DE1262041B - Halterung fuer Linsen - Google Patents

Halterung fuer Linsen

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DE1262041B
DE1262041B DEV28870A DEV0028870A DE1262041B DE 1262041 B DE1262041 B DE 1262041B DE V28870 A DEV28870 A DE V28870A DE V0028870 A DEV0028870 A DE V0028870A DE 1262041 B DE1262041 B DE 1262041B
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DE
Germany
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lens
webs
ring
section
tongues
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Pending
Application number
DEV28870A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/026Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using retaining rings or springs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Halterung für Linsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Linsen, bestehend aus einem Fassungskörper mit einem Linsensitz, einem axial feststehenden Stützring und einem zwischen den Stützring und die dem Linsensitz abgewandte Seite der Linse einspreizbaren, axial federnden Festlegering, der einen den Linsenrand übergreifenden Innenringabschnitt und einen von diesem durch einen Ringschlitz getrennten, nur stellenweise radial mit ihm verbundenen Außenringabschnitt aufweist, der unterbrochen ist und axial ausgebogene, ringsektorförmige Zungen bildet.
  • Bei einer bekannten Linsenhalterung dieser Art liegen die den Außenringabschnitt mit dem Innenringabschnitt verbindenden Lappen in der gleichen Ebene wie der Innenringabschnitt. Die Zungen des Außenringabschnitts sind aus der Ebene des Innenrino,-abschnitts und der Lappen nach hinten, entgegen der Anpreßrichtung der Linse ausgebogen. Der Festlegering der bekannten Linsenhalterung bildet zusammen mit dem axial unelastischen Stützring einen Bajonettverschluß. Die axiale Federung des Festlegerings wird ausschließlich durch die nach hinten ausgebogenen Zungen gewährleistet. Reicht deren Federweg oder Federkraft nicht aus, weil die Fertigungstoleranzen zu einem großen Abstand zwischen der Linse und dem Stützring geführt haben oder weil die Zungen zu stark durchgedrück ' t wurden, dann ist keine ausreichende axiale Anpressung der Linse an ihren Sitz mehr zu erreichen. Da solche Festlegeringe aus sehr dünnen Blechen bestehen müssen, kann der Federweg der Zungen nur sehr klein bemessen werden. Der Fall einer überschreitung der Elastizitätsgrenze tritt daher nicbt selten ein, Die gleichen Nachteile weisen alle bekannten Linsenhalterungen auf, die mit Festlegeringen arbeiten, welche nur nach einer Richtung ausgebogene Zungen aufweisen.
  • Ferner ist eine Linsenhalterung bekannt, bei der die Linse durch einen radial federnden Sprengring in Anlage an dem Anschlag im Linsensitz gehalten wird. Diese Art der Festlegung einer Linse erfordert die Einhaltung sehr genauer Fertigungstoleranzen, da überhaupt keine Elastizität in der axialen Festlegung der Linse vorhanden ist.
  • Es ist auch bekannt, eine Linse axial dadurch festzuhalten, daß sie durch einen Schraubring gegen ihren Anschlag gedrückt wird. Schraubringe nehmen je- doch hinter der Linse wegen des erforderlichen Gewindes viel Platz weg und können daher bei beengten räumlichen Verhältnissen nicht verwendet werden.
  • Schließlich ist auch eine Linsenhalterung bekannt, bei der ein Festlegering verwendet wird, der einen Innen- und einen Außenrinaabschnitt besitzt, die in C verschiedenen Ebenen liegen. Die beiden Abschnitte sind durchgehend miteinander verbunden. Der Innenringabschnitt ist gewölbt und kann dadurch gegenüber dem Außenringabschnitt etwas durchfedern. Die auf diese Weise erzielbare axiale Elastizität ist in vielen Fällen zu gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linsenhalterung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß die Linse auch bei beengten räumlichen Verhältnissen und ungünstigem Zusammentreffen von Fertigungstoleranzen sicher gehalten ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbindung zwischen dem Innen- und dem Außenringabschnitt durch auf der Ebene des Innenringabschnitts in Axialrichtung ausgebogene, federnde Stege gebildet ist und die von den Stegen nach beiden Seiten abstehenden Zungen bei kleinem Belastungszustand des Festlegerings und damit der Stege in Anpreßrichtung der Linse und bei großem Belastungszustand des Festlegerings und der Stege entgegengesetzt der Anpreßrichtung gebogen sind.
  • Durch die Schrägstellung und Wölbung der Stege und der Zungen wird der Federweg durch einen be- sonderen Effekt vergrößert. Es kann nämlich zunächst der Federweg der Stege ausgenutzt werden, ohne daß die Elastizität der Zungen in Aktion träte. überschreitet die Belastung der Stege einen bestimmten Wert, dann schlägt deren Wölbung in das Gegenteil um. Durch das Umschlagen der Durchbiegung Z der Stege werden die Zungen ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung gewölbt und kommen dadurch mit anderen Abschnitten zur Anlage an den Stützring. Nun kann der zusätzliche Federweg der Zungen zum Anpressen der Linse ausgenutzt werden. Insgesamt ergibt sich also ein besonders großer Federweg, der sich aus den Federwegen der Stege und der Zungen zusammensetzt. Diese Vergrößerung des Federwegs verbirgt auch bei ungünstigen Fertigungstoleranzen eine sichere Anpressung der Linse. Trotzdem kann der Festlegering aus dünnem und verhältnismäßig weichem Blech hergestellt werden und hat zusammen mit dem Stützring einen geringen axialen Platzbedarf.
