DE2642005A1 - Wechselobjektiv - Google Patents

Wechselobjektiv

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DE2642005A1 DE19762642005 DE2642005A DE2642005A1 DE 2642005 A1 DE2642005 A1 DE 2642005A1 DE 19762642005 DE19762642005 DE 19762642005 DE 2642005 A DE2642005 A DE 2642005A DE 2642005 A1 DE2642005 A1 DE 2642005A1
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Description

Wechselobjektiv
Die Erfindung betrifft ein Wechselobjektiv gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches, und insbesondere eine Blendenkupplungseinrichtung für solch ein Wechselobjektiv.
Bei Wechselobjektiven, bei denen die Blende von Hand voreingestellt werden kann oder automatisch durch eine funktionsmäßige Kupplung mit dem Belichtungsmesser insbesondere einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv vorher eingestellt wird, sind unter anderem ein Kupplungsring ,um den Blendenwert , der durch den Belichtungsmesser oder die Blendensteuereinrichtung auf Seiten der Kamera bestimmt wird, zu dem Wechselobjektiv oder den an dem Wechselobjektiv vorher eingestellten Blendenwert zu der Kamera zu übertragen und ein Kupplungsring vorgesehen, um den Blendenantrxebsring auf seiten der Kamera anzutreiben.
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-BM
Es ist dabei erforderlich, daß diese Ringe leicht-gängig und genau mit Hilfe von schwachen Federn gedreht werden können. Folglich sind diese Ringe häufig auf dem Befestigungsteil des Objektivtubus durch Kugellager gelagert. Ferner ist es erforderlich, die Position entlang der Richtung der optischen Achse und das Ausmaß der Drehung zu steuern, wenn ringförmige Teile, beispielsweise ein Nockenring zur Voreinstellung der Blende drehbar auf dem Objektivtubus gelagert sind. Bisher wird die Bewegung entlang der Richtung der optischen Achse durch geschlitzte Unterlagscheiben oder Schraubenringe mit Anschlageinrichtungen verhindert. Auf diese Weise wird jedoch die Zahl der Teile und auch die zum Zusammenbaus des Objektivs erforderliche Zeit vergrößert, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den erwähnten Kupplungsring und den zur Voreinstellung dienenden Nocken durch eine einfache Einrichtung genau zu lagern und die Herstellungskosten des Wechselobjektivs dadurch herabzusetzen, daß die Bearbeitungsvorgänge sowohl an den Linsentubusteilen als auch an den'Kupplungselementen soweit wie möglich veringert werden.
Das erfindungsgemäße Wechselobjektiv ist in dem Hauptanspruch gekennzeichnet, während vorteilhafte Ausgestaltungen des Objektivs in den UnteranSprüchen charakterisiert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1.. einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Wechselobjektiv; F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1; F i"g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fi g. 1;
F i g. 4 eine Draufsicht, wobei die Form der Bajonettklaue dargestellt ist;
P i g. 5 eine Draufsicht, wobei die Form des Blendensteuerrings gezeigt ist;
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fi g. 1;
F i g. J a,b und c einen teilweisen Schnitt, eine Draufsicht bzw. einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführung einer Halteeinrichtung für die Blendenlamellen;
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P ig. 8a,b und c eine Objektivhalteeinriehtung, wobei die Fig. 8a und b teilweise Schnitte und die Pig. 8c einen Druckring in perspektivischer Darstellung zeigen.
