DE1044963B - Ladegeraet fuer Taschenleuchte - Google Patents

Ladegeraet fuer Taschenleuchte

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Publication number
DE1044963B
DE1044963B DEL28359A DEL0028359A DE1044963B DE 1044963 B DE1044963 B DE 1044963B DE L28359 A DEL28359 A DE L28359A DE L0028359 A DEL0028359 A DE L0028359A DE 1044963 B DE1044963 B DE 1044963B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charger
flashlight
contact
charging
plugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28359A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Horsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1044963B publication Critical patent/DE1044963B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Es sind sammlergespeiste Taschenleuchten bekanntgeworden, die über ein getrenntes Ladegerät an Steckdosen des Lichtnetzes wieder aufgeladen werden können. Das Ladegerät ist zum Anschluß an die Steckdosen mit Netzsteckern versehen und weist einen Raum auf, in die die Taschenleuchte eingesteckt oder eingelegt wird. Bei Ladegeräten dieser Art sind die Steckerstifte mit dem Gerät starr verbunden. Zum Aufladen wird die Taschenleuchte in das Ladegerät eingelegt und dieses in die Steckdose gesteckt. Bei starrer Verbindung der Steckerstifte mit dem Ladegerät kann das Ladegerät auch in eine Steckdose gesteckt werden, wenn keine Taschenleuchte zum Aufladen eingelegt ist. Das führt leicht zu einer Überlastung der Schaltelemente des Ladegerätes. Um solche Überlastungen zu vermeiden, kann man für derartige Fälle besondere Schaltungen vorsehen, die jedoch den Bau des Ladegerätes verteuern. Außerdem sind die starr angeordneten Steckerstifte störend beim Transport des Ladegerätes. Daher wird häufig für die Steckerstifte eine Abdeckkappe vorgesehen, die jedoch die Herstellung wieder verteuert.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
Erfindungsgemäß sind die Netzstecker derart verschiebbar angeordnet, daß sie bei Nichtgebrauch im Ladegerät verschwinden, indem sie in den von der Taschenleuchte freien Raum hineinfedern und nur im Falle des Einschiebens der zu ladenden Taschenleuchte in ihre Gebrauchsstellung ausgefahren werden.
Zweckmäßigerweise sind die in den Gehäuseöffnungen geführten Netzstecker an einem im Inneren des Ladegerätes befindlichen Isolierteil angebracht, das gegen das Gehäuse mit einem zwischen den Netzsteckern angeordneten elastischen Element gefedert ist. Die Netzstecker stehen mit Schleifkontakten in Verbindung, die den Kontakt zur eigentlichen Ladeeinrichtung herstellen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei im folgenden auf die Zeichnung Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung das Ladegerät mit eingelegter Taschenleuchte.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist die Taschenleuchte so weit aus dem Ladegerät entfernt, daß die Steckerstifte nicht mehr aus dem Ladegerät herausragen.
Fig. 3 stellt im Prinzip den Aufbau des Ladegerätes dar.
Mit 1 ist das Gehäuse des Ladegerätes bezeichnet. In Gehäuseöffnungen an der Stirnseite sind die Steckerstifte 2 geführt. Diese sind im Inneren des Gehäuses durch ein Isolierteil 3 miteinander verbunden. Zwischen dem Isolierteil 3 und der Gehäusewand ist eine Feder 4 angeordnet, die das Isolierteil Ladegerät für Taschenleuchte
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.r Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Ernst Horsche, Hameln,
ist als Erfinder genannt worden
