fassung 1 zentrisch geführt. Über dem Nutenring 8 ist ein Ring ιό angeordnet, der an seinem Umfang drei Lappen 17 aufweist und aus dessen Fläche eine Führungskurve 18 ausgeschnitten ist. In der Wandung der Fassung 1 sind drei Schlitze 19 ausgeschnitten, deren Gestalt aus Fig. 6 zu ersehen ist. In jedem dieser Schlitze ist eine Stufe 20 ausgeschnitten. Die Gesamthöhe des Schlitzes ist dort, wo die Stufe 20 ausgeschnitten ist, gleich der Dicke des Ringes 16 bzw. der an diesem vorgesehenen Lappen 17. Werden daher die Lappen 17 in die Schlitze 19 der Fassung eingeführt, so federn die über den Schlitzen 19 stehengebliebenen Zungen der Fassungswand zurück, bis die Lappen 17 in die Stufen 20 einschnappen, wonach der Ring 16 mit der Kurve 18 gegen Bewegung in jeder Richtung festgelegt ist. Von außen wird über die Blendenfassung der Einstellring 10 aufgeschoben, der eine innere Ringnut 21 enthält, von welcher Einführungsnuten 22 abzweigen. Da die Lappen 17 über die-Wand der Fassung 1 herausstehen, läßt sich der Ring 10 so über die Fassung 1 schieben, daß die Nuten 22 die Lappen 17 übergreifen, bis die Lappen 17 in die Ringnut 21 gelangen und dann den Ring 10 bei der Drehung führen.
Die Verbindung zwischen dem Einstellring 10 und dem Nutenring 8 wird durch einen Hebel 23 hergestellt. Dieser ist um den BoI-zen 24 drehbar an einem Bund 25 des Einstellringes 10 gelagert. An seinem freien Ende ist ein Stift 26 befestigt, der durch die Kurve 18 hindurch in eine Nut 27 greift, die auf der Oberseite des Nutenringes 8 eingefräst und wieder um einen bestimmten Betrag schräg gelegt ist. Die Drehbewegung des Einstellringes 10 wird also einem dreifachen Einfluß unterworfen, bevor sie zu den Lamellen 4 gelangt. Eine erste Umformung wird dadurch erzielt, daß der Hebel 23 durch die feststehende Kurve in wechselndem Maße verschwenkt wird. Eine zweite Umformung ergibt sich daraus, daß der Stift 26 am Ende des Hebels 23 in eine nicht radial, sondern schräg liegende Nut 27 auf der Oberseite des Nutenringes eingreift, und die dritte Umformung erfolgt schließlich dadurch, daß die Nuten auf der Unterseite des Nutenringes, in denen die Zapfen 6 der Lamellen geführt sind, in an sich bekannter Weise schräg liegen. Dadurch, daß die angeführten Regelungsmöglichkeiten für die Veränderung der Lichtdurchgangsöffnungen in Abhängigkeit von der Drehung des Einstellringes gleichzeitig bzw. in geeigneter Reihenfolge zur Wirkung gelangen, lassen sich vollkommen gleichmäßige Teilungen für die Einstellskalen erzielen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 16 werden ebenfalls mehrere Regelungen einander überlagert, jedoch ist gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsformen auch eine Verstellung der Drehpunkte 5 der Lamellen 4 vorgesehen, die bisher stets in der unbeweglichen Fassung 1 angeordnet waren, sich nunmehr aber in an sich bekannter Weise ebenfalls auf einem drehbaren Ring 30 be-
finden. In der Fassung ι ist ein Kurvenring 31 geführt, von dessen innerem Umfang eine Kurve 32 und zwei Führungslappen 33 und 34 hervorstehen. In den Kurvenring 31 ist der Lagerring 30 eingelegt, der somit auf den Lappen 33 und 34 und auf der flachen Seite der Kurve 32 gleitet. Die Lamellen sind mit ihren Drehzapfen 5 in entsprechende Bohrungen des Lagerringes 30 eingesetzt. Über den Lamellen ist der übliche Nutenring 8 angeordnet, in dessen Nuten 7 wieder die Gleitzapfen 6 der Lamellen 4 eingreifen. - Von außen her ist der Einstellring 10 über die , Fassung 1 herübergeschoben. Durch einen in die Fassung 1 eingeschraubten Ring 9 werden der Nutenring 8 und der Einstellring 10 geführt und gehalten. Der Nutenring 8 ist mit dem Einstellring 10 durch die Schrauben verbunden, die in den Nutenring eingeschraubt ist und deren Kopf in einer Bohrung 35 des Einstellringes liegt. Im übrigen geht die Schraube 11 durch einen Schlitz 36 in der Wand der Fassung 1 ungehindert hindurch. Durch eine der Schraube 11 entsprechende Schraube 37 ist auch der Kurvenring 31 mit dem Einstellring 10 verbunden. Die Schraube 37 ist in den Kurvenring 31 eingeschraubt. Ihr Kopf Hegt in einem Ausschnitt 38 des Einstellringes 10. Im übrigen geht die Schraube 37 durch einen Schlitz 39 der Fassung ι ungehindert hindurch. Beim Drehen des Einstellringes 10 werden also der Nutenring 8 und der Kurvenring 31 mitgedreht, Der Kurvenring 31 wirkt nun über einen zweiarmigen Hebel 40, 41 auf den Lagerring 30 ein. Der Hebel 40, 41 ist um einen in der Fassung 1 befestigten Bolzen 42 drehbar gelagert. Am Ende des Hebelarmes 40 ist ein Stift 43 befestigt, der nach oben ragt und sich an die Stirnkante der Kurve 32 anlegt. Am Ende des Hebelarmes 41 ist ein ebenfalls nach oben ragender Führungsbolzen 44 befestigt, der in eine auf der Unterseite des Lagerringes 30 eingefräste, vorzugsweise schräg gelegte Nut 45 eingreift. Schließlich ist an dem Lagerring 30 an einem nach unten ragenden Bolzen 46 noch eine Zugfeder 47 befestigt, deren anderes Ende an einem in der Fassung ι eingeschraubten Bolzen 48 angreift.
Um die Feder 47 in dem zur Verfügung stehenden Raum zwischen der Fassung 1 und dem Lagerring 30 besser unterbringen zu können, kann im Boden der Fassung 1 ein Ausschnitt 49 angeordnet werden, in welchen sich die Feder 47 einlegt. Die Feder 47 ist bestrebt, den Lagerring 30 in Fig. 9 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen; dadurch wird Hebelarm 42 mit dem Stift 43 stets gegen die Kurve 32 gedrückt.
Dreht man den Einstellring in Fig. 9 entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird der Nutenring 8 mitgenommen, und die Blende beginnt sich zu schließen. Gleichzeitig wird aber auch der Kurvenring 31 gedreht, und die Kurve 32 verschwenkt den Hebel 40, 41. Dieser dreht dabei mittels des in die Nut 45 eingreifenden Stiftes 44 den Lagerring 30 der Lamellen. Solange die Kurve ansteigt, erfolgt die Drehung entgegen der Drehung des Nutenringes; das Schließen der Blende wird also beschleunigt. Sobald die Kurve jedoch wieder abfällt, verläuft die Drehung des Lagerringes im gleichen Sinne, wie die des Nutenringes; das Schließen der Blende wird also verlangsamt. Auch während des Abfallens der Kurve 32 wird der Stift 43 in Anlage an der Kurve gehalten, da sich der Ring 30 unter dem Einfluß der Feder 47 zurückzudrehen bestrebt ist.
Zur Beeinflussung der Bewegung des Lagerringes 30 können sämtliche für die Bewegung "des Nutenringes beschriebenen Mittel angewendet werden; außer von Flachkurven- und Zylinderkurvenführungen oder entsprechenden Keilen können die Antriebsbewegungen auch von Hebeln und Kniehebeln abgeleitet werden. An Stelle der Kurvenführungen kann auch eine beispielsweise durch Innenverzahnung angetriebene Scheibe mittels einer Kurbel den Nutenring vor- und zurückbewegen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann schließlich auch mit an sich bekannten Mitteln, wie sie z. B. in Ausschnitten der Lamellenbegrenzung bestehen, kombiniert werden. Das Schließen der Blende wird beispielsweise verlangsamt, wenn ausgeschnittene Stellen der Lamellen nach der Blendenmitte gelangen.

