DE1101215B - Trockenrasiergeraet mit wieder aufladbarer Batterie, sowie Vorsatzgeraet und Verbindungs-leitung zum Aufladen der Batterie und zum Anschluss an verschiedene Spannungen - Google Patents
Trockenrasiergeraet mit wieder aufladbarer Batterie, sowie Vorsatzgeraet und Verbindungs-leitung zum Aufladen der Batterie und zum Anschluss an verschiedene SpannungenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit herausnehmbarer, aufladbarer Batterie wie zusätzliche
Einrichtungen, die sowohl zum Aufladen der Batterie als auch zum unmittelbaren Betrieb des Rasiergerätes
aus verschiedenen Stromquellen dienen.
Die meist verwendeten Trockenrasiergeräte sind für den Anschluß an ein Wechselstromnetz mit einem Universalmotor
oder Schwingankermotor und mit einer Umsteckvorrichtung oder einem Umschalter zum Anschluß
an verschieden hohe Spannungen ausgerüstet. Um vom Netzanschluß unabhängig zu werden, sind
Geräte mit mechanischem Motor, Federmotor oder Anwurfschwungmotor und mit Gleichstrommotor mit austauschbarer
Trockenbatterie oder wieder aufladbarer, gasdichter Kleinakkumulatorenbatterie ausgerüstet
worden, im letzten Falle mit fest eingebauter Batterie und Ladeeinrichtung oder mit zum Aufladen herausnehmbarer
Batterie.
Die Weiterentwicklung brachte Geräte, die sowohl als Batteriegeräte als auch als Netzgeräte zu betreiben
sind, indem z. B. in das Batteriehandgerät mit eingebauter Ladeeinrichtung zusätzliche Teile eingebaut
wurden, die einen Betrieb unmittelbar aus dem Wechselstromnetz, also unter Umgehung der Batterie, erlauben,
oder indem zum Gerät mit herausnehmbarer Batterie neben dem Ladegerät auch ein Netzvorschaltgerät
geliefert wurde. Die universelle Verwendung wurde durch zusätzliche Geräte zum Betrieb aus einem
Gleichstromnetz oder einer Fremdbatterie, z. B. der Autobatterie, erweitert.
Damit wurde entweder das ursprüngliche Batteriegerät schwerer und unhandlicher, erhielt eine Zuleitungsschnur
wie das Netzgerät, oder es häuften sich die Zusatzgeräte. Auch wurde die Gefahr von Bedienungsfehlern vergrößert. Schon die auswechselbare, wieder
aufladbare Batterie darf weder in das Rasiergerät noch in das Ladegerät polverwechselt eingesetzt werden. Die
herstellungstechnisch bedingte, keine in bezug auf die Kontakte unterscheidenden Merkmale aufweisende
Form der gasdichten Kleinakkuzellen verleitet dazu.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß das Trockenrasiergerät selbst möglichst leicht und handlich
sein soll und daß neben dem zahlenmäßigen Beschränken der Zusatzgeräte unter Beibehaltung der
universellen Verwendung die Handhabung und Bedienung zwangsweise fehlerfrei erfolgt.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, bei einem Trockenrasiergerät mit wieder aufladbarer Batterie
sowie Vorsatzgerät und Verbindungsleitung zum Aufladen der Batterie und zum Anschluß an verschiedene
Stromquellen bzw. Spannungen das Trockenrasiergerät und das Vorsatzgerät mit einander ähnlichen
Steckkontakten sowie die Verbindungsleitung an ihren beiden Enden mit zwar verschiedenen, dennoch wahl-Trockenrasiergerät
mit wieder aufladbarer Batterie,
sowie Vorsatzgerät und Verbindungsleitung zum Aufladen der Batterie
und zum Anschluß an verschiedene
Spannungen
mit wieder aufladbarer Batterie,
sowie Vorsatzgerät und Verbindungsleitung zum Aufladen der Batterie
und zum Anschluß an verschiedene
Spannungen
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Fritz Hartwig, Oldenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
weise in die an den beiden Geräten vorgesehenen Steckkontakte passenden Steckern zu versehen bei derartiger
Ausbildung aller verschiedenen Stecker und Steckkontakte, daß durch das wahlweise Zwischenstecken
der Verbindungsleitung zwischen den beiden Geräten je nach der Verbindungsrichtung verschiedene Schaltvorgänge
an den Geräten, wobei entweder das Laden der Batterie oder der direkte Betrieb des Trockenrasiergerätes
über das Vorsatzgerät aus dem Netz herbeigeführt wird, zwangläufig und eindeutig ausgelöst
werden. Vorteilhaft werden die Stecker der Verbindungsleitung, die polunverwechselbar sein müssen, verschieden
lang ausgeführt. Die Länge des Steckers bedingt die jeweilige Schaltung im Geräteteil, weil nur
der lange Stecker den entsprechend tiefer liegenden Schaltkontakt erreicht. Beim Laden der Batterie wird
z.B. der kurze Stecker in das Rasiergerät und der lange Stecker in das Vorsatzgerät eingesteckt; beim Netzbetrieb
dagegen umgekehrt. Der lange Stecker kann für den Netzbetrieb in das Rasiergerät nur voll eingeführt
werden, wenn die Batterie herausgenommen ist. Das Laden der Batterie erfolgt im Rasiergerät bei
abgeschaltetem Motor.
