AT201729B - Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und Verbraucher bestehende Anordnung - Google Patents

Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und Verbraucher bestehende Anordnung

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AT201729B
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Karl Hopt G M B H Radiotechnis
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means

Description


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  Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladb arer Batterie und Verbraucher bestehende
Anordnung   Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und einem Verbraucher bestehende Anordnung und besteht darin, dass die Batterie zusammen mit einem Ladegleichrichter in einem allseits geschlossenen Gehäuse untergebracht ist und dass dieser Batterie und Ladegleichrichter enthaltende Stromversorgungsteil an den Verbraucher ansteckbar ist. 



  Bekannte, etwa handballengrosse Aggregate setzen sich aus einer Taschenlampe mit eingebautem Aklkumulator zusammen. Diesen Aggregaten ist ein besonderes Ladegerät zugeordnet, das zum Aufladen an die Taschenlampe oder, wenn die Sekundärbatterie ausgebaut werden kann, an diese angesteckt werden muss. 



  Ein Vorteil der Erfindung liegt zunächst darin, dass wegen der Kleinheit des die Batterie und den Ladegleichrichter enthaltenden Stromversorgungsteiles Batteriegeräte sehr klein und handlich gehalten werden können. Wenn beispielsweise als Verbraucher eine Leuchte vorgesehen ist, so ist die   
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 nicht grösser als eine mit Trockenbatterie arbeitenden Leuchte ähnlicher Stärke. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass dadurch, dass der Stromversorgungsteil an den Verbraucher ansteckbar ist, die ganze aus Stromversorgungsteil und Verbraucher bestehende Anordnung handlich bleibt. 



  Der Stromversorgungsteil kann für alle Gleich-   stromveI1braucher   verwendet werden, die bei niederer   Gleichspannung verhältnismässig wenig   Strom entnehmen ; beispielsweise können als Verbraucher ausser der bereits erwähnten Leuchte   P. hotoblitzge-     räte,   Blinker, Ventilatoren, Rasierapparate, medizi-   nische Geräte,   beleuchtete Lupen, elektrische Uhren od. dgl. vorgesehen sein. 



   Der Stromversorgungsteil kann Buchsen oder Klemmen aufweisen, die zum Laden der Batterie mit dem Wechselstromnetz verbunden werden. Bei einer besonders bevorzugten   Ausführungsform weist   jedoch der Stromversorgungsteil nach Art eines Netzsteckers zwei vom Gehäuse abstehende, von- einander isolierte Stifte auf, die mit dem Wechsel-   stiomeingang   des Ladegleichrichters verbunden sind und mit denen der Stromversorgungsteil zum Laden in jede Steckdose ans Netz für 110-230 Volt Wechselstrom eingesteckt werden kann. Ein Vorteil dieser bevorzugten   Ausführungsform   der Erfindung liegt darin, dass das Laden des Stromversorgungsteiles von jedem Laien und völlig narrensicher vorgenommen werden kann, weil keinerlei Schaltungen dabei auszuführen sind. 



   Bei einer   Ausführungsform   der Erfindung dienen die Netzsteckerstifte zur Halterung der Teile bei zusammengesteckter Anordnung und zur Führung während dem Zusammenstecken. Da die Netzsteckerstifte also gleichzeitig eine mechanische Verbindung zwischen dem   Veitbraucherteil und   dem   Stromversorgungsteil herstellen,   so stehen sie nicht unschön von der Anordnung ab, und sie sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie in Bohrungen des Verbrauchers eingreifen, so dass sie bei zusammengesteckter Anordnung überhaupt nicht sichtbar sind. 



   Diese Netzsteckerstifte können ausser zum Einführen des Wechselstroms in den   Stromversorgungs-   teil und der mechanischen Verbindungen des Stromversorgungsteiles mit dem Verbraucher bei einer   Ausführungsform   der Erfindung noch eine dritte Funktion ausüben, sie können nämlich noch zum Zuführen des Gleichstroms aus dem Strom-   versor. gungstei1   in den Verbraucher dienen. In diesem Falle greifen die Steckerstifte in Buchsen des Verbrauchers ein. Diese Ausführungsform der Er- findung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, dass in den   Stromversoiigungsteil   ein Schalter angeordnet ist, durch den die Steckerstifte mit der Batterie verbindbar sind.