In F i g.l sind ein Befestigungsteil für den Linsentubus und ein Befestigungsring 2 gezeigt, um den Linsentubus durch ein Bajonettsystem um den Befestigungsteil 1 herum an der Kamera zu befestigen. Ein fester Zylinder 3 ist einstückig auf dem Befestigungsteil 1 durch eine Schraube 25 befestigt, wobei auf der Innenseite des Zylinders 3 ein drehbarer Schneckengang 4, der mit dem Distanzring 10 verbunden ist, eingeschraubt ist. In den Schneckengang 4 ist ein Haltezylinder 5 durch ein Schneckengewinde 5a eingeschraubt, so daß der Halte zylinder 5 vorgeschoben wird, wobei dieser durch einen Vorsprung geführt wird, der auf dem festen Zylinder 3 befestigt ist. In dem Zylinder 5 wird ein Objektiv durch einen Linsenrahmen 7, Druckringe 8, 9 und dergleichen gehalten,· während der Tragering für die Blendenlamellen durch eine Schraube 15 mit dem Zylinder 5 verbunden ist. Auf diese Weise ist der Blendenantriebsring 16 drehbar in den Ring eingesetzt. Der Blendenantriebsring 16 wird durch eine Feder 19 in die Richtung gedrückt, in der die Blende geschlossen wird, während der Arm l6b, der sich nach hinten erstreckt, mit einem Arm 21a des Blendenschließringes 21 in Eingriff steht, der drehbar in dem Befestigungsteil 1-für den Tubus gelagert ist, so daß die Blende unter der Wirkung einer starken Feder 20 voll offen gehalten wird. Ein Kniehebel ist an dem Haltezylinder angelenkt und wird unter der Steuerung des Blendensteuerringes 18 gedreht, um die Drehung des Blendenantriebsringes zu begrenzen.
Ein Frontrahmen 12 ist zusammen mit dem Linsenrahmen 7 durch eine Schraube 13 an dem Haltezylinder 5 befestigt. Der Prontrahmen 12 bietet zusätzliche Halteeinrichtungen, beispielsweise ein Gewinde für Zubehör, einen Bajonettanschluß und dergleichen. Ein Blendenstellring 24, der an seinem Umfang eine Blendenskala aufweist, ist um den festen Zylinder 3 herum drehbar angeordnet, wobei der Anschlag 24a an dem Blendensteuerring 18 durch den Kupplungsring 22 für die Voreinstellung derart angreift, daß die Blende entsprechend der Drehung des Blendenstellringes 24 voreingestellt wird.
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Der Voreinstellungs-Kupplungsring 22 ist drehbar in dem Befestigungsteil 1 für den Tubus gelagert und wird durch eine Feder 23 im Gegenuhrzeigersinn (Blickrichtung wie in P i g. 3) gedrückt, wobei der Arm 22a in Anlage mit dem Anschlag 24a des Blendenstellringes 24 gebracht wird, während der sich nach hinten erstreckende Arm 22b von einem Kupplungsteil des Belichtungsmessers in dem Kameragehäuse erfasst werden kann, wobei dieses Kupplungsteil nicht gezeigt ist.
In funktionellem Zusammenhang mit der Auslösung des Verschlusses dreht der nicht dargestellte Blendenschließhebel an einer Seite der Kamera den Ring 21 gegen die Wirkung der Feder 23, indem er gegen den Arm 21b wirkt, wenn der Blendenantriebsring 16 sich unter der Wirkung der Feder 19 dreht, bis er in Kontakt mit dem Kniehebel gestoppt wird, der durch den Nocken 18 vorher eingestellt wird, wenn man über den Blendenwert entscheidet.
F i g. 2 zeigt den Blendenschließring 21 in dem Zustand, in dem er in dem Befestigungsteil 1 des Objektivtubus gelagert ist. Drei Führungszapfen 31 sind nahezu unter gleichen Winkelabständen zueinander auf einem Kreis um die optische Achse des Befestigungsteils 1 des Objektivtubus als Zentrum angeordnet. Die Zapfen bestehen aus Kunststoff mit einem kleinen Reibungskoeffizienten. Jeder Zapfen hat eine Ringnut 31a mit einer solchen Breite, daß der Blendenschließring 21 fest in die Nut eingepasst werden kann.
Auf dem Blendenschließring 21 sind drei konkave Teile 21c vorgesehen, um die Führungszapfen aufzunehmen. Wenn die konkaven Teile 21c,;bei den Führungszapfen angeordnet, in die Position der Nuten.-31a nach unten bewegt und nach rechts oder links bewegt werden, wird daher der Umfang des Blendenschließringes 21 in den Nuten 31a gehalten, so daß der Ring 21 sich nicht in Richtung der optischen Achse bewegen kann, während der Ring 21 in radialer Richtung gelagert ist, wobei der Umfang des Ringes auf dem Boden der Nuten gehalten wird.
