DE1615028C3 - Kipphebelschalter mit im Griff eingebauter Glimmlampe - Google Patents
Kipphebelschalter mit im Griff eingebauter GlimmlampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kipphebelschalter mit im Griff eingebauter Glimmlampe sowie mit aus dem
Griff herausgeführten zur Stromzuführung für die Glimmlampe dienenden Schleifkontaktteilen, die mit
von den Schaltkontaktteilen unabhängigen, federnden Gegenkontaktteilen in dauerndem Kontakt stehen.
Derartige Schalter werden vorwiegend zu dem Zweck verwendet, die Lage des Schalters, insbesondere in
dunklen Räumen anzugeben.
Mit solchen bekannten Schleifkontakten vermeidet man Biegespannungen, die bei an Schienen angeklemmten
Anschlußleitungen (US-PS 24 94 560) auftreten können. Ein bekannter Kippschalter weist zur Betätigung
der Glimmlampe seitliche Schleifkontakte auf (DT-GM 19 09 357), die wegen der im Betrieb stärker
als die radial zur Achse wirksame seitliche Toleranz zusätzliche Vorkehrungen erfordern, um ausreichend
sichere Kontaktgabe zu gewährleisten. Mit im wesentlichen geradlinigen seitlich angeordneten Kontakten, die
nur in einer bestimmten Schaltstellung Kontakt zu geben in der Lage sind, arbeitet ein anderer bekannter
Schalter (US-PS 24 94 560). Die Kontaktgabe erfolgt bei diesen Schaltern im wesentlichen in Ebenen senkrecht
zur Kippachse.
Mit einem Quecksilbergefäß, an dem auch die Anschlüsse für eine Glimmlampe angeordnet sind, arbeitet
ein anderer bekannter Schalter (US-PS 24 34 065). Das die Arbeitskontaktierung ergebende Quecksilbergefäß
weist jedoch keine Gleitkontakte auf, sondern steht in fester Position zum Kipphebel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, bei einem
Kipphebelschalter mit im Griff eingebauter Glimmlampe
die Kontaktgabe zu verbessern, hohe Betriebsdauer zu erzielen und dennoch einen einfacheren Aufbau als
bisher zu erreichen.
Die geschilderte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitungsenden der Glimmlampe
zu den Schleifkontaktteilen ausgebildet und so gekrümmt sind, daß der Krümmungsmittelpunkt der
Schleifkontaktteile mit der Achse des Drehzapfens des Griffs im wesentlichen zusammenfällt und daß die Gegenkontaktteile
durch Verhakung an den ortsfesten Schaltkontaktteilen befestigt sind. Besonders wesentlich
ist hierbei, daß der Krümmungsmittelpunkt der Schleifkontaktteile mit der Achse des Drehzapfens im
wesentlichen zusammenfällt, wodurch die Kontaktgabe in einer gekrümmten Fläche radial zur Kippachse erfolgt.
Dieser Schalter ist gegen Toleranzen weitgehend unempfindlich und in seinem Aufbau robust und einfach.
Nach einer Weiterbildung sind die federnden Gegenkontaktteile als an den ortsfesten Schaltkontaktteilen
befestigte Drahtfedern ausgebildet. Sie können gegen Verdrehen gesichert werden, indem U-förmig geformte
Enden der Gegenkontaktteile durch eine Bohrung in den ortsfesten Schaltkontaktteilen hindurchgeführt
werden und man sie mit dem freien U-Schenkel an den Stirnseiten der Schaltkontaktteile anliegen läßt. Die
Schleifkontaktteile und die Gegenkontaktteile können in einfacher Weise in Rillen des Griffes geführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Kipphebelschalter;
F i g. 2 zeigt den Schalter nach F i g. 1 in der Ansicht mit offenem Schalterdeckel;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Schaltergriffes;
F i g. 4 zeigt eine weitere Ansicht des Schaltergriffes nach F i g. 3;
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Schaltergriff nach F i g. 3 und 4 mit einer Glimmlampe;
F i g. 6 zeigt in der perspektivischen Darstellung die Kontakt- und Klemmenanordnung des Schalters nach
Fig.l;
F i g. 7 zeigt in schematischer Darstellung das Schaltbild
des Schalters nach F i g. 1;
F i g. 8 zeigt die Kontakt- und Klemmenanordnung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 9 zeigt in schematischer Darstellung das Schaltbild des Schalters nach F i g. 8.