   Dieser Schalter kann   mi1   dem Einschalter für den Gleichstromkreis des Verbrauchers gekoppelt sein oder dieser Schalter kann diese   Funktion. mit übernehmen.   Bei einer bevor- zugten Ausführungsform weist jedoch der   Verbrau-   eher einen Vorsprung auf, durch den der Schalter beim Anstecken des Stromversorgungsteiles an der 

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   Verbraucher betätigt wird   und damit die Batteriepole mit den Steckerstiften verbunden werden. 



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind jedoch für die elektrische Verbindung zwischen dem Stromversorgungsteil und dem Verbraucher nicht die Steckerstifte verwendet, sondern besondere Verbindungsmittel, wie z. B. zusätzliche Steckstifte und Buchsen, vorgesehen ; beispielsweise können beim Zusammenstecken zwei Kontaktstifte des Verbraucherteiles auf zwei Kontaktfedern des   Stromversorgungsteiles drücken.   Die Netzsteckerstifte dienen bei dieser Ausführungsform nur zum Laden der Batterie und zur Halterung des Strom-   versorgungsteiles am Verbraucher.    



   Soll die Anordnung mit einem Verbraucher ver-   wirklicht weroen,   dessen Polarität beachtet werden muss, beispielsweise bei mit Transistoren bestückten Verbrauchern, so ist es zweckmässig, an dem Verbraucher einen bezüglich der Steckerstifte aussermittig angeordneten Vorsprung anzuordnen, der beim Zusammenstecken in eine Aussparung des 
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   währleistet, dass   der Pluspol der Batterie stets mit der richtigen Buchse des Verbrauchers verbunden wird. Bei Verbrauchern, bei denen die Polarität nicht beachtet werden muss, beispielsweise bei Leuchten od.   dgl.,   kann ein derartiger Vorsprung selbstverständlich fehlen.

   Bei einer   Ausführung-   form der Erfindung sind die Verbindungsstifte für den Gleichstrom an dem Verbraucher oder an dem Stromversorgungsteil aussermittig angeordnet und übernehmen so die Funktion des vorerwähnten Vorsprunges. 



   Es kann erwünscht sein, den   Stromversorgungs-   teil nicht nur an Wechselstrom führenden Steckdosen laden zu können, sondern auch an Gleichstromquellen, insbesondere an Autobatterien od. dgl. Für diesen Fall ist bei einer Ausführungsform der Erfindung der Anordnung ein Verbindungsstück zugeordnet, das wie ein Verbraucher auf den Stromversorgungsteil aufsteckbar ist und das Klemmen zum Anschluss an eine Gleichstromquelle aufweist, die mit den Verbindungsteilen des Verbindungsstückes verbunden sind, die bei zusammengesteckter Anordnung die Verbindung mit der Batterie herstellen. Dieses   Verbindungsstück     kann'auch   einen Vorwiderstand enthalten. 



   In die Stromkreise des   Stromversorgungsteiles   kann eine Sicherung eingeschaltet sein. Sie kann in dem   Gehäuse   so untergebracht sein, dass sie von aussen auswechselbar ist. Wenn, was im allgemeinen   zweckmässig   ist, die Sicherung in dem Ladestromkreis liegt, ist es im allgemeinen nicht notwendig, die Sicherung von aussen zugänglich einzubauen, weil bei Verwendung einer. guten Sicherung der Stromkreis nur dann durch die Sicherung unterbrochen wird, wenn ein Stromkreiselement des Ladestromkreises schadhaft ist und dieses ausgewechselt werden muss, was in der Regel vom Laien ohnehin nicht'vorgenommen werden kann. 



   Das Gehäuse des   Stromversorgungsteiles   und zweckmässig auch der Verbraucher ist aus Kunst- stoff gespritzt. Die Batterie besteht zweckmässig aus kleinen   säure- und gasdichten Nickel-Cadmium-   Zellen. 



