DE7734496U1 - Netzgeraet fuer elektrische, batteriegespeiste kleinverbraucher, insbesondere taschenrechner - Google Patents

Netzgeraet fuer elektrische, batteriegespeiste kleinverbraucher, insbesondere taschenrechner

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DE7734496U1
DE7734496U1 DE7734496U DE7734496U DE7734496U1 DE 7734496 U1 DE7734496 U1 DE 7734496U1 DE 7734496 U DE7734496 U DE 7734496U DE 7734496 U DE7734496 U DE 7734496U DE 7734496 U1 DE7734496 U1 DE 7734496U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6675Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in power supply
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • H01R31/065Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter with built-in electric apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

A 3034 9. November 1977
vo/poe
Netzgerät für elektrische, batteriegespeiste Kleinverbraucher, insbesondere Taschenrechner
Die Erfindung betrifft ein Netzgerät für elektrische, batteriegespeiste Kleinverbraucher, insbesondere Taschenrechner, mit Netζtransformator, Gleichrichter und Siebkondensator, die in einem Kunststoffgehäuse untergebracht sind, welches f mit einem Netzanschluß und einem Steckanschluß für das Anschlußkabel des Kleinverbrauchers versehen ist.
Die Speisung eines derartigen Kleinverbrauchers kann von Kleinakkumulatoren übernommen werden, die in dem Gerät selbst untergebracht sind- Diese Kleinakkumulatoren lassen sich bei abgeschaltetem Gerät auch über das Netzgerät aufladen. Das Gerät kann jedoch im Batteriebetrieb nicht mit billigeii normalen Zellen betrieben werden.
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Firma I
Kurt Wolf & Co. KG I
Langwiesenweg 67/73 fs
7547 Wildbad i
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Es sind nun Mignonzellen als wieder aufladbare Zellen bekannt geworden, die die Abmessungen von normalen Zellen aufweisen. Es ist daher möglich, einen Kleinverbraucher der eingangs erwähnten Art wahlweise mit normalen oder mit wieder aufladbaren Zellen zu betreiben.
Ist für den Kleinverbraucher schon ein Netzgerät für den Betrieß aus der Netzwechselstrom-Steckdose vorgesehen, dann können beim Einsatz der wieder aufladbaren Zellen diese nur über ein besonderes Ladegerät aufgeladen werden.
Dies bedingt neben den teueren, wieder aufladbaren Zellen noch ein getrenntes Ladegerät.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Netzgerät der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß es bei Bedarf auch die Aufladung von wieder aufladbaren Zellen übernehmen kann, so daß es bei der Umstellung der Gleichstromversorgung des Kleinverbrauchers von normalen auf wieder aufladbaren Zellen auch die Funktion des Ladegerätes übernehmen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kunststoffgehäuse eine nach außen offene Aufnahme mit Anschlußkontakten für mindestens eine wieder aufladbare Zelle aufweist und daß diese Anschlußkontakte in einen Ladestxomkreis einbezogen sind, der über einen Vorwiderstand an dein Gleichspannungsausgang des Netzgerätes angeschaltet ist. '·' z
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Mit dieser geringfügigen Änderung des Netzgerätes wird mit einem kleinen Mehraufwand ein kombiniertes Netz- und Ladegerät geschaffen, das wahlweise nur als Netzgerät zur Speisung des Kleinverbrauchers, nur als Ladegerät zum Aufladen der wieder aufladbaren Zellen und gleichzeitig zur Speisung des Kleinverbrauchers und zum Aufladen der wieder aufladbaren Zellen eingesetzt werden kann. Die Vorwiderstände in den Ladestromkreisen reduzieren die vom Netzgerät abgegebene Gleichspannung auf die Ladespannung der wieder aufladbaren Zellen. Da die Kleinverbraucher in der Regel von zwei in Reihe geschalteten 'Zellen gespeist werden, ist die Ausbildung des neuen Netzgerätes so, daß die Aufnahme rechteckförmig ausgebildet ist und zwei Paare von Anschlußkontakten für wieder aufladbare Zellen aufweist und daß jedes Paar von Anschlußkontakten über einen getrennten Vorwiderstand an dem Gleichspannungsausgang des Netzgerätes angeschaltet ist. Die beiden wieder aufladbaren Zellen haben dann individuelle Ladestromkreise und können so nicht überlastet werden, wenn nur eine Zelle aufgeladen wird.