Im einzelnen ist in F i g. 1 ein Kipphebelschalter 10 dargestellt, der die erfindungswesentlichen Merkmale
beinhaltet. Er besitzt ein Isoliergehäuse 12, in dem Klemmen 14,16,18,20 (F i g. 6) in entsprechenden Ausnehmungen
22,24,26,28 angeordnet sind. Das Gehäuse
12 kann getrennte Grund- und Deckplatten 30, 32 einschließen, die durch ein hervorspringendes Joch 34 und
Sicherungsschrauben 36 zusammengehalten sind. Die Klemmen 14, 16, 18, 20 sind mit je einer Schraube 38
oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln für Leiter versehen. Der Kipphebelschalter 10 kann als Wechselschalter
verwendet werden. Ein leitendes Brückenglied 40(Fi g. 6) verbindet die Klemmen 14 und 20, die mit
federnden Laschen 42 versehen sind, miteinander. Die Klemmen 14 und 20 sind je mit einem federnden
Schaltkontaktteil 44 und 45 versehen, die sich zu den
Klemmen 16 und 18 erstrecken. Kontaktstücke 46 sind an der Klemme 16 und am Schaltkontaktteil 44 vorgesehen.
Desgleichen sind Kontaktstücke 48 an der Klemme 18 und am Schaltkontaktteil 45 vorgesehen.
Die Kontaktstücke 46 oder 48 liegen normalerweise an den ortsfesten Schaltkontaktteilen 122 und 124 an —
Schließstellung. Sie sind getrennt, wenn der Griff 50 betätigt wird, der mittels eines Zapfens 52 drehbar gelagert
ist.
Der Griffteil 54 erstreckt sich seitlich nach außen und stützt sich an der Grundplatte bei 56 und 58 ab. Ein
Hebelteil 60 des Griffes 50 springt durch öffnungen 62 und 64 der Deckplatte 32 und des Joches 34 nach
außen, um den Schalter betätigen zu können. Um eine Bewegung des Griffes 50 über den Totpunkt zu ermögliehen,
ist ein Gelenkteil 66 des Griffes 50 formschlüssig mit einem elastischen Kippglied 68 verbunden, das
ebenfalls in einer Ausnehmung 70 der Grundplatte 30 untergebracht ist. Die Kontaktbewegung wird durch
Nockenteile 72 und 74 bewirkt, die einander gegenüberliegend an den Drehzapfen 52 des Griffes 50 angebracht
sind (F i g. 2) und die sich nach unten erstrecken, um auf die vorspringenden Laschen 73 und 75 (F i g. 6)
auf den Schaltkontaktteilen 44 und 45 einzuwirken. Da der Schalter 10 als Wechselschalter vorgesehen ist, ist
der Nockenteil 72 so ausgebildet, daß er auf die Lasche 73 einwirkt und dabei die Kontaktstücke 46 in der
einen extremen Lage des Griffes 50 trennt, und der andere Nockenteil 74 ist so ausgebildet, daß er auf die
Lasche 75 einwirkt und die Kontaktstücke 48 bei der anderen extremen Lage des Griffes 50 trennt.
Eine Lampenanordnung 76 (F i g. 5) setzt sich aus einer Glimmlampe 78 und einem Widerstand 80 zusammen
und ist in einer Ausnehmung 82 des Griffes 50 untergebracht. Um einen geeigneten Leuchteffekt zu
erreichen, besteht der Griff 50 günstigerweise aus einem durchsichtigen Plastikmaterial. Eine Leitung 84
verbindet den Widerstand 80 mit der Lampe 78, und eine weitere Lampenleitung 86 sowie eine Leitung 88
zum Widerstand 80 sind aus der Griffausnehmung 82 herausgeführt, um die elektrische Verbindung zu den
Klemmen 16 und 18 herzustellen. Eine Abdeckplatte 90 aus Isolierstoff schließt die Griffausnehmung 82 und
den Griffkörper 54 und kann in passender Weise in der richtigen Lage durch Einschnappen oder Einrasten gehalten
sein. Sie kann aber auch, wie dargestellt, relativ fest eingepaßt sein und in der richtigen Lage durch die
Vorrichtung 68, die mit dem Gelenkteil 66 zusammenwirkt, der sich von der Abdeckplatte 90 ausgehend in
das Innere des Schalters 10 erstreckt, gehalten sein. Ansätze 92 auf gegenüberliegenden Seiten der Abdeckplatten
90 begrenzen die Bewegung der Abdeckplatte 90. Die Abdeckplatte 90 schließt somit die Lampenanordnung
76 in der Griffausnehmung 82 ein. Auf jeder Seite der Abdeckplatte 90 sind passende Mittel, vorzugsweise
Ausnehmungen, für die entsprechenden Leitungen 86 und 88 sowie eine weitere Ausnehmung %
(F i g. 1) im Teil 54 des Griffkörpers vorgesehen, um die Leitungen 86 und 88 aus der Griffausnehmung 82 nach
außen treten zu lassen.
