DE2707768A1 - Aufladbare taschenlampe - Google Patents

Aufladbare taschenlampe

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DE2707768A1
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Guenter Hoche
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MELLERT H FAB FEINMECHANIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

Description

  • Aufladbare Taschenlampe
  • Die Erfindung betrifft eine aufladbare Taschenlampe mit einem Akkumulator, der einerseits über eine Gleichrichterschaltung mit den Netzanschlußstiften verbunden und andererseits über einen Schalter in den Speisekreis einer Glühlampe einschaltbar ist.
  • Aufladbare Taschenlampen dieser Art sind bekannt und werden in großer Anzahl gefertigt. Demgemäß spielt im Zusammenhang mit solchen Taschenlampen die wirtschaftliche und kostengUnetige Fertigung eine entscheidende Rolle, so daß stets nach Lösungen gesucht wird, welche unter Beibehaltung der technischen Leistungsfähigkeit und Funktionstüchtigkeit eine noch wirtschaftlichere Fertigung ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine aufladbare Taschenlampe der eingangs definierten Art unter Verwendung eines Minimums an Einzelbestandteilen aufzubauen und unter Gewährleistung der vollen Betriebs- und Funktionssicherheit eine besonders wirtschaftliche Fertigung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Gleichrichterschaltung eine zwischen einen Netzanschlußstift und den positiven Anschluß des Akkumulators geschaltete Einweg-Gleichrichterschaltung mit einem Widerstand und einer Diode verwendet ist, und daß eine sich vom anderen Netzanschlußstift zur Glühlampe erstreckende Kontakt feder vorgesehen ist, die mit dem negativen Anschluß des Akkumulators in Kontakt steht und deren freies Ende über den Schalter an den Außenanschluß der GlUhlampe anlegbar ist.
  • Durch den Einsatz einer Einweg-Gleichrichterschaltung und die Verwendung einer Mehrfachfunktionen erfUllenden Kontakt feder wird bei voller Funktionssicherheit mit einem Minimum an Einzelbestandteilen eine Uberraschend einfach und wirtschaftlich zu fertigende Taschenlampe erhalten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die aus Netzanschlußstiften, Gleichrichterschaltung und Akkumulator bestehende Schaltungsgruppe in einer Hälfte des Gehäuses gehaltert ist, und daß die sowohl den Ladekreis als auch den Entladekreis des Akkumulators schließende Kontaktfeder in der anderen Gehäusehälfte fixiert ist.
  • Diese gezielte Zuordnung von Einzelbauteilen bzw. Baugruppen zu den beiden Gehäusehälften erleichtert sowohl die Fertigung als auch insbesondere die Montage.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Mittenanschluß der Glühlampe an der dem positiven Anschluß des Akkumulators entsprechenden Akkumulatorwandung anliegt, wobei der Akkumulator in Richtung der Längsachse der Glühlampe vorzugsweise elastisch gelagert ist.
  • Auf diese Weise wird unter Vermeidung jeglicher zusätzlicher Bauteile das Gehäuse des Akkumulators als kontaktgebendes Organ ausgenutzt, wobei die elastische Lagerung des Akkumulators, die beispielsweise über eine im Gehäuse angeordnete Blattfeder erhalten werden kann, einerseits einen guten Kontakt gewährleistet und andererseits die Glühlampe in ihrem Aufnahmegewinde fixiert und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen sichert.
  • Vorzugsweise besteht die Gewindehalterung zur Aufnahme der Glühlampe aus zwei Teilgewinden, die jeweils an die Gehäusehälften angeformt sind. Da diese Teilgewinde aus einfachen, entsprechend den Gewindegängen schräggestellten Stegen bestehen können, wird der Gesamtaufbau weiter vereinfacht, und insbesondere werden irgendwelche zusätzlichen Teile nicht benötigt.
  • Bevorzugt ist die Kontaktfeder etwa in der Gehäusemitte verlaufend an einem zwischen Akkumulator und Netzanschlußstiften gelegenen Befestigungszapfen fixiert.
  • Auf diese Weise ist es problemfrei möglich, den glühlampenseitig gelegenen Teil der Kontakt feder derart vorzubiegen, daß einerseits ein ständiger Kontakt mit dem Akkumulator gegeben und andererseits das freie Ende so gegen die Gehäusewandung vorgespannt ist, daß es bei unbetätigtem Schiebeschalter vom Außenkontakt der Glühlampe getrennt, bei betätigtem Schiebeschalter jedoch durch diesen Schalter gegen den Außenanschluß der Glühlampe unter Kontaktgabe gedrückt wird.
