DE4210074A1 - Akku-Leuchte - Google Patents
Akku-LeuchteInfo
- Publication number
- DE4210074A1 DE4210074A1 DE4210074A DE4210074A DE4210074A1 DE 4210074 A1 DE4210074 A1 DE 4210074A1 DE 4210074 A DE4210074 A DE 4210074A DE 4210074 A DE4210074 A DE 4210074A DE 4210074 A1 DE4210074 A1 DE 4210074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- battery
- jack
- housing
- charging station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L2/00—Systems of electric lighting devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/46—Accumulators structurally combined with charging apparatus
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/204—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
- H01M50/207—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
- H01M50/213—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/02—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J2207/00—Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J2207/20—Charging or discharging characterised by the power electronics converter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Akku-Leuchte mit zugehör
rigem Netzanschlußteil und eine damit kombinierte Ladeelek
tronik.
Bisher sind Akku-Leuchten in großem Ausmaß im Bergbau zur Be
leuchtung unter Tage eingesetzt worden. Der Akkumulator, z. B.
in einer Mannschaftshandleuchte ermöglicht die Bewegungsfrei
heit der Personen im Bergwerk vor allem auch an schwierig
zugänglichen Stellen. Eine derartige Leuchte besteht aus einem
zylindrischen Unterteil mit einem Nickel-Cadmium-Akkumulator
und einem aufschraubbaren Oberteil mit Glühbirne, Schutzglas
und Schutzstäben, an denen ein Tragbügel angebracht ist. Durch
Zusammenschrauben von Unterteil und Oberteil wird die Lampe
eingeschaltet. Ein Magnetverschluß verhindert ein Öffnen durch
den Benutzer, um so eine Funkenbildung und damit eine Zündung
von Schlagwettern zu vermeiden. Diese Mannschaftshandleuchten
werden zwecks Aufladung der Akkumulatoren über Stromkabel mit
einem Ladegerät verbunden.
Die vorgenannten Mannschaftshandleuchten sind speziell für
den Einsatz unter Tage konzipiert. Sie sind relativ klein und
leicht und sind so ausgebildet, daß die Gefahr, durch sie
Schlagwetter auszulösen, weitestgehend gebannt ist.
Diese Besonderheiten machen ihre Vorteile im Bergbau aus. Für
eine Verwendung vor allem als Wohnraumleuchten eignen sie sich
nicht.
In letzter Zeit steigt der Bedarf an Leuchten, die unabhängig
sind von einem Stromnetz und den dadurch bedingten Kabeln und
Leitungen, und die sich besonders zur Beleuchtung in Wohnun
gen, Restaurants oder in Gärten für eine hinreichend lange Zeit
eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Akku-Leuchte mit
einer ausreichend langen Brenndauer und einer Auflademöglich
keit bei eingeschaltetem Leuchtmittel zu schaffen, die sich
zugleich sinnvoll vor allem in modern eingerichtete Räumlich
keiten einfügt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale. Die Brenndauer wird durch die Hintereinander
schaltung von mehreren Akkumulatoren gewährleistet, die in
zwei mechanisch und elektrisch miteinander verbundenen rohr
förmigen Leuchtengehäusen untergebracht sind. Diese Leuchten
gehäuse können so bemessen werden, daß sie eine relativ große
Anzahl zylindrischer Akkumulatoren aufnehmen. In einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel jedoch sind in dem längeren Leuch
tengehäuse, mit dem auch das Leuchtmittel verbunden ist, zwei
Akkus und im zweiten, kürzeren Leuchtengehäuse ein Akku unter
gebracht. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
beiden Gehäuse parallel zueinander angeordnet. Ihre gleichen
Innendurchmesser sind auf die Außendurchmesser der Akkumula
toren so abgestimmt, daß diese ohne großen Zwischenraum in die
rohrförmigen Gehäuse hineinpassen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Von Bedeutung sind die in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeich
neten lösbaren Verbindungsmöglichkeiten der Akku-Leuchte mit
einer Ladestation, die nicht nur einen sicheren Stand der Ak
ku-Leuchte auf dem Deckel der Ladestation sondern auch einen
einfachen Anschluß an die Ladestation sicherstellen.
Die einfache Kontaktgabe zwischen der Ladestation und der
Leuchte und mechanisch ein sicherer Halt wird durch eine im
Fuß eines Gehäuses angeordnete Klinkenbuchse und einem aus
dem Deckel der Ladestation herausragenden Klinkenstecker er
möglicht. Dieses schafft die Voraussetzung dafür, daß auch
während der Akku-Aufladung das Leuchtmittel, beispielsweise
eine Glühbirne, zu betreiben.
Als einziges Bedienungselement ist im Leuchtenstromkreis ein
Schalter vorgesehen, der als Wippschalter ausgebildet sein
kann. Die mobile Akku-Leuchte und die Ladestation sind gemäß
den Unteransprüchen ohne großen Aufwand aus wenigen Einzeltei
len aufgebaut. Akku-Leuchte und Ladestation sind als Bestand
teile eines Akku-Leuchten-Sets anzusehen, da durch einander
sich ergänzende und entsprechende Teile in den rohrförmigen
Gehäusen und in der Ladestation eine unkomplizierte und ra
sche Kombination von mobiler Akku-Leuchte und Ladestation
möglich ist.
Die einfache Handhabung wird noch dadurch verbessert, daß in
einem Ausführungsbeispiel beliebig viele Ladestationen
schnurlos durch Steckverbinder miteinander verbunden werden
können. Infolgedessen lassen sich beliebig viele Akku-Leuch
ten gleichzeitig aufladen, wobei nur ein Netzanschlußkabel
erforderlich ist.