Die Zahl der Führungszapfen und der entsprechenden, konkaven Teile 21c ist an sich beliebig, wenn diese Zahl drei übersteigt. Die
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Zahl der Zapfen muß jedoch so gewählt sein, daß der Arbeitswinkel des Ringes 21 den Winkel zwischen den Führungszapfen nicht übersteigt. Unter Arbeitswinkel ist der Winkel zu verstehen, um den der Blendenantriebsring 16 sich von der Position, in der die Blende voll geöffnet ist, in die Position dreht, in der die Blende maximal geschlossen ist.
Die Form der Führungszapfen ist nicht notwendigerweise auf die dargestellte Kreisform beschränkt. Es können auch halbkreisförmige oder mehreckige Zapfen verwendet werden, so lange die Teile, die mit dem Voreinstellungs-Kupplungsring in Kontakt stehen, die Form einer Nut haben, um den Ring zu halten. Eine glattere Drehung kann dann erreicht werden, wenn die Führungszapfen als Rollen ausgebildet sind.
Ausser den genannten Armen 21a, 21b hat der Ring 21 noch einen Vorspruch oder eine Öse 21d, um eine Feder in der Weise zu befestigen, daß durch die zwischen dem Halteteil des Objektivtubus und der Öse 21d vorgesehene Feder der Befestigungsteil in der Richtung vorgespannt wird, in der die Blendenlamellen geöffnet werden, wobei er durch den Antriebsring 16 über den Kniehebel in einer Position gehalten wird, in der die Lamellen voll geöffnet sind. Einige Kameras sehen jedoch keine Einrichtung zum Antrieb des Blendenschließrings 21 vor. In diesem Fall wird der Blendenschließring 21 durch den Arm 21b des Rings 21 außerhalb des Arbeitsbereiches jenseits der kleinsten Blendenöffnung festgeklemmt, wobei die Blende von Hand geöffent oder geschlossen werden kann, in-dem der Stellring 24 unter dem Einfluß der Blendenfeder 19 gedreht wird.
Eine Klemmfeder 33, ist auf dem Befestigungsteil des Objektivtubus durch eine kleine Feder 34 befestigt·. Wenn der Ring 21 aus dem Arbeitsbereich herausgedreht wird, greift daher die Klemmfeder 33 an einem Vorsprung auf dem Ring 21 durch den abgestuften Teil 33a des Federarmes an, um eine Klemmwirkung gegen die Kraft der Feder 20 zu erzielen. Wenn der Abstand zwischen den Führungszapfen festgelegt werden soll, muß der Drehwinkel des Ringes 21 bis zu der Klemmposition berücksichtigt werden.
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F i g. 3 zeigt die Art der Halterung des Voreinstellungs-Kupplungsringes 22. Es sind Führungszapfen 35 vorgesehens die eine ähnliche Nut 35a wie die Nut 31 haben. Der Ring 22 hat entsprechende, konkave Teile 22c und ist um die optische Achse in derselben Weise wie der Ring 21 drehbar.
Eine glatte Drehung kann leicht erzielt werden, wenn die Ringe und 22 aus Metallblech durch Pressen hergestellt werden, und wenn die Kontaktfläche mit den Führungszapfen poliert ist, so daß diese Teile ohne Schwierigkeiten selbst dann hergestellt werden können, wenn konkave Teile oder vorspringende Teile vorhanden sind. Die Führungszapfen können aus Kunststoff gearbeitet sein, so daß im Vergleich zu der herkömmlichen Lagerung mit Kugellager die Herstellung der Teile und ihr Zusammenbau viel einfacher erfolgen kann, was zur Herabsetzung der Herstellungskosten beiträgt.
Im folgenden wird die Halterung des Steuerrings anhand der F i g. 4 bis 6 erläutert. Auf dem zylindrischen Teil 5c des Haltezylinders 5, auf den der Nockenring 18 aus Kunststoff aufgesetzt wird, sind drei Bajonettklauen 5d naheau unter gleichen Abstand angeordnet, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Um die mittige öffnung des Nockenrings 18 herum sind drei Ausnehmungen 18b vorgesehen, die den Bajonettklauen 5d entspreche^ wie in F i g. 5 gezeigt ist.
