DE2550853C3 - Elektrischer Doppelstecker - Google Patents

Elektrischer Doppelstecker

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DE2550853C3
DE2550853C3 DE2550853A DE2550853A DE2550853C3 DE 2550853 C3 DE2550853 C3 DE 2550853C3 DE 2550853 A DE2550853 A DE 2550853A DE 2550853 A DE2550853 A DE 2550853A DE 2550853 C3 DE2550853 C3 DE 2550853C3
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    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

eine Verriegelungseinrichtung vorhanden ist, die den die Anschlußstifte (3) in den Durchgangsbohrungen
Einsatz im Gehäuse in jeder Ausrichtung, in der er in (10) aufgenommen werden, wenn der Einsatz (2) in
das Gehäuse eingesteckt worden ist, festhält, das Gehäuse (1) eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Paar Steckerstifte (4) von dem zweiten Paar 20 Steckersfifttn (5) elektrisch isoliert ist, wenn der Einsatz nicht in das Gehäuse (1) eingesteckt ist, daß
das Gehäuse (1) ein Paar leitende Anschlußstifte (3) Die Erfindung betrifft einen elektrischen Doppelstek-
enthält, die sich in Richtung auf die öffnung ker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
erstrecken, daß der Einsatz (2) mit einem Paar 25 solcher Doppelstecker ist bereits aus der US-PS
Durchgangsbohrungen (10) versehen ist, die sich 24 50 657 bekannt
zwischen seinen beiden entgegengesetzten Stirnsei- Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Konstruk-
ten hindurcherstrecken, daß in jeder der beiden tion bildet die Tatsache, daß das erste Paar Steckerstifte,
Ausrichtungen des Einsatzes (2) im Gehäuse (1) die das einer elektrischen Normvorschrift entspricht, mit Anschlußstifte (3) in den Durchgangsbohrungen (10) jo dem zweiten Paar Steckerstiften der anderen elektri-
sitzen, und daß in dem Körper des Einsatzes (2) sehen Normvorschrift ständig elektrisch verbunden ist.
leitende Verbindungselemente (12a, 12Z>; so an- Dadurch wird eine erhebliche Gefahr geschaffen, die
geordnet sind, daß sie zwisch-n den entsprechenden darin besteht, daß dann, wenn der Einsatz, der mit seinen
Anschlußstiften (3) und dem herausragenden Paar beiden Steckerstiftpaaren ständig unter Spannung steht, Steckerstiften (4, 5) nur "ann eine leitende J5 allein in eine elektrische Steckdose eingesteckt wird, Verbindung herstellen, wenn der Einsatz (2) in das wie dies beispielsweise durch ein Kind geschehen kann, Gehäuse eingesteckt ist, und zwar unabhängig von zwei stromführende Anschlußstifte freiliegen und einen
der jeweiligen Ausrichtung des Einsatzes im tödlichen Schlag erteilen können.
Gehäuse. Bei einer anderen bekannten Steckerkonstruktion
2. Doppelstecker nach Anspruch 1, dadurch 40 (DE-PS 3 71 548) wird dem oben erläuterten Gefahrengekennzeichnet, daß die leitenden Verbindungsele- zustand ebenfalls in keiner Weise Rechnung getragen, mente (12a, 12b) die leitende Verbindung zwischen da zwischen den Zuleitungsdrähten einerseits und den den Anschlußstiften (3) und den entsprechenden Kontaktstöpseln andererseits unabhängig von der Steckerstiften (4,5) in zwei mit Abstand getrennten jeweiligen Gebrauchsstellung des Doppelsteckers eine Stellungen entlang der Durchgangsbohrungen (10) 45 elektrische Verbindung besteht Dieser Gefahrenzuim Einsatz (2) herstellen. stand wird auch bei einer schwenkbaren Ausführungs-
3. Doppelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch form der Steckerkonstruktion nicht beseitigt, da die gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (3) verbun- Verschwenkung des Steckers im Gehäuse Öffnungen den oder für die Verbindung mit den Leitern eines voraussetzt, die in jedem Fall zugänglich bleiben, so daß Kabels (9) vorgesehen sind, das durch eine in der so auch Kinder hineingreifen und mit den stromführenden Wandung des Gehäuses an einer Stelle befindliche Teilen in Berührung kommen können.
