DE1907079U - Ladbarer batterieeinsatz. - Google Patents

Ladbarer batterieeinsatz.

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DE1907079U
DE1907079U DEW33223U DEW0033223U DE1907079U DE 1907079 U DE1907079 U DE 1907079U DE W33223 U DEW33223 U DE W33223U DE W0033223 U DEW0033223 U DE W0033223U DE 1907079 U DE1907079 U DE 1907079U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0045Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries

Description

P.A.560 737-8.8.6ίι
Anmelder: Firma Yiiitte & Sutor, Kondensatoren-u.Gerätebau GmbH. Murrhardt / Württ.
Ladbarer Batterieeinsatz
Es sind ladbare Batterieeinsätze bekannt, die genau die Aussenmasse der bekannten Trockenbatterien haben und an deren Stelle in elektrische Geräte als Stromquelle eingesetzt werden.
Um die Batterieeinsätze wieder aufladen zu können, sind sie entweder mit einem eingebauten Ladeteil versehen oder das Ladeteil ist vom Einsatz getrennt und muss bei der Ladung mit dem Batterieeinsatz verbunden werden. Die Batterieeinsätze mit eingebautem Ladeteil haben den Vorteil, dass der Ladeteil bei Bedarf immer zur Verfügung steht, also nicht vergessen werden kann oder verloren geht. Als Nachteil kann angeführt werden, dass der Ladeteil wertvollen Raum im Batterieeinsatz wegnimmt und eventuell bei der Ladung unerwünschte Wärme erzeugt. Man ist darauf bedacht» den zur Verfügung stehenden Raum gut auszunutzen, damit der effektive Accuraum möglichst gross wird. Dieser Gesichtspunkt kommt noch mehr zur Bedeutung, wenn man in Betracht zieht, dass das Speichervermögen der Sekundärzellen bei gleichem Volumen gegenüber den geläufigen Primärzellen nach dem heutigen Stand der Technik geringer ist.
Bei einer bekannten Ausführung mit Ladeteil sind die Steckerstifte starr mit dem Batterieeinsatz verbunden und können, nachdem eine Kappe abgenommen wurde, in die Steckdose eingeführt werden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist der Batterieeinsatz in einer Hülse verschiebbar gelagert. Wenn der Einsatz in die eine Endstellung geschoben wird* ragen die Steckerstifte aus dem Gehäuse; der Einsatz befindet sich somit in der Ladestellung. Wird der Einsatz in die andere Endstellung gerückt, verschwinden die Steckerstifte im Gehäuse, und die Plus- und Minus-Anschlusspole werden zugänglich.
- Blatt 2 -
Die vorgenannten bekannten Ausführungsformen mit rundem Querschnitt und eingebautem Ladeteil haben den Nachteil, dass der Raum, der etwa gebildet wird, aus!
Querschnittsfläche des Einsatzes χ Steckerstiftlänge
für die Unterbringung von Schaltelementen oder Accus verloren ist.
Beispiel: Bei der vielbenutzten Ausführung 33 0 χ 63 Höhe (über alles gemessen) gehen bei den bekannten ladbaren Batterieeinsätzen ca. l/3 der verfügbaren Länge und damit auch ca. l/3 des Raumes verloren.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist Gegenstand der Erfindung. Der aufladbare Batterieeinsatz ist in bekannter Weise mit einem Accu und einem Ladeteil versehen. Zur Aufladung des Batterieeinsatzes ist erfindungsgemäss ein spezieller Stecker vorgesehen, welcher auf die Stirnseite des Einsatzes aufgeschoben wird, und zwar dergestalt, dass die Steckerstifte innigen elektrischen Kontakt mit zwei an die Aussenseite herausgeführten Kontakten bekommen. Ist die Ladung beendet, wird der Stecker abgenommen und in einer Ausnehmung des Gehäuses mitgeführt. Die Ausführung ist so gehalten, dass der der Steckerstiftseite gegenüberliegende Pluspol während der Ladung keine Verbindung mit spannungsführenden Teilen hat, so dass der Einsatz berührungssicher ist. Dies wird in bekannter Weise dadurch bewerkstelligt, dass der Pluskontakt erst mit der Schaltung verbunden wird, wenn der Stecker ganz in die Ausnehmung des Gehäuses eingeführt ist und einrastet. Hierbei wird durch einen Steckerstift ein Kontakt geschlossen, der die Verbindung zum Pluspol herstellt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Blatt 3 -
Fig. 1 zeigt den ladbaren Batterieeinsatz mit aufgeschobenem Stecker in der Ladestellung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Batterieeinsatz. Längs der Linie A.....A (strichpunktiert eingezeichnet^' ist der Stecker.)
Fig. 3 zeigt den Stecker.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite des Einsatzes mit dem Minuspol und den Netzanschlusskontakten.
Fig. 5 zeigt den Batterieeinsatz mit Steckerstiftbrücke in Ruhe - oder Entladezustand.
Fig. 6 zeigt den Batterieeinsatz in derselben Ansicht $ wie Fig. Ij jedoch ist die äussere Gehäusewand ausgebrochen. Der Blick ins Innere zeigt die räumliche Anordnung der Schaltelemente des Ladeteiles.
Fig. T zeigt einen Schnitt längs der Linie B....B durch den Einsatz.
Der Stecker 1 besitzt einen T-förmigen Ausschnitt 2, welcher in ein entsprechendes Gegenstück des Gehäuses 3 passt. In der Ladestellung bekommen die unteren Enden der Steckerstifte 4 innigen Kontakt mit den wenig aus dem Gehäuse herausstehenden Kontakten 5. In der Entladestellung ist der Stecker 1 in dem Gehäuse 3 gelagert. Hierbei schliesst ein Steckerstift den Kontakt 6, welcher die Verbindung zwischen dem Accu 8 und dem aus dem Gehäuse herausragenden Pol 7 herstellt.
Erfindungsgemäss sind die Schaltmittel des Ladeteils zusammen mit dem Stecker raumsparend untergebracht, was letztlich der Kapazität des Batterieeinsatzes zugutekommt. Die Vorwiderstände oder Kondensatoren 9 sind mit dem Gleichrichter <L© um den Stekker 1 angeordnet. Zur Belüftung des Ladeteils ist das Gehäuse mit Durchbrüchen 11 versehen. Der Vorteil der Erfindung besteht in der besseren Raumausnutzung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Fertigung der Batterieeinsätze auf die verschiedenen Steckerstift-Durchmesser
und -Abstände keine Rücksicht genommen werden muss. Der Grundaufbau ist immer gleich. Es ist lediglich notwendig, bei der Fertigmontage den gewünschten Stecker einzusetzen.

