DE19524493A1 - Objektivtubus für ein Zoomobjektiv - Google Patents

Objektivtubus für ein Zoomobjektiv

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Description

Die Erfindung betrifft einen Objektivtubus für ein Zoomobjek­ tiv, mit einem äußeren Linsentubus, dessen dem zu photogra­ phierenden Objekt zugewandte Seite als Objektseite definiert ist, wobei ein Mehrfachinnengewinde auf der Innenfläche des äußeren Linsentubus angeordnet ist, mit einem inneren Linsen­ tubus, der konzentrisch zu dem äußeren Linsentubus angeordnet ist und mit diesem eine gemeinsame Achse hat, wobei ein Mehr­ fachaußengewinde auf der Außenfläche des inneren Linsentubus angeordnet ist, das mit dem Mehrfachinnengewinde des äußeren Linsentubus in Eingriff steht, derart, daß der innere Linsen­ tubus axial in Richtung der Objektseite bewegbar ist, und mit einem an einem der Objektseite zugewandten Ende in der Kante des äußeren Linsentubus vorgesehenen planen Ringelement.
Objektivtuben für Objektive mit verstellbarer Brennweite, nachfolgend als Zoomobjektive bezeichnet, mit einem oder meh­ reren teleskopartig zusammenschiebbaren Linsentuben werden üblicherweise bei Kompaktkameras verwendet. "Teleskopartig" bezieht sich in diesem Zusammenhang nicht auf die optischen Eigenschaften der Linsen, sondern vielmehr auf den mechani­ schen Aufbau, bei dem, ähnlich den Röhren eines zusammenge­ setzten Teleskops, die Bauteile aneinander angepaßt und in­ einander verschiebbar angeordnet sind. Der ineinander schieb­ bare Objektivtubus des Zoomobjektivs hat, damit ein innerer Linsentubus in Richtung der optischen Achse bewegt werden kann, auf der Innenfläche eines äußeren Linsentubus ein nach innen gerichtetes Mehrfachgewinde mit mehreren Gewindegängen, nachfolgend als Mehrfachinnengewinde bezeichnet, und auf der Außenfläche des inneren Linsentubus ein nach außen gerichte­ tes Mehrfachgewinde mit mehreren Gewindegängen, nachfolgend als Mehrfachaußengewinde bezeichnet. Während die Mehrfachge­ winde ineinandergreifen, wird der innere bzw. der äußere Lin­ sentubus relativ zum anderen Linsentubus gedreht. Diese Art der Verbindung kann zwischen mehreren ineinander geschachtel­ ten Linsentuben angewandt werden.
Beispielsweise ist das Mehrfachaußengewinde auf dem dem Kame­ ragehäuse zugewandten Teil des inneren Linsentubus als schma­ les Band ausgeformt, während die restliche Außenfläche als gleichmäßig zylindrische Oberfläche ohne Erhebungen ausgebil­ det ist. Dabei steht das Band des Mehrfachaußengewindes mit dem sich über die gesamte Länge des äußeren Linsentubus er­ streckenden Mehrfachinnengewinde in Eingriff, so daß sich der glatte zylindrische Abschnitt des inneren Linsentubus über den äußeren Linsentubus hinaus erstrecken kann (teleskopartiges Ineinanderschieben). Bei einigen Ausfüh­ rungsformen ist in der Kante des äußeren Linsentubus ein Ringelement befestigt, das den Spalt zwischen äußerem und in­ nerem Linsentubus abdeckt. Durch das Ringelement wird das Er­ scheinungsbild verbessert und ein Lichteinfall an dem Über­ gang zwischen den Linsentuben verhindert.