Um den Ring 18 auf dem Zylinder 5 zu montieren, wird der Zylinder durch den Schneckengang 4, den festen Zylinder 3 und den Bart 6 positioniert und dann an dem zylindrischen Teil 5c angeordnet, wobei die Ausnehmungen l8b auf die entsprechenden Bajonettklaueh 5d ausgerichtet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Nocken l8c des Nockenrings 18 aus dem Zapfen 17a des Kniehebels herausgenommen. Insbesondere ist der Ring 18 auf dem Haltezylinder 5 in einer Position ausserhalb des Arbeitsbereiches montiert. Der Noekenring wird aus dieser Position herausgedreht, bis der Nocken l8c in den Arbeitsbereich eintritt, in dem der Nocken 18c .in Anlage mit einem Zapfen 17a des Kniehebels gebracht wird, wenn der Ring 18 von den Bajonettklauen 5d erfasst wird.
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Dann wird der Blendensteilring 24 auf den festen Zylinder 3 aufgesetzt, nachdem er in der Weise positioniert worden ist, daß der Vorsprung 24a sich in der Ausnehmung 3a bewegen kann, die an dem' Ende des Zylinders 3 vorgesehen ist. Dann werden der Befestigungsring 2, der Kupplungsring 22, der Blendenschließring 21 usw. durch eine Schraube befestigt, nachdem der Befestigungsteil 1 des Objektivtubus mit dem festen Zylinder 3 an einer vorgegebenen Position zusammengefügt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt kann der Arm 18a des Nockenrings 18 an den gefalteten, C-förmigen Arm 22a des Kupplungsringes 22 angepasst werden, während der Arm 22a mit dem Vorsprung 2Aa des Blendenstellrxnges in Eingriff steht, der durch eine Feder 23 unter Zug gesetzt wird. P i g. 6 zeigt den Zustand, bei dem die Blende auf den voll geöffneten Wert vorher eingestellt ist, wobe_i der Vorsprung 21Ia des Blendenstellrings 24 an dem einen Ende der Ausnehmung 3b des Zylinders 3 mit dem Planke 24b angreift, so daß er durch eine nicht gezeigte Rasteinrichtung gegen die Kraft der,Feder 23 gestoppt wird.
Wenn der Blendenstellring 24 aus dieser Position im Gegenuhrzeigersinn herausgedreht wird, bewegt sich der Kupplungsring 22, der durch die Feder 23 gezogen wird, so daß sich der Nockenring 18 in derselben Richtung dreht, wobei der Kniehebel 17 durch den Nocken l8c in der Weise verschoben wird; daß die Blende auf einen Wert eingestellt wird, der dem Skalenwert auf dem Blendenstellring entspricht. Wenn der Blendenstellring 24 sich in die Position, bei der die Blendenöffnung am kleinsten ist, gedreht hat, steht die Flanke 24c des Vorsprungs 24a in Kontakt mit dem anderen Ende der Ausnehmung 3b, so daß sich dann der Ring 24 nicht mehr drehen kann. In diesem Arbeitsbereich zwischen der größten und der kleinsten Blendenöffnung wird der Nockenring 18 durch die Bajonettklaue 5d gehalten, so daß die Drehung des Blendenstellrings 24 auf den genannten Betriebsbereich begrenzt ist. Daher wird im zusammengebauten Zustand des Objektivs der Nockenring 18 drehbar gehalten, wobei keine Gefahr besteht, daß der Ring 18 sich nach hinten bewegt.
Im folgenden wird die Art der Halterung der Blendenlamellen er-
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läutert. Die Fig. 7 a und 7b zeigen eine Schnitt- bzw eine Draufsicht auf die Halterung für die Blendenlamellen, wobei der Lamellenhaltering 14 aus Kunststoff besteht und an dem Halte- . zylinder 5 durch eine Feder 15 befestigt ist, während der Blendenantriebsring 16 in einer Ringnut l4d angeordnet ist, die auf der Innenseite des Halterings 14 vorgesehen ist, so daß der Ring 16 drehbar ist.
Auf jeder Blendenlamelle 27 sind zwei Zapfen 27a und 27b befestigt, wobei der Zapfen 27a in der Bohrung I1Ja auf dem Haltering 13 aufgenommen ist, während der Zapfen 27b in einem Langloch 16 aufgenommen wird, das in dem Antriebsring 16 in der Weise vorgesehen ist, daß die Lamelle 27 zwischen dem Haltezylinder 5 und dem Antriebsring 16 gelagert ist, so daß sie um den Zapfen 3a durch Drehung des Rings 16 gedreht wird.
