DE2704609A1 - Durch eine batterie betriebener elektrischer trockenrasierapparat - Google Patents

Durch eine batterie betriebener elektrischer trockenrasierapparat

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    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
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Description

Licht, Schmidt, Hansmann & Herrmann Licht, Sthmidl. Hjnsmann, Herrmann ■ Postfach 701205 ■ BUOO München 70 Dipl.-Ing. Martin Licht Dr. Reinhold Schmidt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Albert-Roßhaupter-Str. 8000 München 70
Telefon: (089)760 3091 Telex: 5 212 284 pats d Telegramme: Lipatli München
3. Februar 1977 ML/Hei
TUE GILLETTE COMPANY
Prudential Tower Building
Boston
Massachsetts 02199
Vereinigte Staaten von Amerika
"Durch eine Batterie betriebener elektrischer Trockenrasierapparat"
7 0 9834/0657
Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010) Postscheck München Nr. 163397-802
Licht, Schmidt, Hansmann & Herrmann
Licht, Schmidt. Hansmann, Harr mann ■ Postfach 701205 BOOO München 70
Dipl.-Ing. Martin Licht Dr. Reinhold Schmidt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Albert-Roßhaupter-Str. 65 8000 München 70
Telefon. (0891760 30 91 Telex: 5 212 284 pats d Telegramme: Lipatli Münrhi-n
3„ Februar 1977 ML/lIei/Hö
Durch eine Batterie betriebener elektrischer Trockenrasierapparat
Die Erfindung betrifft einen durch eine Batterie betriebenen elektrischen Trockenrasierapparat. Bei solchen Geräten ist die Verbindung der verschiedenen elektrischen Teile mit Schwierigkeiten verbunden, sowohl was den Zusammenbau während der Fertigung als auch die Wartung betrifft, die eine gewisse Geschicklichkeit erfordert. Die elektrische Verbindung der einzelnen Teile ist deshalb verwickelt, weil die Anordnung und Lage der einzelnen Teile verschiedene Forderungen zu erfüllen hat, denen die elektrischen Verbindungen anzupassen sind. Das gilt zum Beispiel für die Lage des Motors. Diese muß die Forderungen erfüllen, die sich aus dein mechanischen Antrieb des Messers ergeben, während die für den Schalter zum Ein- und Ausschalten des Geräts gewählte Lage eine leichte Handhabung des Geräts ermöglichen muß. Ist das Gerät mit einer Signallampe zum Aufladen der Batterie versehen, dann muß diese gut sichtbar angeordnet werden«, Die lage des Anschlusses zum Wiederaufladen der Batterie muß sich dem Ladegerät anpassen, das für den Rasierapparat vorgesehen ist»
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Deutsche Bank München. Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010» Postscheck München Nr. 1633 97-80..'
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Trockenrasierapparat zu schaffen, der mit einer verbesserten Anordnung zum Anschluß der verschiedenen Teile des Geräts aneinander versehen ist, wobei diese Anordnung die vorstellend geschilderten Bedingungen erfüllt, die sich für die Wahl der liage der einzelnen Teile ergehen und zu einer Vereinfachung des Zusammenbaus, der Wartung und der Wiederinstandsetzung des Rasierapparates beitragen«,
Erf indungsgema'ß ist nun der durch eine Batterie betriebene elektrische Trockenrasierapparat, dessen Gehäuse den Elektromotor, Koiiiniutatorbiirsten für diesen, eine wiederaufladbare Batterie, einen Schalter und eine gedruckte Schalttafel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Halter dor Bürsten des Motors an der Schalttafel befestigt sind und in uiiinittelbarer elektrischer Verbindung mit aufgedruckten l.»situngen der Schalttafel stehen, die auch Leitungen aufweisen, mit denen positive und negative Batterieklemmen in leitender Verbindung stehen, und daß die Schalttafel ferner ein elektrisch leitendes Schaltglied des Schalters trägt, das wahlweise in eine Ausschalt-Stellung oder in eine. Einschalt-Stellung beweglich ist, in der es zwei aufgedruckte Leitungen leitend verbindet und dadurch die Batterieklemmen mit den Bürstenhaltern über die aufgedruckten Leitungen verbindet.