Idealerweise ist der Abstand zwischen dem letzten Gewindegang des Mehrfachaußengewindes und dem Ringelement minimiert, wenn der Objektivtubus des Zoomobjektives vollständig ausgefahren ist, um den größtmöglichen Auszug des inneren Linsentubus im ausgefahrenen Zustand zu erzielen. Ist der Abstand jedoch sehr klein oder so klein, daß eine Berührung zwischen dem Ringelement und dem Mehrfachaußengewinde möglich ist, kann sich das Ringelement lösen, wenn der Benutzer unabsichtlich an dem inneren Linsentubus zieht, während der Objektivtubus des Zoomobjektives vollständig ausgefahren ist. Insbesondere bei einem ausziehbaren Zoomobjektiv mit drei Linsentuben wird ein Lösen des Ringelementes eher auftreten als bei einem Zoom­ objektiv mit zwei Linsentuben, da das Objektiv mit drei Lin­ sentuben mit einem größeren Spiel arbeitet als das mit zwei Linsentuben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Objektivtubus für ein Zoomobjektiv bereitzustellen, bei dem sich das Ringelement schwer von der Außenfläche löst und ein zu weites Ausfahren des inneren Linsentubus verhindert wird, wenn der Abstand zwischen dem Mehrfachaußengewinde der Innenfläche und dem Ringelement klein ist.
Die Aufgabe wird bei einem Objektivtubus der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß die Gewindegänge des Mehrfachau­ ßengewindes jeweils an ihrem der Objektseite zugewandten Ende eine plane Stirnfläche haben, und daß eine innere Stirnfläche des Ringelements zu den der Objektseite zugewandten Stirnflä­ chen der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes parallel ver­ läuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Erfindung liegt die innere Stirnfläche des Ringele­ mentes an der der Objektseite zugewandten Stirnfläche des Mehrfachaußengewindes des inneren Linsentubus an, wenn der innere Linsentubus in Richtung der Objektseite bewegt ist. Durch die bündig an der Stirnfläche des Ringelements anlie­ gende Stirnfläche des Mehrfachaußengewindes treten keine winklig am Ringelement angreifenden Kräfte auf, wenn der in­ nere Linsentubus so weit bewegt oder ausgefahren wird, daß das Mehrfachaußengewinde das Ringelement berührt. Da die Kräfte nicht schräg oder winkelig am Ringelement angreifen, löst sich das Ringelement weniger leicht als bei herkömmli­ chen Objektivtuben und ist folglich bei dieser Konstruktion als Anschlag geeignet. Ferner ist das Ringelement besser in der Lage, den von dem Mehrfachaußengewinde des inneren Lin­ sentubus aufgebrachten Kräften zu widerstehen.
Vorzugsweise sind die der Objektseite zugewandten Stirnflä­ chen der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes und die inne­ re Stirnfläche des Ringelements zumindest annähernd lotrecht zur Achse ausgebildet, derart, daß sämtliche während der Be­ rührung auftretenden Kräfte zwischen den Stirnflächen des Mehrfachaußengewindes und der inneren Stirnfläche des Ring­ elementes zumindest annähernd in Richtung der Achse verlau­ fen. In einer besonderen Ausführungsform ist an der äußeren Mantelfläche des Ringelementes eine Nut vorgesehen, die einer an der inneren Mantelfläche der äußeren Linsenfassung vorge­ sehenen Kante angepaßt ist.
Dadurch ist im Vergleich zu den meisten Befestigungsverfahren das Ringelement weniger einfach zu lösen. Dies wird insbeson­ dere verbessert, wenn das Ringelement an der äußeren Linsen­ fassung mittels der Kante, den in Richtung der Achse verlau­ fenden Kräften widerstehen kann, eingerastet oder daran befe­ stigt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nimmt die jeweilige Breite der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes in Richtung der der Objektseite zugewandten Stirnflächen ab. Vorzugsweise kann die Breite der Gewindegänge gestuft abneh­ men.