Claims (7)

Patentansprüche: 1o°
1. Irisblende, deren Lamellen in einem nichtlinearen Verhältnis zum Drehwinkel des Einstellringes verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des auf der Blendenfassung geführten Einstellringes auf die Lamellen mittels zweier oder mehrerer Getriebe veränderlicher Ubersetzung übertragen wird, die entweder hintereinandergeschaltet sind oder teils über den Kulissenring, teils über den ebenfalls drehbaren Lagerring auf die Lamellen einwirken.
2. Irisblende nadi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den in an sich bekannter Weise mit nichtradial gerichteten Nuten (7) versehenen Kulissenring (8) ein Stift (11) eingesetzt ist, der in eine Steuerkurve (15) des Einstellringes (10) eingreift, und daß der Einstellring längs einer Schraubenlinie auf der Blendenfassung geführt ist.
3· Irisblende nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenring (8) vom Einstellring (io) über einen durch eine Kurve (i8) geführten Lenker (23) bewegt wird, der in eine nichtradial gerichtete Nut (27) des Kulissenringes (8) eingreift.
4. Irisblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) des Kulissenringes (8) in an sich bekannter Weise nicht radial verlaufen.
5. Irisblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (10) sowohl den mit nichtradial gerichteten Nuten (7) versehenen Kulissenring (8) als auch über einen durch eine Kurve (32) geführten Zwischenhebel (40) den Lagerring (30) für die Lamellen antreibt.
6. Irisblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenring (16) und der Einstellring (10) durch Bajonettverschlüsse mit der Blendenfassung verbunden sind.
7. Irisblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der bajonettverschlußartig verbundenen Teile durch von außen einsetzbare Lagerbolzen (24) für die Getriebeteile begrenzt ist und die ersteren Teile dadurch gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF75618D 1933-05-23 1933-05-23 Irisblende Expired DE614425C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082113B (de) * 1957-12-07 1960-05-19 Schneider Co Optische Werke Irisblende fuer photographische oder kinematographische Objektive
DE1083647B (de) * 1954-12-16 1960-06-15 Studio Ges Fuer Ind Und Modeph Einrichtung an einem photographischen Apparat zur gemeinsamen Blenden- und Entfernungseinstellung
DE1193358B (de) * 1957-03-05 1965-05-20 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser fuer Wechselobjektive unter-schiedlicher Lichtstaerke
DE2935092A1 (de) * 1978-09-07 1980-03-20 Nippon Kogaku Kk Blendenmechanismus fuer ein fotografisches objektiv
DE2944888A1 (de) * 1979-11-07 1981-05-21 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim Blendensteuerungssystem mit kurzem linearen hub

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