  • Vorzugsweise verläuft der mit dem Netzkontaktstift in Berüh -rung stehende Endbereich der Kontaktfeder rechtwinklig zur Längsrichtung der Kontakt feder, die in ihrer Querebene durch Gehäuseansätze fixiert ist.
  • Die Fixierung der Kontaktfeder in ihrer Querebene erfolgt zweckmäßigerweise in der Nähe des zum Netzkontaktstift führenden Endbereichs, da auf diese Weise die benötigte Vorspannungproblemfrei erhalten wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung der Taschenlampe nach der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Gehäusehälfte im geöffneten Zustand, wobei die dieser Gehäusehälfte zugeordneten Bestandteile der elektrischen Schaltung in dieser Gehäusehälfte angeordnet sind, und Figur 3 eine Draufsicht der anderen Gehäusehälfte im offenen Zustand mit den dieser Gehäusehälfte zugeordneten Elementen der elektrischen Schaltung.
  • Im Schaltbild nach Fig. 1 ist eine Glühlampe 1 schematisch angedeutet, die bei Schließen eines Schalters 2 von einem aufladbaren Akkumulator 3 gespeist wird.
  • Dieser Akkumulator 3 kann über eine Einweg-Gleichrichterschaltung, bestehend aus einer Diode 4 und einem Widerstand 5 bei Anschluß an die Netzspannung aufgeladen werden.
  • Die Fig. 2 und 3, die jeweils eine Gehäusehälfte mit den zugeordneten Bauelementen im geöffneten Zustand zeigen, lassen die Anordnung und Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 im Detail erkennen.
  • Fig. 2 zeigt die Gehäusehälfte 6, welche sämtliche elektrischen Bauteile sowie die Netzanschlußstifte 7, 8 aufnimmt, die durch einen Kunststoff-Verbindungsblock 9 zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  • Mit dem Netzanschlußstift 7 ist ein Ende des Widerstandes 5 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Anschluß der Diode 4 säurefrei an einem Verbindungspunkt 10 verlötet ist. Das andere Ende der Diode 4 ist an einer Verbindungsstelle 11 wiederum säurefrei verlötet mit dem positiven Anschluß des Akkumulators 3, der die Form eines Zylinders geringer Höhe besitzt.
  • Der negative Anschluß 13 des Akkumulators 3 wird in einer noch zu erläuternden Weise mit einer Kontakt feder verbunden.
  • Der Akkumulator 3 ist in der Gehäusehälfte 6 mittels mehrerer an das Gehäuse angeformter Halterungen 14 fixiert, besitzt Jedoch in Längsrichtung des Gehäuses ein gewisses Spiel, das eine elastische Lagerung über eine Blattfeder 15 entgegen der von der Glühlampe 1 bewirkten Andrückkraft ermöglicht.
  • Die Glühlampe 1 ist in ein an das Gehäuse angeformtes Gewinde einschraubbar, und dieses Gewinde ist in zwei Hälften aufgeteilt, von denen jeweils eine an einer Gehäusehälfte angeformt ist. In Fig. 2 ist die Gewindehälfte 16, die aus schräggestellten Vorsprüngen des Gehäuses besteht, zu sehen.
  • Die sowohl zum Schließen des Ladestromkreises als auch zum Schließen des Entladestromkreises verwendete Kontaktfeder 17 ist in Fig. 2 strichliert dargestellt, um ihre Relativlage bezüglich der anderen Bestandteile der Schaltung deutlich zu machen. Diese Kontakt feder 17 ist nämlich in der anderen Gehäusehälfte, die in Fig. 3 gezeigt ist, gehaltert.
  • Der Darstellung in Fig. 2 ist jedoch zu entnehmen, daß die Kontaktfeder 17 mit einem Kontaktbereich 18 am negativen Anschluß 13 des Akkumulators 3 anliegt, mit dem Außenanschluß der Glühlampe 1 in Verbindung gebracht werden kann und ferner am Netzanschlußstift 8 mit ihrem abgewinkelten Endbereich 19 anliegt.
  • Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Klemmstelle angedeutet, mittels der die Kontakt feder 17 in ihrer Querebene fixiert wird.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der Kontaktfeder 17 in der anderen Gehäusehälfte 21.
  • An diese Gehäusehälfte 21 ist in entsprechender Weise wie an die Gehäusehälfte 6 eine Hälfte 22 des Gewindes zur Aufnahme der Glühlampe angeformt. Die Kontakt feder 17 ist an ihrem glühlampenseitigen freien Ende mit einem Kontaktbereich 23 versehen. Dieses freie Ende kann mittels eines Schiebeschalters 24 gegen das Gewinde der Glühlampe unter Kontaktgabe gedrückt werden.
