DE2000007A1 - Elektrisches Geraet - Google Patents
Elektrisches GeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
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- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description
D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: IQ 8l4 Datum: JjO. 12. 1909
Wilkinson Sword Limited, London W. 4., England,
Southfield Road, Sword Works 200 U U 07
Elektrisches Gerät.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit einem Arbeitskopf und einer diesen mit der erforderlichen Speisespannung versorgenden
elektrischen Schaltung.
Es sind bereits verschiedene Geräte dieser Art bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese bekannten Geräte weiter zu verbessern.
Insbesondere soll die Energieversorgung dieser Geräte an eine Reihe gebräuchlicher Energiequellen leicht angepaßt werden
können. Im übrigen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu vermelden.
Für ein elektrisches Gerät mit einem Arbeitskopf und einer diesen
mit der erforderlichen Speisespannung versorgenden elektrischen Schaltung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Schaltung in einem mechanisch mit dem Arbeitskopf verbindbaren Gehäuse angeordnet ist, daß dieses mit dem Arbeitskopf
zu einer festen Anordnung verbindbar ist und daß dabei die Schaltung mit dem Arbeitskopf elektrisch verbunden ist, wobei jedoch
das Gehäuse mit der Schaltung als vollständiger Energieversorgungsteil vom Arbeitskopf trennbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben,
wenn der Arbeitskopf einen Rasier-Schneidkopf und einen Antriebiiteil
mit einem den Rasier-Schneidkopf antreibenden Motor enthält und wenn der Energieversorgungsteil mindestens eine aufladbare
Batteriezelle und vorzugsweise zumindest einen Teil eines elektrischen
Ladekrelses aufweist, der die Batteriezelle bei Anschluß an
eine ijparinungsquelle auf laut."
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile gehen aus dem nachfolgend an
Hand einer Zeichnung näher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor. Dieses bezieht sich auf eine Ausführung der Erfindung
als elektrischer Rasierapparat. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines vollständigen Rasierapparates;
Fig. 2 ein Sprengbild des Rasierapparates;
Fig. 3 eine elektrische Schaltung einer Ausführungsform des
Rasierapparates;
Flg. 4 die perspektivische Ansicht eines Teiles des Rasierapparates
in einer anderen Ausfuhrungsform.
Der Rasierapparat besteht aus einem Schneidkopf ö, einem das
Schneidwerk und einen Motor enthaltenden Antriebstßil 6, einem Energi eversorgungsteil 8 und einem Sockel 10. Der Rasierapparat kann
in einer noch zu beschreibenden Art direkt aus einem Netz oder aus am Netz aufladbaren Batteriezellen oder von Trockenbatterien
gespeist werden, und in den beiden erstgenannten Fällen gehört zu dem Rasierapparat eine nicht dargestellte Netzschnur.
Nachfolgend wird diejenige Ausführungsform des Rasierapparates beschrieben, bei der dieser durch am Netz aufladbare Batteriezellen
versorgt wird ( Fig.2). Hierbei enthält der Energieversorgungsteil
8 die aufladbaren Batteriezellen, die mit dem im Antriebsteil ö untergebrachten Motor über einen hier nicht dargestellten Schalter
durch Verbindungsstecker 12 schaltungsmäßig verbunden sind. Die Verbindungsstecker
12 liegen in einer kreisförmigen Ausnehmung an der Oberseite des Energieversorgungsteiles j8. Der Antriebsteil 6 1st
mit einer Schulter 14 versehen, die auf einem die Ausnehmung an
der Oberseite des Energieversorgungsteils 8 umgebenden Rand zur
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Auflage kommt. Die Verbindungsstecker 12 dienen gleichzeitig sowohl
zur mechanischen als auch zur elektrischen Verbindung zwischen dem Antriebsteil 6 und dem Energieversorgungsteil 8; es
können Jedoch auch jeweils besondere Verbindungsteile vorgesehen werden. Der im Antriebsteil 6 angeordnete Motor treibt eine Welle
Io an, auf die ein Drehkreuz mit drei schwebend angeordneten
Messern 18 aufgesetzt ist. Der Schneidkopf 5 hat ein ringförmiges,
sehr dünnes Metallplättchen 20, welches eine Vielzahl von radial gerichteten Schlitzen aufweist und das eine solche Lage hat, daß
bei auf den Antriebsteil 6 aufgestecktem Schneidkopf 5 die Messer l8 direkt unterhalb des Metallplättchen 20 liegen und dieses berühren,
wobei sie sich bei eingeschaltetem Motor drehen. Somit
können die Messer 18 durch die Schlitze des Metallplättchen 20 hindurchreichende Haare abschneiden. Der Schneidkopf 5 kann am
Antriebsteil 6 z. B. in Form eines Preßsitzes gehalten sein.