Dieser Rasierapparat kann eine zum Wiederaufladen der Batterie dienende Anschlußklemme aufweisen, die erstens in einer Fassung sitzt, die einen Steckerstift des Aufladegeräts aufnehmen kann und zweitens mit einer aufgedruckten Leitung der Schalttafel in leitender Verbindung steht.
Dabei können die Bürstenhalter an der Schalttafel mittels leitender Schrauben befestigt sein, die durch Löcher
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der Schalttafel hindurchgehen und mit den entsprechenden aufgedruckten Leitungen in leitender Verbindung stellen und in Gewindebohrungen der Bürstenhalter eingeschraubt sindu
Am Geliäuse kann von außen zugänglich ein zum Schalter gehöriger Schaltknopf vorgeselen sein und mit dem Schaltglied durch bewegungsiibertiagende Glieder verbunden sein, deren eines an dem Schaltglied federnd anliegt, ohne an ihm befestigt zu sein.
Hei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind zwei etwa zylindrisch gestaltete Batterien in dem Gehäuse beiderseits des Motors mit ihren Achsen parallel zur Umlauf sachse des Motors verlaufend untergebracht, wobei sich die Klemmen der Batterie und die Halter der Kommutatorbürsten am selben Ende des Gehäuses befinden und sich die Schalttafel im Gehäuse dicht an dessen Ende quer zur Motorachse erstreckt.
Ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen
Figo 1 einen Aufriß des Rasierapparats, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I der Fig„ 3,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rasierapparats, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II der Fig„ I1
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie ITI-III der Fig. 1, wobei die verschiedenen, im Schnitt dargestellten Teile schematisch als massive Körper dargestellt sind, welche die äußere Gestalt und Größe der betreffenden Teile aufweisen,
Fig. h den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, in welchem die auf der Schalttafel aufgedruckten Stromkreise zu
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sehen sind,
Fig. 5 und Γ) das am Schaltknopf sitzende Gestänge zum Umschalten des Schaltgliedes, wobei Fig. 5 die Aus— sohalt-Stellung und Fig. f> die Einschalt-Stellung wiedergibt, und
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie l-I der Fig. 3 durch den Bürstenhalter, der in Fige 1 im Aufriß gezeigt ist»
Im Gehäuse 1 des durch eine Batterie betriebenen elektrischen Trockenrasierapparats ist ein Gestell 2 untergebracht, das seinerseits den aus Weicheisen bestehenden Magnetkern 3 eines integrierten Elektromotors tragt und in der richtigen Lage hält. Dieser Motor treibt das nicht näher dargestellte Messer an, das mit einem Kopf ^i zusammenwirkt. Dieser weist in der üblichen Weise das aus einem dünnen, mit Löchern versehenen Blech bestehende Gegenuiesser 5 auf. Die Umlaufachse 6 des Motors erstreckt sich bei der in den Zeichnungen veranschaulichten üblichen aufrechten Lage des Apparats in lotrechter Richtung. Im Kern 3 in der Mitte ist der Anker 7 des Motors angeordnet, der in Bekannter Weise glockenförmig gestaltet ist. Der Motor hat einen Kommutator 8 am unteren Ende seines Ankers 7. Beiderseits des Motors 3f7 sind parallel zu seiner Achse 6 zwei etwa zylindrische wiederaufladbare Batterien 10 angeordnet, vergleiche Fig. 1 und 3.