Das Vorsehen planer Stirnflächen, wie oben beschrieben, kann zu gegenseitigen Beeinflussungen zwischen den Mehrfachgewin­ den führen, insbesondere, wenn sich die Stirnflächen am Ende der Mehrfachgewinde annähern und die scharfen Ecken der Ge­ windegänge aufeinandertreffen. Durch Verändern der Gewinde­ gangbreiten in Kombination mit planen Stirnflächen können durch die Erfindung gleichzeitig die Probleme, die durch Spiel und gegenseitige Beeinflussung am Ende des Bewegungsbe­ reiches der ineinandergreifenden Gewindegänge entstehen, be­ seitigt als auch das Lösen des Ringelementes verhindert wer­ den.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Objektivtubus eines Zoomobjektives in zusammengeschobener Stellung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Objektivtubus nach Figur l in ausgefahrener Stellung;
Fig. 3 eine Abwicklung eines Mehrfachaußengewindes, das auf einem zweiten Linsentubus des Zoomobjektives ausgebildet ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht nach Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Gewindeganges des Mehrfachaußengewindes;
Fig. 6 das Zusammenspiel eines herkömmlichen Mehrfachau­ ßengewindes mit einem Ringelement, bei einem her­ kömmlichen Objektivtubus, wenn das Mehrfachaußen­ gewinde das Ringelement erreicht;
Fig. 7 das Zusammenspiel des Mehrfachaußengewindes mit dem Ringelement, wenn sie sich berühren;
Fig. 8 das Zusammenspiel eines Mehrfachaußengewindes mit einem Ringelement bei einem Objektivtubus nach der Erfindung, wenn das Mehrfachaußengewinde das Ring­ element erreicht; und
Fig. 9 das Zusammenspiel des Mehrfachaußengewindes mit dem Ringelement bei dem Objektivtubus nach der Er­ findung, wenn sich beide berühren.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Zoomobjektiv 10 nach der Er­ findung (das an einem nicht dargestellten Kameragehäuse vor­ gesehen ist) mit zwei Linsengruppen, einer Frontlinsengruppe L1 und einer Hinterlinsengruppe L2. Die Linsengruppen L1 und L2 sind in einem Objektivtubus mit drei verstellbaren inein­ ander schiebbaren Linsentuben untergebracht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils Schnittansichten. Fig. 1 zeigt die teleskopartig auseinander ziehbaren Linsentuben in zusammengeschobener Stellung. Fig. 2 zeigt die telekopartig auseinander ziehbaren Linsentuben in vollständig ausgefahre­ ner Stellung.
Ein Linsentubus 11 mit einem äußeren und einem inneren unver­ stellbaren Linsentubus 11a und 11b, die konzentrisch zueinan­ der angeordnet sind, ist mit dem Kameragehäuse (nicht darge­ stellt) verbunden. Der Spalt zwischen dem äußeren und dem in­ neren unverstellbaren Linsentubus 11a und 11b ist auf der dem Kameragehäuse zugewandten Seite (die rechte Seite der Fig. 1 und 2) des Zoomobjektives 10 durch eine Verbindungswand 11c geschlossen. Auf der dem Objekt zugewandten Seite des Zoomob­ jektivs 10 ist der Spalt zwischen den konzentrisch zueinander angeordneten Linsentuben 11a und 11b nicht verbunden, so daß eine Öffnung bleibt. In dem inneren unverstellbaren Linsentu­ bus 11b ist eine Führungsnut 11e ausgebildet, die sich in Richtung der optischen Achse des Zoomobjektives 10 erstreckt.
In dem Spalt zwischen den Linsentuben 11a und 11b ist ein drehbarer Ring 12 angeordnet, auf dessen Innenfläche eine an­ steigende Innenverzahnung 12d ausgebildet ist und dessen äu­ ßere Mantelfläche einen nach außen gerichteten Zahnkranz 12a trägt. Ferner ist auf der Innenfläche des drehbaren Ringes 12 eine schraubenförmige Führungsnut (nicht dargestellt) vorge­ sehen. Die Öffnung auf der dem Objekt zugewandten Seite der äußeren und inneren unverstellbaren Linsentuben 11a und 11b ist durch einen mit dem drehbaren Ring 12 verschraubten Stützring 13 verschlossen. Auf dem dem Objekt zugewandten Endabschnitt des drehbaren Ringes 12 sind Gewindegänge 12b ausgebildet, die mit einem Gewindeabschnitt 13b eines An­ schlußabschnittes 13a des Stützringes 13 im Eingriff stehen. Der Stützring 13 ist gemeinsam mit dem Ring 12 drehbar.
