DE10000770A1 - Wiederaufladbare Taschenleuchte - Google Patents

Wiederaufladbare Taschenleuchte

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DE10000770A1 DE2000100770 DE10000770A DE10000770A1 DE 10000770 A1 DE10000770 A1 DE 10000770A1 DE 2000100770 DE2000100770 DE 2000100770 DE 10000770 A DE10000770 A DE 10000770A DE 10000770 A1 DE10000770 A1 DE 10000770A1
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Guenter Hoche
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Abstract

Wiederaufladbare Taschenleuchte mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme einer über ein Wechselstromnetz aufladbaren Gleichstromenergiequelle (21), einer insbesondere auf einer Leiterplatte (22) angeordneten Ladeschaltung, von Netzanschlußstiften (23), einem Leuchtmittel (25), einer Leuchtmittelhalterung (24) und einem Schalter (26) für das Leuchtmittel (25), wobei diese innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten Bauteile der Leuchte auf einem gemeinsamen Träger (20) untergebracht sind, welcher über eine entsprechende Öffnung (5) in das Gehäuse (1) einschiebbar ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Taschenleuchte mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer über ein Wechselstromnetz auf­ ladbaren Gleichstromenergiequelle, einer insbesondere auf einer Leiter­ platte angeordneten Ladeschaltung, von Netzanschlußstiften, einem Leuchtmittel, einer Leuchtmittelhalterung und einem Schalter für das Leuchtmittel.
Derartige wiederaufladbare Taschenleuchten sind seit langem bekannt und haben sich in der Praxis bewährt. Der Vorteil gegenüber nicht auflad­ baren Taschenleuchten liegt vor allem in den verringerten Kosten für die notwendige Energie und in der Umweltfreundlichkeit aufgrund der langen Verwendungsdauer der Energiequelle. Bei nicht aufladbaren Taschen­ leuchten müssen die als Energiequelle dienenden Batterien regelmäßig ausgewechselt und entsorgt werden. Neue Batterien sind deutlich teurer als eine Wiederaufladung einer wiederaufladbaren Energiequelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wiederaufladbare Taschen­ leuchten der eingangs genannten Art in ihrer Gebrauchsfähigkeit weiter zu verbessern. Insbesondere soll die Montage vereinfacht, die Umweltver­ träglichkeit erhöht und die Wiederaufladung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die innerhalb des Gehäuses ange­ ordneten Bauteile der Leuchte auf einem gemeinsamen Träger unterge­ bracht sind, welcher über eine entsprechende Öffnung in das Gehäuse einschiebbar ausgebildet ist.
Durch die Verwendung eines gemeinsamen Trägers für die innerhalb des Gehäuses angeordneten Bauteile der Leuchte können diese besonders einfach montiert werden. Es muß nur ein einziger Träger durch die Öff­ nung in das Gehäuse eingesetzt werden. Die Bauteile können auf dem Träger vormontiert werden, wodurch die Montage vereinfacht ist. Auch können verschiedene Träger modulartig in ein und dasselbe Gehäuse ein­ gesetzt werden. Auf diese Weise können verschiedene Ausführungsvari­ anten der Taschenleuchte einfach verwirklicht werden.
Das Gehäuse weist bevorzugt eine sich in Abstrahlrichtung erstreckende längliche Form auf, wobei die Öffnung auf der Abstrahlseite des Gehäuses angeordnet ist und zugleich als Lichtaustrittsöffnung dient. Die Leuchte erhält dadurch eine praktische und ansprechende Form. Außerdem wird eine separate Öffnung eingespart.
Durch eine bevorzugt lösbare, insbesondere auf das Gehäuse schraubbare Abdeckung mit einer lichtdurchlässigen Scheibe kann die Öffnung des Gehäuses vorteilhaft verschlossen werden. Die im Inneren des Gehäuses angeordneten Bauteile der Taschenleuchte sind dadurch geschützt. Zu­ gleich kann die Abdeckung als Fokussierelement dienen, indem die licht­ durchlässige Scheibe als Fokussierscheibe ausgebildet wird.
Der Träger mit den Bauteilen der Leuchte ist in dem Gehäuse bevorzugt lösbar festgelegt, insbesondere verrastet. Dadurch kann der Träger vor­ teilhafterweise zu Reparaturzwecken wieder aus dem Gehäuse ausgebaut werden. Auch können die einzelnen Bauteile der Taschenleuchte nach dem Ende ihrer Lebensdauer dadurch für die Entsorgung leicht getrennt werden. Hierdurch wird die Umweltverträglichkeit der Taschenleuchte weiter erhöht. Besonders geeignet ist die Verrastung des Trägers über an seinem abstrahlseitigen Ende vorgesehene, federnde Rastmittel, die mit entsprechenden Rastelementen im Gehäuse zusammenwirken. Die Ver­ rastung ist damit ein weiteres Funktionselement des Trägers.
