DE3704873C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/187—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
- Contacts (AREA)
- Springs (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinrichtung
zur Übertragung starker elektrischer Ströme, mit einem
zylindrischen Kontaktstift und einer den Stift aufnehmenden
Kontaktfederbuchse, an deren zylindrischer Innenwand eine
Vielzahl von sich im wesentlichen achsparallel erstrecken
den federnden Kontaktelementen vorgesehen ist.
Bei derartigen Einrichtungen zeigt sich insbesondere
bei Handhabung mit Hilfe von Robotern häufig das Problem, daß
der Kontaktfederstift nicht in genauer axialer Ausrichtung auf
die Kontaktfederbuchse zu und in sie einführbar ist. Dieses
Problem liegt auch dann vor, wenn mehrere Kontaktfederbuchsen
zu einer Einheit zusammengefaßt sind und mehrere ebenfalls
zu einer Einheit zusammengefaßte Kontaktfederstifte, deren
Achsabstände nicht genau auf die der Buchsen abgestimmt
sind, gleichzeitig in letztere eingeführt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktein
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine
Einführung der Kontaktstifte in die Kontaktfederbuchse trotz
eines besonders einfachen Aufbaus auch dann problemlos und mit
geringen Steckkräften sichergestellt ist, wenn keine genaue
axiale Ausrichtung von Kontaktstift und Kontaktfederbuchse beim
Einführen gegeben ist.
Die Kontakteinrichtung nach der Erfindung, bei der diese
Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus,
daß die Kontaktfederbuchse in einem topfförmig ausgebildeten
äußeren Buchsenkörper unter Zwischenlage federnder Kontaktelemente
sowohl axial als auch radial gefedert gelagert ist, wobei der
äußere Buchsenkörper an seinem zylindrischen Mantel mit Kontakt
federelementen bestückt ist, die an der Außenwand der Kontakt
federbuchse zur Anlage gelangten. Es hat sich gezeigt, daß eine
derart ausgebildete Kontakteinrichtung auf besonders einfache
Weise herstellbar ist, relativ wenig Platz beansprucht und dabei
dennoch gewährleistet, daß ein Kontaktstift auch dann von der
Kontaktfederbuchse einwandfrei aufgenommen wird, wenn dessen
Zuführung mit größerem axialen Seitenversatz relativ zur Kontakt
federbuchse erfolgt. Der äußere topfförmige Buchsenkörper bildet
mit der in ihr praktisch schwimmend gelagerten inneren Kontakt
federbuchse eine kompakte, wenig Platz beanspruchende Baueinheit,
in der sie die Kontaktfederbuchse in die zur Aufnahme des
Kontaktstiftes erforderliche seitliche Lage verschieben läßt, ohne
daß es zu einer Beeinträchtigung der Stromübertragbarkeit kommmt.
Ein Seitenversatz von ±1 mm ist ohne weiteres ausgleichbar.
Dennoch ist bei der Kontakteinrichtung die Steckbarkeit unter
Last gegeben.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bereits eine Kontakt
einrichtung abweichender Bauart bekannt ist (FR-A 20 76 770), bei
der anstelle der radial wenig Platz beanspruchenden Kontaktfeder
buchse ein verwickelt und in radialer Richtung sperrig ausgebildetes
Kontaktbauteil aus aufwendigen Einzelelementen vorgesehen
ist, das insbesondere einen angeformten ringscheibenförmigen An
satz aufweist. Dieser wirkt mit einem analog ausgebildeten ring
scheibenförmigen Kontaktring zusammen, mit dem er unter Zwischen
schaltung von sie axial in Gegenrichtung beaufschlagenden Federn
in eine radial nach innen offene Kammer eines im Stromkreis
liegenden Gegenkontaktrings hineinragt. Nachteilig sind nicht nur
die hohen Fertigungskosten und der außerordentlich große Raumbe
darf. Unter der Wirkung einer wendelförmigen Drahtfeder in radialer
Richtung beaufschlagte Kontaktfinger des Kontaktbauteils
setzen vielmehr dem Kontaktstift bei seiner Einführung zwangsläufig
einen relativ großen Widerstand entgegen, so daß auch sehr hohe
Steckkräfte überwunden werden müssen.
