DE1597408C3 - Adapterring für Wechselobjektive - Google Patents

Adapterring für Wechselobjektive

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DE1597408C3
DE1597408C3 DE19671597408 DE1597408A DE1597408C3 DE 1597408 C3 DE1597408 C3 DE 1597408C3 DE 19671597408 DE19671597408 DE 19671597408 DE 1597408 A DE1597408 A DE 1597408A DE 1597408 C3 DE1597408 C3 DE 1597408C3
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Germany
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ring
camera
adjusting
adapter
housing
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Expired
Application number
DE19671597408
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DE1597408A1 (de
Inventor
Akira Tokio Uchida
Original Assignee
Sigma Research Inc., Tokio
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Filing date
Publication date
Application filed by Sigma Research Inc., Tokio filed Critical Sigma Research Inc., Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft einen Adapterring für Wechselobjektive mit Außengewindesockel und automatischer, durch einen parallel zur optischen Achse bewegbaren Betätigungsstift einstellbarer Blende, bei welchem zur Übertragung der Blendenstellbewegung der Kamera auf den Betätigungsstift des Wechselobjektivs im Adapterring ein Stellring angeordnet ist, der an einer Stelle seines Umfanges befestigt ist und dessen der Befestigungsstelle gegenüberliegende Seite mittels eines Stellgliedes ausbiegbar ist, das durch die kameraseitige Stirnwand des Adapterringes nach außen ragt und die Blendenstellbewegung der Kamera auf die Ausbiegung des Stellringes überträgt.
Bei den gebräuchlichen Kameras gibt es zwei verschiedene Grundformen des Betätigungsmechanismus für eine Blendenautomatik: Einerseits existieren Betätigungsmechanismen mit parallel zur optischen Achse arbeitenden Stellgliedern, und andererseits kennt man Betätigungsmechanismen mit in Umfangsrichtung bewegten Stellgliedern.
Bekannt ist nun ein zwischen Kamera und Wechselobjektiv mit Außengewindesockel einsetzbarer Zwischenring, bei welchem zur Betätigung des parallel zur optischen Achse bewegten Stellstiftes der Blendenautomatik des Wechselobjektivs ein Stellring vorgesehen ist, der an einer Stelle seines Umfanges befestigt ist und mit seiner gegenüberliegenden Seite parallel zur optischen Achse ausgebogen werden kann, wobei die Bewegung eines parallel zur optischen Achse wirkenden Stellmechanismus einer Kamera von einem im Zwischenring angeordneten Stößel auf den ausbiegbaren Stellring übertragen wird (DT-Gbm 18 34 868). Bekannt ist ferner ein Adapterring mit einem Bajonettverschluß zur Befestigung eines Wechselobjektivs (DT-AS 10 97 812).
Die Verwendung von Wechselobjektiven mit Außengewindesockel und Blendenautomatik bereitet nun häufig hinsichtlich der exakten Betätigung dieser Automatik Schwierigkeiten. Diese konnten bei Anwendung von Adapterringen für Kameras mit in Umfangsrichtung zur optischen Achse bewegtem Stellmechanismus bisher noch nicht befriedigend gelöst werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Adapterring für Wechselobjektive mit Außengewindesockel und parallel zur optischen Achse bewegtem Betätigungsstift für die Blendenautomatik zu schaffen, welcher die Anwendung derartiger Wechselobjektive bei solchen Kameras ermöglicht, die einen in Umfangsrichtung zur optischen Achse bewegten Stellmechanismus für die Blendenautomatik aufweisen, und wobei die Bewegung des Stellmechanismus der Kamera exakt auf die Blendenautomatik des Wechselobjektivs übertragen wird.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung bei einem Adapterring der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Stellglied einen Ring aufweist, welcher im Gehäuseringkörper zwischen dem Stellring und der kameraseitigen Stirnwand des Gehäuseringkörpers frei beweglich angeordnet ist, wobei der Ring einen durch einen Umfangsschlitz der Stirnwand des Gehäuseringkörpers hindurchragenden Vorsprung aufweist, mit welchem ein Keilnocken im Eingriff steht, an dem eine Feder angreift, und wobei ferner der Stellring einen Ausschnitt zum Eingriff des Keilnockens besitzt.
