DE4210074C2 - Von einem Stromnetz und von Verbindungskabeln unabhängige Leuchte - Google Patents

Von einem Stromnetz und von Verbindungskabeln unabhängige Leuchte

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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine von einem Stromnetz und Verbindungskabeln unabhängige Leuchte nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige, auch als Akku-Leuchten bekannte Leuchten sind bisher in großem Ausmaß im Bergbau zur Beleuchtung unter Tage eingesetzt worden. Der Akkumulator, z. B. in einer Mannschaftshandleuchte ermöglicht die Bewegungsfreiheit der Personen im Bergwerk vor allem auch an schwierig zugäng­ lichen Stellen. Eine derartige Leuchte besteht aus einem zylindrischen Unterteil mit einem Nickel-Cadmium-Akkumulator und einem aufschraubbaren Oberteil mit Glühbirne, Schutzglas und Schutzstäben, an denen ein Tragbügel angebracht ist. Durch Zusammenschrauben von Unterteil und Oberteil wird die Lampe eingeschaltet. Ein Magnetverschluß verhindert ein Öffnen durch den Benutzer, um so eine Funkenbildung und damit eine Zündung von Schlagwettern zu vermeiden. Diese Mannschaftshandleuchten werden zwecks Aufladung der Akkumulatoren über Stromkabel mit einem Ladegerät verbunden.
Die vorgenannten Mannschaftshandleuchten sind speziell für den Einsatz unter Tage konzipiert. Sie sind relativ klein und leicht und sind so ausgebildet, daß die Gefahr, durch sie Schlagwetter auszulösen, weitestgehend gebannt ist.
Diese Besonderheiten machen ihre Vorteile im Bergbau aus. Für eine Verwendung vor allem als Wohnraumleuchten eignen sie sich nicht.
Bekanntgeworden ist auch eine Handleuchte mit wenigstens einer im Gehäuse untergebrachten, aufladbaren Stromquelle und einem Ladeteil mit elektrischen Anschlußkontakten.
Diese Handleuchte ist gekennzeichnet durch eine wenigstens eine aufladbare Stromquelle enthaltende Taschenleuchte (Minileuchte), die mit an ihrem Gehäuse vorgesehenen An­ schlußkontakten zum Zwecke der Aufladung ihrer Stromquelle mit Gegenkontakten der Handleuchte in Eingriff bringbar ist (DE 40 19 298 A1).
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Ladeteil in das Gehäuse der Handleuchte integriert. Dieses Ladeteil ist in geeigneter Weise über ein Kabel an eine Stromquelle anschließbar. In einem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Aufladung durch einen vom Lampenteil trennbarer Lade- und Energieteil erfolgen, der mit einer Steckvorrichtung ausgestattet sein kann.
Demnach ist das Entscheidende an der bekannten Handleuchte die Minileuchte, die aus dem Gehäuse der Handleuchte entnom­ men werden und wieder in dieses eingesetzt werden kann.
Sowohl die Handleuchte wie auch die Minileuchte lassen sich nur nach Art von Taschenlampen einsetzen.
Bekanntgeworden ist auch eine Akku-Leuchte, deren Aufladung automatisch über eine mitgelieferte Halterung durch eine 12 V Autobatterie erfolgt. Diese bekannte Akkuleuchte ist mit einem automatischen Überladeschutz ausgerüstet und besitzt einen wartungsfreien NC-Akku (Salhöfer Elektronik Hauptkatalog 91/92, Seite 502).
Auch diese Akku-Leuchte läßt sich lediglich nach Art einer Taschenlampe einsetzen.