   Im Ladestromkreis werden bei einer Ausführungsform der Erfindung zwei Gleichrichter und zwei Kondensatoren in der Greinacherschaltung verwendet, die aber nicht zur Spannungsverdopplung benutzt wird, sondern die Ladekondensatoren   dienen-gemäss einem Merlmal der Erfindung-    als kapazitiver Vorwiderstand. Der eine Teil des während einer Halbwelle   fliessenden   Stromes fliesst von der einen   Wechselstromldemme über   den einen Kondensator unmittelbar zur andern Klemme, während der andere Teil des Stromes seinen Weg über die Batterie und den andern Kondensator zur andern Klemme nimmt.   Während} der   andern Halbwelle kehrt sich der Fluss der Ladeströme in den Kondensatorzweigen um. Die Batterie wird also in Vollweggleichrichtung geladen.

   Der kapazitive Widerstand der Kondensatoren ist 
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 gross gegenüberniert, dass der Stromversorgungsteil ohne Umschalten an 110 oder 220 Volt Wechselstrom aufgeladen werden kann. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungs- 'beispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. 
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 eine Leuchte dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Stromversorgungsteil und Fig. 3 die Schaltung des Stromversorgungsteiles und der Leuchte. Fig. 4 zeigt die Schaltung bei einer an- 
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Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-   runfgsformen   der Erfindung bestehen der Strom-   vèïsorgungste. il   und der Verbraucher aus je zwei   längsgetailton Kunststoitschalen,   die durch Schrauben oder Klebung miteinander zu einem allseits geschlossenen Gehäuse zusammengefügt sind.

   Die als Verbraucher dargestellte Leuchte besteht aus den Schalen 1 und 1', in denen eine   Glühbirne ?   mit einem ReHektor untergebracht ist. Dieser Verbraucher 1, l'weist zwei an Bohrungen des Gehäuses angeordnete Buchsen 4 auf, die mit dem Sockel der Glühlampe elektrisch   verbunden   sind. Der Stromversorgungsteil 2,   2'ist etwa handballen-   gross und weist an seiner Stirnseite Steckerstifte 3 bzw. 3'auf, die von den Buchsen 4 und   4'des     Verbraueherteiles 1, l'*b3im Zusammenstecken von    

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 Verbraucher und Stromversorgungsteil aufgenommen werden.

   Der Verbraucherteil 1, l'weist noch einen bezüglich der Buchsen 4 und 4'aussermittig angeordneten Vorsprung 6 auf, der in eine entsprechend gestaltete und entsprechend   aussermittig   angeordnete Aussparung 7 des   Stromverso : ugerteiles   2, 2'eingreift. In der Aussparung 7 ist ein Schalter mit den Kontakten 9 und 10 angeordnet, durch den die beiden. Steckerstifte 3, 3'über die Leitungen 19,20 mit den Polen einer Batterie 8 verbunden werden können. Parallel zu dieser Batterie 8 liegen zwei in Reihe hintereinandergeschaltete Kon-   densatoren 14 und 14'die so dimensioniert   sind, dass sie sowohl als Ladekondensator als auch kapa-   zitiver Vorwiderstand   dienen.

   Die Mitte der hintercinandergeschalteten Kondensatoren 14,   M'ist   unmittelbar mit dem   Steckerstift 3'verbunden.   Die äusseren Belegungen der   Kondensator-Reihenschal-   tung   14,   14' sind mit den von Polen der Batterie 8 zu den Schalterkontakten 9 bzw. 10 führenden Leitungen19bzw.20verbunden ;ausserdemistjede 
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 bzw. 13' mit dem andern Steckerstift 3 verbunden, wobei die beiden Gleichrichter 13 und 13'mit einander   entgsgengesetzter Sperrichtung angeordnet   sind. In einer der zu den Steckerstiften 3 oder 3'   führenden Leitungen   ist noch ein Vorwiderstand
12 angeordnet, der den   Einschaltstromstoss   be-   grenzt.