Wird beim Aufladen der Zellen gleichzeitig auch der Kleinverbraucher vom Netzgerät gespeist, dann fällt die Gleichspannung des Netzgerätes ab, was zu einer Reduzierung auch des Ladestromes der Zellen führt. Sobald der Kleinverbraucher jedoch wieder ausgeschaltet ist, werden die Zellen mit dem durch den Vorwiderstand und die Gleichspannung des Netzgerätes vorgegebenen Ladestrom aufgeladen.
Dei konstruktive Aufbau des neuen Kombinationsgerätes kann nach einer Ausgestaltung so gelöst sein, daß das Kunststoff-
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gehäuse aus einer Grundplatte mit angeformtem Netzstecker ausgebildet ist, daß der Netztransformator, der Gleichrichter, der Siebkondensator auf der Grundplatte befestigt und verdrahtet sind, daß eine Abdeckkappe die Grundplatte mit den Bauteilen des Netzgerätes abdeckt und daß die Aufnahme für die wieder aufladbaren Zellen als boxartige Vertiefung der Abschlußwand der Abdeckkappe ausgebildet ist. Das Netzgerät kann direkt an der Netzwechselstrom-Steckdoese angesteckt werden, und die Aufnahme für die wieder aufladbaren Zellen bleibt leicht zugänglich.
Die Ausbildung der Aufnahme mit den Anschlußkontakten für die wieder aufladbaren Zellen ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Anschlußkontakte zumindest teilweise als federnde Kontaktstücke ausgebildet sind, die in zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Aufnahme der Abdeckkappe festgelegt sind und daß die Breite der Aufnahme dem doppelten Durchmesser der stabförmigen, wieder aufladbaren Zellen entspricht und daß die Länge der Aufnahme auf die Länge der Zellen abgestimmt ist.
Der elektrische Anschluß der Anschlußkontakte für die wieder aufladbaren Zellen ist so gelöst, daß die Kontaktstücke in einer Wand der Aufnahme über je einen Vorwiderstand mit dem einen Pol des Gleichspannungsausgangs verbunden sind und daß die Kontaktstücke in der gegenüberliegenden Wand der Aufnahme paxailelgeschaltet und mit dem anderen Pol des Gleichspannungsausganges verbunden sind. Dabei sind die Vorwiderstände in der Abdeckkappe untergebracht und vorzugsweise auf der Grundplatte angeordnet und verdrahtet.
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Da die Kleinverbraucher dieser Art mit unterschiedlich ausgebildeten Steckanschlüssen für das Anschlußkabel zum Netzgerät vorkommen/ sieht eine Weiterbildung vor, daß ein Zwischenkabel vorgesehen ist, das an einem Ende eine Steckvorrichtung trägt, die in den Steckanschluß des Netzgerätes einsteckbar ist, und am anderen Ende mit einer Vielfachsteckvorrichtung abgeschlossen ist, deren einzelne Anschlußstecker auf verschieden ausgebildete Steckanschlüsse von Kleinverbrauchern abgestimmt sind. Dieses Zwischenv kabel übernimmt die Anpassung von dem Steckanschluß des Netzgerätes auf die unterschiedlichen Steckanschlüsse der Kleinverbraucher, so daß stets eine Verbindung zwischen dem Netzgerät und dem Kleinverbraucher hergestellt werden kann. Dabei wird an der Vielfachsteckvorrichtung der auf den Steckanschluß des zu speisenden Kleinverbrauchers abgestimmte Anschluß stecker ausgewählt und belegt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Netzgerät mit einer Aufnahme für wieder aufladbare Zellen,
Fig. 2 ein Zwischenkabel zur Verbindung des Netzgerätes nach Fig. 1 mit verschiedenen Steckanschlüssen von Kleinverbrauchern und
Fig. 3 den Stromlaufplan des kombinierten Netz- und Ladegerätes.
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Wie die Fig. 1 erkennen läßt, besteht das Kunststoffgehäuse des neuen Netzgerätes aus der Grundplatte 10 und der Abdeckkappe 11. An der Grundplatte 10 ist der Netzstecker 24 mit
den beiden eingebetteten Steckstiften 25 angeformt. Auf der Grundplatte 10 sind der Netztransformator TR, der Gleichrichter Gr und der Siebkondensator C befestigt und verdrahtet, wie der Stromlaufplan nach Fig. 3 zeigt, über die Steckstifte 25 des Netzsteckers NSt wird die Netzwechselspannung der Primärwicklung des Netztransformators TR zugeführt. Die V. Sekundärwicklung des Netztransformators TR speist einen in
Graetzschaltung ausgelegten Gleichrichter Gr, dessen Ausgangsklemmen + und - der Siebkondensator C parallelgeschaltet ist. Die Ausgangsgleichspannung wird auf einen Steckanschluß StD geführt, der ebenfalls an der Grundplatte 10 angebracht ist und dort mit 28 bezeichnet ist.