Der Schaltergriff 50 ist so aufgebaut, daß der die freien Enden 98 und 100 der Leitungen 86 und 88 für
eine direkte und wirksame Gleitverbindung mit den Klemmen 16 und 18 über entsprechende Gegenkontaktteile
102 und 104 gut abstützt. Vorzugsweise kann der gegen dieses Ende gerichtete Teil des Griffkörpers
getrennte Rillen 106 und 108 aufweisen, die sich in der Drehrichtung des Griffes 50 erstrecken. Die Leitungsenden
98 und 100 sind in diesen Rillen 106 und 108 geführt und erstrecken sich in Drehrichtung, so daß sie
einen ständigen Kontakt mit den Gegenkontaktteilen 102 und 104 in allen Drehstellungen des Griffes 50 gewährleisten.
Um die Leitungsführung in den Rillen 106 und 108 zu erleichtern, sind die Rillen 106 und 108 zwischen
den Nockenteilen 72 und 74 und der Abdeckplatte 90 angeordnet und stehen mit dem Griffkörper und
den Ausnehmungen 94 und 96 in Verbindung. Die Rillen 106 und 108 besitzen ferner entsprechende Grundflächen
110 und 112, die um die Drehachse des Drehzapfens 52 verlaufen. Die Leitungsenden 98 und 100
treten aus den Ausnehmungen 94 und 96 aus und sind gegen die Rillen 106 und 108 abgebogen, wie mit der
Positionsziffer 114 angedeutet ist und laufen um die Drehzapfenachse zu den Rillengrundflächen 110 und
112, wobei ein beständiger Kontakt zwischen den Leitungsenden 98 und 100 sowie den Gegenkontaktteilen
102 und 104 gegeben ist. Die Leitungsabschlüsse 116 und 118 können verhältnismäßig scharf aus den Rillen
106 und 108 hervortreten und gegen eine Griff- oder Nockenteilfläche 119, wie bei 120 angedeutet (F i g. 5),
gerichtet sein, um ein Nachgeben der Leitungsenden 98 und 100 in den Rillen 106 und 108 wirksam zu verhindern
und dabei einen äußerst festen Sitz der Leitungsenden 98 und 100 in den Rillen 106 und 108 zu gewährleisten.
Die Rillen 106 und 108 sind günstigerweise genügend breit, um die Leitungsenden 98 und 100 sowie die Gegenkontaktteile
102 und 104 so einander zuzuordnen, daß sie sich überlappen; aber sie sind nicht so breit, daß
die Leitungsenden 98 und 100 sowie die Gegenkontaktteile 102 und 104 in den Rillen 106 und 108 nebeneinander
zu liegen kommen, ohne richtig zusammenzuwirken. Die Rillentiefe ist vorzugsweise ausreichend, um
die Leitungsenden 98 und 100 und die Gegenkontaktteile 102 und 104 in der beschriebenen Überlappungslage
zu halten. Hierbei kann die Wand für diesen Zweck besonders geformt werden, wenn die Ausweitung der
Nockenteile 72 und 74 unzureichend ist.
Als Gegenkontaktteile 102 und 104 dienen langgestreckte leitende Arme, die sich von den ortsfesten
Schaltkontaktteilen 122 und 124 für die Klemmen 16 und 18 zu den Leitungsenden 98 und 100 der Lampenanordnung
in den Griffrillen 106 und 108 erstrecken. Vorzugsweise sind die Gegenkontaktteile 102 und 104
genügend elastisch, um einen Kontaktdruck gegen die Leitungsenden 98 und 100 zu erzeugen und dabei eine
gleitende Verbindung herzustellen. Die Gegenkontaktteile 102 und 104 können mit geeigneten Gleitmitteln
versehen sein, um die Reibung mit den Leitungsenden 98 und 100 zu verringern. Vorzugsweise wird zu ihrer
Herstellung ein Draht mit U-förmig geformten Enden 126 für die leitende Befestigung an den Schaltkontaktteilen
122 und 124 verwendet.