Der Anschlußabschnitt 13a des Stützringes 13 ist mit seiner Außenfläche in die Innenfläche des äußeren unverstellbaren Linsentubus 11a eingesetzt, steht mit den Gewindegängen 12b des drehbaren Rings 12 über den Gewindeabschnitt 13b in Ein­ griff und stützt sich über einen Anschlag 13c auf der Außen­ fläche des inneren unverstellbaren Linsentubus 11b ab. Der Stützring 13 ist gegen den Linsentubus 11 mittels einer Vor­ spanneinrichtung (nicht dargestellt) vorgespannt, wobei das Abstandsverhältnis zwischen Stützring 13 und drehbarem Ring 12 (in Richtung der optischen Achse des Zoomobjektives 10) konstant gehalten wird.
In dem Linsentubus 11 ist ein in Richtung der optischen Achse des Zoomobjektives 10 bewegbarer erster verstellbarer Linsen­ tubus 14 vorgesehen. Eine Führungserhebung 14a auf der Außen­ fläche des ersten verstellbaren Linsentubus 14 steht mit der in dem Linsentubus 11 ausgebildeten Führungsnut 11e in Ein­ griff. Die Führungsnut 11e führt die Führungserhebung 14a in Richtung der optischen Achse. Ein auf der Führungserhebung 14a ausgebildeter Führungszapfen 4b steht mit der auf der Innenfläche des drehbaren Rings 12 ausgebildeten schrauben­ förmigen Führungsnut (nicht dargestellt) im Eingriff. Durch diesen Aufbau wird, bei Drehung des drehbaren Rings 12, der erste verstellbare Linsentubus 14 durch den Führungszapfen 14b entlang der optischen Achse bewegt, während die Führungs­ erhebung 14a eine Drehung des Linsentubus 14 verhindert.
Der erste verstellbare Linsentubus 14 trägt außerdem ein drehbares Ritzel 30, Zwischenzahnräder 31a und 31b und eine drehbare Welle 32 mit einem koaxial zur Welle 32 angeordneten Zahnrad 31c. Das von dem Linsentubus 14 getragene Ritzel 30 steht mit der ansteigenden Innenverzahnung 12d des drehbaren Ringes 12 in Eingriff und treibt wiederum das Zwischenzahnrad 31a an, das die Drehung über das zweite Zwischenzahnrad 31b und das koaxial angeordnete Zahnrad 31c an die Welle 32 über­ trägt.
Ferner ist über die annähernd gesamte Innenfläche des ersten verstellbaren Linsentubus 14 ein Mehrfachinnengewinde 14c ausgebildet.
In dem ersten verstellbaren Linsentubus 14 ist ein zweiter verstellbarer Linsentubus 15 angeordnet, auf dessen Außenflä­ che ein Mehrfachaußengewinde 15a als Band ausgebildet ist, (wobei das Band eine vorbestimmte Breite und Lage hat). Das Mehrfachaußengewinde 15a steht mit dem Mehrfachinnengewinde 14c des ersten verstellbaren Linsentubus 14 in Eingriff. Das Mehrfachaußengewinde 15a ist auf dem dem Kameragehäuse zuge­ wandten Abschnitt des zweiten verstellbaren Linsentubus 15 angeordnet und so dimensioniert, daß es bedeckt bleibt, wenn der zweite verstellbare Linsentubus 15 vollständig ausgefah­ ren ist. Zusätzlich ist über die annähernd gesamte Innenflä­ che des zweiten verstellbaren Linsentubus 15 ein Mehrfachin­ nengewinde 15c sowie an dem dem Kameragehäuse zugewandten En­ de eine nach innen gerichtete Ringverzahnung 15e vorgesehen. Auf der von dem ersten verstellbaren Linsentubus 14 getrage­ nen Welle 32 ist über ein Keilwellenprofil oder ähnliches ein Antriebsritzel 33 verschieblich befestigt, das mit der nach innen gerichteten Ringverzahnung 15e in Eingriff steht und sich mit dieser mitbewegt. Das Antriebsritzel 33 dreht sich mit der Welle 32, ist jedoch in Richtung der optischen Achse verschieblich auf der Welle 32 angeordnet. Auf diese Weise wird das Antriebsritzel 33 zusammen mit dem zweiten verstell­ baren Linsentubus 15 in Richtung der optischen Achse mitbe­ wegt.