Alle Bauteile des Netzgerätes werden durch die Abdeckkappe abgedeckt,, die in der Abschlußwand eine boxartige Vertiefung als Aufnahme 12 für wieder aufladbare Zellen 26 und 27 aufweist. Diese Aufnahme 12 ist so ausgelegt, daß sie zwei Zellen 26 und 27 aufnehmen kann, d.h. in der Breite entspricht sie dem doppelten Durchmesser einer Zelle und in der Länge
ist sie auf die Länge der wieder aufladbaren Zellen abgestimmt.
In den einander gegenüberliegenden schmalen Wänden der Aufnahme 12 sind die Anschlußkontakte AK1 und AK2 für die Zellen 26 und 27 festgelegt. Diese Anschlußkontakte sind zximindest teilweise als federnde Kontaktstücke ausgelegt, wie mit den BP/iT.r,i5zeichen 13, 14, 15 und 16 gezeigt ist. Die Zellen 26 und 27"werden daher durch diese federnden Kontaktstücke
in der Aufnahme 12 gehalten.
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Wie Fig. 3 zeigt, bilden die Kontaktstücke 13 und 15 sowie
14 und 16 jeweils ein Paar eines Anschlußkontaktes AK1 bzw. AK2, das in einen getrennten Ladestromkreis einbezogen ist. Jeder Ladestromkreis weist einen Vorwiderstand R auf. Diese Vorwiderstände R sind einerseits am Pluspol der Gleichspannung des Netzgerätes angeschaltet und führen zu den getrennten Kontaktstücken 13 und ΐ4 der Anschlußkontakte AK1 und AK2. Die freien Kontaktstücke 15 und 16 sind parallelgeschaltet und am Minuspol der Gleichspannung des Netzgerätes ange-
(3 schaltet. Die Kontaktstücke 15 und 16 in der Aufnahme 12 können daher auch als einstückiges Teil ausgelegt sein, an dem Schraubenfedern zur Erzeugung einer Anpreßkraft angebracht sein können. Die Vorwiderstände R können ebenfalls in der Abdeckkappe 11 untergebracht und vorzugsweise auf der Grundplatte 1 0 angeordnet und verdrahtet sein.
Das Netzgerät nach Fig. 1 kann durch den Mehraufwand von zwei Vorwiderständen R und die besondere Ausgestaltung der Abdeckkappe 11 mit der Aufnahme 12 und den Kontaktstücken 13, 14,
15 und 16 zusätzlich als Ladegerät für wieder aufladbare Zellen 26 und 27 verwendet werden. Die getrennten Ladestromkreise für die Zellen bringen definierte Ladeströme auch dann, wenn nur eine Zelle 26 oder 27 aufgeladen wird.
Am Steckanschluß 28 des Netzgerätes kann das Zwischenkabel 18 mit dem Anschlußstecker 17 angesteckt werden. Am anderen Ende des Zwischenkabels 18 ist, wie Fig. 2 zeigt, eine Vielfachsteckvorrichtung 19 angebracht, die die vier unterschiedlich gestalteten und elektrisch parallelgeschalteten Anschlußstekker 20, 21, 22 und 23 umfaßt. Diese Anschlußstecker sind auf unterschiedlich ausgebildete Steckanschlüsse von elektrischen
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Kleinverbrauchern ausgelegt, so daß stets ein Anschluß an das Netzgerät möglich ist. Dabei übernehmen die Anschlußstecker 20/ 21/ 22 und 23 stets neben der Weiterführung der Gleichspannung des Netzgerätes auch in bekannter Weise die Abschaltung der internen Gleichstromversorgung des elektrischen Kleinverbrauchers.