öffnung läuft, die von der den Einsatz aufnehmen- Es ist ferner ein Doppelstecker bekannt (GB-PS
den Öffnung entfernt liegt 4 08 893), bei der die beiden Steckerstiftpaare ebenfalls
4. Doppelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch permanent unter Spannung stehen, auch wenn das nicht gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (3) mit 55 benutzte Steckerpaar von einem entfernbaren Gehäuse weiteren Stiften (20) verbunden sind, die sich direkt abgedeckt ist. Darüber hinaus schreiben die neuen in ein elektrisches Gerät einstecken lassen und aus Sicherheitsbestimmungen für elektrische Steckkontakte dem Gehäuse an einer Stelle herausragen, die von vor, daß dann, wenn die entfernbaren Teile, beispielsder den Einsatz aufnehmenden Öffnung entfernt weise Gehäuseelemente, entfernt werden müssen, um liegt. 60 den Stecker umzurüsten, im vorliegenden Fall also das
5. Doppelstecker nach Ansprach 1 öder 2, dadurch Steckerstiftpaar in die Benutzungslage zu bringen, jede gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (3) mit der Berührung mit stromführenden Teilen ausgeschlossen
J inneren Verdrahtung eines elektrischen Gerätes wird.
ρ verbunden sind, an dem der Doppelstecker ange- Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den
tvt bracht ist. 65 elektrischen Doppelstecker der genannten Art so
fe 6· Doppelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis auszubilden, daß Gefahrenzustände der oben beschrie-
Il 5, gekennzeichnet durch einen in dem Gehäuse (1) benen Art nicht auftreten können.
jj vorgesehenen Anschlag zur Festlegung der vollstän- Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des
Anspruchs I in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei dieser Konstruktion ist demnach das erste Steckerstiftpaar von dem zweiten Steckerstiftpaar elektrisch isoliert Eine ständige elektrische Verbindung zwischen beiden Steckerstiftpaaren ist im Körper des ■> Einsatzes nicht gegeben. Die Verbindungselemente sind mit Abstand voneinander getrennt angeordnet und auf diese Weise gegenseitig elektrisch isoliert Die elektrisch leitenden Verbindungen zu den herausragenden Anschlußstiften werden nur dann hergestellt, wenn sich der Einsatz vollständig innerhalb des Gehäuses befindet. Das bedeutet, daß bei diesem Doppelstecker der Einsatz allein in eine Wandsteckdose eingesteckt werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß die herausragenden Anschlußstifte bei Berührung elektrische Schläge π austeilen, da die Stifte nicht unter Spannung stehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher 2n erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des Steckers längs der Linie X-X in F ig. 2,
F i g. 2 eine Endansicht des Steckers,
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht jedoch in einem geringfügig größeren Maßstab, wobei der Einsatz umgekehrt ist,
Fig.4 und 5 eine perspektivische Ansicht eines Systems, bestehend aus einem elektrischen Rasierer und seiner Ladevorrichtung, wobei die Erfindung Verwen- m dung findet und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Steckers, wie sie beispielsweise in einem Rasiergerät/Ladegerät-System Verwendung findet
Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform des Steckers weist ein abtrennbares, hohles Gehäuse 1 und einen Einsatz 2 auf, die beide aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt sind.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, hat das Gehäuse 1 eine to flache, sechseckige Form und ist in bezug auf die Steckerachse symmetrisch ausgebildet. An dem einen Ende ist es offen und an dem anderen Ende verjüngt es sich zu einem reduzierten Querschnitt. Wie aus F i g. 1 entnommen werden kann, besteht dieses andere Ende des Gehäuses mit einer äußeren, avalen öffnung 6 und einem inneren sich in axialer Richtung erstreckenden Klemmengehäuse 7 aus einem Teil, wobei zwischen dem Klemmengehäuse und der inneren Oberfläche der Wandung des Gehäuse* ein freier Raum 8 gelassen ist. so Ein Zwsileiterstromzufuhrkabel 9 tritt in die vorhandene öffnung 6 ein. Das innere Klemmengehäuse 7 hält zwei mit Abstand nebeneinanderliegende, sich axial erstreckende Anschlußstifte 3, die mit den Leitern des Stromzufuhrkabels durch Löcher hindurch verbunden werden, welche in dem inneren Klemmengehäuse ausgebildet sind und mit der öffnung 6 in Verbindung stehen. Die Anschlußstifte 3 ragen aus der freien Stirnfläche des inneren, sich in axialer Richtung erstreckenden Klemmengehäuse in Richtung auf das m> offene Ende des Gehäuses \.