Durch diesen Aufbau kann, in welcher Position sich die ersten und zweiten verstellbaren Linsentuben 14 und 15 auch immer befinden, die Drehung des drehbaren Ringes 12 an den zweiten verstellbaren Linsentubus 15 übertragen werden.
In dem zweiten verstellbaren Linsentubus 15 ist ein Frontlin­ sengruppentubus 22 angeordnet, in dem ein Verschlußblock 20 vorgesehen ist. Auf der äußeren Umfangsfläche des Frontlin­ sengruppentubus 22 ist ein Mehrfachaußengewinde 22a ausgebil­ det, das mit dem auf der Innenfläche des zweiten verschiebba­ ren Linsentubus 15 ausgebildeten Mehrfachinnengewinde 15c in Eingriff steht. Ein Stellelement (nicht dargestellt) verhin­ dert die Drehung des Frontlinsentubus 22. Wenn sich der zwei­ te verstellbare Linsentubus 15 dreht, bewegt sich der Linsen­ tubus 22 in Richtung der optischen Achse (ohne Drehung).
Ferner ist innerhalb des Frontlinsentubus 22 eine Frontlin­ senfassung 23 vorgesehen, die die Frontlinsengruppe L1 trägt und auf deren Außenfläche ein Mehrfachaußengewinde 23a ausge­ bildet ist. Auf der Innenfläche des Verschlußblocks 20 ist ein Mehrfachinnengewinde 20a vorgesehen, das mit dem Mehr­ fachaußengewinde 23a der Frontlinsenfassung 23 in Eingriff steht. Der Verschlußblock 20 dreht auf Daten (der Scharfein­ stellung) basierend die Frontlinsenfassung 23 und stellt die Frontlinsengruppe L1 für den zum zu photographierenden Objekt bestimmten Abstand scharf ein. Ferner öffnet oder schließt der Verschlußblock 20, basierend auf den von der Helligkeit des zu photographierenden Objektes abhängigen (Belichtungs-) Daten, die Verschlußlamellen 20c. Die Daten werden vom Kame­ ragehäuse über eine flexible Leiterfolie 20d an den Ver­ schlußblock 20 übertragen.
Innerhalb des Zoomobjektivs 10 wird die Hinterlinsengruppe L2 von einer Hinterlinsenfassung 24 getragen, die mit einem Füh­ rungsstift 24a versehen ist. Auf der Innenfläche des zweiten verstellbaren Linsentubus 15 ist eine Führungsnut 15d ausge­ bildet, mit der der Führungsstift 24a der Hinterlinsenfassung 24 im Eingriff steht. Eine Drehung der Hinterlinsenfassung 24 wird durch ein vom Kameragehäuse abstehendes Stellelement (nicht dargestellt) verhindert. Aus diesem Grund bewegen sich, wenn sich der zweite verstellbare Linsentubus 15 dreht und entlang der optischen Achse bewegt, als Folge die Front­ linsenfassung 23 entlang der optischen Achse und die Hinter­ linsenfassung 24 entsprechend der Form der Führungsnut 15d entlang der optischen Achse (ohne Drehung). Durch die Kombi­ nation der Bewegungen der Linsengruppen L1 und L2 wird die Brennweite verändert.