In letzter Zeit steigt der Bedarf an Leuchten, die unabhängig sind von einem Stromnetz und den dadurch bedingten Kabeln und Leitungen, und die sich besonders zur Beleuchtung in Wohnungen, Restaurants oder in Gärten für eine hinreichend lange Zeit eignen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs erwähnten Art mit einer ausreichend langen Brenndauer und einer Auflademöglichkeit bei eingeschaltetem Leuchtmittel zu schaffen, die sich zugleich sinnvoll vor allem in modern eingerichtete Räumlichkeiten einfügt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale. Die Brenndauer wird durch die Hintereinander­ schaltung von mehreren Akkumulatoren gewährleistet, die in zwei mechanisch und elektrisch miteinander verbundenen rohrförmigen Gehäuseteilen untergebracht sind. Diese Gehäuse­ teile können so bemessen werden, daß sie eine relativ große Anzahl zylindrischer Akkumulatoren aufnehmen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jedoch sind in dem längeren Gehäuseteil , mit dem auch das Leuchtmittel verbunden ist, zwei Akkumulatoren und im zweiten, kürzeren Gehäuseteil ein Akkumulator untergebracht. In diesem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die beiden Gehäuseteile parallel zueinan­ der angeordnet. Ihre gleichen Innendurchmesser sind auf die Außendurchmesser der Akkumulatoren so abgestimmt, daß diese ohne großen Zwischenraum in die rohrförmigen Gehäuse hineinpassen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Von Bedeutung sind die lösbaren Verbindungsmöglichkeiten der Leuchte mit einer Ladestation, die nicht nur einen sicheren Stand der Leuchte auf dem Deckel der Ladestation sondern auch einen einfachen Anschluß an die Ladestation sicherstellen.
Die einfache Kontaktgabe zwischen der Ladestation und der Leuchte und mechanisch ein sicherer Halt wird durch eine im Fuß eines Gehäuses angeordnete Klinkenbuchse und einem aus dem Deckel der Ladestation herausragenden Klinken­ stecker ermöglicht. Dieses schafft die Voraussetzung dafür, daß auch während der Aufladung der Akkumulatoren das Leucht­ mittel, beispielsweise eine Glühbirne, zu betreiben.
Als einziges Bedienungselement ist im Leuchtenstromkreis ein Schalter vorgesehen, der als Wippschalter ausgebildet sein kann. Die mobile Leuchte und die Ladestation sind nach der Erfindung ohne großen Aufwand aus wenigen Einzeltei­ len aufgebaut. Leuchte und Ladestation sind als Bestandteile eines Leuchten-Sets anzusehen, da durch einander sich ergänzende und entsprechende Teile in den rohrförmigen Gehäuseteilen und in der Ladestation eine unkomplizierte und rasche Kombination von mobiler Leuchte und Ladestation möglich ist.
Die einfache Handhabung wird noch dadurch verbessert, daß in einem Ausführungsbeispiel beliebig viele Ladestationen schnurlos durch Steckverbinder miteinander verbunden werden können. Infolgedessen lassen sich beliebig viele Leuchten gleichzeitig aufladen, wobei nur ein Netzanschlußkabel erforderlich ist.
Der Durchmesser der rohrförmigen Gehäuseteile von 40 mm entspricht einerseits dem Durchmesser gängiger Akkumulatoren und andererseits den Anforderungen an die Standfestigkeit der rohrförmigen Gehäuseteile.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die rohrförmigen Gehäuseteile so ausgebildet werden, daß relativ viele Akkumulatoren untergebracht werden können. Man erreicht damit eine lange Brenndauer. Es hat sich jedoch herausge­ stellt, daß bei dem bevorzugten Durchmesser der rohrförmigen Gehäuseteile und bei einem Einsatz von drei Akkumulatoren einerseits ein relativ geringes Gewicht der Leuchten reali­ siert werden kann und andererseits bei einer genügend langen Ladezeit von etwa zehn Stunden eine Brenndauer von etwa 8-9 Stunden bei einer 5 W Halogenleuchte gewähr­ leistet wird. Eine derartige Leuchte garantiert als Notlicht eine Brenndauer zwischen 1 Stunde und 3 Stunden, wobei die Leuchte bei Notbetrieb nicht von der Ladestation abgenommen werden darf.