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Taschenleuchte ist bevorzugt ein­ stückig und bis auf die abstrahlseitige Öffnung im wesentlichen geschlos­ sen ausgebildet. Eine Montage des Gehäuses entfällt dadurch vorteilhaf­ terweise. Auch wird die Abdichtung des Inneren des Gehäuses verein­ facht.
Das Gehäuse weist bevorzugt einen flachen Halteteil mit insbesondere ovalem Querschnitt, einen abstrahlseitigen Kopfteil mit demgegenüber vergrößertem, insbesondere kreisförmigen Querschnitt und einen dazwi­ schen liegenden, konisch erweiterten Übergangsteil auf. Der flache Halte­ teil ist ergonomisch an eine menschliche Hand angepaßt. Die Taschen­ leuchte liegt dadurch also besonders gut in der Hand und kann weitge­ hend ermüdungsfrei benutzt werden.
Durch eine Anordnung des Schalters zur Betätigung der Taschenleuchte auf einer Schmalseite des Gehäuses kann die Ergonomie weiter verbessert werden. Der Schalter kann in dem natürlichen Bewegungsbereich des Daumens angeordnet werden, so daß er bequem zu betätigen ist. Auch ist der Schalter dadurch leicht auffindbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Schalter als Druckschalter ausgebildet und im Zentrum einer in der Wand des Gehäu­ ses vorgesehenen Absenkung mit abgeflachten Rändern angeordnet. Ein Druckschalter ist angenehm zu betätigen. Durch die Anordnung in einer Absenkung kann sein Überstand über die äußere Begrenzung des Gehäu­ ses verringert oder ganz vermieden werden, so daß der Schalter bündig mit dem Gehäuse abschließt. Durch die zentrale Anordnung des Schalters in der Absenkung und deren abgeflachte Ränder wird das Auffinden des Schalters und dessen Betätigung erleichtert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger als Halb­ schale ausgebildet und mit einer zweiten Halbschale zu einem die auf dem Träger untergebrachten Bauteile bis auf das Leuchtmittel umschließenden Innengehäuse ergänzt. Die Bauteile sind dadurch zusätzlich geschützt. Außerdem wird durch diese Ausgestaltung ein verhältnismäßig großer Aufnahmeraum für die Bauteile geschaffen.
Der Träger weist desweiteren Auflageflächen zur Abstützung der Leiter­ platte mit der Ladeschaltung auf. Zur zusätzlichen Abstützung der Leiter­ platte können die Netzanschlußstifte dienen, die an einer Schmalseite der Leiterplatte angelötet sind und sich in deren Ebene von dieser weg er­ strecken. Zur Lagerung der Netzanschlußstifte kann der Träger dabei be­ vorzugt eine zur Leiterplatte senkrechte Wand mit zwei Durchtrittsöffnun­ gen für die Netzanschlußstifte aufweisen. Neben der zusätzlichen Abstüt­ zung der Leiterplatte am Träger hat dies den Vorteil, daß die Netzanschlußstifte selbst gut abgestützt sind und beim Kontaktieren mit einer zugehörigen Buchse nicht verschoben oder umgeknickt werden können.
Eine bevorzugte Anordnung der Bauteile auf dem Träger umfaßt eine An­ ordnung der Energiequelle und der Leiterplatte mindestens teilweise ne­ beneinander. Insbesondere ist die Leiterplatte L-förmig ausgebildet, wobei die Leiterplatte zwischen den beiden Schenkeln des L und die Netzan­ schlußstifte auf der Außenseite des Basisschenkels des L angeordnet sind. Dabei wird eine besonders platzsparende Anordnung geschaffen, die zu­ dem eine flache Bauweise des Gehäuses ermöglicht.
Der flachen Bauweise dient auch eine weitere Ausgestaltung der Erfin­ dung, gemäß welcher die Leiterplatte eine Ausnehmung zum Einsetzen eines beidseits über die Leiterplatte überstehenden elektrischen Bauteils aufweist. In dieser Ausnehmung kann insbesondere ein Kondensator ein­ gesetzt sein, der zur Herabsetzung der Netzspannung auf die Ladespan­ nung in der Ladeschaltung vorgesehen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die auch für sich beansprucht wird, besteht darin, daß die Netzanschlußstifte innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und daß das Gehäuse eine Ausnehmung für eine Steck­ buchse eines separaten Netzanschlußkabels aufweist. Anders als bei her­ kömmlichen wiederaufladbaren Taschenleuchten mit Ladeschaltung sind die Netzanschlußstifte also nicht zum Einstecken in eine Netzsteckdose ausgebildet. Vielmehr wird erfindungsgemäß ein separates Netzanschluß­ kabel verwendet, welches einen Netzstecker und eine Steckbuchse für die Netzanschlußstifte der Taschenleuchte aufweist. Die Netzanschlußstifte können dadurch unabhängig von der Ausgestaltung der Netzsteckdose ausgebildet werden. Damit kann vorteilhafterweise auch der Platzbedarf der Netzanschlußstifte verringert werden, so daß auch die Gehäuseform unabhängiger gewählt werden kann.