Der im Anspruch 8 gekennzeichnete Durchmesser der rohrför
migen Gehäuse von 40 mm entspricht einerseits dem Durchmes
ser gängiger Akkumulatoren und andererseits den Anforderungen
an die Standfestigkeit der rohrförmigen Leuchtengehäuse.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die rohr
förmigen Leuchtengehäuse der Akku-Leuchte so ausgebildet wer
den, daß relativ viele Akkus untergebracht werden können. Man
erreicht damit eine lange Brenndauer. Es hat sich jedoch her
ausgestellt, daß bei dem im Anspruch 8 gekennzeichneten Durch
messer der rohrförmigen Leuchtengehäuse und bei einem Einsatz
von drei Akkumulatoren einerseits ein relativ geringes Gewicht
der Akku-Leuchten realisiert werden kann und andererseits bei
einer genügend langen Ladezeit von etwa 10 Stunden eine Brenn
dauer von etwa 8-9 Stunden bei einer 5W Halogenleuchte ge
währleistet wird. Eine derartige Akku-Leuchte garantiert als
Notlicht eine Brenndauer zwischen 1 Stunde und 3 Stunden, wo
bei die Akku-Leuchte bei Notbetrieb nicht von der Ladestation
abgenommen werden darf.
Ein Netztransformator nach Anspruch 16 kann eine Ladespannung,
eine Lichtspannung und Null-Potential zur Verfügung stellen.
Dieses ermöglicht die Verwendung jeweils nur eines Transforma
tor-Bautyps für Akku-Aufladung und Speisung des Leuchtmittels
bei Netzbetrieb.
Durch Kombination eines Ladestromkreises mit einer Schaltungs
anordnung zur Notlichtumschaltung gemäß Anspruch 17 sowie
durch den Einsatz einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 11
ist es möglich, die Akku-Leuchte auch im Akkubetrieb bei Netz
ausfall zu betreiben.
Eine Wandkonsole nach den Ansprüchen 14 und 15 kann konstruk
tiv auf vielfältige Weise realisiert werden. Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist in der Wandkonsole eine Ladestation
mit einer Notlichtschaltung untergebracht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer mobilen Akku-Leuchte,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ladestation,
Fig. 3 eine Wandkonsole,
Fig. 4 ein übersichts-Blockschaltbild,
Fig. 5 ein Schaltungsprinzip des Netzanschlußteils,
Fig. 6 ein Schaltungsprinzip der Laderegelelektrik und
Fig. 7 ein Prinzipschaltbild der mobilen Akku-Leuchte.
Die mobile Akku-Leuchte 1 gemäß Fig. 1 weist ein erstes rohr
förmiges Leuchtengehäuse 2 mit einem Innendurchmesser 3 auf,
welches nach unten in einem Fuß 4 endet. Der Durchmesser des
rohrförmigen ersten Leuchtengehäuses 2 beträgt 40 mm. Dieses
Gehäuse 2 nimmt zwei Akkus 19 und 20 mit einem Außendurchmes
ser 21 auf, der so bemessen ist, daß die Akkus 19 und 20 inner
halb des ersten Gehäuses 2 relativ fest sitzen.
Innerhalb eines Schirmrohres 7 ist ein Leuchtmittel 6 ange
ordnet, was normalerweise eine Glühbirne mit einer Fassung 8
ist. Das Schirmrohr 7 ist an einen ersten Rundstab 9 ange
schlossen. Beide Teile werden mittels einer Spannhülse 13,
eines Fangstiftes 14, einer Spiralfeder 15 und einer Stahl
kugel 16 zusammengehalten. Der erste Rundstab wirkt mit einem
zweiten Rundstab 10 zusammen, der seinerseits an das erste
Leuchten-Gehäuse 2 angeschlossen ist. Im einzelnen werden die
beiden Rundstäbe 9 und 10 durch eine Achsenhülse 11 zusammen
gehalten.
Der untere Bereich des Rundstabes 10 ist mittels einer Kon
taktplatte 12 und einer Kontaktfeder 17 und einem Anschlag
stift 18 am rohrförmigen ersten Leuchten-Gehäuse 2 schwenk
bar befestigt.
Im unteren Bereich des ersten Leuchtengehäuses 2 ist unterhalb
der Akkus 19 und 20 eine Klinkenbuchse 22 vorgesehen, an die
sich ein Kontakt 23, eine Öse 24, eine Scheibe 25 und eine Mut
ter 26 anschließen, die auf ein Gewinde im unteren Bereich
der Klinkenbuchse 22 aufgeschraubt wird, wodurch die Teile 22,
23, 24, 25 und 26 zusammengehalten werden. Zwischen der Öse 24
und der Scheibe 25 ist zudem eine Buchse 5 vorgesehen.
Die von der Mutter 26 zusammengefaßten Teile werden vermit
tels einer Schraube 32 im Fuß 4 des ersten Leuchten-Gehäuses
2 gehalten.