   In der Leitung J5 bsnndet   sich noch ein Schalter 11 zum Ein- und Ausschalten des zum VerbraucherführendenGleichstromkreises. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Ladestromkreis in derselben Weise wie im vorhergehenden Beispiel geschaltet, nur dass in eine der zu den Steckerstifteri 3 bzw. 3' führenden Leitungen eine Sicherung 17 eingeschaltet ist. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass der Gleichstrom nicht über die Steckerstifte 3 bzw. 3' in den Verbraucher   eingeführt wird,   sondern durch besondere Steckerstifte 15 und   16, die an. die   Stelle des Vorsprunges 6 treten oder an ihm befestigt sind und die an mit den Batteriepolen verbundenen Buchsen oder Federblechen 9   und 10 yin   der Aus-   sparung 7 Kontakt   finden.

   Dadurch besteht keine leitende Verbindung mehr zwischen den Steckerstiften 3 bzw.   3'und dem Gleichstromkreis.   Bei dieser Ausführungsform ist der Schalter   1 l'für   den Gleichstromkreis nicht in der Leitung   19,   sondern in dem Verbraucher angeordnet. Die Sicherung 17 kann so angeordnet sein, dass sie von   aussen   auswechselbar ist. 



   Der   erfindungsgemässen   Anordnung kann ein   Verbindungsstück zum   Laden an einer Gleichstromquelle zugeordnet sein. Dieses Verbindungsstück weist je nachdem, ob es zu der Ausführungsform lach Fig. 3 oder nach Fig. 4 vorgesehen ist, entweder den Buchsen 4 und 4'entsprechende Buch-   en oder aber den   Stiften 15 und 16 entsprechende steckerstifte auf, die zu Klemmen führen, die un-   nittelbar   mit der Gleichstromquelle verbunden wer- den können. Dieses Verbindung stück kann auch noch einen Vorwiderstand enthalten, der zwischen die Klemmen und die Buchsen) oder Stifte eingeschaltet ist.

   Bei der in Fig. 5 dargestellten   Ausfüh-   rungsform ist die Buchse   21   unmittelbar mit der Buchse 22 des   Verbindungsstückes verbunden,   die Buchse 23 ist mit der Klemme 24 über einen Vorwiderstand 25 verbunden, der den Ladestrom auf einen zulässigen Wert begrenzt. 



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform des Stromversorgungsteiles sind die Steckerstifte 3 und 3'nicht starr mit dem Gehäuse 2, 2'verbunden, sondern in ihm verschiebbar geführt. In diesem Falle kann der Stromversorgungsteil in dem Verbraucher durch andere Befestigungsmittel be-   festigt sein, beispielsweise durch   einen Bajonett-   verschluss, durch Rasten   od. dgl. Das innere Ende 
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  Schlitzen 27 bzw. 27'der Schalen 2,   2'geführt   sind. Die Enden des Stabes 26 weisen eine zentrale Bohrung 28 auf, in der je ein Drückerstift 29 geführt ist und der wiederum mit einem Querstück 30 verbunden ist, das in einander radial gegenüberliegenden Längsschlitzen 31 des Stabes 26 geführt ist und dessen Enden über den Umfang des Stabes hinausragen. Das Querstück 30 rastet in der vorderen und hinteren Endstellung des längs der Schlitze 27 verschiebbaren Stabes   20   unter Wir-   flung einder   Feder 38 in Rasten 33 ein. 



   Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch, dass die verschiebbaren Steckerstifte an der dem Verbraucher abgewandten Seite durch   Stromversorgungsteile   angeordnet sind. 



   Die Steckerstifte 34 bzw. 34 sind wieder an einem Isolierstab 35 befestigt, dessen Enden über das Gehäuse   2'2'hinausragen und die in   Schlitzen 36 des Gehäuses   geführt   sind. An der dem Ver-   braucheer abgewandten   Seite des Stromversorgungsteiles sind Bohrungen 37 bzw. 37'angeordnet, durch die die Steckerstifte nach aussen geführt werden, wenn der Stromversorgungsteil zum Aufladen in eine wechselstromsteckdose eingesteckt wird. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform   sind, die übrigen Elemente des   Stromversor- 
 EMI3.3 
 ten Beispiel ausgebildet, die Zuführung des Gleichstromes erfolgt also über Kontakte 9,   I ? bzw.   10,
16. Während bei dieser Ausführungsform irgendwelche zusätzliche Befestigungsmittel zwischen Verbraucher und Stromversorgungsteil, z.

