DE2707768C2 - Aufladbare Taschenleuchte - Google Patents

Aufladbare Taschenleuchte

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DE2707768C2
DE2707768C2 DE19772707768 DE2707768A DE2707768C2 DE 2707768 C2 DE2707768 C2 DE 2707768C2 DE 19772707768 DE19772707768 DE 19772707768 DE 2707768 A DE2707768 A DE 2707768A DE 2707768 C2 DE2707768 C2 DE 2707768C2
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accumulator
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Günter 7518 Bretten Hoche
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HERMANN MELLERT FABRIK fur FEINMECHANIK und ELEKTROTECHNIK 7518 BRETTEN DE
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HERMANN MELLERT FABRIK fur FEINMECHANIK und ELEKTROTECHNIK 7518 BRETTEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aufladbarc Taschenleuchte mit einem Akkumulator, der einerseits Ober eine Gleichrichterschaltung mit den Nctzanschlußsiiftcn verbunden und andererseits in den Speisekreis einer Glühlampe einschaltbar ist, wobei als Gleichrichter· schaltung eine zwischen einen NctzanschluDstift und einen Anschluß des Akkumulators geschaltete Einweg-Gleichrichterschaltung mit einem Widerstand und einer Diode verwendet ist.
Aus der I-)IvAS 11 72 750 ist eine Stromquelle mit einem Akkumulator bckiinnl, der über eine cingiings genannte Gleichrichterschaltung aufladbar ist Diese Stromquelle weist die Gestalt eines handelsüblichen, flachen Batteriegehäuses auf und ist anstelle einer Batterie beispielsweise zur Stromversorgung einer Taschenleuchte verwendbar. An einer Seite des Stromquellen gehäuses ist ein Schieber mit Kontaküarnellen angeordnet, welche in betriebsbereitem Zustand der Stromquelle die vom Stromquellengehäuse abstehenden Arbeitskontakte mit dem aufgeladenen Akkumulator verbin- den. In dieser Stellung deckt der Schieber die versenkt am Gehäuse angeordneten Netzanschlußstifte ab. Zum Aufladen des Akkumulators der Stromquelle wird der Schieber in eine Stellung gebracht, in weicher die Netzanschlußstifte zugänglich sind und die Verbindung des Akkumulators zu den Arbeitskontakten unterbrochen ist. um die Sicherheit des Benutzers bei an das Netz angeschlossener Stromquelle zu gewährleisten. Zu der umständlichen Handhabung dieser Stromquelle kommt noch hin/.u, daß sie zum Zwecke des Aufladens jeweils aus der Taschenleuchte zu entnehmen ist. Zudem besieht die Gefahr, daß die Arbeitskcntskte dieser Stromquelle nach mehrmaligen Entnehmen und Wiedereinsetzen in eine Taschenleuchte beschädigt und die Kontaktlamellen des Schiebers abgenützt werden, wodurch die Betriebs- und Funktienssicherheit einer mit dieser Stromquelle ausgerüsteten Taschenleuchte nach längerem Einsatz nicht meH.-r gewährleistet ist
Aus der DE-PS 9 63 708 ist eine Ladevorrichtung für einen Akkumulator bekannt, der über einen Einweg- Gleichrichter und Ober eine zwei Widerstände umfas sende Spannungsteilerschaltung an ein Gleich- oder Wechsclspannungsnetz anschlicßbar ist. Diese Ausführung eines Einweg-Gleichrichters weist den Nachteil auf, daß die Widerstände beim Aufladen des Akkumula tors stark erhitzt werden und die gesamte Ladeeinrich tung dadurch einer Wärinubelastung ausgesetzt ist, die sich auf die Langzeit-Funktionssicherhcit ungünstig auswirkt
Die Aufgabe der vorliegenden ErfMung besteht dar-
in, eine gattungsgemäße Taschenleuchte unter Verwendung eines Minimums an Einzelbcstandteilcn aufzubauen und unter Gewährleistung der vollen Betriebs- und Funktionssicherheit eine besonders wirtschaftliche Fertigung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Taschenleuchte eine sich vom anderen Netzanschlußstift zur Glühlampe erstreckende Kontaktfeder aufweist die mit dem negativen Anschluß des Akkumulators in Kontakt steht und deren freies Ende über einen Schalter an den Außenanschluß der Glühlampe anlegbar ist, und daß der Miltcnanschluß der Glühlampe an der dem positiven Anschluß des Akkumulators entsprechenden Akkumulatorwandung anliegt.