Das erste Leuchtengehäuse 2 ist durch Schrauben 41 und Rohre
42 zur Aufnahme von elektrischen Leitungen 43 mit einem zwei
ten rohrförmigen Leuchtengehäuse 35 verbunden, welches im dar
gestellten Ausführungsbeispiel den gleichen Durchmesser wie
das erste Leuchtengehäuse 2 hat und zu diesem parallel ange
ordnet ist. Das zweite Leuchtengehäuse 35 hat einen Fuß 37
zur Aufnahme eines Kontakthalters 27, einer Öse 28, einer Kon
taktschraube 29 sowie eines Akkus 39, an den sich eine Kontakt
feder 30 und eine Öse 31 anschließen. Diese im zweiten rohr
förmigen Leuchtengehäuse 35 angeordneten Teile werden durch
eine Schraube 32 innerhalb des zweiten Leuchtengehäuses 35
in Position gehalten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließt das zweite Leuch
tengehäuse 35 nach oben mit einer Schrägfläche ab, in der ein
Schalter, vorzugsweise ein Wipp-Schalter 64 angeordnet ist.
Elektrisch befindet sich der Minus-Pol der in Reihe geschal
teten Akkus 19 und 20 an der Klinkenbuchse 22. Der Plus-Pol
des oberen Akkus 19 stützt sich über die Kontaktfeder 17 an
der Kontaktplatte 12 ab. Über die Achsenhülse 11 ist die Fas
sung 8 mit dem Plus-Pol des oberen Akkus 19 verbunden.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ladestation
46. Ein Kasten 51 besteht aus einem Deckel 52 mit Seitenwänden
53 und einer Bodenplatte 54 mit Querwänden 55. Auf der Boden
platte liegt eine Platine 56 mit einem Netzanschlußteil 65
einer Laderegelelektronik 60 und einer Notlichtumschaltung 67
sowie einem Netztransformator 48 und den nicht dargestellten
Leitungsverbindungen. Die Platine 56 kann einfach auf der Bo
denplatte 54 aufliegen.
Der Deckel 52 weist eine Bohrung 33 auf, mit deren Hilfe ein
Klinkenstecker 59 mit dem Deckel 52 verschraubt ist.
Beliebig viele Kästen 52 mit Ladestationen 46 können mittels
Steckern miteinander verbunden werden. In Fig. 2 weist eine
Querwand 55 einen EURO-Einbaukaltgerätestecker 60 und die gegen
überliegende Querwand 55 eine EURO-Einbaukaltgerätesteckdose
61 auf. An eine solche EURO-Einbaukaltgerätesteckdose 61 kann
auch ein Netzanschlußkabel 49 mit einem Netzstecker 50 ange
schlossen werden. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich,
beliebig viele Ladestationen 46 zu einer Batterie zusammen
zuschließen, die nur über ein Netzanschlußkabel 49 mit dem
Stromnetz verbunden ist. Die elektrische Leitungsführung in
nerhalb einer Ladestation ist nicht dargestellt, sie läßt sich
aus den Prinzipschaltbildern der Fig. 5 und 6 entnehmen.
Fig. 3 zeigt eine Wandkonsole 62 in der eine Ladestation 46
untergebracht sein kann. Diese kann auf ihrem Deckel 36, wie
auch der Deckel 52 des Kastens 51 mit einem Klinkenstecker 59
versehen sein.
Fig. 4 zeigt ein Übersichtsblockschaltbild des Akku-Leuchten-
Sets. Durch ein an sich bekanntes Netzanschlußteil 65 werden
mehrere Betriebsgleichspannungen, nämlich eine Ladespannung
für die Akkumulatoren 19, 20 und 39 von beispielsweise 9 Volt,
eine Referenzspannung oder ein Null-Potential, eine Betriebs
spannung von beispielsweise 4 Volt zum Dauerbetrieb der Leucht
mittels 6 sowie eine Kurzschlußsicherungsspannung erzeugt.
Die Ladespannung wird in einer Laderegelelektronik 66 auf eine
an sich bekannte Weise geregelt, um im wesentlichen eine Über
ladung der Akkus zu veringern und den Ladezustand des Akkus op
tisch anzuzeigen.
Mittels einer Notlichtumschaltung 67 können die Akkus 19, 20,
und 39 bei Netzausfall automatisch mit dem Leuchtmittel 6 ver
bunden werden.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Betriebsspannung für das
Leuchtmittel 6 über besondere Leitungen vom Netzanschlußteil
65 über die Steckverbindung 22/59 direkt dem Leuchtmittel 6
zugeführt wird. Dadurch kann dieses - unabhängig vom Ladezu
stand der Akkus 19, 20 und 39 - betrieben werden.
Der Netzanschlußteil 65, die Laderegelelektronik 66 sowie die
Notlichtumschaltung 67 sind in der Ladestation 46 untergebracht
und die Betriebsspannungen mit dem entsprechenden Kontakten des
Klinkensteckers 59 verbunden, die im aufgesteckten Zustand der
mobilen Akku-Leuchte 1 mit den entsprechenden Kontakten der
Klinkenbuchse 22 elektrisch verbunden sind.
Fig. 5 zeigt im Detail das Schaltungsprinzip des Netzanschluß
teiles 65. Die Primärwicklung 72 des Netztransformators 48 mit
zwei Sekundärwicklungen 73 und 80 ist über einen Netzanschluß
71, das Netzanschlußkabel 49 und den Netzstecker 50 mit dem
Netz verbunden. Die Sekundärwicklung 80 liegt über einen Gleich
richter 79 und eine Glättungsschaltung 78 am Akku-Anschluß 77
mit der Klemme 771 für die Spannung Akku (+) und die Klemme 772
für die Akku (-) Spannung an. Durch eine an sich bekannte Schal
tung 81 wird zudem eine Referenzspannung erzeugt, die an der
Klemme 82 abgenommen werden kann.
