DE1051163B - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat

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DE1051163B
DE1051163B DES55493A DES0055493A DE1051163B DE 1051163 B DE1051163 B DE 1051163B DE S55493 A DES55493 A DE S55493A DE S0055493 A DES0055493 A DE S0055493A DE 1051163 B DE1051163 B DE 1051163B
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Maurice Ravey
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    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat zum wahlweisen Betrieb durch eine äußere Stromquelle oder durch eine innere Energiequelle mit einem Akkumulator von geringen Abmessungen, der im Gehäuse des Rasierapparates untergebracht ist, und mit einem Gleichrichter, der einerseits die Aufladung des Akkumulators bewirkt und andererseits die Stromversorgung des Motors von einer äußeren Gleichstrom- oder Wechselstromquelle ermöglicht.
Gemäß einem älteren Vorschlag wird bei einem derartigen elektrischen Rasierapparat ein einziger Schalter vorgesehen, mit dem die Verbindung zwischen dem Akkumulator und dem Motor hergestellt bzw. unterbrochen werden kann, während der Gleichrichter ständig mit dem Motor verbunden ist. Bei dieser An-Ordnung ist das Aufladen des Akkumulators nur dann möglich, wenn gleichzeitig der Motor läuft. Da ein Rasierapparat nur kurze Zeit in Betrieb genommen wird und der Motor nur für eine kurze Betriebsdauer ausgelegt ist, muß das Aufladen des Akkumulators sehr schnell erfolgen. Der Gleichrichter muß also gleichzeitig den Betriebsstrom für den Motor und den starken Ladestrom liefern, so daß
gelegt werden muß.
Das Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines elektrischen Rasierapparates, der diese Nachteile nicht aufweist.
Der erfindungsgemäße elektrische Rasierapparat ist gekennzeichnet durch einen Umschalter mit drei Stellungen, wobei in der ersten Stellung der Motor mit dem Gleichrichter verbunden und der Akkumulator abgetrennt ist, in der zweiten Stellung der Motor abgetrennt ist und gleichzeitig der Ladestromkreis zwischen Akkumulator und Gleichrichter hergestellt ist und in der dritten Stellung der Motor mit dem Akkumulator verbunden und der Gleichrichter abgetrennt ist.
In der ersten Stellung wird der Motor von der äußeren Stromquelle betrieben, in der zweiten Stellung wird der Akkumulator aufgeladen, während der Motor stillsteht, und in der dritten Stellung wird der Motor vom Akkumulator betrieben.
Diese Anordnung ermöglicht es, den Akkumulator aufzuladen, ohne daß der Motor in Betrieb ist. Bei der Inl>etriebiiahme des Rasierapparates wird die Aufladung dann automatisch unterbrochen. Umgekehrt wird der Akkumulator stets automatisch aufgeladen, wenn der Gleichrichter an die äußere Energiequelle angeschlossen ist und der Motor nicht eingeschaltet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rasierapparates besteht darin, daß mit dem Umschalter eine Sicherungszunge verbunden ist, die in der dritten Stellung des Umschalters, bei welcher der Motor mit dem Akkumulator verbunden
er sehr groß aus-Elektrischer Rasierapparat
Anmelder:
Societe de Diffusion, d'Expansion
et d'Organisation Commerciale »SODEC« S. A.r Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. Februar 1957
Maurice Ravey, Annecy (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
und vom Gleichrichter abgetrennt ist, in die Gehäuseausnehmung, in welcher der Anschluß der äußeren Stromquelle anbringbar ist, eintritt, so daß an dieser Stellung die Einführung des Anschlusses verhindert ist, bzw. die bei bereits eingeführtem Anschluß das Umschalten des Umsclialters in die dritte Stellung hinein grundsätzlich verhindert.
Durch diese Anordnung wird vermieden, daß der Motor versehentlich durch den Aldcumulator betrieben wird, wenn die äußere Stromquelle angeschlossen ist bzw. daß die äußere Stromquelle angeschlossen wird, während der Motor mit dem Akkumulator verbunden ist.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht, wobei die Hälfte des Gehäuses entfernt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch das dem Rasierapparat zugewandte Ende der Zuleitungsschnur und
Fig. 3, 4 und 5 die drei elektrischen Stromkreise, welche den drei Stellungen des Umschalters entsprechen.
Bei der dargestellten Ausführung besteht der Rasierapparat aus einem Gehäuse 5 aus einem Isoliermaterial, welches einen Niederspannungsgleichstrommotor 6 mit einem permanenten Feldmagnet enthält, wodurch ein sehr geringer Verbrauch für eine gegebene Leistung erreicht wird.
Der Motor 6 treibt mittels seiner Welle 7 einen
809 750/66

Claims (5)