Ein Vorsprung 5a ist einstückig auf dem Haltezylinder 5 ausgebildet, wodurch den Antriebsring 16 zwischen dem Haltezylinder 5 und der Stirnfläche 14b des konkaven Teils l4d des Halterings I1* eingeklemmt wird, so daß er an einer Verschiebung in Richtung der optis dien Achse gehindert wird.
Obwohl es wesentlich ist, den Vorsprung 5a nate an dem Umfangs des Antriebsrings 16 und an einer Position vorzusehen, an der der Vorsprung 5a sich nicht in Kontakt mit der Rückseite der Lamelle in dem gesamten Arbeitsbereich von der größten bis zur kleinsten Blendenöffnung befindet, ist es ausreichend, einen konkaven Teil 27c (F.:i g. 7b) auf jeder Lamelle in der Weise vorzusehen, daß die Bewegung der Lamelle nicht behindert wird, selbst wenn die Vorsprünge 5a in dem Arbeitsbereich der Blendenlamelle liegen, weil der Antriebsring 16 kleiner gemacht werden kann, wobei keine Gefahr besteht, daß die Blendeneinrichtung als Ganzes groß wird. Weitere Vorsprünge 5b sind einstückig auf dem Haltezylinder 5 ausgebildet, um die Feder 19 aufhängen zu können.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 5a einstückig auf dem Zylinder 5 ausgebildet sind, können statt der
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Vorsprünge 5a die Vorsprünge 16c auch auf dem Antriebsring 16 ausgebildet sein, wie in P i g. 7c gezeigt ist. Für den vorliegenden Fall ist es unter den Gesichtspunkten der Herstellung bevorzugt, die Druckplatte 28 ähnlich wie eine herkömmliche Lamellenhalteeinrichtung auszubilden, wobei die Druckplatte 28 aus Metallblech durch Pressen hergestellt werden kann. Die Herstellung kann sehr stark vereinfacht werden, wenn die Federaufhängung 28c einstückig aus dem Kunststoffmaterial ausgeformt ist.
Im folgenden wird die Obj'ektivhalterung anhand der F i g. 1 und 8 erläutert. Die Frontlinsengruppe A ist in dem Linsenrahmen 7 befestigt, der auf dem Objektivhaltezylinder 5 durch kleine Schrauben 13 montiert ist.
Der Haltezylinder 5, der Linsenrahmen 7 und der Frontrahmen 12 bestehen aus Kunststoff. Um eine Deformation des Schneckenganges aufgrund der Befestigung mit Hilfe der Schrauben 13 zu vermeiden, sind drei Vorsprünge 12b auf der Rückseite des Halteteils 12a des Frontrahmens 12 vorgesehen, so daß sie mit dem Flansch 7a des Rahmens zwischen den Schrauben 13 in der Weise in Kontakt kommen, daß beim Festziehen der Schrauben 13 der Rahmen 7 elastisch gegen den Haltezylinder 5 gepresst wird.
Die hintere Linsengruppe EL, B~ besteht aus verkitteten Linsen, die in dem hinteren Teil des Haltezylinders angeordnet sind, wobei der Umfang der vorderen Linse mit dem Halteteil 5c in Kontakt steht, während zwischen der hinteren Linse und der Linse B, ein Ab&tandstück 8 vorgesehen ist. Die hintere Fläche der Linse B-, wird durch den Druckring 9 unter Druck gehalten.
Der Druckring 9 besteht aus einem dünnen, flexiblen Kunststoff (F i g. 8) und weist einen Hauptteil 9a, der an dem Umfang 5d des Haltezylinders angeordnet werden kann, einen Druckteil 9b, der an der Linse B^ angreift, und drei Klauen 9c auf, die in Nuten 5e auf dem Umfang des Haltezylinders aufgenommen werden können, so daß sie an dem stufenförmigen Teil 5f angreifen können. Dabei ist der Hauptteil 5a durch drei Kerben 9d in drei Teile unterteilt, während
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zwischen dem Druckteil 9b und jeder Klaue ein Loch 9e vorgesehen ist, so daß der Hauptteil mit ausreichender Elastizität verformbar ist.