Durch Schrauben 12, mit denen das Gestell 2 im Gehäuse 1 befestigt ist, ist an diesem Gestell eine Schalttafel 11 angeschraubt, die mit aufgedruckten Stromkreisen und mit Löchern versehen ist, die groß genug bemessen sind, um eine positive Klemme 13a und eine negative Klemme 13b jeder Batterie 10 aufzunehmen. Diese Klemme ist um die Kante der Schalttafel herumgebördelt«, Die vier Batterieklemmen 13a und 13b sind an entsprechende aufgedruckte Leitungen der Schalttafel an-
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gelötet, vergleiche Fig. h. Mithin stellen die Klemmen der Batterie in unmittelbarer elektrisch leitender Verbindung mit den aufgedruckten Stromkreisen de*· Schalttafel, die außerdem den Halter für die Batterie bildet«
Die am Kommutator 8 des Motorlaufe rs anliegenden beiden Gruppen 15a und 15b der Kommutatorbiirsten werden je von einem aus elektrisch leitendem Werkstoff bestellenden Bürstenhalter l6b und l6a getragen und diese Bürstenhalter sitzen ihrerseits an einem aus Isolierstoff bestehenden Halter 1Ί, der an der Schalttafel 11 zentriert zum Anker 3 des Motors und einstellbar um diesen befestigt ist. Zu diesem Zweck hat der Halter Lh einen biichsenförmigen Ansatz I'm, der in den Weicheisenkern 3 des Elektromotors eingesetzt ist und daher den Halter i^t genau gegenüber der Umlaufachse des Motors ausrichtet,, Auch hat der Halter Ik einen Ansatz l'ih, der in die zum Ansatz i'ia entgegengesetzte Richtung weist und durch eine Bohrung der Schalttafel 11 hindurchgeht und in dieser drehbar gelagert ist.
Die Bürstenhalter i6a und l6b sind an der Schalttafel 11 durch Schrauben 17 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff befestigt, indem diese Schrauben 17 durch die Schalttafel 11 in elektrisch leitender Berührung mit entsprechenden au !'gedruckten Stromkreisen der Schalttafel hindurchgehen. Auf diese Weise ergibt sich ein unmittelbarer elektrischer Anschluß zwischen den aufgedruckten Leitungen der Schalttafel und den Bürstengruppen des Kommutators. Wie Fig. lt zeigt, gehen die Schrauben 17 durch bogenförmige Langlöcher der Schalttafel Ll hindurch. Dadurch ist eine Winkelverstellung des Bürstenaggregats um die Motorachse 6 ermöglicht. Wie Fig„ 7 zeigt, steht der Bürstenhalter l6b in elektrisch leitender Verbindung mit einer mittleren Fassung 18, die in den aus Isolierstoff bestehenden Halter 1Ί eingesetzt ist. Diese leitende Verbindung ist durch eine Schraubendruckfeder 20 und durch einen aus Metall bestehenden Federteller 19 hergestellt, der zwischen
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dem betreffenden Bürstenhalter ifili und dem ans Isolierstoß!" bestehenden Halter lli eingeklemmt ist und in elektrisch leitender Verbindung mit der an ihr anliegenden Feder 20 steht, welche die Fassung 18 nachgiebig in Anlage an einer inneren Schulter des büchsen!1 örmigen Ansatzes l'ib hält, dessen üuüere ringförmige Stirnseite bündig zur Außenfläche des Gehäuses 1 liegt. Die Fassung 18 dient zur Aufnahme eines Steckerstiftes des Gerätes zum Aufladen der Batterien. Dieses Gerät ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Ihr Steckerstift bildet die eine Ixideklemme« Die andere Klemme des Ladegeräts liegt am Gehäuse 1 an, sofern dieses aus Metal] bestellt, oder an den Köpfen der Schrauben 12, falls das Gehäuse 1 aus Isolierstoff hergestellt ist. Auf diese Weise ist die Polarität des Ladestroms stets dieselbe gleichgültig, in welcher Winkellage man den Rasierapparat auf das Ladegerät aufsteckt.