Für gewisse kleine elektrische Hausgeräte, so beispielsweise Rasierapparate, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gehäuseeinheit einschließlich der öffnung 6 und des inneren Klemmengehäuses 7 als einen integralen Körper zu gießen, der die Anschlußstifte 3 enthält, und mit dem d?s Ende des Stromzufuhrkabels 9 als Teil der Gießkonstruktion verbunden ist. Eine solche Konstruktion ist in der Zeichnung dargestellt Das Gehäuse kann jedoch auch wahlweise aus zwei symmetrischen Teilen gebildet werden, die sich aneinander befestigen lassen, um dadurch den Anschlußstiften einen festen Halt zu bieten. Diese Anschlußstifte sind mit axialen Bohrungen und Bananensteckerschrauben versehen, die sich festziehen lassen, um die Leiter eines separaten Stromzufuhrkabels festzuhalten.
Der Einsatz 2 weist eine entsprechende flache, sechseckige Form auf, so daß er sich in axialer Richtung in das offene Ende des Gehäuses 1 hineinschieben läßt Der Einsatz bildet eine gegossene Konstruktion, die zwei Steckerstiftpaare 4 bzw. 5 als Teil der integralen Struktur aufweist Die entsprechenden Stiftpaare ragen axial aus den gegenüberliegenden Flächen des Einsatzes in entgegengesetzten Richtungen heraus. Sein Stiftpaar kann aus gerundeten Steckerstiften 4 bestehen, die bezüglich ihrer Lage und Abmessung den Vorschriften der europäischen internationalen Konvention für Regeln zur Zulassung elektrischer Ausrüstungen (CEE 7, Standard Sheet XVI) für zwerpolige Gerätestecker für 2,5 A und 250 V der Klasse II entsprechen können, zu denen elektrische Rasierapparate und viele andere tragbare elektrische Hausgeräte gehören. Das andere Steckerpaar kann aus flachen Steckerstiften 5 bestehen, die der amerikanischen Norm (American Standard of Underwriters' Laboratories Inc; U. L Publication 498) für zweipolige, 2-Drahtvorrichtungen, zugelassen für 15 A und 125 V, entsprechen können. Viele kleine elektrische Geräte, so beispielsweise Rasierer, sind mit Spannungsumschalteinrichtungen ausgestattet, aufgrund derer die Geräte mit unterschiedlichen Leitungsspannungen betrieben werden können.
Der Einsatz 2 läßt sich in das offene Ende des Gehäuses 1 hineinstoßen, und zwar entweder mit dem einen Steckerstiftpaar 4 oder dem anderen Stiftpaar 5, so daß dann jeweils das eine Stiftpaar nach außen ragt, während das andere Stiftpaar ins Innere in Richtung auf das zugespitzte Gehäuseende in den freien Raum 8 des Gehäuses gerichtet ist der das Innere, sich axial erstreckende Klemmengehäuse 7 umgibt F i g. 1 zeigt den Stecker, bei dem die Steckerstifte 4 herausragen, während F i g. 3 den umgekehrten Einsatz zeigt wobei die Steckerstifte 5 nach außen ragen. Die entsprechenden sechseckigen Formen des Gehäuses 1 und des Einsatzes 2 stellen sicher, daß bei eingestecktem Einsatz die Enden der Anschlußstifte 3, die von dem inneren Vorsprung innerhalb des Gehäuses wegragen, in die Durchgangsbohrungen 10 aufgenommen werden, die in passender Stelle in dem gegossenen Körper des Einsatzes ausgebildet sind.