Die Speisespannung für das Leuchtmittel 6 an der Sekundär
wicklung 73 des Netztransformators 48 wird mittels eines Gleich
richters 74 gleichgerichtet und liegt über eine Regelschaltung
75 am Leuchtmittelanschluß 76 mit der Klemme 761 für die Spei
sespannung: Leuchtmittel (+) und über die Klemme 762 für die
Spannung: Leuchtmittel (-) an. An einer weiteren Klemme 87 am
Leuchtmittelanschluß 76 steht eine regelbare Spannung: Kurz
schluß-Sicherung zur Verfügung.
Fig. 6 zeigt ein Prinzipbild der Laderegelelektronik 66. Der
(+) Leiter 90 ist direkt an die Klemme 89: Akku (+) des Klin
kensteckeranschlusses 88 angeschlossen. An den (-) Leiter 91
liegen die im einzelnen nicht erläuterten Schaltungselemente
der Laderegelelektronik 66 an, die die Spannung für die Klemme
92 Ladung (-) am Klinkensteckeranschluß 88 bereitstellen. Von
dieser Klemme 92 führt über einen Schaltkontakt 84 eines Not
lichtrelais 85 eine Verbindung zur Notlichtklemme 95 am Klin
kensteckeranschluß 88. Das Notlichtrelais 85 ist ein Halte
stromrelais, dessen Wicklung zwischen dem +Leiter 90 und dem
-Leiter 91 der Laderegelelektronik 66 liegt. Bei Netzstromaus
fall fällt das Notstromrelais 85 ab und der Schaltkontakt 84
schließt.
Die Laderegelelektronik 66 weist zusätzlich eine Strombegren
zungsschaltung 96 sowie eine Schaltungsanordnung 97 zur
Kurzschlußsicherung auf.
Die Klemmen 95, 89 und 92 des Klinkensteckeranschlusses 88
in der Laderegelelektronik 66 sowie die Leitungen 7610 und
7620 für die Speisespannung des Leuchtmittels sind mit den
Kontakten 591, 592, 593 und 594 des Klinkensteckers 59 ver
bunden.
Fig. 7 zeigt ein Prinzipschaltbild der mobilen Akku-Leuchte 1,
deren Klinkenkontakte 221, 222, 223 und 224 der Klinkenbuchse
22 im auf die Ladestation 46 aufgesteckten Zustand an den ent
sprechenden Kontakten 591 bis 594 des Klinkensteckers 59 an
liegen. In der mobilen Akku-Leuchte 1 liegt das Leuchtmittel 6
in Parallelschaltung zu einem Überspannungsschutz 86 in Reihen
schaltung mit den Akkus 19, 20, 39 in einem Leuchtmittelstrom
kreis 63, in welchem auch der Leuchtmittelschalter 64, ein
weiterer Kontakt 83 des Klinkensteckers 89 sowie eine Sperrdi
ode 102 angeordnet sind.
Im abgehobenen Zustand der mobilen Akku-Leuchte 1 ist der Kon
takt 83 des Klinkensteckers 59 geschlossen. Bei geschlossenem
Leuchtmittelschalter 64 ist das Leuchtmittel 6 eingeschaltet
und wird von den Akkus 19, 20 und 39 gespeist.
Zwischen dem Leuchtmittel 6 und dem Leuchtmittelschalter 64
ist an den Leuchtmittelstromkreis 63 eine Notleichtleitung 98
angeschlossen, die über die entsprechenden Kontakte 221 der
Klinkenbuchse 22 und 591 des Klinkensteckers 59 mit dem Kon
takt Notlichtklemme 95 in Verbindung steht. Der (-) Pol der
Akkus 19, 20 und 39 liegt über eine Ladeleitung 99 und über
die entsprechenden Kontakte 223 der Klinkenbuchse 22 und 593
des Klinkensteckers 59 an der Klemme 92: Ladung (-) des Klin
kensteckeranschlusses 88 an. Durch den bei Netzausfall ge
schlossenen Schaltkontakt 84 des Notlichtrelais 85 ist der
Notlichtstromkreis über das Leuchtmittel 6, die Akkus 19, 20
und 39 geschlossen. Bei Notlichtbetrieb darf die mobile
Akku-Leuchte 1 nicht von der Ladestation 46 abgenommen werden.
Das Notlicht funktioniert unabhängig davon, ob der Leuchtmit
telschalter 64 offen oder geschlossen ist.
Sobald die mobile Akku-Leuchte 1 auf die Ladestation 46 auf
gesetzt ist, ist automatisch der Ladestromkreis für die Akkus
19, 20, 39 eingeschaltet. Dieser besteht aus einer Ladeleitung
100, die vom (+) Pol der Akkus über eine Sperrdiode 103 und
über die entsprechenden Kontakte 222 der Klinkenbuchse 22 und
592 des Klinkensteckers 59 mit der Klemme Akku (+) 89 am
Klinkensteckeranschluß 88 verbundene ist. Der (-) Pol der Akkus
liegt über die Ladeleitung (-) 99, den entsprechenden Kontakten
223 der Klinkenbuchse 22 und 593 des Klinkensteckers 59 an der
(-) Klemme 92 Ladung (-) des Klinkensteckeranschlusses 88 an.
Die Ladung des Akkus erfolgt nach Maßgabe der Laderegelelek
tronik 66, durch die auch eine Überladung der Akkus verhindert
wird.