  • Ein Befestigungszapfen 25 dient zur Lagefixierung der Kontaktfeder 17, die an der Stelle des Befestigungszapfens mit einer Öffnung mit Haltelappen versehen ist, welche die Kontaktfeder nach erfolgtem Aufstecken auf diesem Haltezapfen fixieren.
  • Um die für eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen dem Netzanschlußstift 8 und dem abgewinkelten Endbereich 19 der Konbsnötigte Vorspannung taktfeder/zu gewahrleisten, ist die Kontaktfeder 17 an der Klemmstelle 20 mittels Gehäuseansätzen in ihrer Querebene fixiert, wobei der Gehäuseansatz 26 an die Gehäusehälfte 6 und der Ansatz 27 an die Gehäusehälfte 21 angeformt ist.
  • Die Netzanschlußstifte sind mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steckkappe abgedeckt, und selbstverständlich ist auch glühlampenseitig eine entsprechende, lichtdurchlässige Abdeckkappe anbringbar.
  • itWtentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Aufladbare Taschenlampe mit einem Akkumulator, der einerseits über eine Gleichrichterschaltung mit den Netzanschlußstiften verbunden und andererseits über einen Schalter in den Speisekreis einer Glühlampe einschaltbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Gleichrichterschaltung eine zwischen einen Netzanschlußstift (7) und den positiven Anschluß (12) des Akkumulators (3) geschaltete Einweg-Gleichrichterschaltung mit einem Widerstand (5) und einer Diode (4) verwendet ist, und daß eine sich vom anderen tTetzanschlußstift (8) zur Glühlampe (1) erstreckende Kontaktfeder (17) vorgesehen ist, die mit dem negativen Anschluß (13) des Akkumulators (3) in Kontakt steht und deren freies Ende (23) über den Schalter (24) an den Außenanschluß der Glühlampe (1) anlegbar ist.
  2. 2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die aus Netzanschlußstiften (7, 8), Gleichrichterschaltung (4, 5) und Akkumulator (3) bestehende Schaltungsgruppe in einer Hälfte (6) des Gehäuses gehaltert ist, und daß die sowohl den Ladekreis als auch den Entladekreis des Akkumulators (3) schließende Kontaktfeder (17) in der anderen Gehäusehälfte (21) fixiert ist.
  3. 3. Taschenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Mittenanschluß der Glühlampe (1) an der dem positiven Anschluß (12) des Akkumulators (3) entsprechenden Akkumulatorwandung anliegt.
  4. 4. Taschenlampe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Akkumulator (3) in Richtung der Längsachse der Glühlampe (1) elastisch gelagert ist.
  5. 5. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gewindehalterung zur Aufnahme der Glühlampe (1) aus zwei Teilgewinden (16, 22) besteht, die jeweils an die Gehäusehälften (6, 21) angeformt sind.
  6. 6. Taschenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kontaktfeder (17) etwa in der Gehäusemitte verlaufend an einem zwischen Akkumulator (3) und Netzanschlußstiften (7, 8) gelegenen Befestigungszapfen (25) des Gehäuses fixiert ist.
  7. 7. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der mit dem Netzkontaktstift (8) in Berührung stehende Endbereich (19) der Kontaktfeder (17) im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Kontakt feder verläuft.
  8. 8. Taschenlampe nach Anspruch 6 und 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kontaktfeder (17) in ihrer Querebene durch Gehäuseansätze (26, 27) fixiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023573A1 (de) * 1980-06-24 1982-01-14 Hermann Mellert GmbH & Co KG Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik, 7518 Bretten Schaltungsanordnung zur kontrolle des ladezustands von batterie- oder akkubetriebenen geraeten

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DE963708C (de) * 1945-02-08 1957-05-09 Aeg Anordnung zur Ladung von Kleinsammlern aus einem Wechselstrom- oder Gleichstromnetz
DE1172750B (de) * 1959-05-22 1964-06-25 Hans Dumer Flach-, Stab- oder Kastenformat aufweisende Stromquelle mit Ladeeinrichtung

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