Bevorzugt sind die Netzanschlußstifte zur Kontaktierung mit einer Steck­ buchse eines handelsüblichen Kleingerätenetzanschlußkabels ausgebildet. Damit können vorteilhafterweise kostengünstig zur Verfügung stehende Netzanschlußkabel verwendet werden. Außerdem sind derartige Kabel vielfach verfügbar, so daß der Benutzer nicht auf ein spezielles Taschen­ leuchtenkabel angewiesen ist.
Die Ausnehmung zum Anschließen des Netzanschlußkabels ist bevorzugt auf der der Abstrahlseite abgewandten Seite des Gehäuses vorgesehen. Dies ermöglicht einen platzsparenden und flachen Aufbau des Gehäuses. Auch wird dadurch die ästhetische Ausgestaltung des Gehäuses so wenig wie möglich beeinträchtigt. Aus demselben Grund wird auch eine Lade­ kontrolllampe auf dieser Seite des Gehäuses angeordnet.
Eine Verbesserung der Aufladung der Taschenleuchte wird erfindungsge­ mäß dadurch erreicht, daß eine Schaltung vorgesehen ist, durch welche der Ladestrom auf einen maximalen Wert begrenzt wird, der bei einer Dauerladung der Energiequelle über die eigentliche Ladezeit hinaus im Hinblick auf die Haltbarkeit der Energiequelle gerade noch zulässig ist. Beispielsweise wird der Ladestrom bei einem Akku mit 2,4 V Nennspan­ nung auf ca. 70 mA festgelegt. Durch einen solchen verhältnismäßig ho­ hen Ladestrom kann die Energiequelle in vergleichsweise kurzer Zeit auf­ geladen werden. Bei dem angegebenen Beispiel beträgt sie etwa zwölf Stunden. Zugleich wird durch die Begrenzung aber vermieden, daß die Energiequelle beschädigt oder gar zerstört wird, wenn der Ladevorgang nach vollständiger Aufladung der Energiequelle nicht beendet wird. Die Taschenleuchte kann also trotz verhältnismäßig schneller Aufladung an einem Ladenetz angeschlossen bleiben, ohne daß dies zu einer Beschädi­ gung führt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufladung der Taschenleuchte dadurch verbessert, daß eine Schaltung vorgesehen ist, durch welche der Ladestrom auf einen maximalen Wert begrenzt wird, der bis zur vollständigen Ladung der Energiequelle im Hinblick auf ihre Halt­ barkeit gerade noch zulässig ist, und daß Mittel vorgesehen sind zum au­ tomatischen Abschalten des Ladestroms bei vollständiger Ladung der Energiequelle. Beispielsweise ist der Ladestrom bei einer Nennspannung der Energiequelle von 3,6 V auf ca. 150 bis 200 mA festgelegt.
Durch diese Ausgestaltung kann die Ladezeit weiter verkürzt werden. Bei dem angeführten Beispiel beträgt sie zwischen 6 und 8 Stunden. Durch die Abschaltung des Ladestromes bei vollständiger Ladung der Energie­ quelle wird ein Weiterladen und damit ein Beschädigen der Energiequelle nach vollständiger Ladung verhindert. Gleichzeitig kann ein besonders hoher Ladestrom verwendet werden, so daß eine möglichst kurze Ladezeit erreicht wird.
Zur Abschaltung des Ladestromes ist bevorzugt ein Zeitglied vorgesehen, welches auf eine, insbesondere vorherbestimmte, normale Ladezeit einge­ stellt ist. Die Abschaltung über die Ladezeit ist einfach realisierbar und ausreichend wirksam.
Bevorzugt sind desweiteren Mittel vorgesehen, durch welche der Leucht­ mittelkreis automatisch in Abhängigkeit vom Fließen des Ladestroms oder vom Anliegen einer Ladespannung von der Energiequelle getrennt wird. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn als Schalter für die Taschenleuchte ein Druckschalter verwendet wird, an dem die Schalterstellung nicht er­ kennbar ist. Unabhängig von der Schalterstellung wird so gewährleistet, daß eine Aufladung der Energiequelle stattfinden kann, ohne daß sie sich über das Leuchtmittel gleich wieder entlädt.
Das Fließen eines Ladestromes oder das Anliegen einer Ladespannung wird bevorzugt optisch, insbesondere durch eine Leuchtdiode angezeigt. Eine korrekte Funktion der Ladung kann dadurch leicht festgestellt wer­ den.
Eine andere Möglichkeit ist es, wenn eine optische Anzeige nur dann er­ folgt, wenn die Taschenleuchte ausgeschaltet ist. Damit kann vermieden werden, daß eine Taschenleuchte beim Laden versehentlich eingeschaltet ist und sich nach beendetem Ladevorgang über das Leuchtmittel gleich wieder entlädt.
