DE2211262A1 - Wiederaufladbare elektrohaarschneidemaschine - Google Patents

Wiederaufladbare elektrohaarschneidemaschine

Info

Publication number
DE2211262A1
DE2211262A1 DE19722211262 DE2211262A DE2211262A1 DE 2211262 A1 DE2211262 A1 DE 2211262A1 DE 19722211262 DE19722211262 DE 19722211262 DE 2211262 A DE2211262 A DE 2211262A DE 2211262 A1 DE2211262 A1 DE 2211262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
battery
hair clipper
housing
housing part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722211262
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Baeuerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moser Kuno GmbH
Original Assignee
Moser Kuno GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moser Kuno GmbH filed Critical Moser Kuno GmbH
Priority to DE19722211262 priority Critical patent/DE2211262A1/de
Publication of DE2211262A1 publication Critical patent/DE2211262A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3873Electric features; Charging; Computing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Wiederaufladbare Elektrohaarschneidemaschine Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Elektrohaarschneidemaschine mit einem innerhalb dieses Gehäuses angeordneten Akku und einem separaten Ladegerät.
  • Es sind bereits wiederaufladbare Haarschneidemaschinen mit festeingebautem Akku als Stromquelle bekannt, welche nach Wirkung Ihrcr Akku-Kapazität zwecks Wiederaufladung in ein passendes Ladegerät eingelegt werden.
  • Die Alckuzellen dieser Geräte sind besonders gross und schwer, um eine bestimmte Mindest-Stromkapazität im Gerät unterbringen zu können. Dcnnoch ist in den me@sten Füllen dio Betriebsdauer der Geräte schr klapp bemessen. Da die erforderliche Aufladezeit bekannter Geräte bei mindestens etwa lo Stunden liegt, kann man die Wiederaufladepausen einer Haarschneidemaschine nur durch den Einsatz mindestens eines oder mehrerer derartiger Geräte überbrücken. Die Anschaffung zu@ätzlicher Haarschneidemaschinen nur zum Zwecke der Überbrückung van Wiederaufladezeiten stellt Jedoch eine unerwünschte Zusatzinvestition dar. Ausserdem sind diese bekannten Haarschneidemaschinen schwer und unhandlich.
  • Baut man wiederaufladbare Haarschneidemaschinen klein und handlich, so crreichen diese bei bekannter Bauart nicht die erwünschto Minimal-Betriebsdauer.
  • Dcr Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haarschneidemaschine der genannten Art klein und handlich zu gestalten und dennoch ohne ins Gewicht fallende Betriebsunterbrechung über eine wesentlich längere Betriebsdauer hinweg benutzen zu können, als dies bei gleichgrossen Maschinen bisher der Fall war. Die Betriebsdauer soll z.B. im Betrieb bei Friseuren so lang sein, dass der Tagesbedarf erreicht wird unter Berücksichtigung der Nachtzeit zum längeren Aufladen der Akkus.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gehause aus einem ersten Gehäuseteil, welches den Maschinenteii enthalt, und einem austauschbaren zweiten Gehäuseteil, welches den Akku mit elektrischen Anschlusselementen enthalt, zusammengesetzt ist.
  • Vorzugsweise kann das Ladegerät mindestens zwei Ladestationen aufweisen, in welche die Haarschneidemaschine und/oder ein zweites Gehäuseteil der Haarschneidemaschine einsetzbar ist.