Wenn die im Energieversorgungsteil 8 enthaltenen aufladbaren Batteriezellen
3^ aufgeladen werden sollen ( Fig. 3)>
wird ein Anschlußkabel 22 verwendet». Dieses hat einen Steckteil 24 zur elektrischen
Verbindung mit am Sockel 10 befestigten Steckstiften (nicht dargestellt). An seinem anderen Ende ist das Anschlußkabel 22 mit einem
Steckteil 26 versehen, der Steckstifte 27 zum Einführen in eine übliche Steckdose aufweist. Der zum Aufladen der Batteriezellen
34 dienende Ladekreis liegt teilweise in dem Energieversorgungsteil
8 und teilweise im Steckteil 26. Der Schaltkreis enthält zum Herabsetzen der Spannung einen Kondensator 28, der mit einem parallel
geschalteten Widerstand 30 im Steckteil 26 angeordnet ist. Ferner
gehört zum Ladekreis ein im Energieversorgungsteil 8 befestigter Vollweg-Gleichrichter 32, der den Batteriezellen 34 parallel geschaltet
ist. Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung enthält darüberhinaus einen Schalter 36 und den Motor 38 des Antriebsteils 6.
An Stelle des Kondensators 28 kann zum Herabsetzen der Spannung ein Transformator verwendet werden.
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Durch die Aafteilung des Ladekreises auf den Energieversorgungsteil
8 und den Steckteil 26 in der beschriebenen Weise läßt sich die äußere Abmessung des Gehäuses des Energieversorgungsteiles 8
besonders klein halten, und es ist nicht erforderlich, eine Netzschnur
mit vorgegebener Polung zu verwenden. Falls es jedoch gewünscht wird, kann der gesamte Ladekreis entweder innerhalb des
Energieversorgungsteiles 8 oder innerhalb des Steckteiles 26 untergebracht werden.
Nachfolgend wird der Rasierapparat in derjenigen Ausführung beschrieben,
in der er direkt aus dem Netztgespeist wird ( Fig.2). Hierbei sind der Schneidkopf 5 und der Antriebsteil 6 in Aufbau
und Arbeitsweise identisch mit derjenigen Ausführungsform, die zum Betrieb des Rasierapparates durch die aufladbaren Batteriezellen
3^ vorgesehen ist. Der Energieversorgungsteil 8 des Äetzgespeisten
Rasierapparates jedoch enthält nur einen Transformator oder andere zur Spannungsherabsetzung dienende Mittel und
Gleichrichter wie z. B. einen Vollweg-Gleichrichter, über die der im Antriebsteil 6 befindliche Motor vom Netz aus durch einen
nicht dargestellten Schalter mit Spannung versorgtywird.Zur Verbindung
des Energieversorgungsteiles 8 mit dem Netz dient ein hier nicht dargestelltes Anschlußkabel. Dieses hat einen Steckteil
zum Herstellen einer Verbindung mit den im Sockel 10 vorgesehenen, hier nicht dargestellten Steckstiften und einen Steckteil
zum Herstellen einer Verbindung mit dem normalen Netz-Steckteil des Rasierapparates.Bei dieser Ausführung des Rasierapparates
ist die konstruktive Ausführung des Gehäuses des Energieversorgungsteiles 8 identisch tait derjenigen eines durch Batteriezellen
gespeisten Rasierapparates, und der Energieversorgungsteil ist mit dem Antriebsteil 6 auf dieselbe Weise elektrisch
und mechanisch verbunden.