An dem dem Objekt zugewandten Ende des ersten verstellbaren Linsentubus 14 ist ein Ringelement 16 befestigt. Das Ringele­ ment 16 dient verschiedenen Zwecken: es verhindert ein zu weites Ausfahren des zweiten verstellbaren Linsentubus 15, es schützt den Objektivinnenraum vor Umgebungslicht und deckt die scharfe Umlaufkante des gegossenen Linsentubus 14 ab. Au­ ßerdem wird das Gesamterscheinungsbild des Zoomobjektives 10 verbessert. Der Innendurchmesser des Ringelementes 16 ist kleiner als der Außendurchmesser des zweiten verstellbaren Linsentubus 15 (oder des Mehrfachaußengewindes 15a). Die dem Mehrfachaußengewinde 15a zugewandte Stirnfläche des Ringele­ mentes 16 verläuft lotrecht zur optischen Achse. In der Au­ ßenfläche des Ringelementes 16 ist eine im Querschnitt qua­ dratische Nut ausgebildet, damit das Ringelement 16 an einer im Querschnitt quadratischen Kante an dem ersten verstellba­ ren Linsentubus 14 eingerastet werden kann. Die Kante hat ei­ ne Vorder- und eine Rückseite, die lotrecht zur optischen Achse verlaufen.
Die dem Objekt zugewandten Stirnflächen der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes 15a sind lotrecht zur optischen Achse ausgebildet. Aus diesem Grund liegen, sobald der zweite ver­ stellbare Linsentubus 15 so weit ausgefahren ist, daß die Stirnflächen der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes 15a das Ringelement 16 berühren, die Stirnflächen der Gewinde­ gänge am Ringelement 16 bündig an. Bei diesem Aufbau werden keine in einem Winkel angreifenden Kräfte aufgebracht, die das Ringelement 16 anheben und lösen, wenn der zweite ver­ stellbare Linsentubus 15 über eine konstruktiv maximal mögli­ che Ausfahrstellung bewegt wird und gegen das Ringelement 16 drückt. Das Ringelement 16 kann dadurch der Bewegung des zweiten verstellbaren Linsentubus 15 widerstehen.
Fig. 3 zeigt eine Abwicklung des Mehrfachaußengewindes 15a. Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Mehrfachaußengewindes 15a und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Gewin­ deganges des Mehrfachaußengewindes 15a.
Die Stirnflächen S der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes 15a sind plan ausgebildet, um bündig am Ringelement 16 anzu­ liegen und lotrecht zur optischen Achse zu verlaufen. Die Ge­ windegänge des Mehrfachaußengewindes 15a sind mit gleichem Abstand zueinander ausgebildet und verlaufen schräg zur opti­ schen Achse. Die Höhe jedes Gewindeganges bleibt über die ge­ samte Länge des Gewindeganges unverändert. Die planen Stirn­ flächen S können zu gegenseitigen Beeinflussungen zwischen den Mehrfachgewinden führen, insbesondere, wenn sich die Stirnflächen am Ende der Mehrfachgewinde annähern und die scharfen Ecken der Gewindegänge aufeinandertreffen. Aus die­ sem Grund ist die Breite des Gewindeganges des Mehrfachaußen­ gewindes 15a in seinem Endabschnitt E kleiner als in seinem Mittelabschnitt M, um sicherzustellen, daß sich das Mehr­ fachaußengewinde 15a und das Mehrfachinnengewinde 14c, insbe­ sondere am Endpunkt ihrer relativen Bewegung, nicht beein­ flussen. Durch die Veränderung der Gewindegangbreiten in Ver­ bindung mit den planen Stirnflächen S können durch die vor­ liegende Erfindung gleichzeitig die Probleme, die am Ende des Bewegungsbereiches der im Eingriff stehenden Mehrfachgewinde 14c und 15a durch Spiel und gegenseitige Beeinflussungen ent­ stehen, beseitigt als auch das Lösen des Ringelementes 16 verhindert werden.
Im allgemeinen werden die Linsentuben 11, 14, 15 und 22 des Zoomobjektives 10 jeweils unter Verwendung einer Metallform aus einem Kunststoff geformt. Die Nuten in der Metallform, die die Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes ausformen, werden während der Herstellung der Metallform direkt durch spanende Bearbeitung mit Hilfe eines Schaftfräsers oder eines Schleifwerkzeugs erzeugt. Die direkte spanende Bearbeitung ist weniger aufwendig als andere Verfahren, da die Quer­ schnittsform der Nut direkt aus der Form des Schaftfräsers oder des Schleifwerkzeugs resultiert. Ein Gewindegang eines Mehrfachaußengewindes, der mit einer Metallform geformt ist, die ausschließlich durch Fräsen oder Schleifen hergestellt wurde, ist an seinen Enden abgerundet und abgeschrägt, da die Höhe der Nut in der Metallform aufgrund der Rückbewegung des Fräsers oder des Schleifwerkzeugs während der Bearbeitung der Form allmählich abnimmt.
Die Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes 15a werden unter Verwendung einer Metallform ausgeformt, bei der die Mittelab­ schnitte M durch direkte spanende Bearbeitungsverfahren her­ gestellt sind und die beiden Endabschnitte E durch Funkenero­ sion bearbeitet wurden, um an das Ringelement 16 angepaßte plane Stirnflächen S zu erhalten, die in diesem Fall lotrecht zur optischen Achse verlaufen.
Fig. 6 zeigt das Zusammenspiel zwischen dem Mehrfachaußenge­ winde 15a′ und dem Ringelement 16′ bei konstruktiv maximal möglicher Ausfahrstellung mit herkömmlich ausgebildeten Ge­ windegängen, die unter Verwendung einer Metallform, die nur durch direkte spanende Bearbeitungsverfahren hergestellt wurde, ausgeformt wurden. Bei einer elektronisch gesteuerten Kamera werden die Stellungen der Linsentuben 14′ und 15′ so gesteuert, daß der innere Linsentubus (der zweite verstell­ bare Linsentubus 15′) anhält, bevor er das Ringelement 16′ berührt. Wenn jedoch beispielsweise der Photograph versehent­ lich den inneren Linsentubus (den Linsentubus 15′) dreht oder nach vorne schiebt, kann sich das Ringelement 16′ lösen, da nicht senkrecht, sondern aufgrund der abgerundeten und abge­ schrägten Endabschnitte der Gewindegänge des Mehrfachaußenge­ windes 15a′ in einem Winkel angreifende Kräfte gegen das Ringelement 16′ drücken und es verwinden. Fig. 7 zeigt den Fall, bei dem der zweite verstellbare Linsentubus 15′ über die konstruktiv maximal mögliche Ausfahrstellung bewegt ist und das Ringelement 16′ berührt. Wie in Fig. 7 dargestellt, wird, wenn der zweite Linsentubus 15′ gegen das Ringelement 16′ drückt, das Ringelement 16′ geneigt und durch die Gewin­ degänge des Mehrfachaußengewindes 15a′ angehoben, da die Höhe der Endabschnitte der Gewindegänge allmählich (durch die Ab­ rundungen und Abschrägungen) abnimmt. Auf diese Weise kann sich das Ringelement 16′ mit einer relativ geringen Kraft leicht von der ersten verstellbaren Linsenfassung 14′ lösen.
Fig. 8 zeigt das Zusammenspiel zwischen dem Mehrfachaußenge­ winde 15a und dem Ringelement 16 bei konstruktiv maximal mög­ licher Ausfahrstellung mit Gewindegängen nach einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung. Fig. 9 zeigt den Fall, bei dem der zweite verstellbare Linsentubus 15 über die konstruktiv maxi­ mal mögliche Ausfahrstellung hinausbewegt ist und das Ring­ element 16 berührt.