Innerhalb der Schalteranordnung wird das U-förmige Ende 126 des Gegenkontaktteiles 102 bzw. 104 so
weit durch eine Bohrung 128 in den ortsfesten Schaltkontaktteilen 122 oder 124 geführt, bis der Abschlußteil
130 an dem stirnseitigen Abschluß 132 oder 134 an den Schaltkontaktteilen 122, 124 anliegt. Tie Gegenkontaktteile
102 und 104 sind somit in ihrer Drehbewegung begrenzt und erstrecken sich in einer Richtung, die der
der Rillen 106 und 108 entspricht. Wenn abschließend der Griff 50 am Schalter 10 befestigt ist, so sind die
Gegenkontaktteile 102 und 104 in den Rillen 106 und 108 festgelegt, und die freien Enden 136 der Gegenkontaktteile
102, 104 (Fi g. 1) sind innerhalb des Schalter-
gehäuses 12 elastisch verformt und ermöglichen somit eine feste Verbindung zwischen den U-förmig geformten
Enden 126 der Gegenkontaktteile und den Schaltkontaktteilen 122 und 124, insbesondere im Gebiet, das
in F i g. 6 mit der Positionsziffer 138 bezeichnet ist.
In F i g. 7 ist ein Wechselschalter-Stromkreis 140 in schematischer Weise dargestellt. Er umfaßt zwei
Wechselschalter 10a und 106, die zwischen den Leitungen 142 und 144 angeordnet sind und eine Belastung,
beispielsweise eine Lampe 146, speisen. Lampenanordnungen 76a und 766 sind zwischen den Verbindungsleitungen
148 und 150 der Schalter angebracht. In der dargestellten Schalterstellung ist die Lampe 146 ausgeschaltet
und liegen die Lampenanordnungen 76a und 766 an Spannung. Wenn der Schalter 10a oder 106 in
seine andere Lage gedreht wird, wird die Lampe 146 gespeist und die Lampenanordnung 76a und 766 abgeschaltet.
In einem schematisch dargestellten Stromkreis 152 in F i g. 9 ist ein einpoliger Schalter 10c angebracht, um
die Belastung 154 über die Leitungen 156 und 158 zu speisen. Der Schalter 10c ist durch eine Lampenanordnung
76c überbrückt, die an Spannung liegt, wenn der Schalter 10c sich in der gezeichneten Aus-Stellung befindet.
Ist der Schalter 10c eingeschaltet, so liegt die Belastung 154 an Spannung, und die Lampenanordnung
76c ist spannungslos.
Die geeigneten Kontakte, die Schaltkontakt- und Gegenkontaktanordnung für einen Schalter 10c, wie er
in F i g. 9 dargestellt ist, sind in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in F i g. 8 bezeichnet. Hierbei
ist nur mehr ein Schaltkontaktteil 45c vorhanden. Ferner sind nur mehr die Klemmen 14c, 18c und 20c
vorgesehen. An der Klemme 20c ist eine Leiterbefestigungsschraube 38 vorgesehen, die an der Klemme 14c
fehlt. Ein Gegenkontaktteil 104c geht von der Klemme 18c aus, wie bei der Vorrichtung in Fig.6, aber das
andere Gegenkontaktteil 102c erstreckt sich von der Klemme 14c in die entgegengesetzte Richtung. Die
Verbindung der Gegenkontaktteile 102c und 104c mit den Lampenleitungen 86 und 88 erfolgt entsprechend
der in F i g. 6 beschriebenen Anordnung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kipphebelschalter mit im Griff eingebauter Glimmlampe sowie mit aus dem Griff herausgeführten
zur Stromzuführung für die Glimmlampe dienenden Schleifkontaktteilen, die mit von den Schaltkontaktteilen
unabhängigen, federnden Gegenkontaktteilen in dauerndem Kontakt stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsenden (98, 100) der Glimmlampe (78) zu den Schleifkontaktteilen
(98,100) ausgebildet und so gekrümmt sind, daß der Krümmungsmittelpunkt der Schleifkontaktteile
mit der Achse des Drehzapfens (52) des Griffs (50) im wesentlichen zusammenfällt und
daß die Gegenkontaktteile (102, 104, 102c, 104c) durch Verhakung an den ortsfesten Schaltkontaktteilen
(122,124) befestigt sind.
2. Kipphebelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Gegenkontaktteile
(102, 104, 102c, 104c) als an den ortsfesten Schaltkontaktteilen (122, 124) befestigte Drahtfedern
ausgebildet sind.
3. Kipphebelschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß U-förmig geformte Enden
(126) der Gegenkontaktteile (102, 104, 102c, 104c) durch eine Bohrung (128) in den ortsfesten
Schaltkontaktteilen (122, 124) hindurchgeführt und mit dem freien U-Schenkel (130) durch Anlegen an
den Stirnseiten (132, 134) der Schaltkontaktteile (122,124) gegen Verdrehen gesichert sind.
4. Kipphebelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontaktteile
(98, 100) und die Gegenkontaktteile (102, 104, 102c, 104c) in Rillen (106, 108) des Griffes (50)
geführt sind.
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DE1615028A1 DE1615028A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1615028B2 DE1615028B2 (de) | 1975-09-04 |
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