  • Diese Anordnung hat. den Vorteil, dass aus Gründen der. Betriebsdauerverlängerung @eine zusätzlichen Haarschneidemaschinen, sondern nur relativ billige Akku-Gehäuseteile angeschafft werden müssen, von denen in einem einzigen Ladegerät so viele gleichzeitig wieder aufgeladen werden können, wie dieses Ladegerät tadestationen aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist Jedes zweite Gehäuseteil mit, dem Jeweils/davorliegenden Gehäuseteil gegenüberliegenden, inncren Akkukontalcten und ferner mit äusseren Akkukontakten ausgestattet, welche für den Anschluss an die Ladestation, von der Aussenseite des geschlossenen Gehäuses aus zugänglich sind. Zum schnellen' Austausch eines leeren zweiten Gehäuseteil gegen ein aufgeladenes können die beiden Gehäuseteile mittels einer Schraubverbindung oder einer einrastenden Steckverbindung zusammengefUgt sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 ein geschnitten dargestelltes Ladegerät mit zwei Ladestationen, in die eine vollständige Haarschneidemaschine und daneben ein einzelnes getrenntes Abteil der aarschneidemaschine zur Wiederaufladung ihrcr Akkus eingesetzt sind; Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Ladegerät von Fig. 1 mit einem Schnitt durch eine Ladestation mit einem ein gesetzten Akkuteil in Ladestellung; Fig. 3 einen Schnitt durch die Ladestation von Fig. 2 im Verlauf einer Linie III- III; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ladestation von Fig. 2 nach Entnahme des Akkuteils; Fig. 5-7 drei fortschreitende Montagephasen aus dem Zusammenbau des Akkuteils von Fig 1 oder Fig. 2, Scwcils aus um 9o Grad versetzten Richtungen gesehen.
  • Eine gemäss der Erfindung aufs;ebaute und in Fig. 1 in vertikaler Ladestellung teilweise geschnitten dargestellte Elektro-Haarschneidemaschine 1 besteht aus zwei schnell und einfach trennbaren Teilen, nämlich einem Maschinenteil 3 mit einer an sich bekannten Schneideeinrichtung 2 und aus einem Akkuteil 4. Zum Maschinenteil gehört ein Gehäuseteil 5a mit einem Aussengewinde 50 an seinem unteren Ende, welches zu einem Innengewinde 51 am oberen Ende eines Gehäuseteils 5b passt. In diesem Akkuteil 4 ist eine Akku 6 untergebracht. Das Maschinenteil 5 ist also mit einem Akkuteil 4 durch eine Schraube verbindung verbunden; als Verbindungseinrichtung kann beispielsweise auch eine Steck-Verbindung od.dgl. vorgesehen sein.
  • Dic Schneideinrichtung 2 des Maschinenteils 3 wird durch einen innerhalb des Gehäuseteils 5a befindlichen (nicht dargestellten) Motor angetrieben, der zu seiner Stromversorgung dienendc Drähte 14 aufweist, von denen einer mit einem zentralen positiven Federkontakt 12, und der andere mit eine dicsen Federkontakt koaxial umgebenden negativen Kontaktring 13 verbunden ist. Wie Fig. 1 erkennen lässt, berührt der zentrale Federkontakt 12 bei angeschraubtem Aklcuteil 4 einen positiven Leiterstreifen 8, der mit einem positiven Kontakt des Akkus 6 verbunden ist, während sich zwei federnd vorgespannte negative Innenkontakte 7a, welche mit einem negativen Akkukontakt verbunden sind und sich am negativen Kontaktring 13 des Maschinentcils 3 abstützen. Sobald ein im Stromkreis des Motors des Maschinenteils 3 liegender, in der Zeichnung nicht dargestellter Schalt eingeschaltet ist, wird dieser Motor mit Strom versorgt, und die Haarschneidemaschine 1 ist betriebsfähig.
  • Der Aufbau der Akkuteile 4 lässt sich aus 3-verschiedene Zusammenbau-Phasen entnehmen, wie sie in Fig 4,5,6 und 7 dargestellt sind. Gcmass Fig. 5 umgibt der U-förmig abgewinkelte Leiterstreifen 7 den walzenförmigen Akku 6 und berUht dabei den nicht naher bezeichneten unteren negativen Akkukontakt. Vor dem Einsetzen der in Fig. 5 dargestellten Teile in das Gehäuseteil 5b wird dieses mit dem bereits erwähnten positiven Leiterstreifen 8 versehen, doch mit hochstehender, in Fig. 6 gestrichelt dargestellter oberer Kontaktzunge. Dieser positive Leiterstreifen 8 besitzt einen unteren abgewinkelten positiven Aussenkontakt 8a, der mittels einer eingelegten Isolierplatte lo gegen Berührung mit der negativen Unterseite des Akkus 6 isoliert ist. Nach dem einsetzen des Akkus 6 in das Gehäuseteil 5b wird das obere Ende des positiven Leiterstreifen 8 nach innen abgewinkelt und mit dem positiven Akkukontakt vcrbundnn, beispielsweise durch eine Lötverbindung.