Durch die Verwendung einer Mehrfachfunktionen cr-
füllenden Kontaktfeder kann die Anzahl der benötigten Schalt- und Verbindungsteile zum Aufladen des Akkumulators und zur Leistungsversorgung der Glühlampe unter Beibehaltung voller Funk'.ionssicherhcit des Lade- sowie des Speisekreises auf ein Minimum reduziert
M) werden. Aufgrund der beschränkten Tcilcnnzahl gcsuiltct sich auch eine Fertigung dieser aufhidbarcn Taschenleuchte äußerst einfach und wirtschaftlich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die aus Net/anschlußsliften, Glcichrich-
b5 torschaltung und Akkumulator bestehende Schiiliungsgruppe in einer Hiilfte des Gehäuses gehalten ist. und dnß die sowohl den Lndekreis »Is nueh den F.nlhidckrcis des Akkumulators schließende Kontaktfeder in der an-
deren Gehäusehälfte fixier), ist. Diese gezielte Zuordnung von Einzelbauteilen bzw. Baugruppen zu den beiden Gehäusehälften erleichtert sowohl die Fertigung als auch insbesondere die Montage.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Akkumulator in Richtung der Längsachse der Glühlampe elastisch gelagert ist Diese elastische Lagerung des Akkumulators, die beispielsweise über eine im Gehäuse angeordnete Blattfeder erhalten werden kann, gewährleistet einen guten Kontakt, wobei die Glühlampe in ihrem Aufnahmegewinde außerdem Fixiert und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist
Vorzugsweise besteht die Gewindehalterung zur Aufnahme der Glühlampe aus zwei Teilgewinden, die jeweils an die Gehäusehälften angeformt sind. Da diese Teilgewinde aus einfachen, entsprechend den Gewindegängen schräggestellten Stegen bestehen können, wird der Gesamtaufbau weiter vereinfacht, wobei insbesondere keine zusätzlichen Teile benötigt werden.
Bevorzugt ist die Kontaktfeder etwa in der Gehäuserniiic verlaufend an einem zwischen Akkumulator und Netzanschlußstiften gelegenen Befestigung-Zapfen fixiert. Auf diese Weise ist es problemfrei möglich, den glühlampenseitig gelegenen Teil der Kontaktfeder derart vorzubiegen, daß einerseits ein ständiger Kontakt mit dem Akkumulator gegeben und andererseits das freie Ende so gegen die Gehäusewandung vorgespannt ist, daß es bei unbetätigtem Schiebeschalter vom Außenkontakt der Glühlampe getrennt, bei betätigtem Schiebeschalter jedoch durch diesen Schalter gegen den Außenanschluß der Glühlampe unter Kontaktgabe gedruckt wird.
Vorzugsweise verläuft der mit dem Netzkontaktstift in Berührung stehende Endbereich der Kontaktfeder rechtwinklig zur Längsrichtung der Kontaktfeder, die in ihrer Querebene durch Gehäuseansätze fixiert ist.
Die Kontaktfeder ist zweckmäßigerweise in der Nähe des zum Netzkontaktstift führenden Endbereichs in Querrichtung fixiert, da auf diese Weise die benötigte Vorspannung problemfrei erhalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der elektrischen Schallung der Taschenleuchte nach der Erfindung,
Fi g. 2 tine Draufsicht auf eine Gehäusehälfte im geöffneten Zustand, wobei die dieser Gehäusehälftc zugeordneten Bestandteile der elektrischen Schaltung in dieser Gehäusehälfte angeordnet sind, und
F i g. 3 eine Draufsich; der anderen Gehäusehälfte im offenen Zustand mit den dieser Gehäusehälftc zugeordneten Elementen der elektrischen Schaltung.
Im Schaltbild nach Fig. 1 ist eine Glühlampe 1 schematisch angedeutet, die bei Schließen eines Schallers 2 von einem aufladbaren Akkumulator 3 gespeist wird.
Dieser Akkumulator 3 kann über eine Einweg-Gleichrichterschaltung, bestehend aus einer Diode 4 und einem Widerstand 5 bei Anschluß an die Netzspannung aufgeladen werden.
Die F i g. 2 und 3, die jeweils eine Gehäusehälfte mit den zugeordneten Bauelementen im geöffneten Zustand zeigen, lassen die Anordnung und Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 im Detail erkennen.
F i g. 2 zeigt die Gehäusehälfte 6, welche sämtliche elektrischen Bauteile sowie die Neizanschlußstifte 7, 8 aufnimmt, die durch ;inen Kunststoff-Verbindungsblock 9 zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
Mit dem Netzanschlußstift 7 ist ein Ende des Widerstandes 5 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Anschluß Jer Diode 4 säurefrei an einem VerbindungG-punkt 10 verlötet ist. Das andere Ende der Diode 4 ist an
einer Verbindungsstelle 11 wiederum säurefrei verlötet mit dem positiven Anschluß 12 des Akkumulators 3, der die Form eines Zylinders geringer Höhe besitzt
Der negative Anschluß 13 des Akkumulators 3 wird in einer noch zu erläuternden Weise mit einer Kontaktfeder verbunden.
Der Akkumulator 3 ist in der Gehäusehälfte 6 mittels mehrerer an das Gehäuse angeformter Halterungen 14 Fixiert, besitzt jedoch in Längsrichtung des Gehäuses ein gewisses Spiel, das eine elastische Lagerung über eine Blattfeder 15 entgegen der von der Glühlampe 1 bewirkten Andrückkraft ermöglicht.
Die Glühlampe 1 ist in ein an das Gehäuse angeformtes Gewinde einschraubbar, und dieses Gewinde ist in zwei Hälften aufgeteilt von denen jeweils eine an einer Gehäusehfclfte angeformt ist In F i g. 2 ist die Gewindehälfte 16. die aus schräggestellten V^sprüngen des Gehäuses besteht, zu sehen.