Ein Netztransformator kann eine Ladespannung, eine Lichtspan­ nung und Null-Potential zur Verfügung stellen. Dieses ermöglicht die Verwendung jeweils nur eines Transformator- Bautyps für die Akku-Aufladung und Speisung des Leuchtmittels bei Netzbetrieb.
Eine Wandkonsole nach Anspruch 9 kann konstruktiv auf vielfältige Weise realisiert werden. Im bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist in der Wandkonsole eine Ladestation mit einer Notlichtschaltung untergebracht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer mobilen Leuchte,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ladestation,
Fig. 3 eine Wandkonsole,
Fig. 4 ein Übersichts-Blockschaltbild,
Fig. 5 ein Schaltungsprinzip des Netzanschlußteils,
Fig. 6 ein Schaltungsprinzip der Laderegelelektrik und
Fig. 7 ein Prinzipschaltbild der mobilen Leuchte.
Die mobile Leuchte 1 gemäß Fig. 1 weist ein erstes rohrförmi­ ges Gehäuseteil 2 mit einem Innendurchmesser 3 auf, welches nach unten in einem Fuß 4 endet. Der Durchmesser des rohrför­ migen ersten Gehäuseteils 2 beträgt 40 mm. Dieser Gehäuse­ teil 2 nimmt zwei Akkumulatoren 19 und 20 mit einem Außen­ durchmesser 21 auf, der so bemessen ist, daß die Akkumulatoren 19 und 20 innerhalb des ersten Gehäuseteils 2 relativ festsitzen.
Innerhalb eines Schirmrohres 7 ist ein Leuchtmittel 6 angeordnet, was normalerweise eine Glühbirne mit einer Fassung 8 ist. Das Schirmrohr 7 ist an einen ersten Rundstab 9 angeschlossen. Beide Teile werden mittels einer Spannhülse 13, eines Fangstiftes 14, einer Spiralfeder 15 und einer Stahlkugel 16 zusammengehalten. Der erste Rundstab wirkt mit einem zweiten Rundstab 10 zusammen, der seinerseits an den ersten Gehäuseteil 2 angeschlossen ist. Im einzelnen werden die beiden Rundstäbe 9 und 10 durch eine Achsenhülse 11 zusammengehalten.
Der untere Bereich des Rundstabes 10 ist mittels einer Kontaktplatte 12 und einer Kontaktfeder 17 und einem Anschlag­ stift 18 am rohrförmigen ersten Gehäuseteil 2 schwenkbar befestigt.
Im unteren Bereich des ersten Gehäuseteils 2 ist unterhalb der Akkumulatoren 19 und 20 eine Klinkenbuchse 22 vorgesehen, an die sich ein Kontakt 23, eine Öse 24, eine Scheibe 25 und eine Mutter 26 anschließen, die auf ein Gewinde im unteren Bereich der Klinkenbuchse 22 aufgeschraubt wird, wodurch die mit den Bezugszeichen 22, 23, 24, 25 und 26 bezeichneten Teile zusammengehal­ ten werden. Zwischen der Öse 24 und der Scheibe 25 ist zudem eine Buchse 5 vorgesehen.
Die von der Mutter 26 zusammengefaßten Teile werden vermit­ tels einer Schraube 32 im Fuß 4 das ersten Gehäuseteils 2 gehalten.
Das erste Gehäuseteil 2 ist durch Schrauben 41 und Rohre 42 zur Aufnahme von elektrischen Leitungen 43 mit einem zweiten rohrförmigen Gehäuseteil 35 verbunden, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel den gleichen Durchmesser wie das erste Gehäuseteil 2 hat und zu diesem parallel angeordnet ist. Das zweite Gehäuseteil 35 hat einen Fuß 37 zur Aufnahme eines Kontakthalters 27, einer Öse 28, einer Kontaktschraube 29 sowie eines Akkumulators 39, an den sich eine Kontaktfeder 30 und eine Öse 31 anschließen. Diese im zweiten rohrförmigen Gehäuseteil 35 angeordneten Teile werden durch eine Schraube 32 innerhalb des zweiten Gehäuseteils 35 in Position gehalten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließt das zweite Gehäuseteil 35 nach oben mit einer Schrägfläche ab, in der ein Schalter 64, vorzugsweise ein Wipp-Schalter angeordnet ist.