Damit ist bis auf das polverwechselte Einsetzen der Batterie jede Möglichkeit, schädigende Schaltungen
auszuführen oder notwendige Schaltungen zu unterlas-
go sen, ausgeschlossen.
Um aueh ein polverwechseltes Einsetzen derBatterie noch zu vermeiden, wird weiter erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die beiden Kontaktflächen der Batterie so zueinander versetzt zu isolieren und die zu diesen Kon-
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taktflächen gehörenden Kontaktfedern je zweifach so zu den Kontaktflächen der Batterie anzuordnen, daß
die eine Kontaktfläche der Batterie immer nur mit den zum Pluspol führenden Kontaktfedern und die andere
Kontaktfläche der Batterie immer nur mit den zum Minuspol führenden Kontaktfedern in Verbindung kommt.
Dadurch kann die Batterie beliebig eingesetzt werden, ohne daß die Polarität im Gerät falsch ist. Bei
runden Kontaktflächen ergibt sich in einfachster Lösung auf der einen Kontaktfläche ein abisolierender
Kreisring, auf der anderen Kontaktfläche eine abisolierende Kreisscheibe. Die Isolierflächen müssen sich in
der Projektion aufeinander entsprechend den Auflageflächen der Kontaktfedern überdecken.
Das zur erfindungsgemäßen Kombination gehörende Vorsatzgerät für den Ladevorgang und für den Netzbetrieb
kann sowohl für den Anschluß an ein Wechselstromnetz, an ein Gleichstromnetz als auch an eine
Fremdbatterie ausgeführt werden. Für jeweils mehrere Spannungen kann ohne Schwierigkeiten ein Umschalter
eingebaut werden. Durch Einbau eines abschaltbaren Zerhackers oder Wechselrichters in das Wechselstromvorsatzgerät
kann dieses gleichzeitig auch an ein Gleichstromnetz angeschlossen werden.
In der Zeichnung ist eine prinzipielle Ausführung einer erfindungsgemäßen Kombination für den Betrieb
mit Wechselstrom und mit Fremdbatterie, z. B. eine Autobatterie, dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Anordnung und Schaltskizze für den direkten Wechselstromnetzbetrieb,
Fig. 2 für den Ladevorgang aus dem Wechselstromnetz,
Fig. 3 die Anordnung und Schaltskizze für den direkten Fremdbatteriebetrieb,
Fig. 4 für den Ladevorgang aus der Fremdbatterie,
Fig. 5 die Schaltskizze für die Polunverwechselbarkeit beim Ladevorgang,
Fig. 6 die Schaltskizze für die Polunverwechselbarkeit beim normalen Rasierbetrieb mit eingesetzter Batterie.
Das Rasiergerät 1 mit dem eingebauten Gleichstrommotor 2 mit Schalter 3 ist durch die Verbindungsleitung
4 mit dem Wechselstromnetzvorsatzgerät 5 verbunden. Die kleine Akkumulatorenbatterie ist gemäß
Fig. 1 aus dem Rasiergerät herausgenommen. Im Vorsatzgerät 5 mit den beiden Netzsteckern 6 wird der
Strom über die Sicherung 7, den Transformator 8, den Gleichrichter 9 und den den Vorschaltwi der stand 10
überbrückenden Schaltkontakt 11 den Steckkontakten 12 zugeführt. Von dort wird der Strom mit dem
kurzen Stecker 13 der Verbindungsleitung 4 abgenommen und mit dem langen Stecker 14 in das Rasiergerät
eingeführt und dem Motor 2 über die Steckkontakte 15 und den Schalter 3 zugeleitet. Die Stecker 13 und 14
sind polunverwechselbar. Der lange Stecker 14 ist an das Rasiergerät nur bei herausgenommener Batterie
einzustecken. Der Vorwiderstand 10 ist infolge des geschlossenen Schaltkontaktes 11 überbrückt. Es fließt
deshalb der Betriebsstrom des Motors 2.
Beim Ladevorgang nach Fig. 2 steckt der lange Stekker 14 im Vorsatzgerät. Dadurch ist der Schaltkontakt
11 geöffnet, der Vorwiderstand 10 eingeschaltet. In das Rasiergerät ist die Batterie eingesetzt und der
kurze Stecker 13 eingesteckt. Es fließt der geringe Ladestrom, der nur einen Bruchteil des Motornennstromes
beträgt. Selbst wenn der Schalter 3 nicht geöffnet würde, kann keine Schädigung auftreten, nur die Batterie
würde nicht aufgeladen.
Fig. 3 und 4 zeigen analog dieselbe Schaltung für den Betrieb aus einer Autobatterie. Das Rasiergerät
und die Verbindungsleitung einschließlich der Stecker sind" dieselben. Nur das Vorsatzgerät ist ein anderes.
Es hat aber zum Teil dieselben prinzipiellen Elemente. Die üblichen Netzsteckerstifte sind durch den Autostecker
16 ersetzt. An Stelle des Transformators ist ein Widerstand 17 zur Herabsetzung der Autobatteriespeisung
auf die Nennspannung des Motors 2 vorgesehen. Der Vorwiderstand 18 entspricht dem Vorwiderstand
10 am Wechselstromnetzvorsatzgerät und dient der Herabsetzung des Motornennstromes auf den Ladestrom
für die Batterie. Er wird beim direkten Autobatteriebetrieb durch den Schaltkontakt 19 überbrückt.
Durch Einstecken des langen Steckers 14 beim Ladevorgang wird der Schaltkontakt 19 geöffnet, so daß nur
der geringe Ladestrom fließt.
Die Schaltungen nach Fig. 5 und 6 zeigen ganz allgemein in vereinfachter Form die Ladeschaltung und
Entladeschaltung zur Darstellung des Prinzips der Polunverwechselbarkeit beim Einsetzen der Batterie.
Es bezeichnen 20 die Wechselstromnetzklemmen, 21 den Schalter, 22 den Transformator, 23 den Gleichrichter,
24 die Batterie, 25 die positive Polfläche, 26 die negative Polfläche der Batterie, 27 und 28 die isolierenden
Abdeckungen. Letztere sind Kreisring- bzw. Kreisflächen, 29 und 30 sind das eine Kontaktpaar, 31
und 32 das andere Kontaktpaar.
Bei der dargestellten Einlage der Batterie, positive Polfläche 25 links, fließt der Strom über die Kontakte
29 und 32. Wird die Batterie anders herum eingelegt, also die positive Polfläche 25 rechts, fließt der Strom
über die Kontakte 31 und 30. Da der Kontakt 29 gleicher Polarität ist wie der Kontakt 31 und der Kontakt
30 gleicher Polarität wie der Kontakt 32, ist die Vertauschung der Polflächen beim. Einsetzen der Batterie
ohne Einfluß auf die Richtung des Ladestromdurchganges durch die Batterie.
Analoges gilt für die Entladung der Batterie nach Fig. 6.
Dem Prinzip der versetzt zueinander isolierten Kontaktflächen oder Polflächen und der Zuordnung von
Kontaktpaaren je Polfläche kommt weitergehende Bedeutung zu, als nur bei der Anwendung bei dem Ausführungsbeispiel
der dargestellten und beschriebenen Kombination.
Claims (12)
1. Trockenrasiergerät mit wieder aufladbarer Batterie sowie Vorsatzgerät und Verbindungsleitung
zum Aufladen der Batterie und zum Anschluß an verschiedene Spannungen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trockenrasiergerät (1) und das Vorsatzgerät (5) mit einander ähnlichen Steckkontakten
(15 bzw. 12) sowie die Verbindungsleitung (4) an ihren beiden Enden mit zwar verschiedenen,
dennoch wahlweise in die an den beiden Geräten (1, 5) vorgesehenen Steckkontakte (15, 12) passenden
Steckern (13, 14) versehen sind bei derartiger Ausbildung aller verschiedenen Stecker
(13, 14) und Steckkontakte (15, 12), daß durch das wahlweise Zwischenstecken der Verbindungsleitung (4) zwischen den beiden Geräten (1, 5) je
nach der Verbindungsrichtung verschiedene Schaltvorgänge an den Geräten (1, 5), wobei entweder
das Laden der Batterie (24) oder der direkte Betrieb des Trockenrasiergerätes über das Vorsatzgerät
(5) aus dem Netz herbeigeführt wird, zwangläufig und eindeutig ausgelöst werden.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (4)
zwischen dem Rasiergerät (1) und dem Vorsatz-
gerät (5) mit gleichartigen polunverwechselbaren, aber verschieden langen Steckern (13, 14) ausgerüstet
ist.
3. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenrasiergerät
(1) und das Vorsatzgerät (5) mit polunverwechselbaren Steckkontakten (15, 12) ausgerüstet
sind, in die wahlweise einer der beiden Stecker (13, 14) der Verbindungsleitung (4) eingeführt
werden kann.
4. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Vorsatzgerät
(5) die gesamteLadeeinrichtung eingebaut ist.
5. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Einbaulage
der Batterie im Rasiergerät, daß bei eingesetzter Batterie diese das volle Einführen des langen
Steckers (14) der Verbindungsleitung (4) in das Rasiergerät (1) verhindert.
6. Gerätekombination nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine derartig tiefliegende Anordnung der Steckkontakte (15) am Trockenrasiergerät
(1) für dessen Betrieb direkt aus dem Netz, daß die Kontaktgabe nur bei vollem Einführen des
langen Steckers (14) der Verbindungsleitung (4) erfolgt.
7. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung
des Vorsatzgerätes (5), daß dieses durch die durch das volle Einführen des langen Steckers
(14) der Verbindungsleitung (4) in das Vorsatzgerät (5) bewirkte Betätigung der entsprechenden
Schalter (11, 19) in dem Vorsatzgerät (5) auf den Ladebetrieb umschaltbar ist.
8. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzgerät
(5) in bekannter Weise sowohl zum Anschluß an das Gleichstromnetz als auch durch
Einbau eines abschaltbaren Zerhackers oder Wechselrichters zum Anschluß an das Wechselstromnetz
ausgebildet ist.
9. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzgerät
(5) in bekannter Weise durch Einbau eines Umschalters und entsprechender Auslegung der
Mittel zur Spannungsreduzierung zum Anschluß an verschieden hohe Spannungen ausgebildet ist.
10. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kontaktflächen (25, 26) der Batterie (24) so zueinander versetzt isoliert sind und die zu diesen
Kontaktflächen (25,26) gehörenden Kontaktfedern (29 bis 32) je zweifach so zu den Kontaktflächen
(25,26) der Batterie (24) angeordnet sind, daß die eine Kontaktfläche (25) der Batterie (24) immer
nur mit den zum Pluspol führenden Kontaktfedern (29, 31) und die andere Kontaktfläche (26) der
Batterie (24) immer nur mit den zum Minuspol führenden Kontaktfedern (30, 32) in Verbindung
kommt (Fig. 5, 6).
11. Gerätekombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Kontaktflächen
(25, 26) der Batterie (24) begrenzenden Isolierflächen (27, 28) in der Projektion aufeinander
mindestens entsprechend der Auflagefläche der Kontaktfedern (29 bis 32) überdecken
(Fig. 5, 6).
12. Gerätekombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktflächen
(25, 26) der Batterie (24) Kreisscheiben sind und auf der einen Kontaktfläche (25) die Isolierfläche
(27) ein Kreisring und auf der anderen Kontaktfläche (26) eine Kreisscheibe (28) ist, wobei der
Durchmesser der Kreisscheibe (28) größer als der Innendurchmesser und kleiner als der Außendurchmesser
des Kreisringes (27) ist (Fig. 5, 6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 008 144;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 732 420, 1 760813; britische Patentschrift Nr. 533 373.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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