Zur Herabsetzung der Eingangsspannung des Ladegerätes auf die ge­ wünschte Ladespannung ist bevorzugt ein Kondensator vorgesehen. Die­ ser hat gegenüber einem Transformator vorteilhafterweise eine geringere Baugröße und ermöglicht so den Einbau der Ladeschaltung auch in ein verhältnismäßig flaches Gehäuse. Der Kondensator kann als Wechsel­ stromkondensator ausgebildet und vor dem Gleichrichtungsteil angeord­ net oder als Gleichstromkondensator ausgebildet und hinter dem Gleich­ richtungsteil der Ladeschaltung angeordnet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch welche trotz unterschiedlicher Eingangsspannung der Ladeschal­ tung automatisch immer ein und derselbe Ladestrom erzeugt wird. Die Taschenleuchte kann dadurch vorteilhafterweise an Netzen mit verschie­ dener Spannung aufgeladen werden, ohne daß an der Taschenleuchte Än­ derungen vorgenommen oder Zusatzgeräte verwendet werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schema­ tischer Darstellung,
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf das Gehäuse und eine Gehäuseabdeckung einer ersten Variante der erfindungsge­ mäßen Taschenleuchte,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Variante der erfindungs­ gemäßen Taschenleuchte,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Taschenleuchte von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf ein Teil der ersten Vari­ ante der erfindungsgemäßen Taschenleuchte und
Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht auf ein weiteres Teil der er­ sten Variante der erfindungsgemäßen Taschenleuchte.
Das in Fig. 1a dargestellte Gehäuse 1 einer erfindungsgemäßen Ta­ schenleuchte weist eine sich in Abstrahlrichtung I erstreckende längliche Form auf, mit einem flachen, im Querschnitt im wesentlichen ovalen Hal­ teteil 2, einem demgegenüber einen größeren Durchmesser aufweisenden Kopfteil 3 mit kreisförmigem Querschnitt und einem zwischen Halteteil 2 und Kopfteil 3 angeordneten, sich konisch erweiternden Übergangsteil 4. Das Gehäuse 1 ist einstückig ausgebildet und bis auf eine auf der Ab­ strahlseite des Kopfteils 3 gelegene Öffnung 5 im wesentlichen geschlos­ sen ausgebildet. Neben der Öffnung 5 weist das Gehäuse 1 lediglich auf der dieser abgewandten Seite eine Ausnehmung 6 für eine Leuchtdiode und eine Ausnehmung 7 für eine Steckbuchse eines Netzanschlußkabels sowie auf einer Schmalseite des Halteteils 2 eine Durchtrittsöffnung 8 für den Druckknopf eines Schalters zum Ein- und Ausschalten der Leuchte. Außerdem sind im Kopfteil 3 noch zwei einander gegenüberliegende Rastausnehmungen 9 vorgesehen, von denen aber nur eine in der Dar­ stellung erkennbar ist.
An dem der Abstrahlseite der Taschenleuchte abgewandten Ende des Ge­ häuses 1 ist dieses desweiteren mit einer Öse 10 zum Anbringen einer Trageschlaufe versehen. Im Bereich der Durchtrittsöffnung 8 für den Druckknopf ist die Oberfläche des Gehäuses 1 strukturiert, insbesondere quer zur Längsachse des Gehäuses 1 mit einer Riffelung versehen. Um die Ausnehmung 8 herum ist das Gehäuse 1 außerdem mit einer Absenkung 11 mit flachen Rändern 12 ausgebildet, in deren Zentrum sich die Durch­ trittsöffnung 8 befindet.
Der abstrahlseitige Endbereich des Kopfteils 3 ist mit einem Außengewin­ de 13 versehen. Auf dieses Gewinde ist die in Fig. 1b dargestellte Abdeckung 14, welche hierfür ein entsprechendes Innengewinde 15 aufweist, aufschraubbar. Auf ihrer in Abstrahlrichtung I gelegenen Seite ist die Ab­ deckung 14 außerdem mit einer hier nicht erkennbaren, lichtdurchlässi­ gen Scheibe versehen, die bevorzugt als Fokussierscheibe ausgebildet ist. Die Abdeckung 14 dient damit nicht nur dem Verschließen des Gehäuses 1 sondern auch der Veränderung des Lichtaustrittskegels durch Verdre­ hen der Abdeckung 14 auf dem Gewinde 13 des Gehäuses 1.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante der erfindungsgemäßen Ta­ schenleuchte ist das Gehäuse 1 im Prinzip identisch aufgebaut wie bei der Variante von Fig. 1. Das Gehäuse 1 ist lediglich etwas kürzer, weist aber dennoch auch bei dieser Variante ein Halteteil 2 mit länglich flacher Form und einem im wesentlichen ovalen Querschnitt, ein Kopfteil 3 mit demge­ genüber vergrößertem, kreisförmigen Querschnitt und ein sich konisch erweiterndes Übergangsteil 4 auf. Die auf der Abstrahlseite des Gehäuses 1 gelegene Öffnung 5 ist durch eine mit der Abdeckung 14 von Fig. 1b übereinstimmende Abdeckung 14 verschlossen. Die Ausnehmung 6 wird von einer Leuchtdiode 16 durchgriffen, in die Ausnehmung 7 greift die Buchse 17 eines Netzanschlußkabels 18 ein und in die Öse 10 ist eine Trageschlaufe 19 eingehängt.