Im folgenden wird diejenige Ausführungsform des Rasierapparates beschrieben, bei der dieser durch Trockenbatterien angetrieben
wird ( Fig. 2 und 4). Hierbei haben der Schneidkopf 5 und der
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Antriebsteil ό die gleiche Arbeitsweise und den gleichen Aufbau
wie bei den beiden zuvär beschriebenen Ausführungsformen. Der Energieversorgungsteil 8 des durch Trockenbatterien angetriebenen
Rasierapparates ist jedoch so ausgebildet, daß er z. B. vier Trockenzellen aufnehmen kann, die durch einen nicht dargestellten
Schalter elektrisch mit dem Motor des Antriebsteiles 6 verbunden werden, wenn dieser auf den Energieversorgungsteil 8 aufgesteckt
ist. Die physikalische Konstruktion des Gehäuses des Energieversorgungsteiles 8 ist auch hier die gleiche wie die der
beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen des Rasierapparates, und der Energieversorgungsteil 8 ist elektrisch und mechanisch
mit dem Antriebstell 6 in derselben Weise verbunden.
In Fig. 4 ist der Sockel 10 ohne den Energieversorgungsteil 8
dargestellt, um elektrische Kontakte 58 erkennbar zu machen,
durch die die vier Trockenzellen über nicht dargestellte Verbindungsleitungen elektrisch in Reihe geschaltet werden. Der Sockel
10 kann durch eine Schraube 60 am Energieversorgungsteil 8 befestigt werden.
Wie aus dieser Beschreibung hervorgeht, haben alle Ausführungsformen des Rasierapparates identische Schneidköpfe 5 und Antriebsteile
6; außerdem haben alle identische Gehäuse für den Energieversorgungsteil 8. Hierdurch wird die Herstellung vereinfacht.
Zusätzlich erhält der Verbraucher die Möglichkeit, den Rasierapparat in nur einer seiner ctei Ausführungsformen zu kaufen und
diesen in eine seiner anderen Ausführungsformen umzuwandeln, indem er nur den jeweils passenden Energieversorgungsteil und, falls
erforderlich, die geeignete Netzschnur kauft.
Obwohl die Erfindung nur für einen Rasierapparat beschrieben wurde,
kann sie auch bei anderen, elektrisch angetriebenen Geräten wie z.B. bei elektrischen Zahnbürsten, Taschenlampen, Zigarettenanzündern,
Scheren, Brotmessern od. dgl. verwendet werden. In allen diesen Fällen enthält das betreffende Gerät einen einzigen
Ausgangsteil oder Gerätekopf, dessen Ausbildung von der Art der
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Anwendung abhängt, und drei getrennte Energieversorgungstelle
entsprechend den drei Energieversorgungsteilen 8, die im Zusammenhang
mit den Figuren 2 und 4 beschrieben wurden und die vom Verbraucher getrennt gekauft und im Einzelfall mit dem jeweiligen
Gerätekopf verbunden werden können, um diesen mit Antriebsenergie zu versorgen. Die Energieversorgungsteile haben vorzugsweise
dasselbe Gehäuse.
Das zum Betrieb des Rasierapparates mit aufladbaren Batteriezellen
vorgesehene Anschlußkabel 22 kann derart abgewandelt werden, daß die Form und die Wirkung der zur Spannungsherabsetzung dienenden
Mittel im Steckteil 26 verändert werden oder daß diese ganz entfallen, so daß die Batteriezellen durch Einstecken des
Steckteiles 26 in einen entsprechenden, mit einer Autobatterie verbundenen Steckteil aufgeladen werden können. Bei dieser Anwendung
wird der den Vollweg-Gleichrichter J>2 enthaltende Teil
des Schaltkreises nicht für eine Gleichrichtung benötigt, er erspart jedoch die Verwendung von in bestimmter Weise gepolten Verbindungen
für den Steckteil 26.