Eine im Aufbau besonders einfache Ausführung der Kontaktein
richtung ergibt sich, wenn der topfförmig ausgebildete äußere
Buchsenkörper an seinem Boden mit einer die Kontaktfederbuchse
axial beaufschlagenden Kontaktfederscheibe versehen ist.
Dabei hat es sich als sowohl in baulicher wie auch funktio
neller Hinsicht besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der äußere
Buchsenkörper zweiteilig ausgebildet ist und einen
zylindrischen Mantel sowie einen gesonderten, mit dem Mantel
verbindbaren Boden umfaßt und daß der zylindrische Mantel
an seinem dem Boden abgewandten Vorderrand mit einem der Ab
stützung der unter der Federwirkung der Kontaktfederscheibe
stehenden Kontaktfederbuchse dienenden, radial eingezogenen
Flansch versehen ist. Der zylindrische Mantel läßt sich
leicht mit den Kontaktfederelementen bestücken, bevor
die Kontaktfederbuchse eingeführt und nach Einlage der Kon
taktfederscheibe durch Festlegen des Bodens am zylindrischen
Mantel innerhalb des äußeren Buchsenkörpers fixiert wird.
Der radial eingezogene Flansch, an dem sich die Kontakt
federbuchse abstützt, dient überdies beim Trennen der
Kontakteinrichtung unter Last als Funkenschutz.
Als für eine bequeme Montage günstig hat sich die
Verbindung des Bodens des Buchsenkörpers mit dem zylindri
schen Mantel über ein Schraubgewinde erwiesen.
Vorteilhafterweise ist die am Boden vorgesehene
Kontaktfederscheibe als mäanderförmige Sternscheibe aus
gebildet.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig
hat es sich erwiesen, wenn im Bereich des radial nach
innen eingezogenen Flansches eine axiale Ringnut zur
Aufnahme der vorderen Enden von am zylindrischen Mantel
gleichmäßig verteilten Federdrahtabschnitten vorgesehen ist,
deren rückwärtige Enden in einen Ringspalt zwischen dem
zylindrischen Mantel und einem axialen Vorsprung des an
dem zylindrischen Mantel des äußeren Buchsenkörpers fest
gelegten Bodens hineinragen, und wenn der Buchsenkörper
mit zwei im Abstand radial eingedrückten Ringwulsten ver
sehen ist, an denen die Federdrahtabschnitte unter elasti
scher Wölbung anliegen.
Statt dessen ist es auch in günstiger Weise möglich,
den Buchsenkörper im Bereich des zylindrischen Mantels
innenseitig mit mindestens einer flachen Ausdrehung zur
Aufnahme der Kontaktfederelemente zu versehen. Dabei kann
die flache Ausdrehung mit einer die Kontaktfederelemente
umfassenden Kontaktfedermatte bestückt sein. Es ist jedoch
auch eine vorteilhafte Variante denkbar, bei der jede
flache Ausdrehung mit einem Kontaktringband bestückt ist,
das eine Vielzahl von aus der Ebene des Steges um ca. 180°
abgewinkelten federnden Kontaktfingern umfaßt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf
der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau
licht und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kontakteinrichtung nach
der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht eines Ausschnitts der Kontaktfeder
scheibe,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1 gering
fügig abgewandelten Kontakteinrichtung, teil
weise im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer nochmals abgewandelten
Kontakteinrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 zur Veranschaulichung
einer Einzelheit in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 eine Ansicht eines Ausschnitts der als Ringband
ausgeführten Kontaktfederelemente.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine herkömm
lich ausgebildete, d.h. auf nicht näher veranschaulichte
Weise an ihrer zylindrischen Innenwand mit einer Vielzahl
von Kontaktfedern bestückte Kontaktfederbuchse 1, die der
Aufnahme eines Kontaktstifts 2 dient, in einem äußeren
Buchsenkörper 3, wie durch Pfeile verdeutlicht, sowohl
axial als auch radial gefedert gelagert. Dieser Buchsen
körper 3 ist topfförmig ausgebildet. An seinem zylindrischen
Mantel ist er innenseitig mit die radiale Federung sicher
stellenden Kontaktfederelementen 4 bestückt und an seinem
Boden ist eine Kontaktfederscheibe 5 zur axialen Federung
vorgesehen.