Eine andere Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß Erfindung dadurch, daß das Stellglied einen Kniehebel aufweist, welcher im Gehäuseringkörper
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schwenkbar gelagert ist, wobei der eine Schenkel des radialen Gewindebohrungen im Ringflansch SA anKniehebels durch einen Umfangsschlitz des Gehäuse- geordneten Klemmschrauben 7 befestigt. Die inneren ringkörpers nach außen ragt und der andere Schenkel Enden der Klemmschrauben 7 drücken gegen die des Kniehebels über einen Zapfen mit dem Stellring Außenseite des Ausrichtringes 8. Die Anordnung ist in Eingriff steht und eine Feder den Zapfen gegen 5 derart, daß im zusammengebauten Zustand eine den Stellring treibt. Kante 9A des Ausrichtringes 8 gegen die Innenseite
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs- der Stirnwand 5 B des Gehäuseringkörpers 5 anliegt, gemäßen Adapterringes kennzeichnet sich dadurch, Konzentrisch im Inneren des Ausrichtringes 8 ist ein daß der Innengewindering zur Aufnahme des Innengewindering 9 angeordnet, der durch einen umWechselobjektivs an einem Ausrichtring ausgebildet 10 laufenden Steg 9ß mit dem Ausrichtring 8 verbunden ist, welcher im Gehäuseringkörper des Adapterringes ist und in den der Außengewindesockel 3 des Wechseldrehbar und in beliebiger Drehstellung mittels Objektivs 1 eingeschraubt werden kann.
Klemmschrauben feststellbar ist. In einem Raum zwischen der Innenseite des Ge-Bei den erfindungsgemäß eingeschlagenen Lösungs- häuseringkörpers 5 und dem inneren Steg 9 B ist ein wegen, bei denen eine in Umfangsrichtung zur opti- 15 Stellring 10 angeordnet. Dieser Stellring 10 ist mit sehen Achse verlaufende Bewegung des Stellmecha- zwei Löchern WA versehen, die zur Befestigung des nismus der Kamera in eine parallel zur optischen Stellringes mittels zwei Verankerungsstiften 12 die-Achse verlaufende Bewegung des Stellstiftes der nen, wobei die Verankerungsstifte im Gehäusering-Blendenautomatik des Wechselobjektivs umgesetzt körper 5 mit Schrauben 11 befestigt sind. Da der wird, wird nicht ein für solche Bewegungsumsetzun- ao Stellring 10 nur an einer Stelle seines Umfanges begen üblicher Gewindegang verwendet. Für den vor- festigt ist, kann er mit seiner gegenüberliegenden gesehenen Zweck sind Schrauben-Mutter-Anordnun- Seite ausgebogen werden. Etwa gegenüber der Begen zu schwer. Sie arbeiten daher zu träge und erfor- festigungssteile des Stellringes 10 ist dieser mit einem dem eine verhältnismäßig hohe Antriebskraft. Ausschnitt 13 versehen, dessen Ende gemäß der Dar-Schrauben-Mutter-Anordnungen haben auch wegen a5 stellung bei 14 schräg oder radial geneigt nach innen ihrer ineinandergreifenden Gewindegänge eine hohe verläuft.
Reibung. Dies erfordert nicht nur noch eine weitere Ein zweiter Ring 15 ist zwischen dem Stellring 10
Steigerung der Antriebskraft, sondern setzt auch die und der Innenseite des Gehäuseringkörpers 5 frei
Präzision der Bewegung in einer für den vorgesehenen beweglich angeordnet. Am beweglichen Ring 15 ist
Zweck unzulässigen Weise herab. Die Kräfte des 30 ein Vorsprung 17 befestigt, der mit einem Keilnocken
Stellmechanismus einer Kamera sind zu gering, um 16 in Eingriff kommt, welcher den Stellring 10 unter
über ein Gewinde auf den Stellstift der Blenden- dem Einfluß des Stellmechanismus der Kamera be-
automatik eines Wechselobjektivs einzuwirken, ge- wegt. Der Vorsprung 17 ragt durch einen Umfangs-
schweige denn mit der für Kameras erforderlichen schlitz 18 im Gehäuseringkörper 5 hindurch.
Geschwindigkeit und Präzision. Nach der Erfindung 35 Der Keilnocken 16 ist mit einer Ausnehmung 19
dagegen arbeiten leichte Stellelemente unter stark versehen, in der ein Ende 23 einer Feder 22 befestigt
herabgesetzter Reibung. Erst damit können die ist. Das andere Ende der Feder 22 ist mit einer
schwachen Antriebskräfte des Stellmechanismus mit Schraubenwicklung 20 versehen, die um einen der
der erforderlichen Geschwindigkeit und Präzision auf Verankerungsstifte 12 herumliegt. Das freie Ende 21
den Stellstift der Blendenautomatik .eines Wechsel- 40 der Feder 22 ist am anderen Verankerungsstift 12
Objektivs übertragen werden. befestigt. Die Feder 22 zieht den beweglichen Ring
Die Erfindung sei nun am Beispiel der in der 15 normalerweise in Richtung des Pfeiles A.