Fig. 2 zeigt desweiteren auch die übrigen Bauteile der Taschenleuchte, die auf einem gemeinsamen Träger 20 angeordnet sind, der in das Gehäu­ se 1 eingesetzt ist. Hierbei handelt es sich um einen als aufladbare Gleichstromenergiequelle dienenden Akku 21, eine die Ladeschaltung enthaltende Leiterplatte 22, Netzanschlußstifte 23, eine Leuchtmittelhalte­ rung 24 mit Leuchtmittel 25 und einen Schalter 26 zum Ein- und Aus­ schalten des Leuchtmittels 25. Außerdem sind auf dem Träger 20 Verbindungsleitungen 27, 28, 29 zur Verbindung der Leiterplatte 22, des Schal­ ters 26 und des Leuchtmittels 25 sowie eine Druckfeder 30 zum Einspan­ nen des Akkus 21 zwischen Leuchtmittel 25 und Leiterplatte 22 angeord­ net. Alle genannten Bauteile sind dadurch gemeinsam mit dem Träger 20 über die Öffnung 5 in das Gehäuse 1 der Taschenleuchte einsetzbar und können dadurch auf dem Träger 20 vormontiert werden. Neben dem Ein­ schieben des Trägers 20 ist es nur noch erforderlich, die Gehäuseabdec­ kung 14 mit der lichtdurchlässigen Scheibe 31 und dem ebenfalls von der Abdeckung 14 getragenen Reflektor 32 auf das Gehäuse 1 aufzuschrau­ ben, um die Taschenleuchte betriebsbereit zu machen. Zur besseren Ab­ dichtung des Inneren der Taschenleuchte wird außerdem in die Ausneh­ mung 8 für den Druckschalter 26 noch eine flexible Abdeckung 33 einge­ setzt, über die der Druckschalter 26 betätigbar ist.
Wie man in Fig. 2 desweiteren erkennt, sind die Netzanschlußstifte 23 und die Leuchtdiode 16 auf der entgegen der Abstrahlrichtung I weisen­ den Seite der Leiterplatte 22 angeordnet. Wie man insbesondere in Ver­ bindung mit Fig. 3 erkennt, erstrecken sich die Netzanschlußstifte 23 in der Ebene der Leiterplatte 22 von dieser weg. Sie durchgreifen dabei eine auf dem Träger 20 angeordnete senkrechte Wand 34 und erstrecken sich in die Ausnehmung 7, in welche die Buchse 17 des Netzanschlußkabels 18 lösbar eingesetzt ist. Dadurch ist ein elektrischer Kontakt zwischen den Netzanschlußstiften 23 und dem Netzanschlußkabel 18 geschaffen. Die Netzanschlußstifte 23 stützen sich so an der Leiterplatte 22 ab und sind gegen ein Umknicken geschützt. Die Leuchtdiode 16 erstreckt sich ebenfalls in der Ebene der Leiterplatte 22 und reicht bis in die Ausneh­ mung 6 hinein.
Die Leiterplatte 22 ist in dem Gehäuse 1 so angeordnet, daß sie sich in Richtung der größeren Halbachse des ovalen Querschnitts erstreckt. Da­ durch wird der zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenutzt. Auch ist dadurch genügend Platz für die Netzanschlußstifte 23 und die Aus­ nehmung 7 für die Steckbuchse 17 des Netzanschlußkabels 18 vorhan­ den. Die Absenkung 11 mit dem Druckschalter 26 befindet sich auf der Schmalseite des Gehäuses 1 in der Nähe des Übergangsteils 4. Der Schalter 26 befindet sich dadurch beim bequemen Halten des Gehäuses 1 im natürlichen Bewegungsbereich des Daumens. Zusammen mit den fla­ chen Rändern 12 der Absenkung 11 ist der Schalter 26 dadurch sehr leicht auffindbar.
Die Leiterplatte 22 ist im wesentlichen L-förmig ausgestaltet, so daß sie und der Akku 21 teilweise nebeneinander auf dem Träger 20 plazierbar sind. Die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes wird hier­ durch optimiert. Insbesondere befinden sich der Schalter 26 und der lan­ ge Schenkel der Leiterplatte 22 auf einer Längsseite des Akkus 21, wäh­ rend der kurze, relativ breit ausgebildete Schenkel der Leiterplatte 22 auf der dem Leuchtmittel 25 abgewandten Seite des Akkus 21 angeordnet ist. Trotz der platzsparenden Bauweise der Leiterplatte 22 können dadurch auf dieser auch größere elektrische Bauelemente untergebracht werden.
Zur Abstützung der Leiterplatte 22 auf dem Träger 20 weist dieser außer­ dem Abstützflächen 40 auf. Zusätzlich ist die Leiterplatte über die in der senkrechten Wand 34 gelagerten Netzanschlußstifte 23 abgestützt. Damit ist eine stabile Lagerung der Leiterplatten 22 gewährleistet.