Elektrisch befindet sich der Minus-Pol der in Reihe geschal­ teten Akkumulatoren 19 und 20 an der Klinkenbuchse 22. Der Plus-Pol des oberen Akkumulators 19 stützt sich über die Kontaktfeder 17 an der Kontaktplatte 12 ab. Über die Achsenhülse 11 ist die Fassung 8 mit dem Plus-Pol des oberen Akkumulators 19 verbunden.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ladestation 46. Ein Gehäuse 51 besteht aus einem Kasten mit einem Deckel 52 mit Seitenwän­ den 53 und einer Bodenplatte 54 mit Querwänden 55. Auf der Bodenplatte 54 liegt eine Platine 56 mit einem Netzanschluß­ teil 65 einer Laderegelelektronik 66 und einer Notlichtum­ schaltung 67 sowie einem Netztransformator 48 und den nicht dargestellten Leitungsverbindungen. Die Platine 56 kann einfach auf der Bodenplatte 54 aufliegen.
Der Deckel 52 weist eine Bohrung 33 auf, mit deren Hilfe ein Klinkenstecker 59 mit dem Deckel 52 verschraubt ist.
Beliebig viele Gehäuse 51 mit Ladestationen 46 können mittels Steckern miteinander verbunden werden. In Fig. 2 weist eine Querwand 55 einen Steckkontakt 60 und die gegenüber­ liegende Querwand 55 eine Steckbuchse 61 auf. An eine solche Steckbuchse 61 kann auch ein Netzanschlußkabel 49 mit einem Netzstecker 50 angeschlossen werden. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, beliebig viele Ladestati­ onen 46 zu einer Batterie zusammenzuschließen, die nur über ein Netzanschlußkabel 49 mit dem Stromnetz verbunden ist. Die elektrische Leitungsführung innerhalb einer Ladesta­ tion ist nicht dargestellt, sie läßt sich aus den Prinzip­ schaltbildern der Fig. 5 und 6 entnehmen.
Fig. 3 zeigt ein als Wandkonsole ausgebildetes Gehäuse 62 in das eine Ladestation 46 untergebracht sein kann. Diese kann auf ihrem Deckel 36, wie auch der Deckel 52 des Gehäuses 51 mit einem Klinkenstecker 59 versehen sein.
Fig. 4 zeigt ein Übersichtsblockschaltbild des Leuchten-Sets.
Durch ein an sich bekanntes Netzanschlußteil 65 werden mehrere Betriebsgleichspannungen, nämlich eine Ladespannung für die Akkumulatoren 19, 20 und 39 von beispielsweise 9 Volt, eine Referenzspannung oder ein Null-Potential, eine Betriebsspannung von beispielsweise 4 Volt zum Dauerbe­ betrieb der Leuchtmittel 6 sowie eine Kurzschlußsicherung erzeugt.
Die Ladespannung wird in einer Laderegelelektronik 66 auf eine an sich bekannte Weise geregelt, um im wesentlichen eine Überladung der Akkus zu verhindern und den Ladezustand des Akkus optisch anzuzeigen.
Mittels einer Notlichtumschaltung 67 können die Akkus 19, 20 und 39 bei Netzausfall automatisch mit dem Leuchtmit­ tel 6 verbunden werden.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Betriebsspannung für das Leuchtmittel 6 über besondere Leitungen vom Netzanschluß­ teil 65 über die Steckverbindung 22/59 direkt dem Leuchtmit­ tel 6 zugeführt wird. Dadurch kann dieses - unabhängig vom Ladezustand der Akkumulatoren 19, 20 und 39 - betrieben werden.