Zum Ein-und Ausschalten des Rasierapparats dient ein umschalthares Schaltglied in Gestalt einer Blattfeder 21, Fig. 5 und ο, die durch ein Gestänge 27 bis 30 umschaltbar ist, das seinerseits in seiner Längsrichtung durch einen Schaltknopf 25 hin und her geschoben werden kann. Dieser Schaltknopf 25 ist außen am Gehäuse 1 leicht zugänglich verschiebbar geführt, vgl. Fig. 1. Die Ulattfeder 21 ist mit ihrem einen Ende unter Zwischenfügen metallischer Abstandstiicke 22 unten an der Schalttafel 11 angenietet und steht in elektrisch leitender Verbindung mit aufgedruckten Stromkreisen. An ihrem anderen Ende 2h ist die Blattfeder 21 U-förmig umgebogenj geht durch einen Schlitz am Rande der Schalttafel hindurch und umgreift diese Schalttafel auf diese Weise. Nimmt die Blattfeder 21 die in Fig. 5 gezeigte Lage ein, dann unterbricht sie den Motorstromkreis, indem sie mit ihrem umgebogenen Ende 2li an dem Isolierstoff der Schalttafel 11 anliegt und sich von dem aufgedruckten Stromkreis 23 abgehoben hat. Sie wird in dieser Lage durch das untere Ende des Gestänges 27 - 30 gehalten.
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Nimmt die Blattfeder 21 aber die in Fig. 6 gezeigte Stellung ein, dann schließt sie den Motorstromkreis, indem sie an der aufgedruckten Leitung 23 der Schalttafel anliegt, wobei sich ihr umgebogenes Ende 2k von der Schalttafel abgehoben hat. In dieser Lage wird sie ebenfalls durch das erwähnte Gestänge gehalten.
Der verschiebbare Schaltknopf 25 trägt innen eine vorspringende Gabel 26, die ebenso wie der Schaltknopf aus einem Kunststoff geformt ist und federnd eine Einschnürung 27 einer in ihrer lotrechten Längsrichtung parallel zur Gehäusewand verschiebbar geführten Stange 28 umgreift. Die Stange 28 trägt an ihrem unteren Ende eine Gabel, durch deren Zinken ein Stift 29 hindurchgeht. Auf diesem Stift sitzt mit Spielraum das obere Ende einer das Gestänge nach unten verlängernden Blattfeder 30, die sich nach unten in zwei Arme 30a und 30b verzweigt. Die Verbindung zwischen dem Zapfen 28 und dieser Blattfeder 30 wirkt als Universalgelenk und gestattet daher der Blattfeder eine Verschwenkung in allen Richtungen. Der Arm 30a ist am unteren Ende V-förmig gebogen und gleitet auf dem abgerundeten U-förmigen Ende der Blattfeder 21, während sich der Arm 30b unter Vollspannung innen an das Gehäuse 1 anlegt und den Arm 30a ständig in Anlage an dem Ende der Blattfeder 21 hält. Auf diese Weise ist erreicht, daß man mit Hilfe des Schaltknopfes 25 die Blattfeder 21 nach Wunsch in die Lage der Fig. 5 oder der Fig. 6 umschalten kann. Beim Zusammenbau der Teile ergibt sich die erforderliche Vorspannung der Blattfeder 30. Aus Fig. 5 und 5 ist nicht nur ersichtlich, in welcher Weise man durch Auf- und Abwärtsverschieben der Feder 30 die Blattfeder 2i umschalten kann; es ist auch ersichtlich, daß dabei eine Schnappwirkung entsteht, durch die das plötzliche Öffnen und Schließen der Kontakte gewährleistet ist» Die aufeinanderliegenden Blattfedern 30a und 21 sind also so gestaltet, daß eine
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Al
bistabile Wirkung eintritt. Das bedeutet, daß sowohl der Schaltknopf 25 als auch die Blattfeder 21 in ihrer jeweiligen Schaltlage, also eingeschaltet oder ausgeschaltet, zu verharren suchen. Ist der Rasierapparat eingeschaltet, dann verläuft der geschlossene Stromkreis wie folgt: Positive Klemme 13a der links dargestellten Batterie, aufgedruckter Stromweg 40 der Schalttafel, rechts dargestellte Klemme 13h, rechts dargestellte Batterie 10, rechts dargestellte Klemme 13a, aufgedruckter Stromweg 41, rechts dargestellte Schraube 17, Bürstenhalter l6a, Bürsten 15a, Motorwicklung, Bürsten 