Claims (1)

  1. RA.560 737*-8.8.6ί*
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Ladbarer Batterieeinsatz, welcher Form und Grosse einer Trockenbatterie hats versehen mit einem aufladbaren Kleinakkumulator, einem Gleichrichter und Schaltmittel, welche die Netzspannung reduzieren, dadurch gekenn zeichnet , dass der ladbare Batterieeinsatz mit einem Stecker ausgerüstet ist, der zum Aufladen des Batterieeinsatzes auf die Stirnseite des Gehäuses aufgeschoben wird und nach beendeter Aufladung in eine Ausnehmung des Gehäuses gesteckt wird,
    2. Ladbarer Batterieeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterieeinsatz eine länglich, zylindrische Aussenform aufweist und die Ausnehmung zur Aufnahme des Steckers im Gehäuse so gestaltet ist, dass der Stecker in radialer Richtung eingeführt wird und in der Endstellung einrastet.
    7.8.1964
DEW33223U 1964-08-08 1964-08-08 Ladbarer batterieeinsatz. Expired DE1907079U (de)

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DEW33223U DE1907079U (de) 1964-08-08 1964-08-08 Ladbarer batterieeinsatz.

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DEW33223U DE1907079U (de) 1964-08-08 1964-08-08 Ladbarer batterieeinsatz.

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DE1907079U true DE1907079U (de) 1964-12-23

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DEW33223U Expired DE1907079U (de) 1964-08-08 1964-08-08 Ladbarer batterieeinsatz.

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