Der äußere Buchsenkörper 3 ist zweiteilig ausge
bildet und umfaßt einen zylindrischen Mantel 6 sowie einen
mit ihm verbindbaren Boden 7. An dem dem Boden 7 abgewandten
Vorderrand ist der zylindrische Mantel 6 mit einem radial
eingezogenen Flansch 8 versehen, der der Abstützung der
unter der Federwirkung der Kontaktfederscheibe 5 stehenden
Kontaktfederbuchse 1 dient. Der Boden 7 kann mit dem
zylindrischen Mantel 6 durch Verpressen verbunden sein.
Günstiger ist eine lösbare Verbindung durch ein Schraub
gewinde 9.
Die am Boden vorgesehene Kontaktfederscheibe 5
ist auf die in Fig. 2 gezeigte Weise als mäanderförmige
Sternscheibe ausgebildet, deren zentraler Bereich aus der
Ebene des Scheibenrandbereichs herausgeprägt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist im Bereich des
radial nach innen eingezogenen Flansches 8 eine axiale
Ringnut 10 vorgesehen, die der Aufnahme der vorderen Enden
von am zylindrischen Mantel 6 gleichmäßig verteilten,
die Kontaktfederelemente 4 bildenden Federdrahtabschnitten
dient. Die rückwärtigen Enden der Federdrahtabschnitte ragen
in einen Ringspalt 11 zwischen dem zylindrischen Mantel 6
und einem axialen Vorsprung 12 des Bodens 7 hinein. Nach
der so vorgenommenen Montage der Federdrahtabschnitte wird
der Buchsenkörper 3 mit zwei im Abstand radial eingedrückten
Ringwulsten 13, 14 versehen. An diesen Ringwulsten stützen
sich die in elastisch gewölbten Zustand übergeführten
Federdrahtabschnitte ab.
Bei den abgewandelten Ausführungen gemäß den Fig.
3 und 4 ist im Bereich des zylindrischen Mantels 6 innensei
tig jeweils mindestens eine flache Ausdrehung 15 zur
Aufnahme der federnden Kontaktelemente 4 vorgesehen.
Die Variante nach Fig. 3 umfaßt eine die Kontaktelemente
4 bildende Kontaktfedermatte, bei der die Federdrahtab
schnitte mit ihren Enden auf im Abstand voneinander und
parallel zueinander verlaufenden Stegen beispielsweise
durch Auflöten fixiert sind. Die Stege sind mittels Abstands
streifen verbunden, mit denen sie zweckmäßigerweise ein
stückig ausgebildet sind. In einem anschließenden Arbeits
gang werden die Abstandsstreifen verformt, wobei eine
Verminderung des Abstandes der Stege unter elastischer
Wölbung der Federdrahtabschnitte erfolgt. Die Herstellung
einer solchen Kontaktfedermatte ist Gegenstand der älteren
Patentanmeldung P 36 15 915.8.
Bei der abgewandelten Ausführung nach den Fig. 4
und 5 sind zwei Ausdrehungen 15 vorgesehen, die der
Aufnahme je eines die Kontaktfederelemente 4 bildenden
Kontaktringbandes 16 dienen. Fig. 6 zeigt, daß jedes
Kontaktringband 16 aus einem Kontaktfederblech herausge
stanzt ist. Die dabei kammartig gebildeten Kontaktfinger
17 gehen von einem gemeinsamen Steg 18 aus und sind um
180° gegenüber letzterem nach rückwärts umgebogen. Ihre
aus den Kontaktfingern 17 herausgeprägten Kontaktvorsprünge
19 gelangen an der Außenwand der Kontaktfederbuchse 1
zur Anlage.
Auch diese Ausführung zeichnet sich durch die Möglich
keit aus, den zugehörigen Kontaktstift 2, wie in der Zeich
nung durch strichpunktierte Linien angedeutet, in seitlich
axial versetzter Lage in die Kontaktfederbuchse 1 einführen
zu können.
Claims (9)
1. Kontakteinrichtung zur Übertragung starker elektrischer
Ströme, mit einem zylindrischen Kontaktstift (2) und einer den
Stift aufnehmenden Kontaktfederbuchse (1), an deren zylindrischer
Innenwand eine Vielzahl von sich im wesentlichen achsparallel
erstreckenden federnden Kontaktelementen vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfederbuchse (1) in einem topfförmig
ausgebildeten äußeren Buchsenkörper (3) unter Zwischenlage
federnder Kontaktelemente (4, 5) sowohl axial als auch radial
gefedert gelagert ist, wobei der äußere Buchsenkörper (3) an seinem
zylindrischen Mantel (6) mit Kontaktfederelementen (4) bestückt
ist, die an der Außenwand der Kontaktfederbuchse (1) zur Anlage
gelangen.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der topfförmig ausgebildete äußere Buchsenkörper (3) an
seinem Boden (7) mit einer die Kontaktfederbuchse (1) axial
beaufschlagenden Kontaktfederscheibe (5) versehen ist.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der äußere Buchsenkörper (3) zwei
teilig ausgebildet ist und einen zylindrischen Mantel (6) so
wie einen gesonderten, mit dem Mantel verbindbaren Boden (7)
umfaßt und daß der zylindrische Mantel (6) an seinem dem
Boden (7) abgewandten Vorderrand mit einem der Abstützung
der unter der Federwirkung der Kontaktfederscheibe (5) ste
henden Kontaktfederbuchse (1) dienenden, radial eingezogen
en Flansch (8) versehen ist.
4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (7) des Buchsenkörpers (3) mit dem
zylindrischen Mantel (6) über ein Schraubgewinde (9) ver
bunden ist.
5. Kontakteinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden
(7) vorgesehene Kontaktfederscheibe (5) als mäanderförmige
Sternscheibe ausgebildet ist.
6. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des radial
nach innen eingezogenen Flansches (8) eine axiale Ring
nut (10) zur Aufnahme der vorderen Enden von am zylindri
schen Mantel (6) gleichmäßig verteilten Federdrahtab
schnitten vorgesehen ist, deren rückwärtige Enden in einen
Ringspalt (11) zwischen dem zylindrischen Mantel (6) und
einem axialen Vorsprung (12) des an dem zylindrischen
Mantel (6) des äußeren Buchsenkörpers (3) festgelegten
Bodens (7) hineinragen, und daß der Buchsenkörper (3)
mit zwei im Abstand radial eingedrückten Ringwulsten (13,
14) versehen ist, an denen die Federdrahtabschnitte unter
elastischer Wölbung anliegen.
7. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkörper (3) im
Bereich des zylindrischen Mantels (6) innenseitig mit
mindestens einer flachen Ausdrehung (15) zur Aufnahme
der Kontaktfederelemente (4) versehen ist.
8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die flache Ausdrehung (15) mit einer
die Kontaktfederelemente (4) umfassenden Kontaktfeder
matte bestückt ist.
9. Kontakteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede flache Ausdrehung (15) mit einem
Kontaktringband (16) bestückt ist, das eine Vielzahl von
aus der Ebene des Steges (18) um ca. 180° abgewinkelten
federnden Kontaktfingern (17) umfaßt.
Priority Applications (5)
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DE19873704873 DE3704873A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Kontakteinrichtung |
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