15h, Bürstenhalter l6b, links dargestellte Schraube 17, aufgedruckter Stromweg 42, 23 (Fig.6), Blattfeder 21, aufgedruckter Stromweg 43, links dargestellte Klemme 13b und links dargestellte Batterie 10. Die Batterieklemmen stehen also in elektrisch leitender Verbindung mit dem Bürstenhalter des Motors über die aufgedruckten Stromwege und die Blattfeder 21. Das hat den wesentlichen Vorteil, daß keinerlei biegsame Leitungen erforderlich sind. Auch der elektrische Anschluß zum Wiederaufladen der Batterien 10 erfolgt ohne biegsame Leitungen, nämlich über die Fassung 18, und das Gehäuse 1 oder die Schrauben 12.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, daß das Schaltgestänge 28, 30 und der Schaltknopf 25 keine elektrischen Verbindungen mit der von dem Motor 3,7, den Batterien 10 und der Schalttafel 11 gebildeten Baugruppe haben, auf der die Blattfeder 21 beweglich angebracht ist. Auf diese Weise lassen sich das Schaltgestänge und die elektrische Baugruppe vor ihrem endgültigen Zusammenbau als getrennte Einheit behandeln.
Das veranschaulichte Ausfiihrungsbeispiel kann dahin abgeändert werden, daß die Batterien mit ihren positiven und negativen Klemmen an entgegengesetzten Enden versehen sind. Das die
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positive Klemme tragende Ende wird dann beispielsweise durch Federdruck in elektrisch leitende Anlage an einem aufgedruckten Stromweg der Schalttafel 11 gehalten, während das entgegengesetzte Ende der Batterie, das die negative Klemme trägt, in elektrischer Verbindung mit einem anderen Stromweg durch eine Leitung verbunden ist, die vom Gehäuse 1 gebildet wird. Auch dabei lassen sich biegsame Leitungen vermeiden und der Vorteil erzielen, daß sich die Batterien leicht zum Auswechseln oder Instandsetzen herausnehmen lassen, weil sie nicht durch Lötverbindungen festgehalten werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Durch eine Batterie betriebener elektrischer Trockenrasierapparat ,dessen Gehäuse den Elektromotor,Kommutatorbürsten für diesen, eine wiederaufladbare Batterie, einen Schalter und eine gedruckte Schalttafel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Halter (K>a, l6b) der Bürsten des Motors (7) an der Schalttafel (ll) befestigt sind und in unmittelbarer elektrischer Verbindung (17) mit aufgedruckten Leitungen (41, k2) der Schalttafel stehen, die auch Leitungen (40,41,^3) aufweisen, mit denen positive und negative Batterieklemmen (i3a, 13b) in leitender Verbindung stehen, und daß die Schalttafel (li) ferner ein elektrisch leitendes Schaltglied (2l) des Schalters (21,23) trägt, das wahlweise in eine Ausschaltstellung oder in eine Einschalt-Stellung beweglich ist, in der es zwei aufgedruckte Leitungen (42,^3) leitend verbindet und dadurch die Batterieklemmen (l3a, 13b) mit den Bürstenhaltern (l6a, l6b) über die aufgedruckten Leitungen verbindet.
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    Postscheck München Nr. 163397-802
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Rasierapparat nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine zum Wiederauiladen der JJatterie dienende Anschlußklemme (l8), die erstens in einer Fassung ( ih) sitzt, die einen Steckerstift des Auf !Lädegeräts aufnehmen kann, und zweitens mit einer aufgedruckten Leitung (h'2) der Schalttafel (ll) in leitender Verbindung stellt.
    3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufladen der Batterie dienende Anschlußklemme (l8) mit einem der Bürstenhalter (ibb) in leitender Verbindung (19) stehto
    h. Rasierapparat nach Anspruch lt 2 oder 3 gekennzeichnet durch einen aus Isolierstoff bestehenden Halter (lh) für die Bürstenhalter (l6a, l6b).