Der Netzanschlußteil 65, die Laderegelelektronik 66 sowie die Notlichtumschaltung 67 sind in der Ladestation 46 untergebracht und die Betriebsspannungen mit den entsprechenden Kontakten des Klinkensteckers 59 verbunden, die im aufgesteck­ ten Zustand der mobilen Leuchte 1 mit den entsprechenden Kontakten der Klinkenbuchse 22 elektrisch verbunden sind.
Fig. 5 zeigt im Detail das Schaltungsprinzip des Netzanschluß­ teiles 65. Die Primärwicklung 72 des Netztransformators 48 mit zwei Sekundärwicklungen 73 und 80 ist über einen Netzanschluß 71, das Netzanschlußkabel 49 und den Netzstecker 50 mit dem Netz verbunden. Die Sekundärwicklung 80 liegt über einen Gleichrichter 79 und eine Glättungsschaltung 78 am Akku-Anschluß 77 mit der Klemme 771 für die Spannung Akku (+) und die Klemme 772 für die Akku (-) Spannung an. Durch eine an sich bekannte Schaltung wird zudem eine Referenzspannung 81 erzeugt, die an der Klemme 82 abgenom­ men werden kann.
Die Speisespannung für das Leuchtmittel 6 an der Sekundär­ wicklung 73 des Netztransformators 48 wird mittels eines Gleichrichters 74 gleichgerichtet und liegt über eine Regelschaltung 75 am Leuchtmittelanschluß 76 mit der Klemme 761 für die Speisespannung: Leuchtmittel (+) und über die Klemme 762 für die Spannung: Leuchtmittel (-) an. An einer weiteren Klemme 87 am Leuchtmittelanschluß 76 steht eine regelbare Spannung: Kurzschluß - Sicherung zur Verfügung.
Fig. 6 zeigt ein Prinzipbild der Laderegelelektronik 66. Der (+) Leiter 90 ist direkt an die Klemme 89: Akkumulator (+) des Klinkensteckeranschlusses 88 angeschlossen. An den (-) Leiter 91 liegen die im einzelnen nicht erläuterten Schaltungselemente der Laderegelelektronik 66 an, die die Spannung für die Klemme 92 Ladung (-) am Klinkensteckeranschluß 88 bereitstellen. Von dieser Klemme 92 führt über einen Schaltkontakt 84 eines Notlichtrelais 85 eine Verbindung zur Notlichtklemme 95 am Klinkensteckeranschluß 88. Das Notlichtrelais 85 ist ein Haltestromrelais, dessen Wicklung zwischen dem (+) Leiter 90 und dem (-) Leiter 91 der Laderegel­ elektronik 66 liegt. Bei Netzstromausfall fällt das Notstrom­ relais 85 ab und der Schaltkontakt 84 schließt.
Die Laderegelelektronik 66 weist zusätzlich eine Strombegren­ zungsschaltung 96 sowie eine Schaltungsanordnung 97 zur Kurzschlußsicherung auf.
Die Klemmen 95, 89 und 92 des Klinkensteckeranschlusses 88 in der Laderegelelektronik 66 sowie die Klemmen 761 und 762 für die Speisespannung des Leuchtmittels sind mit den Buchsenkontakten 591, 592, 593 und 594 des Klinkensteckers 59 verbunden.
Fig. 7 zeigt ein Prinzipschaltbild der mobilen Leuchte 1, deren Buchsenkontakte 221, 222, 223 und 224 der Klinken­ buchse 22 im auf die Ladestation 46 aufgesteckten Zustand an den entsprechenden Klinkensteckerkontakten 591 bis 594 des Klinken­ steckers 59 anliegen. In der mobilen Leuchte 1 liegt das Leucht­ mittel 6 in Parallelschaltung zu einem Überspannungsschutz 86 in Reihenschaltung mit der Akkumulatoren 19, 20, 39 in einer Schaltungsanordnung 63, in welchem auch der Schalter 64, ein weiterer Kontakt 83 des Klinkensteckers 59 sowie eine Sperrdiode 102 angeordnet sind.
Im abgehobenen Zustand der Leuchte 1 ist der Kontakt 83 des Klinkensteckers 59 geschlossen. Bei geschlossenem Schalter 64 ist das Leuchtmittel 6 eingeschaltet und wird von den Akkumulatoren 19, 20 und 39 gespeist.
Zwischen dem Leuchtmittel 6 und dem Schalter 64 ist an die Schaltungsanordnung 63 eine Notlichtleitung 98 ange­ schlossen, die über die entsprechenden Buchsenkontakte 221 der Klinkenbuchse 22 und des Klinkensteckerkontaktes 591 des Klinkensteckers 59 mit dem Kontakt Notlichtklemme 95 in Verbindung steht. Der (-) Pol der Akkumulatoren 19, 20 und 39 liegt über eine Ladelei­ tung 99 und über die entsprechenden Buchsenkontakte 223 der Klinkenbuchse 22 und des Klinkensteckerkontaktes 593 des Klinkensteckers 59 an der Klemme 92: Ladung (-) des Klinkensteckeranschlusses 88 an. Durch den bei Netzausfall geschlossenen Schaltkontakt 84 des Notlichtrelais 85 ist der Notlichtstromkreis über das Leuchtmittel 6, die Akkumulatoren 19, 20 und 39 geschlos­ sen. Bei Notlichtbetrieb darf die mobile Leuchte 1 nicht von der Ladestation 46 abgenommen werden.
Das Notlicht funktioniert unabhängig davon, ob der Schalter 64 offen oder geschlossen ist.
Sobald die mobile Leuchte 1 auf die Ladestation 46 aufgesetzt ist, ist automatisch der Ladestromkreis für die Akkumulatoren 19, 20, 39 eingeschaltet. Dieser besteht aus einer Ladelei­ tung 100, die vom (+) Pol der Akkumulatoren über eine Sperrdiode 103 und über die entsprechenden Buchsenkontakte 222 der Klinkenbuchse 22 und des Klinkensteckerkontaktes 592 des Klinkensteckers 59 mit der Klemme Akkumulator (+) 89 am Klinkensteckeranschluß 88 verbunden ist. Der (-) Pol der Akkumulatoren liegt über die Ladeleitung (-) 99, den entsprechenden Buchsenkontakten 223 der Klinkenbuchse 22 und 593 des Klinkensteckerkontaktes des Klinkensteckers 59 an der (-) Klemme 92 Ladung (-) des Klinkensteckeranschlusses 88 an. Die Ladung des Akkumulators erfolgt nach Maßgabe der Laderegelelektronik 66, durch die auch eine Überladung der Akkumulatoren verhindert wird.
Unabhängig davon ist im auf die Ladestation 46 aufgesteckten Zustand der mobilen Leuchte 1 das Leuchtmittel 6 über den Schalter 64, den weiteren Kontakt 83 des Klinkensteckers 59 und die entsprechenden Kontakte 224 und des Klinkensteckerkontaktes 594 der Klinken­ buchse 22 und des Klinkensteckers 59 und über die (-) Leitung 7620 an die (-) Klemme 762 des Leuchtmittelanschlus­ ses 76 angeschlossen. Die Verbindung zwischen dem weiteren Kontakt 83 des Klinkensteckers 59 und dem (-) Pol der Akkumulatoren 19, 20, 39 ist unterbrochen. Das Leuchtmittel 6 liegt über die Sperrdiode 103, die Ladeleitung (+) 100 den Buchsenkontakt 222 der Klinkenbuchse 22, den des Klinkensteckerkontaktes 592 des Klinkensteckers 59 und die Leitung 7610: Speisespannung (+) an der Klemme 761 Leuchtmittel (+) am Leuchtmittelan­ schluß 76 an.
Der Leuchten-Set nach der Erfindung besitzt eine eigenstän­ dige Formgebung, wodurch er sich aus der immer größer werdenden Masse der Halogen-Leuchten hervorhebt. Das darge­ stellte Ausführungsbeispiel ist in Form einer Tischleuchte dargestellt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die mit der Erfindung ausgerüsteten Leuchten auch als Steh- oder Wandleuchten ausgebildet sein.
Die beschriebene Tischleuchte ist für den Wohnbereich geschaffen. Ihre Akkumulatoren-Leuchte läßt sich problemlos abnehmen und als mobiler Teil, beispielsweise als Handleuchte verwenden. Wird als Leuchtmittel eine Halogen-Leuchte eingesetzt, bietet diese bei der Nutzung als stationäre Leuchte ausreichend Licht und bei der Nutzung als mobile Leuchte eine für Hand-Leuchten überdurchschnittliche Leucht­ leistung (Ladekapazität bei den im beschriebenen Ausführungs­ beispiel verwendeten Akkumulatoren für ca. 8-10 Stunden bei 5 Watt Halogen).
Die Ladespannung wird den Akkumulatoren stets sofort nach dem Aufsetzen des mobilen Teiles zugeführt sowohl im nicht eingeschalteten Zustand des Leuchtmittels als auch gleichzei­ tig bei Dauerbetrieb des Leuchtmittels. Das Leuchtmittel liegt an der Speisespannung auch dann sofort an, wenn bei der Benutzung als Handleuchte der größte Teil der Ladekapazität der Akkumulatoren verbraucht ist.
Nimmt man den mobilen Teil der Leuchte vom Klinkenstecker in eingeschaltetem Zustand ab, schaltet die Leuchte automa­ tisch auf Akkumulatoren-Betrieb um. Umgekehrt wird beim Aufstecken der Leuchte auf den Klinkenstecker der Akkumula­ toren-Betrieb unterbrochen und der Dauerbetrieb eingeschaltet.
Infolge der geschickten Ausbildung von Klinkenbuchse und Klinkenstecker läßt sich die Leuchte im aufgesteckten Zustand um den Klinkenstecker 59 schwenken.
Von besonderem Vorteil ist, daß das Leuchtmittel 6 im aufge­ steckten Zustand der Leuchte bei Netzspannungsausfall automatisch auf Notlichtbetrieb umschaltet.
In einem ersten Ausführungsbeispiel sind alle elektrischen Verbindungen zwischen der Leuchte 1 und der Ladestation 46 über Buchsenkontakte 221, 222, 223 sowie 224 und Klinken­ steckerkontakte 591, 592, 593 und 594 der aus einer Klinken­ buchse 22 und einem Klinkenstecker 59 bestehenden ersten lösbaren Verbindung geführt. Dabei ist die Klinkenbuchse 22 im Fuß 4 des ersten Gehäuseteils 2 angeordnet, wohingegen der Klinkenstecker aus dem Deckel 52 bzw. 36 der Ladestation 4/6 herausragt. Diese lösbare Verbindung gestattet ein Verschwen­ ken des ersten Gehäuseteils 2 gegenüber der Ladestation 46.
In Fällen, in denen es zweckmäßiger erscheint, den Klinken­ stecker 59 und die Klinkenbuchse 22 nicht mit Klinkensteckerkontakten 591, 592, 593, 594 und Buchsenkontakten 221, 222, 223 sowie 224 zu überlasten, sind die elektrischen Verbindungen zwischen der Leuchte 1 und der Ladestation 46 über zwei lösbare Verbindungen geführt, die zweite lösbare Verbindung besteht aus einer Klinkenbuchse 38, die im Fuß 37 des zweiten Gehäuseteils 35 angeordnet ist und einem Klinkenstecker 34 der aus dem Deckel 52, 36 des Gehäuses der Ladestation 46 herausragt, wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist. Die Klinkenbuchse 38 weist einen nicht dargestellten Buch­ senkontakt 38i und der Klinkenstecker 34 einen ebenfalls nicht dargestellten Klinkensteckerkontakt 34i auf.
Es ist von Vorteil, wenn über diesen Buchsenkontakt 38i und den Klinkensteckerkontakt 34i der zweiten lösbaren Verbindung 38, 34 zwischen der Leuchte 1 und der Ladestation 46 die Verbindungen im Notlichtstromkreis geführt werden.

Claims (13)

1. Von einem Stromnetz und von Verbindungskabeln unabhängig betreibbare Leuchte mit eingebauten Akkumulatoren, mit einem Leuchtengehäuse und einer darin angeordneten Schaltungsanordnung, die neben einem Leuchtmittel wenig­ stens zwei in Reihe geschaltete zylinderförmige Akkumu­ latoren sowie einen Schalter umfaßt, und die mit einer Ladestation elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse aus zwei im Abstand - parallel nebeneinander angeordneten, mechanisch über Schrauben (41) und Rohre (42) und elektrisch über Leitungen (43) miteinander verbundenen rohrförmigen Gehäuseteilen (2, 35) zur Aufnahme von jeweils wenigstens einem Akkumu­ lator (19, 20; 39) gebildet ist, und daß die Ladestation (46) mit einem Netzanschlußteil (65) einer Laderegel­ elektronik (66) in einem Gehäuse (51, 62) untergebracht ist, aus dessem Deckel (52, 36) zur lösbaren mechanischen und elektrischen Verbindung mit einem der Gehäuseteile (2, 35) ein Klinkenstecker (59) für eine im Fuß (4, 37) eines Gehäuseteiles (2, 35) angeordnete Klinkenbuchse (22) herausragt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) mittels der Klinkenbuchse (22) und des Klinken­ steckers (59) verschwenkbar auf dem Deckel (52, 36) der Ladestation (46) angeordnet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Gehäuseteil (2) zwei Akkumulatoren (19, 20) koaxial hintereinander angeordnet sind, die mit dem Akkumulator im zweiten Gehäuseteil (35) elektrisch in Reihenschaltung in der Schaltungsanordnung (63) liegen, in welcher auch ein Schalter (64) sowie eine Sperrdiode (102) angeordnet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) länger ist als das zweite Gehäuseteil (35).
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes rohrförmigen Gehäuseteiles (2, 35) 40 mm beträgt.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (64) in der Schaltungsanordnung (63) ein in einem der Gehäuseteile (2, 35) angeordneter Wipp-Schalter (64) ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) für die Ladestation (46) aus einem Kasten mit einem Deckel (52) und Seitenwänden (53) sowie einer Bodenplatte (54) mit Querwänden (55) gebildet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querwand (55) des Kastens Steckkontakte (60) und in der gegenüberliegenden Querwand Steckbuchsen (61) angeordnet sind.
9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (62) für die Ladestation (46) eine Wandkonsole ist.
10. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Netzanschlußteil (65) einen Netztransformator (48) mit zwei Sekundärwicklungen (73, 80) enthält, von denen eine die Ladespannung für die Akkumulatoren (19, 20, 39), die andere, unabhängig davon, eine Speisespannung für das Leuchtmittel (6) bereitstellt.
11 . Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle elektrischen Verbindungen zwischen der Leuchte (1) und der Ladestation (46) über Buchsenkontakte (221, 222, 223, 224) und Klinkenkontakte (591; 592; 593; 594) einer ersten, durch Klinkenbuchse (22) und Klinken­ stecker (59) gebildeten lösbaren Verbindung geführt sind.
12. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen zwischen der Leuchte (1) und der Ladestation (46) sowohl über Buchsenkon­ takte (221, 222, 223, 224) und Klinkensteckerkontakte (591, 592, 593, 594) der ersten, durch Klinkenbuchse (22) und Klinkenstecker (59) gebildeten lösbaren Ver­ bindung als auch über Buchsenkontakte und Klinkenstecker­ kontakte einer zweiten, durch Klinkenbuchse (38) und Klinkenstecker (34) gebildeten lösbaren Verbindung geführt sind.
13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenbuchse (38) der zweiten lösbaren Verbindung im Fuß (37) des zweiten Gehäuseteiles (35) angeordnet ist, und der Klinkenstecker (34) aus dem Deckel (52, 36) des Gehäuses (51) der Ladestation (46) herausragt.
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