   B. ein Bajo-   nettverschluss   39, notwendig sind, können diese bei der   Ausführungsform   nach Fig. 6 auch fehlen ; der Verbraucher wird dann nach dem Herausschieben der Steckstifte 3 und   3'auf   diese aufgesteckt. 



   Die Stromzufuhr zu den verschiebbaren Steckern , geschieht vorzugsweise dadurch, dass die'Stifte 3 1 bzw.   3'oder 34 eine   Nase auf weisen, die bei herausgeführten Steckerstiften an einem Kontakt zur Anlage kommen. 

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   Ein besonderer Vorteil der einschiebbaren Stek-   kerstifte liegt   darin, dass sie beim Tragen des Stromversorgungsteiles in der Tasche nicht stören und der Stromversorgungsteil auch für sich allein eine in sich abgeschlossene, gefällige Form aufweist. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Aus einem   Stromversorigungsteil   mit wiederaufladbarer Batterie und Verbraucher bestehende Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie zusammen mit einem Ladegleichrichter in einem   Gehäuse untergebracht ist und   dass dieser die Batterie und den Ladegleichrichter enthaltende Stromversorgungsteil an den Verbraucher ansteckbar ist und Mittel zur elektrischen Verbindung des   Stromversojgunfgsteiles   mit dem Verbraucher vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgungsteil einen nach Art eines Netzsteckers ausgebildeten Teil mit zwei vom Gehäuse abstehenden, voneinander iso- 1ierten Stiften aufweist, die mit dem Wechselstromeingang des Ladegleichrichters verbunden sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzsteckerstifte zur Halterung der zusammengesteckten Anordnung und zur Führung beim Zusammenstecken dienen.
    4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Netzstecker aufnehmenden Aussparungen des Verbrauchers Kontaktteile enthalten, die in dem Gleiehstromkreis des Verbrauchers liegen, und dass der Netzstecker bei zusammengesteckter Anordnung zum Zuführen des Gleichstroms zu. dem Verbraucher dient.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgungsteil einen Schalter aufweist, durch den die Steckerstifte mit der Batterie verbindbar sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schalter beim Anstecken des Verbrauchers durch einen Vorsprung des Verbrau- chers betätisbar dst.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die elektrische Verbindung zwischen dem Stromversorgungsteil und dem Verbraucher zusätzlich zu den Steckerstiften angeordnete Verbindungsmittel vorgesehen sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass an dem Verbraucher in den Gleichstromkreis eingeschaltete Stifte angeordnet sind und der Stromversorgungsteil Gegenkontakte für diese Stifte aufweist, die in einer Aussparung angeordnet sind.
    9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ver- braucher, dessen Polarität beachtet werden muss, einen aussermittig angeordneten Vorsprung auf- weis. :, der beim Zusammenstecken in eine Ausspa- rung des StromversoJ. 1gungsteiles eingreift. EMI4.1 EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5>
    21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen Strom- versorgungsteil und Verbraucher in einem Gehäuse verschiebbar gelagert sind.
    22. Aus einem Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und Verbraucher bestehende Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie zusammen mit einem Ladegleichrichter in einem etwa handballengrossen Gehäuse untergebracht ist und dass dieser die Batterie und den Ladegleichrichter enthaltende Stromversorgungsteil an den Verbraucher befestigbar ist und die Netzstecker in das Gehäuse einschiebbar sind.
    23. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Netzstecker in ihrer heraus- geführten Stellung feststellbar sind.
    24. Anordnung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Netzstecker an der dem Stromverbraucher zugewandten Seite angeordnet sind.
    25. Anordnung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzsteckerstifte auf der dem Verbraucherteil abgewandten Seite des Stromversorgungsteiles verschiebbar angeordnet sind.
    26. Anordnung nach einem der Ansprüche l bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Ladestromkreis mindestens ein'kapazitiver Widerstand enthalten ist, an dem der überwiegende Spanungsabfall von der Netzspannung auf die Ladespannung der Batterie eintritt.
AT201729D 1956-08-25 1957-07-23 Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und Verbraucher bestehende Anordnung AT201729B (de)

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