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Claims (10)
- —7—
Ansprüche :Elektrisches Gerät mit einem Arbeitskopf und einer diesen mit der erforderlichen Speisespannung versorgenden elektrischen Schaltung,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in einen mechanisch mit dem Arbeitskopf (Schneidkopf 5* Antriebsteil 6) verbindbaren Gehäuse angeordnet ist, daß dieses mit dem Arbeitskopf (Schneidkopf 5> Antriebsteil 6) zu einer festen Anordnung verbindbar ist und daß dabei die Schaltung mit dem Arbeitskopf (Schneidkopf 5* Antriebsteil 6) elektrisch verbunden ist, wobei jedooh das Gehäuse mit der Schaltung als vollständiger Energieversorgungsteil (8) vom Arbeitskopf (Schneidkopf 5, Antriebsteil 6) φ trennbar ist. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf einen Rasier-Schneidkopf (5) und einen Antriebsteil (6) mit einem den Rasier-Schneidkopf (5) antreibenden Motor (58) enthält.
- J5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasier-Schneidkopf (5) ein dünnes, ringförmiges Metallplättchen (20) mit radial gerichteten Schlitzen tjnd mehrere, mittels radial nach außen gerichteter Arme auf einer Welle (16) befestigte Messer (18) aufweist, daß die Welle (16) mit dem Motor (58) drehfest verbunden ist und daß die Arme eine solche Länge haben, daß die an ihnen befestigten Messer (18) in Berührung mit dem ringförmigen Metallplättchen (20) umlaufen und die sich durch die Schlitze desselben erstreckenden Haare abschneiden.
- 4. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieversorgungsteil (8) mindestens eine elektrische Trockenzelle enthält.009830/1220
-8- - 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieversorgungsteil (8) mehrere Trockenzellen und diese zu einer Reihenschaltung mit einem Ausgangsklemmenpaar. verbindende Kontakte (58) aufweist.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Energieversorgungsteil (8) mindestens eine aufladbare Batteriezelle (34) und worzugsweise zumindest einen Teil (Vollweg-Gleichrlchter 32) eines elektrischen Ladekreises aufweist, der die Batteriezelle (34) bei Anschluß an eine Spannungsquelle auflädt.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Anschlußkabel (22) mit einem an seinem einen Ende angeordneten Steckteil (26) ,der den übrigen Teil (Kondensator 28, Widerstand 30) des Ladekreises enthält, und mit einem am anderen Ende angeordneten Steckteil (24) zur Verbindung mit dem im Energieversorgungsteil (8) enthaltenen Teil (Vollweg-Gleichrichter 32) des Ladekreises.
- 8. Gerät nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß der im Energieversorgungsteil (8) enthaltene Teil des Ladekreises einen Vollweg-Gleichrichter (32) mit Ausgangsklemmen für die Gleichspannung aufweist, die an die Pole der aufladbaren Batteriezelle (34) angeschlossen sind, und daß der übrige Teil des Ladekreises einen die Spannung herabsetzenden Kondensator (28) oder Transformator enthält.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Energieversorgungsteil (8) einen die Spannung herabsetzenden und gleichrichtenden Sohaltungsteil aufweist, der mit Ausgangsklemmen elektrisch verbunden 1st, und daß ein Anschlußkabel (22) vorgesehen 1st, das an seinem einen Ende einen Steckten zur Verbindunginit einer Spannungsquelle009830/1220-9-und an seinem anderen Ende einen Steckteil zur Verbindung mit dem die Spannung herabsetzenden und gleichrichtenden
Schaltungsteil hat. - 10. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Energieversorgungsteil (8) mit einem Gehäuse versehen ist, das in Größe und Form den übrigen Teilen des Gerätes angepaßt ist und eine Fortsetzung dieser Teile bildet.-10-009830/1220
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4393586A (en) * | 1979-08-07 | 1983-07-19 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Shaving blade assembly for rotary type electric shaver |
Families Citing this family (2)
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US4194238A (en) * | 1977-03-04 | 1980-03-18 | Sanyo Electric Company, Ltd. | Power supply apparatus |
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- 1970-01-02 DE DE19702000007 patent/DE2000007A1/de active Pending
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- 1970-01-09 BE BE744262D patent/BE744262A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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