Die Auslegung ist jo, daß der elektrische Kleinverbraucher rait zwei Zellen betrieben wird. Werden normale Zellen ein-Cy gesetzt, deren Zellenspannung von 1,5 bis 1/7 Volt schwanken kann, dann wird der elektrische Kleinverbraucher mit 3,0 bis 3,4 Volt gespeist. Werden dagegen wieder aufladbare Zellen mit einer Zellenspannung von 1,2 Volt eingesetzt, dann wird der elektrische Kleinverbraucher nur mit 2,4 Volt gespeist. Das Netzgerät ist so ausgelegt, daß die Ausgangsspannung am Gleichrichter Gr etwa 3,5 Volt beträgt. Die Vorwiderstände R in den Ladestrornkreisen sind so dimensioniert, daß an den Zellen 26 und 27 eine Ladespannung von 1,5 Volt stellt und zwar dann, wenn das Netzgerät an seinem Steckanschluß 28 nicht belastet wird. Wird neben dem Aufladen der beiden Zellen 26 und 27 am Steckanschluß 28 ein elektrischer ^. Kleinverbraucher angeschaltet, dann kann die Gleichspannung des Netzgerätes bis auf 2,4 Volt abfallen, ohne die Betriebsfunktion des elektrischen Kleinverbrauchers zu beeinträchtigen, da dieser ja bei der Speisung mit zwei wieder aufladbaren Zellen mit dieser Versorgungsspannung ja noch einwandfrei arbeiten muß. In diesem Fall werden die Ladeströme in den Ladestromkreisen reduziert. Wird der elektrische Kleinverbraucher jedoch abgeschaltet, dann erhöht eich der Ladestrom sofort wieder auf den durch den VorwidersLand R und die Ausgangsspannung des Netzgerätes von 3,5 Volt gegebenen Wert.
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Das neue Gerät stellt ein kombiniertes Wetz- und Ladegerät dar, das nur geringfügig teurer ist als ein normales Netzgerät. Mit diesem Gerät können aber der elektrische Kleinverbraucher direkt gespeist und/oder die wieder aufladbaren Zellen des elektrischeh Kleinverbrauchers aufgeladen werden.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Netzgerät für elektrische, batteriegespeiste Kleinverbraucher, insbesondere Taschenrechner, mit Netztransformator, Gleichrichter und Siebkondensator, die in
.einem Kunststoffgehäuse untergebracht sind, welche mit einem Netzanschluß und einem Steckanschluß für das Anschlußkabel des Kleinverbrauchers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (10,11) eine nach außen offene Aufnahme (12) mit Anschlußkontakten
(AK1 bzw. AK2) für mindestens eine wieder aufladbare
Zelle (26 bzw. 27) aufweist.
2. Netzgerät nich Anspruch 1 , dadoirch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (12) rechteckförmige ausgebildet ist und | zwei Paare von Anschlußkontakten (AK1, AK2) für zwei * wieder aufladbare Zellen (26,27) aufweist.
3. Netzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse aus einer Grundplatte
(10) mit angeformtem Netzstecker (24) gebildet ist,
daß der Netztransformator (TR), der Gleichrichter (Gr), der Siebkondensator (C) auf der Grundplatte (10) angeordnet sind, daß eine Abdeckkappe (11) die Grundplatte
a (10) mit den Bauteilen des Netzgerätes abdeckt und daß
die Aufnahme (12) für die wieder aufladbaren Zellen (26,
27) als boxartige Vertiefung der Abschlußwand der Abdeckkappe (11) ausgebildet ist.
4. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußkontakte (AK1, ΑΚ2) zumindest teilweise als federnde Kontaktstücke (13, 14,15,16) ausgebildet sind, die in zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Aufnahme (12) der Abdeckkappe (11) festgelegt sind.
5. Netzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufnahme (12) dem doppelten Durchmesser der stabförmigen, wieder aufladbaren Zellen (25,26) entspricht und daß die Längt der Aufnahme (12) auf die Länge der Zellen (25,26) abgestimmt ist.
β. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand der Aufnahme (12) getrennte Kontaktstücke (13,14) angeordnet sind and daß die Kontaktstücke (15,16) in der gegenüberliegenden Wand der Aufnahme (12) als einteiliges Kontaktstück ausgebildet sind.
"", Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwiderstände (R) in der Abdeckkappe (11) untergebracht und vorzugsweise auf der Grundplatte (10) angeordnet sind.
8. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenkabel (18) vorgesehen ist, das an einem Ende eine Steckvorrichtung (17) trägtvdie in den Steckanschluß (28) des Netzgerätes einsteckbar ist, und am anderen Ende mit einer Vielfachsteckvorrichtung (19) abgeschlossen ist, deren einzelne A£- schlußstecker (20,21,22,23) auf verschieden ausgebildete Steckanschlüsse von Kleinverbrauchern abgestimmt sind.
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DE7734496U 1977-11-10 1977-11-10 Netzgeraet fuer elektrische, batteriegespeiste kleinverbraucher, insbesondere taschenrechner Expired DE7734496U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036374A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-21 Bsg Schalttechnik Ladeeinrichtung fuer wiederaufladbare batterien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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