Wie man ebenfalls in den Fig. 2 und 3 erkennt, weist die Leiterplatte 22 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung 35 auf, in welche ein elektrisches Bauteil 36 der Ladeschaltung so eingesetzt ist, daß es beide Seiten der Leiterplatte 22 überragt. Auf diese Weise kann die auf­ grund der Flachheit des Gehäuses 1 relativ geringe Bauhöhe desselben optimal ausgenutzt werden. Bei dem Bauteil 36 handelt es sich insbeson­ dere um einen Kondensator zur Herabsetzung der Netzspannung auf die gewünschte Ladespannung.
In Fig. 4 ist erkennbar, daß der Träger 20 als Halbschale ausgebildet ist. Die Halbschale ist, wie in Fig. 5 dargestellt, durch eine zweite Halbschale 37 zu einem Innengehäuse mit im wesentlichen ovalem Querschnitt er­ gänzt. Die auf dem Träger 20 angeordneten Bauteile der Taschenleuchte sind dadurch zusätzlich geschützt. Dadurch wird auch das Einschieben des Trägers 20 in das Gehäuse 1 erleichtert. Den Fig. 4 und 5 ist au­ ßerdem entnehmbar, daß an den beiden Halbschalen 20 und 37 des In­ nengehäuses auf der in Abstrahlrichtung I weisenden Seite Federschenkel 38 angeformt sind, die nach außen weisende Rastnasen 39 tragen. Die Rastnasen 39 wirken mit den in Fig. 1 dargestellten Rastausnehmungen 9 im Gehäuse 1 zusammen, um den Träger 20 und die zweite Halbschale 37 im Gehäuse 1 zu verrasten. Die Verrastung kann durch ein geeignetes Werkzeug gelöst werden, so daß der Träger 20 und die zweite Halbschale 37 aus dem Gehäuse 1 wieder entnommen werden können. Dies erleich­ tert eventuell notwendige Reparaturen und ermöglicht eine umweltfreund­ liche getrennte Entsorgung der Bauteile der Taschenleuchte. Die Ausge­ staltung des Innengehäuses 20, 37 ist ebenso bei der Variante von Fig. 2 einsetzbar, wie auch allgemein die verschiedenen Ausgestaltungen beider Varianten untereinander austauschbar sind.
Die Ladeschaltung der in Fig. 2 und 3 dargestellten Taschenleuchte ist so ausgebildet, daß der Ladestrom auf einen maximalen Wert begrenzt wird, der bei einer Dauerladung der Energiequelle über die eigentliche La­ dezeit hinaus im Hinblick auf die Haltbarkeit der Energiequelle gerade noch zulässig ist. Mit einer verhältnismäßig unaufwendigen und damit wenig Platz beanspruchenden Schaltung kann dadurch dennoch ein ver­ hältnismäßig hoher Ladestrom erreicht werden, der bei einer Nennspan­ nung des Akkus 21 von 2,4 V beispielsweise ca. 70 mA beträgt. Die Aufla­ dung des Akkus 21 kann dadurch in maximal 12 Stunden erfolgen.
Bei der in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Variante der erfindungs­ gemäßen Taschenleuchte mit gegenüber der Variante der Fig. 2 und 3 längerem Halteteil 2 ist eine Ladeschaltung vorgesehen, durch welche der Ladestrom auf einen maximalen Wert begrenzt wird, der bis zur vollstän­ digen Ladung des Akkus 21 im Hinblick auf seine Haltbarkeit gerade noch zulässig ist, und durch die der Ladestrom bei vollständiger Ladung des Akkus 21 automatisch abgeschaltet wird. Damit kann ein noch höherer Ladestrom und somit eine noch kürzere Ladezeit erreicht werden. Bei­ spielsweise kann der Ladestrom bei einer Nennspannung des Akkus 21 in Höhe von 3,6 V zwischen ca. 150 und 200 mA betragen. Damit kann eine maximale Ladezeit von 6 bis 8 Stunden erreicht werden. Zur Abschaltung des Ladestromes ist bevorzugt ein Zeitglied vorgesehen, welches auf diese maximale Ladezeit eingestellt ist.
Grundsätzlich können die Ladeschaltungen der beiden Varianten unter­ einander ausgetauscht werden. Außerdem können die Ladeschaltungen in beiden Fällen weitere elektrische Baugruppen aufweisen. So können die Schaltungen Mittel umfassen, durch welche der Leuchtmittelkreis auto­ matisch in Abhängigkeit vom Fließen des Ladestroms oder vom Anliegen einer Ladespannung von dem Akku 21 getrennt wird. Desweiteren können Mittel vorgesehen sein, durch welche das Fließen eines Ladestroms oder das Anliegen einer Ladespannung optisch, insbesondere durch eine Leuchtdiode 16 angezeigt wird. Zur Herabsetzung der Eingangsspannung des Ladegeräts auf die gewünschte Ladespannung wird bevorzugt ein Kondensator verwendet. Dieser kann als Wechselstromkondensator aus­ gebildet und vor dem Gleichrichtungsteil der Ladeschaltung angeordnet sein, oder er kann als Gleichstromkondensator ausgebildet und hinter dem Gleichrichtungsteil der Ladeschaltung angeordnet sein.