Unabhängig davon ist im auf die Ladestation 46 aufgesteckten
Zustand der mobilen Akku-Leuchte 1 das Leuchtmittel 6 über den
Wipp-Schalter 64, den weiteren Kontakt 83 des Klinkensteckers 59
und die entsprechenden Kontakte 224 und 594 der Klinkenbuchse
22 und des Klinkensteckers 59 und über die (-) Leitung 7620
an die (-) Klemme 762 des Leuchtmittelanschlusses 76 ange
schlossen. Die Verbindung zwischen dem weiteren Kontakt 83 des
Klinkensteckers 59 und dem (-) Pol der Akkus 19, 20, 39 ist
unterbrochen. Das Leuchtmittel 6 liegt über die Sperrdiode 103,
die Ladeleitung (+) 100, den Kontakt 222 der Klinkenbuchse 22,
den Kontakt 592 des Klinkensteckers 59 und die Leitung 7610
Speisespannung (+) an der Klemme 761 Leuchtmittel (+) am Leucht
mittelanschluß 76 an.
Der Akku-Leuchten-Set nach der Erfindung besitzt eine eigen
ständige Formgebung, wodurch er sich aus der immer größer wer
denden Masse der Halogen-Leuchten hervorhebt. Das dargestell
te Ausführungsbeispiel ist in Form einer Tischleuchte darge
stellt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können
die mit der Erfindung ausgerüsteten Leuchten auch als Steh-
oder Wandleuchten ausgebildet sein.
Die beschriebene Tischleuchte ist für den Wohnbereich geschaf
fen. Ihre Akku-Leuchte läßt sich problemlos abnehmen und als
mobiler Teil, beispielsweise als Akku-Handleuchte verwenden.
Wird als Leuchtmittel eine Watt Halogen-Leuchte eingesetzt,
bietet die erfindungsgemäße Leuchte bei der Nutzung als statio
näre Leuchte ausreichend Licht und-bei der Nutzung als mobile
Akku-Leuchte eine für Hand-Leuchten überdurchschnittliche Leucht
leistung (Ladekapazität bei den im beschriebenen Ausführungs
beispiel verwendeten Akkus ausreichend für ca. 8-10 Stunden
bei 5 Watt Halogen).
Die Ladespannung wird den Akkus stets sofort nach dem Aufsetzen
des mobilen Teiles zugeführt sowohl im nicht eingeschalteten
Zustand des Leuchtmittels als auch gleichzeitig bei Dauerbetrieb
des Leuchtmittels. Das Leuchtmittel liegt an der Speisespannung
auch dann sofort an, wenn bei der Benutzung als Akku-Handleuch
te der größte Teil der Ladekapazität der Akkus verbraucht ist.
Nimmt man den mobilen Teil der Akku-Leuchte vom Klinkenstecker
in eingeschaltetem Zustand ab, schaltet die Akku-Leuchte auto
matisch auf Akku-Betrieb um. Umgekehrt wird beim Aufstecken der
Akku-Leuchte auf den Klinkenstecker der Akku-Betrieb unterbro
chen und der Dauerbetrieb eingeschaltet.
Infolge der geschickten Ausbildung von Klinkenbuchse und Klin
kenstecker läßt sich die Akku-Leuchte im aufgesteckten Zustand
um den Klinkenstecker 59 schwenken.
Von besonderem Vorteil ist, daß das Leuchtmittel im aufge
steckten Zustand der Akku-Leuchte bei Netzspannungsausfall
automatisch auf Notlichtbetrieb umschaltet.
In einem ersten Ausführungsbeispiel sind alle elektrischen
Verbindungen zwischen der Akku-Leuchte 1 und der Ladestation
46 über Buchsenkontakte 221, 222, 223 sowie 224 und Klinken
steckerkontakte 591, 592, 593 und 594 der aus einer Klinken
buchse 22 und einem Klinkenstecker 59 bestehenden ersten lös
baren Verbindung geführt. Dabei ist die Klinkenbuchse 22 im
Fuß 4 des ersten Leuchtengehäuses 2 angeordnet, wohingegen
der Klinkenstecker aus dem Deckel 52 bzw. 36 der Ladestation
herausragt. Diese lösbare Verbindung gestattet ein Verschwen
ken des ersten Leuchtegehäuses 2 gegenüber der Ladestation 46.
In Fällen, in denen es zweckmäßiger erscheint, den Klinken
stecker 59 und die Klinkenbuchse 22 nicht mit Kontakten 591,
592, 593, 594 und 221, 222, 223 sowie 224 zu überlasten, sind
die elektrischen Verbindungen zwischen der Akku-Leuchte 1 und
der Ladestation 46 über zwei lösbare Verbindungen 22, 59 und
38, 34 geführt, die zweite lösbare Verbindung besteht aus einer
Klinkenbuchse 38, die im Fuß 37 des zweiten Leuchtengehäuses
35 angeordnet ist und einem Klinkenstecker 34 der aus dem Dek
kel 52, 36 des Gehäuses der Ladestation 46 herausragt, wie
dieses in Fig. 3 dargestellt ist. Die Klinkenbuchse 38 weist
einen nicht dargestellten Klinkenbuchsenkontakt 38i und der
Klinkenstecker 34 einen ebenfalls nicht dargestellten Klinken
steckerkontakt 34i auf.
Es ist von Vorteil, wenn über diesen Klinkenbuchsenkontakt 38i
und den Klinkensteckerkontakt 34i der zweiten lösbaren Verbin
dung 38, 34 zwischen der Akku-Leuchte 1 und der Ladestation
46 die Verbindungen im Notlichtstromkreis 95, 98, 102, 19, 20
39, 99, 92 geführt werden.