Zeichnung gezeigten Ausführungsformen erläutert. Wenn das Wechselobjektiv 1 mit einem Außeninder Zeichnung ist gewindesockel 3 in den Innengewindering 9 einge-
Fig. 1 eine perspektivische Sprengansicht einer 45 schraubt ist, drückt der Ring 15 gegen die Kraft der
Ausführungsform, Feder 22 und bewegt den Vorsprung 17 entgegen
Fig. 2 eine Vorderansicht — teilweise aufgebro- der Richtung des Pfeiles A; der Keilnocken 16 be-
chen — einer anderen Ausführungsform und wegt sich zum Ausschnitt 13 des Stellringes 10. Der
F i g. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Stellring 10 nimmt also eine Stellung ein, die es
F l g· 2. 5o möglich macht, daß die Segmente der Blende des
In F i g. 1 ist ein typisches Wechselobjektiv 1 mit Wechselobjektivs 1 sich ganz öffnen.
Außengewindesockel 3 dargestellt, welches in Seiten- Wenn der Auslöser der Kamera betätigt wird, be-
ansicht betrachtet T-förmige Gestalt besitzt, wobei wegt sich derjenige Teil der Kamera, der mit dem
der Außengewindesockel 3 den Steg des T bildet. Vorsprung 17 im Eingriff steht, so, daß der beweg-
Das Wechselobjektiv 1 weist eine Blendenautomatik 55 liehe Ring 15, beeinflußt durch die Feder 22, ver-
auf, deren parallel zur optischen Achse bewegter Be- anlaßt wird, sich in Richtung des Pfeiles A zu be-
tätigungsstift 2 sich durch die Vorderseite 2 A des wegen und dabei den Keilnocken 16 in Bewegung
Objektivs zur (nicht dargestellten) Kamera hin er- zu setzen, um den Stellring 10 zu verstellen. Bei seiner
streckt. Verstellung drückt der Stellring 10 den Betätigungs-
Der Adapterring zur Befestigung des Wechsel- 60 stift 2 einwärts, so daß die Segmente der Blende in Objektivs 1 an der Kamera ist allgemein mit 4 be- die gewünschte Öffnungsstellung gelangen,
zeichnet. Der Adapterring 4 weist einen mit einem Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3 Bajonettverschluß 6 versehenen Gehäuseringkörper 5 weist der Adapterring 4" einen Gehäuseringkörper 5" auf. Ein umlaufender Ringflansch SA des Gehäuse- auf, der dem Gehäuseringkörper 5 gemäß F i g. 1 ringkörpers 5 ist derart bemessen, daß er einen Aus- 65 gleicht, der im Vergleich zu diesem jedoch verdreht richtring 8 mit geringem Spiel aufnehmen kann. Der ist, so daß der Umfangsschlitz 18" unten liegt. Auf Ausrichtring 8 paßt in den Gehäuseringkörper 5 des der Innenseite der Stirnwand SB" des Gehäusering-Adapterringes 4 hinein und wird mit mehreren, in körpers 5" ist ein Stellring 10" so wie bei der Aus-
führungsform gemäß F i g. 1 befestigt. Das heißt, eine Seite des Stellringes 10" ist mit Verankerungsstiften 12" und Befestigungsschrauben 11" befestigt, während die andere Seite des Stellringes 10" sich in der oben beschriebenen Weise frei ausbiegen kann.