Um zwischen den Anschlußstiften und den Steckerstiften 4 und 5 eine elektrische Verbindung herzustellen, enthält der Einsatz elektrisch leitende Verbindungselemente 12a, YIb, die zwischen den entsprechenden Steckerstiften und den Durchgangsbohrungen 10 sitzen, in denen sich die Anschlußstifte befinden. Die Anschlußstifte 3 riehen mit diesen Verbindungselementen 12a bzw. 126 in elektrischer Berührung, sobald der Einsatz in das Gehäuse hineingestoßen ist, wodurch die Steckerstifte 4, 5 elektrisch mit den Anschlußstiften 3 verbunden sind. Wesentlich ist, daß die Verbindungselemente YIb, die mit den Steckerstiften 4 verbunden sind, sich in einer erste.i Querebene befinden, während die Verbindungselemente 12a, die mit den Steckerstiften 5 verbunden sind, in einer zweiten Querebene liegen, die axial von der ersten Ouerebcne mit Abstand getrennt
ist, so daß dann, wenn das Gehäuse 1 und der Einsatz 2 getrennt werden, zwischen den Steckerstiften 4 und den Steckerstiften 5 keine elektrische Verbindung besteht.
Die innere Oberfläche der Wandung des Gehäuses 1 ist in einer parallel zu der Stirnfläche des Klemmengehäuses 7 liegenden Ebene gestuft ausgebildet, um dadurch einen Sitz für den eingesteckten Einsatz zu schaffen. Darüberhinaus sind Mittel zur Verriegelung des Einsatzes in seiner vollständig eingesteckten Lage an dem Sitz vorhanden. Diese Verriegelungsmittel weisen die Form zweier gegenüberliegender Innenlippen 11 auf, die sich an dem Gehäuse befinden und federnd in ein Paar zweier entsprechender Aussparungspaare einschnappen, die in der äußeren Oberfläche des Einsatzes neben den entgegengesetzten axialen Stirnflächen des Einsatzes vorgesehen sind. Obgleich es auch dann noch leicht möglich ist, den Einsatz 2 aus dem Gehäuse 1 zu entfernen, um ihn umzudrehen, und zwar rViii iiii'c cincS paSScMUcii Vr'ci kZcügci üdcf düiCn Zusammendrücken des Gehäuses oder durch Ziehen an den nach außen ragenden Steckerstiften, so daß die Verriegelungslippen 11 nachgeben, macht es dennoch die Verriegelungseinrichtung im wesentlichen unmöglich, das Gehäuse von dem Einsatz eines eingesteckten Steckers zu entfernen. Darüber hinaus kommen selbst dann, wenn das Gehäuse aus irgendeinem ungücklichen Zufall von einem eingesteckten Stecker entfernt wird, die freiliegenden Stifte des Einsatzes, die eingesteckt bleiben, nicht mit der Stromquelle in Berührung, weil durch das Entfernen der Anschlußstifte 3 die Steckerstifte 5 elektrisch von den Steckerstiften 4 isoliert werden. Man erkennt, daß verschiedene andere Arten von Verriegelungseinrichtungen Verwendung finden können, falls dies verlangt wird, so beispielsweise eine mit einem Schraubenzieher herausschraubbare Verriegelungsschraube.
Eine andere Ausführungsform ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlußstifte innerhalb der Gehäuseeinheit 1 nicht mit einem Stromkabel verbunden, sondern sind direkt an die innere Verdrahtung des Aufladeteils 22 eines aus p|p|ftri«:rhpm Rasiprpr nnH 1 aHpopräl hpstphpnHpn
Systems 21 angeschlossen. Sonst sind der Aufbau der Gehäuseeinheit 1 und des Einsatzes 2 identisch mit dem in den Fig. 1—3 gezeigten. Die Gehäuseeinheit 1 ist so gelagert, daß es sich aus der in Fig.4 gezeigten Betriebsstellung in die in Fig. 5 gezeigte Außerbetriebsstellung verschwenken läßt, in der sie auf Reisen aufbewahrt wird, während die Verbindung zwischen den Anschlußstiften und der inneren Verdrahtung des Rasier-Lade-Geräte-Systems aufrechterhalten bleibt.