In dieser Situation berühren alle Stirnflächen S der Gewinde­ gänge des Mehrfachaußengewindes 15a die vorspringende Stirn­ fläche des Ringelementes 16 gleichzeitig und liegen an der lotrecht verlaufenden Innenfläche des Ringelementes 16 bündig an. Die Stirnflächen S der Gewindegänge des Mehrfachaußenge­ windes 15a verlaufen dabei lotrecht zur optischen Achse (d. h. lotrecht zur Bewegungsrichtung der zweiten verstellbaren Lin­ senfassung). Aus diesem Grund wirken keine im Winkel angrei­ fenden Kräfte auf das Ringelement 16, das somit nicht durch die von dem zweiten verstellbaren Linsentubus 15 verursachten Kräfte gelöst wird.

Claims (7)

1. Objektivtubus für ein Zoomobjektiv, mit einem äußeren Linsentubus (14), dessen dem zu photographierenden Objekt zugewandte Seite als Objektseite definiert ist, wobei ein Mehrfachinnengewinde (14c) auf der Innenfläche des äuße­ ren Linsentubus (14) angeordnet ist, mit einem inneren Linsentubus (15), der konzentrisch zu dem äußeren Linsen­ tubus (14) angeordnet ist und mit diesem eine gemeinsame Achse hat, wobei ein Mehrfachaußengewinde (15a) auf der Außenfläche des inneren Linsentubus (15) angeordnet ist, das mit dem Mehrfachinnengewinde (14c) des äußeren Lin­ sentubus (14) in Eingriff steht, derart, daß der innere Linsentubus (15) axial in Richtung der Objektseite beweg­ bar ist, und mit einem an einem der Objektseite zugewand­ ten Ende in der Kante des äußeren Linsentubus vorgesehe­ nen planen Ringelement (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes (15a) jeweils an ihrem der Objektseite zugewandten Ende eine plane Stirnfläche (S) haben, und daß eine innere Stirnfläche des Ringelements (16) zu den der Objektseite zugewandten Stirnflächen (S) der Gewindegänge des Mehrfachaußengewin­ des (15a) parallel verläuft.
2. Objektivtubus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, die innere Stirnfläche des Ringelementes (16) und die Stirnflächen (S) der Gewindegänge des Mehrfachaußen­ gewindes (15a) bündig aneinanderliegen, wenn der innere Linsentubus (15) in Richtung der Objektseite bewegt ist und die der Objektseite zugewandten Stirnflächen (S) der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes (15a) die Stirn­ fläche des Ringelements (16) berühren.
3. Objektivtubus nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die der Objektseite zugewandten Stirnflächen (S) der Gewindegänge des Mehrfachaußengewin­ des (15a) und die innere Stirnfläche des Ringelementes (16) zumindest annähernd lotrecht zur Achse verlaufen, derart, daß alle auftretenden Kräfte bei der Berührung der Stirnflächen (S) der Gewindegänge des Mehrfachaußen­ gewindes (15a) mit der inneren Stirnfläche des Ringele­ mentes (16) zumindest annähernd in Richtung der Achse wirken.
4. Objektivtubus nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der äußeren Mantelfläche des Ringelementes (16) eine Nut ausgebildet ist, und daß an der inneren Mantelfläche des äußeren Linsentubus (14) ei­ ne Kante vorgesehen ist, mittels der das Ringelement (16) durch Anpassen der Nut an die Kante an dem äußeren Lin­ sentubus (14) befestigbar ist.
5. Objektivtubus nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Breite der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes (15a) in Richtung der der Objekt­ seite zugewandten Stirnflächen (S) abnimmt.
6. Objektivtubus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gewindegänge des Mehrfachaußengewindes (15a) in Richtung der der Objektseite zugewandten Stirn­ flächen (S) gestuft abnimmt.
7. Objektivtubus nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der äußere Linsentubus ein er­ ster verstellbarer Linsentubus (14) eines mit einem Kame­ ragehäuse verbundenen, ineinander schiebbaren Zoomobjek­ tives (10) ist, und daß der innere Linsentubus ein zwei­ ter verstellbarer Linsentubus (15) ist, der in dem ersten verstellbaren Linsentubus (14) aufgenommen ist.
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