DE3710020C2 - Schlüssel mit Beleuchtungsvorrichtung für Personenkraftfahrzeug-Schlösser - Google Patents

Schlüssel mit Beleuchtungsvorrichtung für Personenkraftfahrzeug-Schlösser

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DE3710020C2
DE3710020C2 DE19873710020 DE3710020A DE3710020C2 DE 3710020 C2 DE3710020 C2 DE 3710020C2 DE 19873710020 DE19873710020 DE 19873710020 DE 3710020 A DE3710020 A DE 3710020A DE 3710020 C2 DE3710020 C2 DE 3710020C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
    • E05B17/103Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights on keys

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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Schlüssel mit Beleuchtungsvorrichtungen für PKW-Schlösser, insbesondere einen Schlüssel mit einem Gehäuse, das das Griffteil am Schaft des Schlüssels bildet und eine Batterie enthält, die mit Hilfe eines aus einer Öffnung des Gehäuses herausragenden Druckknopfes gegen die Kraft einer Feder zur Speisung einer im Gehäuse angeordneten Glühlampe gegen einen festen Kontakt geschoben werden kann.
Schlüssel mit Beleuchtungsvorrichtungen der o. g. Art sind z. B. durch die GB 2 080 386 A und GB 2 039 321 A bekannt.
Bei solchen Schlüsseln muß das Gehäuse so ausgebildet sein, daß die leer gewordene Batterie entfernt und ausgetauscht werden kann. Im Fall des GB 2 080 386 A ist die Batterie zusammen mit der Glühlampe von einer ausziehbar am Gehäuse angebrachten, verplombten Patrone getragen. Diese Lösung ist unvorteilhaft, da der Austausch der Batterie unweigerlich den Austausch der gesamten Patrone und somit auch der Glühlampe mit sich bringt, was erhebliche Kosten und Schwierigkeiten bei der Beschaffung des Ersatzteiles mit sich bringt.
Beim Gegenstand des GB 2 039 321 A ist das Griffgehäuse in einer im wesentlichen parallel zum Schaft des Schlüssels verlaufenden Ebene in ein fest mit dem Schaft verbundenes Teil und ein bewegliches Teil unterteilt, das zum Austausch der Batterie vom festen Teil abgenommen werden kann.
Diese Lösung ist für den Benutzer offenkundig wirtschaftlicher als die zuerst genannte Lösung, da es bei leerer Batterie lediglich erforderlich ist, die Batterie auszutauschen. Jedoch ist der Vorgang der Entfernung und Ersetzung der Batterie in diesem Fall unbequem und nicht einfach, da es zur Abnahme des beweglichen Teils vom festen Teil des Griffgehäuses notwendig ist, diverse Bestandteile der Beleuchtungsvorrichtung einschließlich der Glühlampe auszubauen und auseinanderzunehmen, wodurch sich offenkundig Probleme und Schwierigkeiten beim erneuten Zusammenbau ergeben.
Zweck dieser Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Schlüssel mit Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art herzustellen, der so ausgebildet ist, daß die Handhabung beim Austausch der leer gewordenen Batterie bequemer, einfacher und leichter ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das trennbare Teil des Griffgehäuses aus zwei Teilstücken besteht, die die Öffnung für den Druckknopf begrenzen und von denen das erste Teilstück unabhängig von dem zweiten Teilstück am festen Teil angebracht ist und als Halt für die Glühlampe dient, und das zweite Teilstück wie eine Schublade verschiebbar zum ersten Teilstück angeordnet ist, um den Druckknopf freizugeben und die Entfernung der Batterie zu ermöglichen, wobei zwischen dem zweiten verschiebbaren Teilstück und dem festen Teil ausrastbare Verschlußmittel vorgesehen sind.
Aufgrund dieser Besonderheit ergibt sich eine stark vereinfachte Handhabung beim Austausch der leeren Batterie, da diese leicht durch einfaches Öffnen des verschiebbaren Teilstücks freigegeben wird und die Entfernung der Glühlampe und der entsprechenden Kontakte vermieden wird.
Das zweite verschiebbare Teilstück und der feste Teil des Griffgehäuses sind vorzugsweise mit entsprechenden zueinander passenden Gleitführungen versehen.
Ferner ist das erste Teilstück über ausrastbare Eingriffsteile mit dem festen Teil des Griffgehäuses verbunden. Diese Besonderheit ermöglicht es, den Austausch der Glühlampe einfacher zu gestalten, falls diese ausgetauscht werden muß.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung weisen das zweite Teilstück und der feste Teil des Griffgehäuses jeweils fluchtende Durchgangsbohrungen zur Aufnahme eines Schlüsselhalters oder ähnlichem auf, der nach seiner Anbringung eine Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des verschiebbaren Teilstücks aus dem festen Teil des Gehäuses darstellt.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlüssels mit Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht als Explosions­ darstellung des Gegenstands nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie III-III durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie IV-IV durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Schlüssel ist für Schlösser von Personenkraftfahrzeugen vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einem Metallschaft 2, der an einer oder an beiden seiner Längsseiten mit den gewünschten Einkerbungen versehen ist, sowie aus einem das Griffteil des Schlüssels 1 bildenden Kunststoffgehäuse 3.