    5. Rasierapparat nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß der aus Isolierstoff bestehende Halter (ih) dadurch gegenüber der Motorumlaufachse (6) genau ausgerichtet ist, daß er einen am Eisenkern (3) des Motors anliegenden Teil (l'ia) hat,,
    f>. Rasierapparat nach Anspruch h oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Isolierstoff bestehende Halter (lh) einen Vorsprung (l'ib) hat, der durch ein Loch der Schalttafel (ll) hindurchgeht und dadurch den Halter gegenüber der Schalttafel ausrichtet«
    7β Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhalter (l6a, l6b) an der Schalttafel (ll) mittels leitender Schrauben (17) befestigt sind, die durch Löcher der Schalttafel (ll) hindurchgehen und mit den entsprechenden aufgedruckten Leitungen (41,42) in leitender Verbindung stehen und in Gewindebohrungen der Bürstenhalter (l6a, l6b) eingeschraubt sind.
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    8. Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die leitenden Schrauben (l7) aufnehmenden Löcher der Schalttafel bogenförmige Langlöcher sind, deren Krümmungsmitte mit der Motoraehse (6) zusammenfällt, und die eine Winkelverstellung der von den Bürstenhaltern (l6a, l6b) getragenen Bürsten (l5a, 15b) gegenüber dem Kommutator (8) gestatten.
    9e Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch ein im Gehäuse (l) befestigtes Gestell (2), das einen Magnetkern (3) des Motors (7) trägt und ausrichtet.
    10. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1-91 dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Schalter (2i, 23) gehöriger Schaltknopf (25) am Gehäuse (l) von außen zugänglich vorgesehen ist und mit dem Schaltglied (2l) durch bewegungsübertragende Glieder (28,29f30) verbunden ist, deren eines (3o) an dem Schaltglied (2i) federnd anliegt, ohne an ihm befestigt zu sein.
    11. Rasierapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Schaltglied (21) von einer Blattfeder (2l) gebildet wird, die mit ihrem einen Ende an der Schalttafel in leitender Verbindung mit einer aufgedruckten Leitung (43) befestigt ist.
    12. Rasierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (24) der Blattfeder (2i) U-förmig gestaltet ist und eine Randzone der Schalttafel (il) umgreift und in der Einschaltstellung mit dem einen U-Schenkel und in der Ausschaltstellung mit dem anderen U-Schenkel (24) an der Schalttafel (ll) anliegt.
    13. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Bewegungsübertragung von dem Knopf (25) zum Schaltglied (2l) dienendes Glied eine Blattfeder (30) ist,
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    die sich zwischen einer Wandung des Gehäuses (l) und dem U-förmig gestalteten Ende des Schaltgliedes (2l) befindet und mit einem V-förmig gestalteten Abschnitt federnd an der U-Hiegung des Schaltgliedes (2l) anDiegt und bei seiner Verschiebung dieses Schaltglied in die Einschaltstellung oder in die Ausschalt—Stellung schnappen läßt.
    lh. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (io) auf der Schalttafel (ll) mechanisch so angebracht ist, daß sie mit ihren positiven und negativen Klemmen (l3a, 13b) in unmittelbarer elektrisch leitender Verbindung an den aufgedruckten Leitungen (ΊΟ,41,^3) der Schalttafel (ll) steht.
    15. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa zylindrisch gestaltete Batterien (lü) in dem Gehäuse beiderseits des Motors (7) mit ihren Achsen parallel zur Umlaufachse (6) des Motors verlaufend untergebracht sind, wobei sich die Klemmen (13) der Batterie und die Halter (l6) der Kommutatorbürsten am selben Ende des Gehäuses (l) befinden und sich die Schalttafel (ll) im Gehäuse dicht an dessen Ende quer zur Motorachse erstreckt.
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DE19772704609 1976-02-18 1977-02-04 Durch eine batterie betriebener elektrischer trockenrasierapparat Withdrawn DE2704609A1 (de)

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