  • Ein Ausführunasbeispiel der Erfindung ist in der C t2 Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Linsenhalterung, F i g. 1 a einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt, F i g. 2 eine Vorder- und F i g. 3 eine Seitenansicht des Festlegerings.
  • In der Zeichnung ist 1 ein Fassungskörper, in den ein Linsen-sitz 2 mit einem axialen Anschlag 3 eingedreht ist. In den Linsensitz 2, 3 ist eine Linse 4 eingesetzt. Der Linsensitz 2 ist von einer Ringnut 5 und einer ringförmigen Aussparung 6 umgeben. In der Ringnut 5 sitzt ein radial federnder Sprengring 7, der einen axial federnden, allgemein mit 8 bezeichneten Festlegering in F i g. 1 nach rechts gegen die Linse 4 #drückt.
  • Der in den F i g. 2 und 3 in Ansichten dargestellte Festlegering 8 weist einen Innenringabschnitt 9 und einen Außenringabschnitt 10 auf. Der Innenringabschnitt 9 ist mit dem Außenringabschnitt 10 durch drei in aleichen Winkelabständen an-eordnete radiale C CD Stege 11 verbunden, ansonsten von diesem jedoch durch einen Rinaschlitz 12 getrennt. Der Außenringabschnitt 10 ist ferner zwischen den Stegen 11 durch radiale Schlitze 13 unterbrochen, so daß er beidseitig von den Stegen 11 abstehende, ringsektorförmige Zungen 14 bildet. Die Zungen 14 sind in Anpreßrichtung, d. h. in F i g. 1 nach rechts, in F i g. 3 dagegen nach links, von den Stegen 11 ausgehend nach vorn leicht vorgebogen.
  • Zum Festlegen der Linse 4 im Fassungskörper 1 geht man folgendermaßen vor: Zunächst wird die Linse 4 in den Sitz 2 bis zum Anschlag 3 eingeschoben. Dann wird der Festlegering 8 aufgeschoben, der mit seinem Innenringabschnitt 9 den Linsenumf ang übergreift. Nun wird der Sprengring 7 eingesetzt, der beim Einschieben in Anlage an den Außenringabschnitt 10, und zwar zunächst im Bereich der Stege 11, kommt. Durch das Einschieben des Sprengrings 7 werden die Stege 11 durchgebogen, so daß der Innenringabschnitt 9 elastisch mitgenommen und die Linse 4 gegen den Anschlag 3 gedrückt wird.
  • Treffen die Fertigungstoleranzen, deren Ausgangsmaße in F ig. 1 mit a bis d bezeichnet sind, so ungünstig zusammen, daß der Federring 7 vor dem Einschnappen in die Ringnut 5 die Stege 11 über ihre Elastizität hinaus durchgebogen hat, dann geht der Festlegering 8 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in diejenige nach F i g. 1 a über, wobei die letztgenannte Figur den strichpunktierten Ausschnitt in F i g. 1 in der neuen Form des Festlegerings zeigt. Infolge der Durchbiegung jedes oder eines einzelnen Stegs 11 über die Durchbiegung hinaus verschwenken sich die Zungen 14 entgegen der Einschieberichtung des Sprengrings 7 nach hinten, so daß ihre Enden in Anlage an den Sprengring kommen. Durch die Elastizität der Zungen ist auch in diesem Fall immer noch eine federnde Anpressung der Linse an den Anschlag 3 gewährleistet. Die freie Bewegung der Zungen 14 wird durch die ringförmige Ausnehmung 6 ermöglicht.
  • Damit ist auch bei ungünstigem Zusammentreffen von Fertigungstoleranzen oder bei einem versehent-]ich während der Montage zu starken Einschieben des Sprengrings 7 eine elastische Andrückung der Linse an den Anschlag 3 auf jeden Fall gesichert.
  • Sämtliche aus der Zeichnung und der Beschreibung, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-. 1. Halterung für Linsen, bestehend aus einem Fassungskörper mit einem Linsensitz, einem axial feststehenden Stützring und einem zwischen den Stützring und die dem Linsensitz abgewandte Seite der Linse einspreizbaren, axial federnden Festlegering, der einen den Linsenrand übergreifenden Innenringabschnitt und einen von diesem durch einen Ringschlitz getrennten, nur stellenweise radial mit ihm verbundenen Außenrine,-abschnitt aufweist, der unterbrochen ist und axial ausgebogene, ringsektorförmige Zungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Innen- und dem Außenringabschnitt(9 bzw. 10) durch aus der Ebene des Innenringabschnitts in Axialrichtung ausgebogene, federnde Stege (11) gebildet ist und die von den Stegennach beiden Seiten abstehenden Zungen (14) bei kleinem Belastungszustand des Festlegerings (8) und damit der Stege in Anpreßrichtung der Linse (4) und bei großem Belastungszustand des Festlegerings und der Stege entgegengesetzt zur Anpreßrichtung gebogen sind-.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei in gleichen Winkelabständen angeordnete Stege (11) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 590 359, 604 133, 987 035; USA.-Patentschrift Nr. 1331174.
DEV28870A 1965-07-13 1965-07-13 Halterung fuer Linsen Pending DE1262041B (de)

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