Das Gehäuse 3 besteht aus einem festen Teil 4, in welchem ein (nicht dargestelltes) angeformtes Ende des Schaftes 2 in bekannter Weise angeordnet ist, sowie aus einem lösbar am festen Teil 4 angebrachten trennbaren Teil 5. Die Teile 4 und 5 sind in einer zur Ebene des Schaftes 2 im wesentlichen parallelen Ebene voneinander getrennt.
Der feste Teil 4 weist mittig einen Hohlraum 6 auf, auf dessen Boden ein unterer ringförmiger Metallkontakt 7 zentrisch zu einem mittig angeordneten Nocken 8 angebracht ist, der Bestandteil von Teil 4 ist und ein seitliches Endstück 9 trägt, welches gegen den Sockel 10 einer in einen Sitz 12 des Teils 4 eingeschraubten Glühlampe drückt. Der mit 13 bezeichnete Glühkolben der Lampe 11 ragt neben dem Schaft 2 des Schlüssels 1 aus dem Gehäuse 3 heraus.
Über dem Kontakt 7 ist ein oberer ebenfalls ringförmiger Metallkontakt 14 mittels einer Schraube 15 am Teil 4 befestigt. Dieser Metallkontakt weist ein Endstück 16 auf, gegen das sich das hintere Ende des Sockels 10 der Glühlampe 11 abstützt.
Der Hohlraum 6 trägt eine übliche kreisförmige Batterie 17, die durch die Kraft einer Spiraldruckfeder 18, die gegen den unteren Kontakt 4 drückt, vom oberen Kontakt 14 entfernt gehalten wird. Die Batterie 17 liegt an der der Feder 18 gegenüberliegenden Seite an einem Druckknopf 19 an, der verschiebbar in einer in das Gehäuse 3 eingearbeiteten kreisförmigen Öffnung 34 montiert ist.
Der Teil 5 besteht aus zwei mit 5a und 5b bezeichneten und abnehmbar am festen Teil 4 angebrachten Teilstücken. Das Teilstück 5a weist eine Reihe von vorstehenden Profilvorsprüngen 20 auf, die in dem Bereich, in dem die Lampe 11 eingeführt ist, in dazu passende, entsprechend geformte Aussparungen 21 im festen Teil 4 einrastbar sind. Die Glühlampe 11 ist nach Einbau des Teilstücks 5a am Griff 3 blockiert, wogegen sie jedoch zum Austausch durch Ausrasten des Teilstücks 5a entfernt werden kann.
Das Teilstück 5a weist an seiner Innenseite eine halbkreisförmige Aussparung auf, die zusammen mit einer entsprechenden, in die Innenseite des Teilstücks 5b eingearbeiteten halbkreisförmigen Aussparung 23 die Öffnung 34 bildet, in welcher der Druckknopf 19 sitzt. Dieses Teilstück 5b ist verschiebbar wie eine Schublade mit dem festen Teil 4 verbunden, damit der Druckknopf 19 freigegeben wird und die Batterie 17 entfernt und gegebenenfalls ersetzt werden kann. Dazu ist das Teilstück 5b mit zwei seitlichen Führungsschlitzen 24 versehen, welche verschiebbar zwei am festen Teil 4 hervorstehende Führungsschienen 25 umgreifen, sowie mit einem Rastglied 26, das formschlüssig in eine entsprechende seitliche Aussparung 27 des Teils 4 greift.
Außerdem ist das Teilstück 5b frontseitig mit zwei kegelförmigen Vorsprüngen 28 versehen, die in entsprechende Einbuchtungen 29 des Teilstücks 5a eingreifen und unter denen zwei kreisförmige Hohlräume 30 eingearbeitet sind, in die zwei halbkreisförmige, am festen Teil 4 vorhandene Noppen 31 einschnappen, wenn die Vorsprünge 28 in die Einbuchtungen 29 greifen.
Das Teilstück 5b ist also gegenüber dem Teilstück 5a wie eine Schublade verschiebbar angebracht, damit, wie schon gesagt, der Druckknopf 19 und die Batterie 17 entfernt werden können, ohne daß die im Gehäuse 3 mittels des Teilstücks 5a blockierte Glühlampe 11 frei wird. Auf diese Weise werden die Arbeitsvorgänge zum Austausch der Batterie 17 besonders bequem, einfach und schnell durchführbar.
In das Teilstück 5b ist ebenfalls eine runde Durchgangsbohrung 32 eingearbeitet, welche in der Verschlußstellung des Teilstücks 5b gegenüber dem Teilstück 5a mit einer entsprechenden, in dem festen Teil 4 eingearbeiteten Durchgangsbohrung 33 fluchtet. Die Bohrungen 32 und 33 können in nicht näher dargestellter Weise zur Aufnahme von Schlüsselhaltern oder ähnlichem benutzt werden, wodurch dann während des Gebrauchs ein ungewolltes Lösen des Teilstücks 5b vom festen Teil 4 verhindert wird.
Die elektrische Verbindung zwischen der Batterie 17 und der Glühlampe 11 ist normalerweise durch die Wirkung der Feder 18 unterbrochen, wodurch die Glühlampe 11 ausgeschaltet ist. Durch Druck auf den Druckknopf 19 wird die Batterie 17 gegen die Kraft der Feder 18 mit dem oberen Kontakt 14 in Verbindung gebracht, wodurch die Speisung und somit das Aufleuchten der Glühlampe 11 hervorgerufen wird.