Die Vorrichtung 35 zum Betätigen des Betätigungsstiftes 2 des Wechselobjektivs 1 besteht hier aus einem Kniehebel 36, der um einen auf einem Tragarm 38 befestigten Schwenkzapfen 37 schwenkbar montiert ist. Ein Schenkel 36/4 des Kniehebels 36 ragt durch den Umfangsschlitz 18" hindurch. Am anderen Schenkel 36 B ist ein aufrechter Zapfen 39 befestigt, der mit dem Stellring 10" im Eingriff steht. Eine Feder 40 ist vorgesehen, die den Kniehebel 36 federnd gegen den Stellring 10" führt. Aus der Zeicherkennt man, daß ein Ende der Feder 40 am Schenkel 36 B befestigt ist, während das andere Ende der Feder elastisch gegen die Stirnwand des Gehäuseringkörpers 5" anliegt. Ein mittlerer Teil der Feder 40 ist um den Zapfen 39 gewickelt. Im übrigen ao gleicht der Adapterring gemäß den F i g. 2 und 3 der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform. Das heißt, der Ausrichtring ist am Gehäuseringkörper 5" des Adapterringes in der oben beschriebenen Weise befestigt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Schenkel 36/4 des Kniehebels derart angeordnet, daß er sich auf eine Betätigung des Kameraverschlusses hin frei in Richtung der optischen Achse bewegen kann. Bei einer Bewegung des Verschlußmechanismus bewirkt die Betätigungsvorrichtung 35 eine proportionale Verstellung des Stellringes, durch den wiederum der Betätigungsstift 2 des Wechselobjektivs 1 verstellt wird, um die Blende entsprechend einzustellen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen kann man den Ausrichtring gegenüber dem Gewinderingkörper so einstellen, daß jeweils die größtmögliche Ausbiegung des Stellringes zur Betätigung des Betätigungsstiftes 2 infolge des Kamera-Stellmechanismus erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Adapterring für Wechselobjektive mit Außengewindesockel und automatischer, durch einen parallel zur optischen Achse bewegbaren Betätigungsstift einstellbarer Blende, bei welchem zur Übertragung der Blendenstellbewegung der Kamera auf den Betätigungsstift des Wechselobjektivs im Adapterring ein Stellring angeordnet ist, der an einer Stelle seines Umfanges befestigt ist und dessen der Befestigungsstelle gegenüberliegende Seite mittels eines Stellgliedes ausbiegbar ist, das durch die kameraseitige Stirnwand des Adapterringes nach außen ragt und die Blendenstellbewegung der Kamera auf die Ausbiegung des Stellringes überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einen Ring (15) aufweist, welcher im Gehäuseringkörper (5) zwischen dem Stellring (10) und der kameraseitigen Stirnwand (5 B) des Gehäuseringkörpers (5) frei beweglich angeordnet ist, wobei der Ring (15) einen durch einen Umfangsschlitz (18) der Stirnwand (5B) des Gehäuseringkörpers (5) hindurchragenden Vorsprung (17) aufweist, mit welchem ein Keilnocken (16) in Eingriff steht, an dem eine Feder (22) angreift, und wobei ferner der Stellring (10) einen Ausschnitt (13) zum Eingriff des Keilnockens (16) besitzt.
2. Adapterring für Wechselobjektive mit Außengewindesockel und automatischer, durch einen parallel zur optischen Achse bewegbaren Betätigungsstift einstellbarer Blende, bei welchem zur Übertragung der Blendenstellbewegung der Kamera auf den Betätigungsstift des Wechselobjektivs im Adapterring ein Stellring angeordnet ist, der an einer Stelle seines Umfanges befestigt ist und dessen der Befestigungsstelle gegenüberliegende Seite mittels eines Stellgliedes ausbiegbar ist, das durch die kameraseitige Stirnwand des Adapterringes nach außen ragt und die Blendenstellbewegung der Kamera auf die Ausbiegung des Stellringes überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (35) einen Kniehebel (36) aufweist, welcher im Gehäuseringkörper (5") schwenkbar gelagert ist, wobei der eine Schenkel (36A) des Kniehebels (36) durch einen Umfangsschlitz (18") des Gehäuseringkörpers (5") nach außen ragt und der andere Schenkel (36 B) des Kniehebels (36) über einen Zapfen (39) mit dem Stellring (10") in Eingriff steht und eine Feder (40) den Zapfen (39) gegen den Stellring (10") treibt.
3. Adapterring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innengewindering (9) zur Aufnahme des Wechselobjektivs an einem Ausrichtring (8) ausgebildet ist, welcher im Gehäuseringkörper (5) des Adapterringes (4) drehbar und in beliebiger Drehstellung mittels Klemmschrauben (7) feststellbar ist.
DE19671597408 1967-11-25 1967-11-25 Adapterring für Wechselobjektive Expired DE1597408C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0112981 1967-11-25
DES0112981 1967-11-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1597408A1 DE1597408A1 (de) 1970-08-13
DE1597408C3 true DE1597408C3 (de) 1976-09-16

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