und damit die Steckerstifte, falls kein Gegendruck ausgeübt wird, in den für die Taschenleuchte 5 vorgesehenen, entsprechend der Form der Leuchte länglich ausgebildeten Raum drückt (Fig. 2). Bei eingelegter Taschenleuchte 5 sind die Steckerstifte (wie in Fig. 1 dargestellt) aus dem Gehäuse herausgedrückt, und das Ladegerät kann an eine Steckdose des Lichtnetzes angeschlossen werden. Die Steckerstifte 2 stehen über Schleifkontakte 6 mit den Teilen der Ladeeinrichtung 7 in Verbindung (Fig. 3). Außerdem sind an der Ladeeinrichtung für das Aufladen der Sammler die Kontakte 8 und 9 vorgesehen, die bei eingelegter Leuchte die entsprechenden Gegenkontakte 10 und 11 der Taschenleuchte berühren. Da der Kontakt 11 nur auf einer Seite der Taschenleuchte angebracht ist, ist zweckmäßigerweise der Gegenkontakt 9 U-förmig ausgebildet. Er greift somit um die Taschenleuchte herum, und es braucht beim Einlegen der Leuchte nicht darauf geachtet zu werden, auf welcher Seite sich der Kontakt 11 befindet. Der U-förmige Kontakt 9 ist so stark federnd ausgebildet, daß bei eingelegter Leuchte ein genügend großer Kontaktdruck gewährt ist. Die Feder 4 der Netzstecker dient außerdem dazu, den Kontaktdruck zwischen dem den Steckern gegenüberliegend angeordneten Ladekontakt 8 und dem Gegenkontakt 10 zu erzeugen.
Weiterhin kann in dem Gehäuse des Ladegerätes noch eine zusätzliche Öffnung zur Aufnahme einer Ersatzglühlampe angebracht werden. Diese Glühlampe steckt zweckmäßigerweise in einem kleinen Gummi- oder Kunststoffschlauch. Der Schlauch dient gleichzeitig als Werkzeug beim Auswechseln der Glühlampe, da dies bekanntlich von Hand sehr schlecht möglich ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladegerät für sammlergespeiste Taschenleuchten, das zum Anschluß an eine Steckdose mit Netzsteckern versehen ist und einen Raum zur
«0» 680/258
Aufnahme der Taschenleuchte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzstecker derart verschiebbar angeordnet sind, daß sie bei Nichtgebrauch im Ladegerät verschwinden, indem sie in den von der Taschenleuchte freien Raum hineinfedern und nur im Falle des Einschiebens der zu ladenden Taschenleuchte in ihre Gebrauchsstellung ausgefahren werden.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gehäuseöffnungen geführten Netzstecker an einem im Inneren des Ladegerätes befindlichen Isolierteil angebracht sind, das gegen das Gehäuse mit einem zwischen den Netzsteckern angeordneten elastischen Element gefedert ist.
3. Ladegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzstecker mit Schleifkontakten in Berührung stehen, die die elektrische Verbindung zu der eigentlichen Ladeeinrichtung herstellen.
4. Ladegerät für länglich flache Taschenleuchten, die an einer ihrer breiten Längsseiten und an einem Stirnende einen Ladekontakt aufweisen, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum für die Taschenleuchte der Form der Leuchte entsprechend als längliche Tasche ausgebildet ist und die Netzstecker an der einen Stirnseite dieses Raumes angeordnet sind.
5. Ladegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Netzstecker gleichzeitig als Kontaktdruckfeder für den einen den Steckern gegenüberliegend angeordneten Ladekontakt dient, während für den anderen Ladekontakt ein selbstfederndes, gabelartiges Kontaktteil vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 3D»680/25» 11.5*
DEL28359A 1957-08-16 1957-08-16 Ladegeraet fuer Taschenleuchte Pending DE1044963B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109265B (de) * 1959-01-22 1961-06-22 Schmidt Geb Verpackungskaestchen fuer wiederaufladbare Kleinsttaschenleuchte
DE4003808A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Mellert Fa Hermann Akkubetriebenes elektrogeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109265B (de) * 1959-01-22 1961-06-22 Schmidt Geb Verpackungskaestchen fuer wiederaufladbare Kleinsttaschenleuchte
DE4003808A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Mellert Fa Hermann Akkubetriebenes elektrogeraet

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