Eine in etwa der in den Fig.4 und 5 gezeigten Anordnung ähnliche Anordnung läßt sich auch mit einem anders ausgebildeten Stecker erreichen, wie er in Fig.6 zu sehen ist. Die Anschlußstifte innerhalb der Gehäuseeinheit 1 sind mit einem Paar Einsteckstifte 20 fest verbunden, die aus dem Gehäuse an der dem offenen Ende, das den Einsatz 2 aufnimmt, entgegengesetzten Stirnseite herausragen. Die Einsteckstifte 20 werden direkt in eine Steckdose eingesteckt, die in dem Aufladeteil 22 des Systems 21 vorgesehen ist. Aus Sicherheitsgründen sind die Einsteckstifte 20 durch federnd gelagerte, hier nicht dargestellte Isolierhülsen gCüC'liüi^i, uic äi)gc/ugcii wcfucii, Söuäiu uic oiiiic x« in die Steckdose des Aufladegerätes eingesteckt werden. Dazu kommt, daß sich die Abmessungen und/oder der Abstand der Stifte 20 so wählen läßt, obgleich diese Stifte in die Steckdose des Ladegerätes passen, daß sie nicht in eine Stromzufuhrsteckdose eingesteckt werden können. Das ausgewählte Paar der Steckerstifte 4 oder 5 ragt aus dem Stecker, ähnlich wie in F i g. 4 gezeigt, heraus, so daß das System direkt in die Steckdose eines entsprechenden Stromzufuhrsystems eingesteckt werden kann, um dadurch die Rasierapparatbatterie aufzuladen. Der anders ausgebildete Stecker läßt sich in dem aus Rasiergerät und Ladegerät bestehenden System während des Transports, also beispielsweise auf Reisen, ähnlich wie in F i g. 5 gezeigt, aufbewahren.
Aus dem obigen ergibt sich, daß an dem dargestellten genormten Doppelstecker mancherlei Abänderungen möglich sind. So lassen sich beispielsweise die Steckerstifte 4,5 so anordnen und/oder dimensionieren, daß sie anderen Normen entsprechen, und es läßt sich dann, falls gewünscht, ein anders geformtes Gehäuse und ein anders ausgebildeter Einsatz benutzen. Schließlich läßt sich, wie bereits erwähnt, das Gehäuse 1 aus uptrpnntpn Teilen aufhauen, wobei dann das Klemmpphäuse 7 auf ein separates Paßstück des Gehäuses bilden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Patentansprüche: d'Ben Einschublage des Einsatzes (2). 7. Doppelstecker nach Anspruchs, dadurch
1. Elektrischer Doppelstecker mit einem isolieren- gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung den, hohlen Gehäuse, in dem sich eine öffnung zur (12) vorhanden ist, die von jeder der gegenüberüe-Aufnahme eines isolierenden Einsatzes mit einem 5 genden Flächen des Einsatzes (2) eine Aussparung ersten und einem zweiten Paar Steckerstiften aufweist, und daß an dem Gehäuse (1) eine befindet, die aus den beiden entgegengesetzten vorstehende Lippe (11) zum elastischen Einschnap-Stirnflächen des Einsatzes herausragen und bezug- pen in eine dieser Aussparungen vorhanden ist, lieh ihrer Abmessungen oder Relativlagen unter- sobald der Einsatz (2) vollständig in das Gehäuse (1) schiedlichen Nonnvorschriften entsprechen, wobei io eingeschoben ist.
der Einsatz in jeder von zwei Ausrichtungen, bei 8. Doppelstecker nach einem der Ansprache 1 bis
denen je ein anderes Paar Steckerstifte aus dem 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt
Gehäuse herausragt, während das weitere Paar der den Einsatz aufnehmenden öffnung und der
Steckerstifte von dem Gehäuse aufgenommen wird, Außenquerschnitt des Einsatzes (2) dieselbe nicht
in die Gehäuseöffnung einsteckbar ist, und wobei π kreisförmige Gestalt haben und so gewählt sind, daß
DE2550853A 1974-11-21 1975-11-12 Elektrischer Doppelstecker Expired DE2550853C3 (de)

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