Wenn der Druckring 9 an dem Umfang des HalteZylinders angebracht und angedrückt wird, nachdem die Linsen B^,Bp,B^ und das Abstandsstück 8 in den Haltezylinder 5 eingeführt worden sind, wird der Hauptteil aufgrund der Kerben 9d vergrößert und nimmt die in Fig. 8a gezeigte Form an, so daß der Druckteil in einer Position angehalten wird, in der der Druckteil in Kontakt mit der hinteren Fläche der Linse B-, ist. Der Abstand zwischen dem Druckteil 9b und der Klaue 9c ist kleiner gewählt als der Abstand zwischen der Oberfläche der Linse B^, und dem abgestuften Teil 5f 3- so daß in dem erwähnten Zustand die Klauen nicht an dem stufenförmigen Teil 5f angreifen. Wenn dann die Klauen 9c in Pfeilrichtung durch ein geeignetes Werkzeug, das durch die Löcher 9d eingeführt wird, verschoben werden, kommen die Klauen frei und greifen in die Nut 5e ein, während die Klauen 9c an dem stufenförmigen Teil 5f angreifen, so daß die Linse B-, mit dem Druckteil 9b eingeklemmt werden, um die Linse mit entsprechender Elastizität unter Druck zu setzen, so daß ' die Linse ohne Deformation oder dergleichen sicher gehalten wird.
Im Unterschied zu einem herkömmlichen Linsendruckring ist es nicht erforderlich, den hier beschriebenen Linsendruckring zu drehen. Durch einfache translatorische Verschiebung des Rings entlang der optischen Achse kann nämlich der Linsendruckring in der Weise montiert werden, daß die Linse mit entsprechender Elastizität ohne Einstellung des Befestigungsdrehmoments des Druckrings gehalten wird. Daher ist die Erfindung nicht nur bei dem automatischen Zusammenbau sondern auch bei dem Zusammenbau von Hand vorteilhaft.
Unter dem Gesichtspunkt der Herstellung der Teile kann der Druckring aus Kunststoff geformt werden, während einfache Nuten auf dem Objektivtubus vorgesehen sind. Dies ist sehr einfach im Vergleich zu der Anordnung, bei der der Druckring und der Objektivtubus verschraubt werden, so daß die Erfindung auch zur Vereinfachung des Zusammenbaus und auch zur Herabsetzung der Herstellungskosten bei-
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-U- Al·
trägt.
Die erfindungsgemäße Blenden-Kupp-lungseinrichtung für ein Wechselobjektiv ist so ausgeführt, daß mehr als drei säulenförmige Führungsteile mit einer Nut vorgesehen sind, die aus Kunststoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten bestehen und die um die optische Achse des Objektivtubus für das Wechselobjektiv angeordnet sind. Der Blendenkupplungsring ist daher in den Nuten in einer solchen Weise angeordnet, daß der Blendenkupplungsring durch die Führungsteile in der Vorschubrichtung und der radialen Richtung gelagert wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (lj Wechselobjektiv für eine Kamera mit einer Blendeneinrichtung, einer Blendenstelleinrichtung, einer Blendensteuereinrichtung und einer Kupplungseinrichtung, um die Blendensteuereinrichtung auf selten der Kamera mit der Blendeneinrichtung zu koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als drei Führungsteile (31,35) aus Kunststoff um die optische Achse des Befestigungsteils (1) des Objektivtubus herum angeordnet sind, wobei jeder Führungsteil eine Nut (31a,35a) aufweist, in der der Kupplungsteil (21,22) aufgenommen ist, und daß die Kupplungsteile (21,22) um die optische Achse drehbar, entlang der Richtung der optischen Achse jedoch unbeweglich gelagert sind.
  2. 2. Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18) auf einem Objektivhalteteil (5) durch ein Bajonettsystem montiert ist, wobei sie in einem vorgegebenen Bereich drehbar ist.
  3. 3. Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Haltering (14), der die Blendenlamellen (27) trägt, an einem Objektivhalteteil (5) befestigt ist, wodurch ein Blendenantriebsring
    (16) in seiner Bewegung entlang der Richtung der optischen Achse gehemmt ist, wobei er zwischen mehreren Vorsprüngen (5a) die auf dem Halteteil (5) angebracht sind, und dem Haltering (14) eingeklemmt ist.
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DE2642005A 1975-09-18 1976-09-17 Wechselobjektiv für eine Kamera Expired DE2642005C2 (de)

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Family

ID=27470036

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