Claims (4)

1. Schlüssel mit Beleuchtungsvorrichtung für Schlösser von Personenkraftfahrzeugen, bestehend aus einem Hohlkörper, der das Griffteil am Schaft des Schlüssels bildet und eine Batterie enthält, welche über einen aus einer Öffnung des Gehäuses herausragenden Betätigungsknopf gegen die Kraft einer Feder gegen einen festen Kontakt zur Speisung einer im Gehäuse angeordneten Glühlampe verschoben werden kann, wobei das Gehäuse längs einer im wesentlichen parallel zum Schaft des Schlüssels verlaufenden Ebene in ein fest mit dem Schaft verbundenes Teil und in ein vom festen Teil zwecks Austausch der Batterie trennbares Teil unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das trennbare Teil (5) des Griffgehäuses (3) aus zwei Teilstücken (5a, 5b) besteht, die die Öffnung (34) für den Druckknopf (19) begrenzen und von denen das erste Teilstück (5a) unabhängig von dem zweiten Teilstück (5b) am festen Teil (4) angebracht ist und als Halt für die Glühlampe (11) dient, und das zweite Teilstück (5b) wie eine Schublade verschiebbar zum ersten Teilstück (5a) angeordnet ist, um den Druckknopf (19) freizugeben und die Entfernung der Batterie (17) zu ermöglichen, wobei zwischen dem zweiten verschiebbaren Teilstück (5b) und dem festen Teil (4) ausrastbare Verschlußmittel (28, 29, 30, 31) vorgesehen sind.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite verschiebbare Teilstück (5b) und das feste Teil (4) des Griffgehäuses (3) jeweils mit einander angepaßten Gleitführungen (24, 25) ausgestattet sind.
3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (5a) über ausrastbare Eingriffelemente (20, 21) mit dem festen Teil (4) des Griffgehäuses (3) verbunden ist.
4. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teilstück (5b) und das feste Teil (4) des Griffgehäuses (3) zur Aufnahme eines Schlüsselhalters oder ähnlichem jeweils zueinander fluchtende Durchgangsbohrungen (32, 33) aufweisen.
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