Weiterhin können die Ladeschaltungen Mittel umfassen, durch welche trotz unterschiedlicher Eingangsspannung der Ladespannung automa­ tisch ein gleichbleibender Ladestrom erzeugt wird. Vorteilhaft ist außer­ dem das Vorsehen einer Überspannungssicherung sowie eines Entlade­ kreises zur Entladung des Kondensators nach Abtrennen der Ladeschal­ tung von der Eingangsspannung.
Insgesamt erhält man so eine wiederaufladbare Taschenleuchte, die in be­ sonders kurzer Zeit aufladbar ist und eine lange Leuchtdauer gewährlei­ stet. Die Schaltungen können vorteilhafterweise auf einen kleinen Bau­ raum begrenzt werden und ermöglichen daher eine ergonomische, länglich flache Bauform des Gehäuses 1. Vorteilhaft ist hierfür auch die Anord­ nung der Netzanschlußstifte 23 innerhalb des Gehäuses 1 und die Ver­ wendung eines separaten Netzanschlußkabels 18, dessen Buchse 17 in die Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 einsteckbar ist, um die Ladeschaltung der erfindungsgemäßen Taschenleuchte mit einer Netzsteckdose zu ver­ binden.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Taschenleuchte liegen insbeson­ dere in der einfachen Montage durch die Anordnung der in dem Gehäuse 1 untergebrachten Bauteile auf einem gemeinsamen Träger 20, sowie in der lösbaren Verrastung des Trägers 20, die eine Demontage und damit eine umweltfreundliche Entsorgung ermöglicht. Die Montage wird außer­ dem durch die einstückige Ausgestaltung des Gehäuses 1 begünstigt.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Halteteil
3
Kopfteil
4
Übergangsteil
5
Öffnung
6
Ausnehmung
7
Ausnehmung
8
Durchtrittsöffnung
9
Rastausnehmung
10
Öse
11
Absenkung
12
Rand
13
Außengewinde
14
Abdeckung
15
Innengewinde
16
Leuchtdiode
17
Steckbuchse
18
Netzanschlußkabel
19
Trageschlaufe
20
Träger
21
Akku
22
Leiterplatte
23
Netzanschlußstift
24
Leuchtmittelhalterung
25
Leuchtmittel
26
Schalter
27
Leitung
28
Leitung
29
Leitung
30
Feder
31
lichtdurchlässige Scheibe
32
Reflektor
33
Abdeckung
34
Wand
35
Ausnehmung
36
Kondensator
37
Halbschale
38
Schenkel
39
Rastnase
40
Abstützfläche
I Abstrahlrichtung

Claims (30)

1. Wiederaufladbare Taschenleuchte mit einem Gehäuse (1) zur Auf­ nahme einer über ein Wechselstromnetz aufladbaren Gleich­ stromenergiequelle (21), einer insbesondere auf einer Leiterplatte (22) angeordneten Ladeschaltung, von Netzanschlußstiften (23), ei­ nem Leuchtmittel (25), einer Leuchtmittelhalterung (24) und einem Schalter (26) für das Leuchtmittel (25), dadurch gekennzeichnet, daß diese innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten Bauteile der Leuchte auf einem gemeinsamen Träger (20) untergebracht sind, welcher über eine entsprechende Öffnung (5) in das Gehäuse (1) einschiebbar ausgebildet ist.
2. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine sich in Abstrahlrichtung (I) erstreckende längliche Form aufweist und daß die Öffnung (5) auf der in Ab­ strahlrichtung (I) weisenden Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist und zugleich als Lichtaustrittsöffnung dient.
3. Taschenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) durch eine bevorzugt lösbare, insbesondere auf­ schraubbare Abdeckung (14) mit einer lichtdurchlässigen Scheibe (31) verschlossen ist.
4. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) in dem Gehäuse (1) lösbar festgelegt, insbeson­ dere verrastet ist.
5. Taschenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) über an seinem abstrahlseitigen Ende vorgese­ hene, federnde Rastmittel (38, 39), die mit entsprechenden Rastele­ menten im Gehäuse (1) zusammenwirken, an dem Gehäuse (1) fest­ legbar ist.
6. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einstückig ausgebildet und bis auf die Öffnung (5) im wesentlichen geschlossen ist.
7. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen flachen Halteteil (2) mit insbesondere ovalem Querschnitt, einen abstrahlseitigen Kopfteil (3) mit demge­ genüber vergrößertem, insbesondere kreisförmigen Querschnitt und einem dazwischenliegenden, konisch erweiterten Übergangsteil (4) aufweist.
8. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) auf einer Schmalseite des Gehäuses (1) ange­ ordnet ist.
9. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) als Druckschalter ausgebildet und im Zentrum einer im Gehäuse (1) vorgesehenen Absenkung (11) mit flachen Rändern (12) angeordnet ist.
10. Taschenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (26) durch eine elastische Abdeckung (33) abgedeckt ist.
11. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) als Halbschale ausgebildet und mit einer zweiten Halbschale (37) zu einem die auf dem Träger (20) untergebrachten Bauteile bis auf das Leuchtmittel (25) umschließenden Innengehäu­ se ergänzt ist.
12. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) Auflageflächen (40) zur Abstützung der Leiter­ platte (22) aufweist.
13. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußstifte (23) an einer Schmalseite der Leiterplatte (22) angelötet sind und sich in deren Ebene von dieser weg erstrec­ ken.
14. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) eine zur Leiterplatte (22) senkrechte Wand (34) mit zwei Durchtrittsöffnungen für die Netzanschlußstifte (23) auf­ weist.
15. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (21) und die Leiterplatte (22) mindestens teil­ weise nebeneinander auf dem Träger (20) angeordnet sind.
16. Taschenleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (22) L-förmig ausgebildet ist, wobei auf der Au­ ßenseite des Basisschenkels des L die Stifte (23) und im von den beiden Schenkeln des L eingeschlossenen Bereich die Energiequelle (21) angeordnet ist.
17. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (22) eine Ausnehmung (35) zum Einsetzen eines beidseits über die Leiterplatte (22) überstehenden elektrischen Bauteils (36) aufweist.
18. Wiederaufladbare Taschenleuchte mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer über ein Wechselstromnetz aufladbaren Gleichstromenergie­ quelle (21), einer insbesondere auf einer Leiterplatte (22) angeord­ neten Ladeschaltung, von Netzanschlußstiften (23), einem Leucht­ mittel (25), einer Leuchtmittelhalterung (24) und einem Schalter (26) für das Leuchtmittel (25), dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußstifte (23) innerhalb des Gehäuses (1) ange­ ordnet sind und daß das Gehäuse (1) eine Ausnehmung (7) für eine Steckbuchse (17) eines separaten Netzanschlußkabels (18) aufweist.
19. Taschenleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußstifte (23) zur Kontaktierung mit einer Steck­ buchse (17) eines handelsüblichen Kleingerätenetzanschlußkabels ausgebildet sind.
20. Taschenleuchte nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) auf der entgegen der Abstrahlrichtung (I) weisenden Seite des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
21. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der entgegen der Abstrahlrichtung (I) weisenden Seite des Gehäuses (1) eine Ladekontrolllampe, insbesondere eine Leuchtdi­ ode (16) angeordnet ist.
22. Taschenleuchte mit einer über ein Wechselstromnetz aufladbaren Gleichstromenergiequelle (21), einer Ladeschaltung (22), Netzan­ schlußstiften (23), einem Leuchtmittel (25), einer Leuchtmittelhalte­ rung (24) und einem Schalter (26) für das Leuchtmittel (25), insbe­ sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, durch welche der Ladestrom auf einen maximalen Wert begrenzt wird, der bei einer Dauerladung der Energiequelle (21) über die eigentliche Ladezeit hinaus im Hinblick auf die Haltbarkeit der Energiequelle (21) gerade noch zulässig ist.
23. Taschenleuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestrom bei einer Nennspannung der Energiequelle (21) von 2,4 V ca. 70 mA beträgt.
24. Taschenleuchte mit einer über ein Wechselstromnetz aufladbaren Gleichstromenergiequelle (21), einer Ladeschaltung (22), Netzan­ schlußstiften (23), einem Leuchtmittel (25), einer Leuchtmittelhalte­ rung (24) und einem Schalter (26) für das Leuchtmittel (25), insbe­ sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, durch welche der Ladestrom auf einen maximalen Wert begrenzt wird, der bis zur vollständigen La­ dung der Energiequelle (21) im Hinblick auf ihre Haltbarkeit gerade noch zulässig ist, und daß Mittel vorgesehen sind zum automati­ schen Abschalten des Ladestroms bei vollständiger Ladung der Energiequelle (21).
25. Taschenleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestrom bei einer Nennspannung der Energiequelle (21) von 3,6 V auf ca. 150 bis 200 mA festgelegt ist.
26. Taschenleuchte nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung des Ladestromes ein Zeitglied vorgesehen ist, welches auf eine, insbesondere vorherbestimmte, normale Ladezeit eingestellt ist.
27. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche der Leuchtmittelkreis automatisch in Abhängigkeit vom Fließen des Ladestroms oder vom Anliegen einer Ladespannung von der Energiequelle (21) getrennt wird.
28. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche das Fließen eines Lade­ stroms oder das Anliegen einer Ladespannung optisch, insbesondere durch eine Leuchtdiode (16), angezeigt wird.
29. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kondensator (36) zur Herabsetzung der Ein­ gangsspannung des Ladekreises auf die gewünschte Ladespannung vorgesehen ist.
30. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche trotz unterschiedlicher Eingangsspannung der Ladeschaltung automatisch ein gleichblei­ bender Ladestrom erzeugt wird.
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