  • Anschliessenl werden nach Einlegen einer oberen Isolierplatte 9 gemäss Fig. 7 die beiden negativen Innenkontakte 7a von dem beispielsweise aus Messing-Federblech bestehenden negativen Leiterstreifen 7 ins dargestellter Weise schräg abgewinkelt.
  • Wie sioh aus der Zeichnung entnehmen lässt, befinden sich sowohl im Doden des Gehäuseteils 5b als auch in der unteren Isolierplatte lo eine zentrale Öffnung 11. Die beiden Gehäuseteile 5a und 5b bestehen aus einem formgespritzten und isolierenden Kuststoff.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung ist im Längs- bzw. Teil-Längs schnitt ein zur Haars chneidemas chine 1 passendes Ladegerät 20 mit einem aus isolierend#en Kunststoff bestehendes Gehäuse 21 dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt dieses Ladegerät 20 eine erste Ladestation 22 und eine identisch aufgebaute zweite Ladestation 25; beide Ladestationen 22 und 23 sind als vertikale Vertiefungen mit kreisrundem Querschnitt aufgebaut, dcren Innendurchmesser sind so bemessen / , dass sich jeweils ein Akkuteil 4 (mit oder ohne aufgeschraubt es Maschinenteil 3) gemäss Fig. 1 oder Fig. 2 von oben her einstellen lasse. In beispielsweise durch Formspritzen einstückig an die Schächte der Lade stationen 22 und 25 angeformten Boden befindet sich Je eine ringförmige Vertiefung 24, und koaxial dazu eine zentrale Vertiefung 26, Jeweils mit Durchbrüchen versehen, deren Bedeutung anschliessend beschrieben wird. In der in Fig. I links dargestellten Ladestation 22 ist ein separates Akkuteil 4 zur Wicderaufladung eingeschoben, während die zweite Ladestation 23 ein komplettes Haarschneidegerät 1 zur Wiederaufladung enthält. In der zentralen Vertiefung 26 jeder Ladestation befindet sich je ein negativer Kontaktstift 27, der durch eine vorgespannte Druclcfeder 28 durch die Öffnung 11 im Gehäuseteil 5b hinein gedrückt wird und am negativen Leiterstreifen 7 des Alckus 6 kontaktgebend anliegt. Bei herausgenommenen Akkuteil 4 schiebt die Druckfeder 28 den negativen Kontaktstift 27 soweit hoch, bis eine mit der Unterseite des Kontaktstiftes 27 verschraubte Lötfahne mit angelötetem Draht an der planen Unterseite der zentrale Vertiefung 26 anliegt.
  • In der gemtiss Fig. 4 mit drei Durchbrüchen versehenen riligförmigen Vertiefung 27 befindet sich ein mittels drci Druckfedern 29 elastisch nach oben vorgespannter positiver Konstaktring 25 mit drci angenieteten Anschlussstiften 51, welche die Gehäusebohrungen nach unten durchragen, und die mit als Anschläge dienenden Schrauben versehen sind. Durch eine dicscr Schrauben ist gemäss Fig. 1 und Fig. 2 eine Lötfahne mit angelöte tm Anschlussdraht 30 befestigt; über diesen Anschlussdraht 30 steht der positive Kontaktring 25 in leitender Verbindung mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten und an sich bekannten elektrischen Ladeschaltung. Die Oberkante des positiven Kontaktringes 25 steht bei eingeschobenem Akkuteil 4 in leitender Verbindung mit dem positiven Aussenkontakt 8a.
  • Selbstverständlich kann das in der Zeichnung dargestellte Ladegerät 20 mit einer grösseren Anzahl als zwei Ladestationen ausgestattet sein, um so viele separate Akkuteile 4 einer oder mchrerer Elektro-Haarschneidemaschine 1 in sich aufnehmen zu können, wie zur Aufrechterhaltung eines reibungslosen Haarschneidebetriebes erwünscht sind.
  • Dic Anordnung der Kontakte im Maschinenteil 3 sind so ausgebildet, dass sie in jeder Stellung mit korrekter Polarität mit: den oberen Kontakten des Akkuteiles 4 verbunden sind. Ebenfalls sind die Kontakte in den einzelnen lladestationen des Ladegerates 20 so eingerichtet, dass sie stets unter Einhaltung der korrekten Polarität mit den unteren Kontakten eines eingelegten Akkuteiles 4 in Verbindung stehen.
  • -PatentansprUche-

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Wiederaufladbare Elektro-Haarschneidemaschine mit einem innerhalb ihres Geiiiuses angeordneten Akku und einem separaten Ladegerät, d a d u r c h g e k e n n -z e X c h n e t, dass das Gehäuse aus einem ersten Gehäuseteil (5a), welches den Maschinenteil (3) enthält, und einem austauschbaren zweiten Gehäuseteiles (5b), welches den Akku (6) mit elektrischen Ansohlusselementen (7,8) enthält, zusammengesetzt ist.
    2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (20) mindestens zwei ladestationen (22.25)aufweist, in welche die Haarschneidemaschine (1) und/oder ein zweites Gehäuseteil (5b) der'Haarschneidemaschine (1) einsetzbar ist.
    5. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (5b) dem ersten Gehäuseteil (5a) gegenüberliegende innere Akkukontakte(7a,8) und ausserdem äussere Akkukontakte (7,8a) aufweist, welche von der Aussenseite des geschlossenen Gehäuses zugänglich sind.
    4. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (20) aus einer an das Nezt anschliessbaren Ladeschaltung und aus mindestens 2 Kontaktelementen (25,27) für Jedes seiner Eade-' stationen (22,25) besteht, welche bei in Ladestellung eingesetztem zweiten Gehäuseteil (5b) mit dessen äusseren Akkukontakten (8a, 7) verbunden gind.
    5. Haarschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestationen (22,23) des Ladegerätes (20) aus im wesentliegen vertikal verlaufenden Öffnungen bestehen, auf deren Boden je ein zweites Gehäuseteil (5b) unter Schwerkrafteinwirkung so aufliegt, dass seine äußeren Akkukontakte (8a,7) mit den stationseigenen Kontaktelementen (25,27) verbunden sind.
    6. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (5a,5b) mittels eines Gewindes so miteinander verschraubt sind und dass ihre sich gegenüberliegenden, inneren Kontalcte so verlaufen (12,13; 8,7a) dass sie bei verschraubten Gehäuseteilen (5a,5b) miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
    7. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (5a,5b) durch eine Steckverbindung mit lösbarer Rasteinrichtung so mil;cinander verbunden sind, dass ihrc sich gegenüber -liegenden inneren Kontakte.' (12,13; 8,7a) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
    8. Haarschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des zweiten Gehäuseteiles (5b) der negative innere Kon -takt (7a) und äussere Kontakt (7), und der positive innere Kontakt: (8) und der positive äussere Kontakt (8a) durch Je einen Leiterstreifen (7 bzw.8) miteinander sowie mit einem Akkuanschiuss entsprechender Polarität verbunden sind.
    9. Haarschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, dass am Akku (6) ein nerer Kontakt (7) etwa Unförmig um den Akku (6) gelegt ist und seinc freien Enden (7a) zur Anlage an einen Kontaktring (13) des Maschinenteils (3) nach innen abgewinkelt sind, wobei dieser Kontakt (7) eine Öffnung (53) im Boden des Gehäus.eteils(5b) überdeckt derartig, dass ein Kontaictstift (27), diese Bohrung (53) durchsetzend, in elektrischer Verbindung mit diesem Kontakt (7) tritt.
    lo. Haarschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Kontaktstreifen (8), am Umfang gegenüber dem Kontaktstreifen (7) versetzt, etwa L-förmigen um den Akku herumgelegt ist, wobei das maschinenseitige Ende abgewinkelt ist und sich unter einer Isolierplatte (9) od.dgl. befindet sowie dort beispielsweise über eine Feder (12) in elektrischen Kontakt mit einem Anschluss der Maschine (5) tritt, wenn das Akkuteil (4) mit dem Maschinenteil (3) verschraubt ist, und dass das dem vorerwähnten Ende entgegengesetzte (untere) Ende des Kontaktstreifens (8) durch die untcre Stirnseite des Akkugehäuses (5b) hindurchgeführt und etwas radial nach innen eingezogen und vorzugsweise dort befestigt ist und dass ferner im Ladegerät ein Kontaktring (25) vorgeschen ist, der den radialen Abschnitt (8a) des aussen am Gehäuseteil (5b) liegenden Kontaktstreifens (8) elektrisch leitend berührt, wenn der Akkuteil (4) bzw.
    dicscr zusammen mit dem Maschinenteil (3) in die entsprechende Aufnahmeöffnung des Aufladeteils (20) einge -setzt ist.
    11. Haarschneidemaschine nach Anspruch le, dadurch gekennzeichnet, dass der in elektrischer Verbindung mit Aufladestrom-Zuleitungen (30) stehende Kontaktring (25) federnd abgestützt ist derart, dass er im unbelastenden Zustand etwas in den Aufnahme-raum ür den Akkuteil (4) hineinragt: und beim eingesetzten Akkuteil (4) od.dgl.
    von diesem Akkuteil (4) kontaktaufnehmend etwas nach unten gedrückt wird.
    L e e r s e i t e
DE19722211262 1972-03-09 1972-03-09 Wiederaufladbare elektrohaarschneidemaschine Pending DE2211262A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722211262 DE2211262A1 (de) 1972-03-09 1972-03-09 Wiederaufladbare elektrohaarschneidemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722211262 DE2211262A1 (de) 1972-03-09 1972-03-09 Wiederaufladbare elektrohaarschneidemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2211262A1 true DE2211262A1 (de) 1973-09-13

Family

ID=5838337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722211262 Pending DE2211262A1 (de) 1972-03-09 1972-03-09 Wiederaufladbare elektrohaarschneidemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2211262A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341395A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-15 Wella Aktiengesellschaft Vorrichtung für ein elektrisches Gerät
EP3689293A1 (de) * 2019-01-30 2020-08-05 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Pflegeeinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341395A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-15 Wella Aktiengesellschaft Vorrichtung für ein elektrisches Gerät
EP3689293A1 (de) * 2019-01-30 2020-08-05 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Pflegeeinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017336T2 (de) Spannunsschaltwerk für ein Batterieladegerät zur Ladung von Batterien mit verschiedenen Spannungsnennwerten.
DE3934799C2 (de)
DE1463064A1 (de) Batterie-Ladegeraet
DE19620834C1 (de) Einrichtung für Schnurlostelefone
DE1029263B (de) Elektrischer Rasierapparat
DE1051163B (de) Elektrischer Rasierapparat
DE3121883C1 (de) Batteriegehäuse
DE2211262A1 (de) Wiederaufladbare elektrohaarschneidemaschine
AT5419U1 (de) Multifunktioneller netzanschlussadapter
DE1515829A1 (de) Elektrorasiergeraet
DE202016103327U1 (de) Taschenlampe mit Ladestation
CH628860A5 (en) Power supply device for electrical garden appliances
DE4110984A1 (de) Batteriegehaeuse
DD233017A5 (de) Ladegeraet zum regeneraktiven aufladen von insbesondere trockenbatterien
DE4210074C2 (de) Von einem Stromnetz und von Verbindungskabeln unabhängige Leuchte
EP0018319B1 (de) Köcher zur zeitweiligen Halterung eines tragbaren Funkgerätes und Funkgerät
DE2704609A1 (de) Durch eine batterie betriebener elektrischer trockenrasierapparat
DE3013758A1 (de) Buersten-stromzufuehrung fuer elektrische maschinen und geraete
DE367353C (de) Steckdose mit Schaltvorrichtung
DE29706841U1 (de) Ladegerät
DE19546633A1 (de) Handleuchte
DE485281C (de) Kontaktklammer zum Einspannen einer galvanischen Trockenzelle
DE1563677B2 (de) Elektrisches geraet fuer wahlweisen netz oder batterie betrieb
DE102016111528A1 (de) Taschenlampe mit Ladestation
DE2000007A1 (de) Elektrisches Geraet