Messerkopf 8 an, welcher mit einem dünnen Schersieb 9 zusammenwirkt. Die Stromversorgung des Motors geschieht entweder von der Batterie von dichten Akkumulatoren 10 (Cadmium-Nickel-Akkumulatoren) oder durch eine äußere Stromquelle, welche entweder durch das Wechselstromnetz gebildet wird, dessen Spannung mittels eines Transformators auf 6 bis 8 V herabgesetzt wird, oder durch eine 6-V-Batterie (z. B. die Batterie eines Kraftwagens). Der an die Klemmen 14 der äußeren Stromversorgung angeschlossene Gleichrichter 13 hat drei verschiedene Aufgaben:
1. Aufladen der Akkumulatoren,
2. \~ersorgung des Motors mit Gleichstrom beim An- Schluß an ein Wechselstromnetz,
3. Stromversorgung von einer äußeren 6-V-Batterie ohne Rücksicht auf die Polarität, derart, daß sich der Motor stets im richtigen Sinne dreht.
Der Umschalter besteht aus einem Schieber 11, welcher zwei Kurzschlußbügel 11' und 11" trägt, wobei die Länge des einen Kurzschlußbügels doppelt so groß wie die des anderen ist, und aus einer feststehenden Isolierplatte 12, weiche vier federnde Kontakte 1, 2, 3, 4 in gleichen Abständen trägt. Damit können die für jeden Fall erforderlichen Stromkreise hergestellt werden.
In der Mittelstellung des beweglichen Schiebers 11 steht der Motor still, da der Kontakt 4 frei ist. In dieser Stellung des Schiebers 11 sind die Kontakte 1 und 3 kurzgeschlossen, so daß der Akkumulator 10 aufgeladen werden kann. Zu diesem Zweck genügt es, an die Klemmen 14 eine Wechselstrom- oder Gleichstromquelle von 6 bis 8 V anzuschließen.
Um das Aufladen der Akkumulatoren 10 auch mit einer 6-V-Batterie eines Kraftwagens zu ermöglichen, wurde die Zahl der Cadmium-Nickel-Elemente auf vier beschränkt, wodurch eine mittlere Gesamtspannung von 4 bis 5 V erhalten wird.
Der Akkumulator 10 ist so berechnet, daß er seine Nennleistung bei 4 V abgibt. Dies entspricht nahezu der Spannung, welche ihm bei äußerer Stromversorgung mit einer 6-V-Batterie infolge des Spannungsabfalls am Gleichrichter 13 zugeführt wird.
In den Ladestromkreis ist der Widerstand 22 eingefügt, um die Stromstärke auf einen Wert zu begrenzen, bei welchem die Aufladung ohne Überwachung in einer Zeit von 8 bis 9 Stunden geschieht. Der Rasierapparat kann dann am Abend zum Aufladen angeschlossen werden, während am folgenden Morgen, ohne daß daran besonders gedacht werden muß, die Aufladung dadurch unterbrochen wird, daß der Rasierapparat in Betrieb genommen wird.
Wenn der Schieber 11 in Richtung des Pfeils 20 bewegt wird, wird der Stromkreis gemäß Fig.
4 erhalten. Die Kontakte 2 und 4 sind miteinander verbunden, und die Stromversorgung des Motors 6 geschieht von den inneren Akkumulatoren 10.
Wenn der Schieber 11 in Richtung des Pfeils 21 betätigt wird, erhält man den Stromkreis gemäß Fig.
5. Dies entspricht dem Fall der Anwendung einer äußeren Wechselstrom- oder Gleichstromquelle mit niedriger Spannung. In diesem Fall wird der aus Isoliermaterial geformte Stecker 18, welcher die den .Steckstiften 14 entsprechenden Steckbuchsen 19 umschließt, in die Ausnehmung 17 eingeführt. Um jede falsche Betätigung des Schiebers 11 zu verhindern, durch welche die Akkumulatoren 10 entladen werden könnten, was der Benutzer nicht bemerken würde, da sich der Motor in allen Fällen in der gleichen Richtung dreht, ist an dem Schieber 11 eine Zunge 15 angebracht, die in einen Kanal 16 gleitet und deren Ende an den Stecker 18 anstößt. Dadurch wird eine Bewegung des Schiebers 11 in Richtung des Pfeils 20 verhindert. Das (in Fig. 2 nicht dargestellte) andere Ende der Zuleitungsschnur 23 ist mit einem Stecker ausgestattet, bei welchem der Abstand der beiden Steckstifte von dem der genormten Steckdosen des 110- oder 220-V-Netzes sehr unterschiedlich ist, um jede Gefahr eines Unfalls zu beseitigen. Dieser Stecker entspricht dem Niederspannungsausgang des Transformators.
Patentansprüche:
1. Elektrischer Rasierapparat zum wahlweisen Betrieb durch eine äußere Stromquelle oder durch eine innere Energiequelle mit einem Akkumulator von geringen Abmessungen, der im Gehäuse des Rasierapparates untergebracht ist, und mit einem Gleichrichter, der einerseits die Aufladung des Akkumulators bewirkt und andererseits die Stromversorgung des Motors von einer äußeren Gleichstrom- oder Wechselstromquelle ermöglicht, gekennzeichnet durch einen Umschalter (11,11', 11") mit drei Stellungen, wobei in der ersten Stellung der Motor (6) mit dem Gleichrichter (13) verbunden und der Aldcumulator (10) abgetrennt ist, in der zweiten Stellung der Motor (6) abgetrennt ist, und gleichzeitig der Ladestromkreis zwischen Akkumulator (10) und Gleichrichter (13) hergestellt ist und in der dritten Stellung der Motor (6) mit dem Akkumulator (10) verbunden und der Gleichrichter (13) abgetrennt ist.
2. Rasierapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umschalter (11) eine Sicherungszunge (15) verbunden ist, die in der dritten Stellung des Umschalters, bei welcher der Motor (6) mit dem Akkumulator (10) verbunden und vom Gleichrichter (13) abgetrennt ist, in die Gehäuseausnehmung (17), in welcher der Anschluß der äußeren Stromquelle anbringbar ist, eintritt, so daß in dieser Stellung die Einführung des Anschlusses verhindert ist, bzw. die bei bereits eingeführtem Anschluß das Umschalten des Umschalters in die dritte Stellung hinein grundsätzlich verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8o9.750/66 2.59
DES55493A 1957-02-26 1957-10-11 Elektrischer Rasierapparat Pending DE1051163B (de)

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