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1 mobile Akku-Leuchte
2 erstes Leuchtengehäuse
3 Innendurchmesser
4 Fuß
5 Buchse
6 Leuchtmittel
7 Schirmrohr
8 Fassung
9 Rundstab
10 Rundstab
11 Achsenhülse
12 Kontaktplatte
13 Spannhülse
14 Fangstift
15 Spiralfeder
16 Stahlkugel
17 Kontaktfeder
18 Anschlagstift
19 Akku
20 Akku
21 Außendurchmesser
22 Klinkenbuchse
221 Buchsenkontakt
222 Buchsenkontakt
223 Buchsenkontakt
224 Buchsenkontakt
23 Kontakt
24 Öse
25 Scheibe
26 Mutter
27 Kontakthalter
28 Öse
29 Kontaktschraube
30 Kontaktfeder
31 Öse
32 Schraube
33 Bohrung
34 Klinkenstecker
35 zweites Leuchtengehäuse
36 Deckel
37 Fuß
38 Klinkenbuchse
39 Akku
40 41 Schraube
42 Rohr
43 elektrische Leitung
44 45 46 Ladestation
47 48 Netztransformator
49 Netzanschlußkabel
50 Netzstecker
51 Kasten
52 Deckel
53 Seitenwand
54 Bodenplatte
55 Querwand
56 Platine
57
58
59 Klinkenstecker
591 Klinkensteckerkontakt
592 Klinkensteckerkontakt
593 Klinkensteckerkontakt
594 Klinkensteckerkontakt
60 EURO-Einbaukaltgerätestecker
61 EURO-Einbaukaltgerätesteckdose
62 Wandkonsole
63 Leuchtmittelstromkreis
64 Wippschalter
65 Netzanschlußteil
66 Laderegelelektronik
67 Notlichtumschaltung
68
69
70
71 Netzanschluß
72 Primärwicklung
73 Sekundärwicklung 1
74 Gleichrichter 1
75 Regelschaltung
76 Leuchtmittelanschluß
761 Klemme Leuchtmittel (+)
762 Klemme Leuchtmittel (-)
77 Akku-Anschluß
771 Klemme Akku (+)
772 Klemme Akku (-)
78 Glättungschaltung
79 Gleichrichter 2
80 Sekundärwicklung 2
81 Referenzspannung
82 Klemme Referenzspannung
83 weiterer Kontakt des Klinkensteckers
84 Schaltkontakt
85 Notlichtrelais
86 Überspannungsschutz
87 Klemme Kurzschlußsicherung
88 Klinkensteckeranschluß
89 Klemme Akku (+)
90 (+) Leiter
91 (-) Leiter
92 Klemme Ladung (-)
93
94
95 Notlichtklemme
96 Strombegrenzungsschaltung
97 Schaltungsanordnung
98 Notlichtleitung
99 Ladeleitung (-)
100 Ladeleitung (+)
101 Versorgungsleitung
102 Sperrdiode
103 Sperrdiode
7610 Leitung Speisespannung (+)
7620 Leitung Speisespannung (-)
34i Klinkensteckerkontakt
38i Buchsenkontakt
2 erstes Leuchtengehäuse
3 Innendurchmesser
4 Fuß
5 Buchse
6 Leuchtmittel
7 Schirmrohr
8 Fassung
9 Rundstab
10 Rundstab
11 Achsenhülse
12 Kontaktplatte
13 Spannhülse
14 Fangstift
15 Spiralfeder
16 Stahlkugel
17 Kontaktfeder
18 Anschlagstift
19 Akku
20 Akku
21 Außendurchmesser
22 Klinkenbuchse
221 Buchsenkontakt
222 Buchsenkontakt
223 Buchsenkontakt
224 Buchsenkontakt
23 Kontakt
24 Öse
25 Scheibe
26 Mutter
27 Kontakthalter
28 Öse
29 Kontaktschraube
30 Kontaktfeder
31 Öse
32 Schraube
33 Bohrung
34 Klinkenstecker
35 zweites Leuchtengehäuse
36 Deckel
37 Fuß
38 Klinkenbuchse
39 Akku
40 41 Schraube
42 Rohr
43 elektrische Leitung
44 45 46 Ladestation
47 48 Netztransformator
49 Netzanschlußkabel
50 Netzstecker
51 Kasten
52 Deckel
53 Seitenwand
54 Bodenplatte
55 Querwand
56 Platine
57
58
59 Klinkenstecker
591 Klinkensteckerkontakt
592 Klinkensteckerkontakt
593 Klinkensteckerkontakt
594 Klinkensteckerkontakt
60 EURO-Einbaukaltgerätestecker
61 EURO-Einbaukaltgerätesteckdose
62 Wandkonsole
63 Leuchtmittelstromkreis
64 Wippschalter
65 Netzanschlußteil
66 Laderegelelektronik
67 Notlichtumschaltung
68
69
70
71 Netzanschluß
72 Primärwicklung
73 Sekundärwicklung 1
74 Gleichrichter 1
75 Regelschaltung
76 Leuchtmittelanschluß
761 Klemme Leuchtmittel (+)
762 Klemme Leuchtmittel (-)
77 Akku-Anschluß
771 Klemme Akku (+)
772 Klemme Akku (-)
78 Glättungschaltung
79 Gleichrichter 2
80 Sekundärwicklung 2
81 Referenzspannung
82 Klemme Referenzspannung
83 weiterer Kontakt des Klinkensteckers
84 Schaltkontakt
85 Notlichtrelais
86 Überspannungsschutz
87 Klemme Kurzschlußsicherung
88 Klinkensteckeranschluß
89 Klemme Akku (+)
90 (+) Leiter
91 (-) Leiter
92 Klemme Ladung (-)
93
94
95 Notlichtklemme
96 Strombegrenzungsschaltung
97 Schaltungsanordnung
98 Notlichtleitung
99 Ladeleitung (-)
100 Ladeleitung (+)
101 Versorgungsleitung
102 Sperrdiode
103 Sperrdiode
7610 Leitung Speisespannung (+)
7620 Leitung Speisespannung (-)
34i Klinkensteckerkontakt
38i Buchsenkontakt
Claims (21)
1. Akku-Leuchte mit zugehörigem Netzanschlußteil und einer da
mit kombinierten Lade-Regelelektronik,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Akku-Leuchte (1) ein erstes rohrförmiges Leuchtenge
häuse (2) zur Aufnahme wenigstens eines zylinderförmigen Ak
kus (19, 20) aufweist, dessen Außendurchmesser (21) dem In