Die sowohl zum Schließen des Ladestromkreises als auch zum Schließen des Entladestromkreises vervendete Kontaktfeder 17 ist in Fig.2 gestrichelt dargestellt, um ihrt Relativlage bezüglich der anderen Bestandteile der Schaltung deutlich zu machen. Diese Kontaktfeder 17 ist nämlich in der anderen Gehäusehälfte, die in F i g. 3 gezeigt ist gehaltert
Der Darstellung in F i g. 2 ist jedoch zu entnehmen, daß die Kontaktfeder 17 mit einem Kontaktbereich 18 am negativen Anschluß 13 des Akkumulators 3 anliegt, mit dem Außenanschluß der Glühlampe 1 in Verbindung gebracht werden kann und ferner am Netzanschlußstift 8 mit ihrem abgewinkelten Endbereich 19 anliegt. Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Klemmstelle angedeutet, mittels der die Kontaktfeder 17 in ihrer Ouerebene fixiert wird.
Fig.3 zeigt die Anordnung der Kontaktfeder 17 in der anderen Gehäusehälfte 21.
Λη diese Gehäusehälfte 21 ist in entsprechender Weise wie an die Gehäusehälfte 6 eine Hälfte 22 des Gewindes zur Aufnahme der Glühlampe angeformt. Die Kontaktfeder 17 ist an ihrem glühlampenseitigen freien Ende mit einem Kontaktbereich 23 versehen. Dier.es freie Ende kann mittels eines Schiebeschalters 24 gegen das Gewinde der Glühlampe unier Kontaktgabe gedrückt werden.
Ein Befestigungszapfen 25 dient zur Lagefixierung der Kontaktfeder 17, die an der Stelle des Befestigungszapfens mit einer Öffnung mit Haltelappen versehen ist. welche die Kontaktfeder nach erfolgtem Aufstecken auf diesem Haltezapfen fixieren.
Um die für eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen dem Netzanschlußstift 8 und dem abgewinkelten Endbereich 19 der Kontaktfeder benötigte Vorspannung zu gewährleisten, ist die Kontaktfeder 17 an der Klemmstelle 20 mittels Gehäuseansätzen in Querrichtung fixiert, wobei der Cehäuseansatz 26 an die Gehäusehälfte 6 und der Ansatz 27 an die Gehäusehälfte 21 angeformt ist.
Die Netzanschlußstifte sind mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steckkappe abgedeckt, und selbstverständlich ist auch glühlampenseitig eine entsprechende, lichtdurchlässige Abdeckkappe anbringbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. ι'τι-■: f
    Patentansprüche:
    t. Autladbare Taschenleuchte mit einem Akkumulator, der einerseits über eine Gleichrichterschaltung mit den Neizanschlußstiften verbunden und andererseits in den Speisekreis einer Glühlampe einschaltbar ist, wobei als Gleichrichterschaltung eine zwischen einen Netzanschlußstift und einen Anschluß des Akkumulators geschaltete Einweg-Gleichrichterschaltung mit einem Widerstand und einer Diode verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine sich vom anderen Netzanschlußstift (8) zur Glühlampe (1) erstreckende Kontaktfeder (17) aufweist, die mit dem negativen Anschluß (13) des Akkumulators (3) in Kontakt steht und deren freies Ende (23) über einen Schalter (24) an den Außenanschluß der Glühlampe (1) anlegbar ist, und daß der Mittenanschluß der Glühlampe (1) an der dem positiven Anschluß (12) des Akkumulators (3) entsprechenden Akkumuiaiorwandung anliegt
  2. 2. Taschenleuchte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Netzanschlußstiften (7,8), Gleichrichterschaltung (4, 5) und Akkumulator (3) bestehende Schaltungsgruppe in einer Hälfte (6) des Gehäuses gehaltert ist, und daß die sowohl den Ladekreis als auch den Entladekreis des Akkumulators (3) schließende Kontaktfeder (17) in der anderen Gehäusehälfte (21) fixiert ist.
  3. 3. Tascher,,euchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (3) in Richtung der Längsachse der Glühlampe (1) elastisch gelagert ist
  4. 4. Taschenleuchte nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß die Gewindehalterung zur Aufnahme der Glühlampe (1) aus zwei Tcilgewinden (16, 22) besteht, die jeweils an die Gehäuschälften (6,21) angeformt sind.
  5. 5. Taschenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (17) etwa in der Gehäusemitte verlaufend an einem zw; -sehen Akkumulator (3) und Netzanschlußsliiten (7, 8) gelegenen Befestigungszapfen (25) des Gehäuses fixiert ist.
  6. 6. Taschenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Netzkontaktstift (8) in Berührung stehende Endbereich (19) der Kontaktfeder (17) rechtwinklig zur Längsrichtung der Kontaktfeder verläuft.
  7. 7. Taschenleuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (17) in Querrichtung durch Gehäuseansätze (26, 27) fixiert ist.
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