nendurchmesser (3) des ersten Leuchtengehäuses (2) entspricht,
daß dieses über mechanische und elektrische Verbindungen (41,
42, 43) mit einem zweiten rohrförmigen Leuchtengehäuse (35)
zur Aufnahme wenigstens eines weiteren zylinderförmigen Akkus
(39) verbunden ist, und daß beide Leuchtengehäuse (2, 35) der
mobilen Akku-Leuchte (1) mit einem Leuchtmittel (6) über eine
lösbare Verbindung (22, 59) mechanisch mit einem Kasten (51,
52, 53, 54; 62) und elektrisch mit einer in diesem Kasten un
tergebrachten Ladestation (46) in Wirk- bzw. Schaltverbindung
bringbar sind.
2. Akku-Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare mechanische und elektrische Verbindung aus
einer Klinkenbuchse (22) und einem Klinkenstecker (59) be
steht.
3. Akku-Leuchte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinkenbuchse (22) im Fuß (4, 37) eines der Leuch
tengehäuse (2, 35) angeordnet ist, und daß der Klinkensteckerr
(59) aus dem Deckel (52, 36) des Gehäuses (51, 62) für
die Ladestation (46) herausragt.
4. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mobile Akku-Leuchte (1) mittels der Klinkenbuchse
(22) und dem Klinkensteckers (59) schwenkbar auf dem Deckel
(52, 36) der Ladestation (46) angeordnet ist.
5. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Leuchtengehäuse (2) zwei Akkus (19, 20) ko
axial hintereinander angeordnet sind, die mit dem Akku (39)
im zweiten Leuchtengehäuse (35) elektrisch in Reihenschal
tung im Leuchtmittelstromkreis (63) liegen, in welchem auch
ein Schalter (64) sowie eine Sperrdiode (102) angeordnet
sind.
6. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Leuchtengehäuse (2) länger ist als das zweite
Leuchtengehäuse (35).
7. Akku-Leuchte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmigen Leuchtengehäuse (2, 35) parallel zuein
ander angeordnet sind.
8. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser jedes rohrförmigen Leuchtengehäuses
(2, 35) 40 mm beträgt.
9. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter im Leuchtmittelstromkreis ein in einem der
Leuchtengehäuse (2, 35) angeordneter Wipp-Schalter (64) ist.
10. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladestation (46) einen Netzanschlußteil (65), eine
Laderegelelektronik (66) sowie eine Notlichtumschaltung (67)
aufweist.
11. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse für die Ladestation (46) aus einem Kasten
(51) mit einem Deckel (52) und Seitenwänden (53) sowie einer
Bodenplatte (54) mit Querwänden (55) besteht.
12. Akku-Leuchte nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Querwand (55) des Kastens (51) Steckkontakte
(60) und in der gegenüberliegenden Querwand (55) Steckbuch
sen (61) angeordnet sind.
13. Akku-Leuchte nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckkontakte EURO-Einbaukaltgerätestecker (60) und
die Steckbuchsen EURO-Einbaukaltgerätesteckdosen (61) sind.
14. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse für die Ladestation (46) eine Wandkonsole
(62) ist.
15. Akku-Leuchte nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rückwand der Wandkonsole (62) eine EURO-Einbau
kaltgerätesteckdose (61) zum Anschluß an den Einbaukaltge
rätestecker (60) in einer Querwand (55) eines kastenförmigen
Gehäuses für eine Ladestation (46) angeordnet ist.
16. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Netzanschlußteil (65) einen Netztransformator (48)
mit zwei Sekundärwicklungen (73, 80) einschließt, von denen
eine die Ladespannung für die Akkus (19, 20, 39), die andere
unabhängig davon, eine Speisespannung für das Leuchtmittel
(6) bereitstellt.
17. Akku-Leuchte nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Notlichtumschaltung ein als Haltestromrelais ausge
bildetes Notlichtrelais (85) einschließt, dessen Wicklung
an den (+) Leiter (90) und den (-) Leiter (91) der Ladespan
nung für die Akkus (19, 20, 39) anliegt, und dessen Relais
kontakt (84) bei Netzausfall einen Notlichtstromkreis (95,
591, 221, 98, 102, 19, 20, 39, 99, 223, 593, 92) für das
Leuchtmittel (6) schließt.
18. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle elektrischen Verbindungen zwischen der Akku-Leuchte
(1) und der Ladestation (46) über Buchsenkontakte und Klin
kensteckerkontakte (221, 591; 222, 592; 223, 593 und 224,
594) der ersten lösbaren Verbindung (22, 59) geführt sind.
19. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 1-3 und 5-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Verbindungen zwischen der Akku-Leuchte
(1) und der Ladestation (46) sowohl über Buchsen-Kontakte
und Klinkensteckerkontakte (22i, 59i) der ersten lösbaren
Verbindung (22, 59) als auch über Buchsenkontakte und Klin
kensteckerkontakte (38i, 34i) einer zweiten lösbaren Verbin
dung (38, 34) geführt sind.
20. Akku-Leuchte nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinkenbuchse (38) der zweiten lösbaren Verbindung
(38, 34) im Fuß (37) des zweiten Leuchtengehäuses (35) ange
ordnet ist und der Klinkenstecker (34) aus dem Deckel (52,
36) des Gehäuses der Ladestation (46) herausragt.
21. Akku-Leuchte nach den Ansprüchen 17, 19 und 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß über einen Buchsenkontakt (38i) und einen Klinkenstecker
kontakt (34i) der zweiten lösbaren Verbindung (38, 34) zwi
schen der Akku-Leuchte (1) und der Ladestation (46) Verbin
dungen im Notlichtstromkreis (95, 98, 102, 19, 20, 39, 99,
92) für das Leuchtmittel (6) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210074A DE4210074C2 (de) | 1992-03-29 | 1992-03-29 | Von einem Stromnetz und von Verbindungskabeln unabhängige Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210074A DE4210074C2 (de) | 1992-03-29 | 1992-03-29 | Von einem Stromnetz und von Verbindungskabeln unabhängige Leuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210074A1 true DE4210074A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4210074C2 DE4210074C2 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6455229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4210074A Expired - Fee Related DE4210074C2 (de) | 1992-03-29 | 1992-03-29 | Von einem Stromnetz und von Verbindungskabeln unabhängige Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210074C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2269475B (en) * | 1992-08-06 | 1996-05-01 | Gsl Rechargeable Products Limi | Battery operated electrical device |
DE10150941A1 (de) * | 2001-10-16 | 2003-04-30 | Rainer Nackenhorst | Mobile Beleuchtungseinrichtung und Akkueinheit hierfür |
US7066757B1 (en) | 2004-09-20 | 2006-06-27 | Alex Rengifo | Enveloping pin electrical contact system |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012012032U1 (de) | 2012-12-17 | 2014-03-19 | Uta Ungermann | Leseleuchte |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019298A1 (de) * | 1990-06-16 | 1991-12-19 | Witte & Sutor Gmbh | Handleuchte |
-
1992
- 1992-03-29 DE DE4210074A patent/DE4210074C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019298A1 (de) * | 1990-06-16 | 1991-12-19 | Witte & Sutor Gmbh | Handleuchte |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Salhöfer Elektronik, Hauptkatalog 91/92, S. 502 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2269475B (en) * | 1992-08-06 | 1996-05-01 | Gsl Rechargeable Products Limi | Battery operated electrical device |
DE10150941A1 (de) * | 2001-10-16 | 2003-04-30 | Rainer Nackenhorst | Mobile Beleuchtungseinrichtung und Akkueinheit hierfür |
US7066757B1 (en) | 2004-09-20 | 2006-06-27 | Alex Rengifo | Enveloping pin electrical contact system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4210074C2 (de) | 1995-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0038376B1 (de) | Batteriebetriebenes Elektro-Handgerät | |
EP3128622B1 (de) | Leuchtenanordnung | |
DE112009001556T5 (de) | Elektrische Anordnung mit einer Akkuladefunktion | |
US20110316341A1 (en) | System, socket and plug apparatus for DC power distribution and usage | |
DE4210074A1 (de) | Akku-Leuchte | |
WO2010074692A1 (en) | System, socket and plug apparatus for dc power distribution and usage | |
DE4142159C1 (de) | ||
DE2159202C2 (de) | Taschenleuchte oder ähnlicher Stromverbraucher | |
DE4334085A1 (de) | Batteriepaketadapter für Videokameras | |
US5233230A (en) | Power cord | |
AT512258B1 (de) | Modulares beleuchtungssystem | |
CH229736A (de) | Aus einer Akkumulatortaschenlampe und einem hierzu passenden Netzanschluss-Ladegerät bestehende Kombination. | |
DE4009777A1 (de) | Elektrische leuchte | |
DE4119567C2 (de) | ||
DE10053196B4 (de) | Arbeitsleuchte | |
DE741959C (de) | Aus einer Taschenlampe mit eingebautem Akkumulator und einem von den Stiften eines Steckkontaktes getragenen Wechselstrom-Netzanschluss-Ladegeraet bestehende Einrichtung | |
DE10029465B4 (de) | Arbeitsleuchte | |
DE3100284A1 (de) | Ladeeinrichtung fuer batteriebetriebene elektrogeraete | |
DE2211262A1 (de) | Wiederaufladbare elektrohaarschneidemaschine | |
CH625028A5 (en) | Electric standard or wall luminaire | |
DE3141971A1 (de) | Elektrisches handgeraet, insbesondere taschenlampe | |
DE1789508U (de) | Aufladbare fahrzeugleuchte, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge. | |
AT202212B (de) | Mehrzweck-Steckdose mit Kurzschluß-Prüfeinrichtung. | |
DE2839097A1 (de) | Baugruppensatz zum wahlweisen zusammensetzen verschiedener elektronenblitzgeraetetypen | |
DE10000770A1 (de) | Wiederaufladbare Taschenleuchte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |