DE1796798U - Taschenlampe, die in einem aus kunststoff gebildeten gehaeuse einen akkumulator sowie saemtliche schaltelemente einer ladeschaltung enthaelt. - Google Patents

Taschenlampe, die in einem aus kunststoff gebildeten gehaeuse einen akkumulator sowie saemtliche schaltelemente einer ladeschaltung enthaelt.

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DE1796798U
DE1796798U DE1954W0011444 DEW0011444U DE1796798U DE 1796798 U DE1796798 U DE 1796798U DE 1954W0011444 DE1954W0011444 DE 1954W0011444 DE W0011444 U DEW0011444 U DE W0011444U DE 1796798 U DE1796798 U DE 1796798U
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Waldemar Witte
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Taschenlampe, die in einem aus Kunststoff gebildeten Gehäuse einen Akkumulator sowie sämtliche Schaltelemente einer Ladeschaltung enthält Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe, die in einem aus Kunststoff gebildeten Gehäuse einen zur Speisung einer Lichtquelle dienenden Akkumulator, sowie sämtliche Schaltelemente einer Ladeschaltung enthält und bei der ferner Netzanschlussmittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Ladeschaltung während des Ladevorganges mit den üblichen Anschlussmitteln eines Stromversorgungsnetzes in Verbindung gebracht werden kann.
    Sssind'bereits wiederaufladbareTaschenlampen bekannt
    geworden,,beidenenimGehäuse der Lampe unterschiedliche
    Ladeschaltungenuhtergebracht-sinde'Die bisher'zum Einbau
    ", 1,',", :, r'"' : ''. ''r'fö'j"-t-"-j'. e'""' !. -
    in'Täschenlampengehäüse verwendeten Ladeschaltungen hatten
    jedoch nachteiles vor allem deshalb weil die Elemente
    zur. Herabsetzung der netzspannung an denen ein sehr erhebt
    licher Spannungsabfall auftretenmuss9 entweder-wegen
    b''' : ''ft-'-'-' :
    ihrer Wärmeentwicklung eine besondere angepasste Gehäuse-
    ,".'.,.
    form mit Lüftungsschlitzen bedingten oder bei Verwendung
    von Transformatoren Schwierigkeiten der Spannungsumschal-
    . tung beim Anschluss an mehrere sehr unterschiedliche Netz-
    spannungen mit sich brauchten, Ausserdem sind derartige
    Kleinstausführungen von Transformatoren relativ teuer.
    Der Erfinder war daher bestrebt,, für solche Taschenlampen
    ein-Schaltelement zur Herabsetzung der Netzspannung aus zu-
    wählen, welche den Einbau der ladeschaltung auch in engeg
    schlecht belüftete Kunststoffgehäuse ermöglichte und einen
    geringen Gestehungspreia aufwiese
    r g
    ...,,-
    Er fand-. d'abei, dass-alle Einbauschwierigkeiten in über-
    .'.,
    raschend einfacher Weise überwunden werden können :, wenn
    man, bei. einer'solchen Taschenlampe als Schaltelement zur
    Herabsetzung der Netzspannung einen Kondensator vorsieht.
  • Dieses Schaltelement hat geringe Einbauabmessungen und ist für die Unterbringung in völlig abgeschlossenen Gehäusen aus wärmeempfindlichen und-dämmenden Kunststoffen wegen seiner praktisch verschwindend geringen Stromwärmeerzeugung hervorragend geeignet. Man kann in diesem Falle auch eine günstigere Verteilung der Einbauteile im Innern des. Gehäuses erreichen da die wärmeempfindlichen Gleichrichterelemente nahe am Kondensator ohne jede schädliche
    Einwirkung angeordnet werden können. Aus'.. e1 : nbau- und
    elektrischen Gründen kann es unter Umständen zweckmässig
    sein, den Kondensator in zwei vorzugsweise gleich grosse
    Teilkondensatoren zu unterteilen,
    'Es sind zwar in der grossen Reihe von Ladeschaltungen für die Aufladung von Kleinakkumulatoren auch solche bekannt 7 welche ein kapazitives Schaltelement zur Herabsetzung der Netzspannung aufweisen. Ebenso ist die kapazitive Spannung teilung in der elektronischen Schaltungstechnik nicht neu.
  • Die besondere Eignung der bisher nicht in engen Gehäusen verwendeten Kondensatorschaltung zum Aufbau einer wiederaufladbaren Taschenlampe ist aber bisher nicht erkannt worden.
  • Erst bei genauer Analyse der besonderen beim Einbau in enge und dichte Taschenlampengehäuse gegebenen Verhältnisse konnte eine planmässige Durchforschung der vorhandenen Ladeschaltungen im Hinblick auf ihre Schaltelemente durchgeführt werden. Dabei hat es sich gezeigt9 dass durch den Kondensator als Schaltelement zur Herabsetzung der Netzspannung eine Taschenlampe geschaffen werden kann, welche gegenüber den vorbekannten einschlägigen Anwendungsarten dieses Schaltelements entscheidende Vorteile erreichte die in den vorbekannten Fällen nicht erkennbar wurde Diese Vorteile-sind nämlich nicht durch die Ladeschaltung an sich bedingt, sondern treten ausschliesslich dann ein, wenn man die besondere Ladeschaltung in einem engen Taschenlampengehäuse aus Kunststoff unterbringt. Diese speziellen Vorteile waren umso weniger erkennbar, als die Verwendung von Vorschaltkondensatoren bei Rundfunkgeräten nach kurzer Anwendung wieder aufgegeben wurde, weil man erkennen mußte, dass unter den dort vorliegenden Bedingungen bei Kondensatoren von üblichem Verlustfaktor nach kurzer Betriebszeit ein Wärmedurchschlag eintrat.
  • Es kann bei einer solchen wiederaufladbaren Taschenlampe ausserdem zweckmässig sein9 den Kondensator als Hohl= kondensator auszubildenp in dessen Hohlraum die Einbauten des betreffenden Gerätes untergebracht sind. Solche Einbauten können Sicherungselemente, Gleichrichter, Schutzwiderstandes aber auch Akkumulatoren und Schalterteile sein. Man kann gegebenenfalls eine weitere Verbesserung dadurch erzielen dass man den Hohlkondensator als einen Teil des Taschenlampengehäuses benutzt. In diesem Fall liegen sämtliche Teile der Ladeschaltung im Innern des Hohlkohdensators und an seinen Endflächen sind Abschlusstücke mit Netzsteckerstiften und Teilen der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet.
  • Bei einer Taschenlampe mit den beschriebenen Merkmalen, bei der die Netzanschlussmittel in an sich bekannter Weise als Netzsteckerstifte eines verschiebbaren steckerteils ausgebildet sind, so dass sie aus einer vom Gehäuse umfangenen
    Lage in die Betriebslage verschoben werden können, ist
    eine weitere Verbesserung dadurch möglich, dass man diesen
    Steckerteil mit einem Betätigungselement des Schalters im Stromkreis der Lampe versieht wobei die Betätigung dieses Schalters und das Verschieben des Steckerteils durch einen gemeinsamen Schiebelcnopf erfolgt.
  • In den Zeichnungen sind mehrere AusfUhrungsbeispiele 'des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es eigens Fig. 1 eine Taschenlampe mit ausschiebbaren Steckerstiften im Schnitt, Figo 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 eine Taschenlampe mit verschwenkbaren Stecker-
    stifteliv
    Fig. 4 ein Schaltbild,
    Figc 5 eine weitere Ausführungeform der, Taehenlampe9
    Figo 6 einen als Hohlkondensator ausgebildeten Kunden-
    stator und Fig 7 bis 9 weitere Schaltschemen.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbai-
    spiel der Erfindung besteht die Taschenlampe aus ein@ra.
    Gehäuse 109 in welchem ein Akkumulator 11 untergebracht
    ist.Der Akkumulator ist dabei nur schematissh in das
    Gehäuseeingezeichnete In an sich bekannter Weise ist
    am Gehäu. 10g welches bei dieser Ausführung sus
    leitendem Material bestehtp eine Fassung 101 für die Birne 12 angebracht, die mit dem einen Pol der Batteris leitend verbunden isto Die Birne wird durch eine durch=-sichtigeg in üblicher Weise abnehmbare Haube 13 abgedeckt. Da das Gehäuse der Fig. 1 und 2 aus leitendem
    Material is-b-ii-e Kantq-htfeder 14 mittels
    einerIsolierscheibs 15 von ihm getrennte Diese Kontakt-
    14
    feder/steht im Bereich einer Schiene 16 ;,. die am rorsehieb-
    baren Steckerteil 11 befestigt und leitend mit einem
    dar Stßekerstifte 18 verbunden'isto Gleichfalls mit
    diesem Stekerstift ist eine Schleiffeder'19-leitend ver-
    bunden ? di3 auf einer Kentaktschiene 2ß entlangsehleift
    leistete steht mit dem Fei 112 des. Akkumulators in
    leitender Verbindungc
    Im Sehäuse 10 ist ein Shlits 102 angebrachte in welehe
    ein Schieber 22 des Stekerteils 17 geiührt'iste Mi 23
    ist ein Gleichrichter bezeichnete.
    Soll d--,'e TuLo,'gikl2"m~pe ir l'
    ißt ein Gleichrichter bezeiöhneto
    %, yird der Schiebcr 22 gegan die Dirne (3, n der Pi".
    oben)ewegtg so dass di Schiene 16 am Steckertei 17
    die Kantaktfeder 14 gegen die Birne 12 a drückte c'iur'h
    dren Stromkreis geschlossen ist.. Zum . usschalteB d3r
    Taschenlampe wird der Schieber in die in der Fig. 3
    dargestellte Lage surüekgebraontn
    Soll der Akkumulator aufgeladen werden dann wird dr
    Sohieber 22 ao weit naeh unben bewegte dass die Stker-
    stifte 18 aus dem Gehäuse 10 der Taschenlampe so velt
    herp-tisragen, dass sie In eine Netzsteelzdüse
    werden können entsprechende Schaltungen sind veite
    untenbeschriebene
    e'
    Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Steckerstifte 18 schwenkbar gelagert, wobei der eine der Steckerstifte mit einem inneren Fortsatz 180 versehen ist, der sich bei ausgeschwenkten Steckerstifte gegen den Pol 112 des Akkumulators anlegt. Der Akkumulator ist durch ein zusätzliches Gehäuse 100 gegen die übrigen Teile der Taschenlampe abgeschlossen.
  • Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein Gehäuse 24 dargestellte welches aus einem isolierfähigen z. Bö spritz-oder pressbaren Kunststoff hergestellt werden kann. Es ist an seiner unteren Stirnseite offen so dass die beiden Platten 25 und 45 eingeführt und am Gehäuse befestigt werden können.
  • An der oberen Stirnseite weist das Gehäuse 24 eine Bohrung 240 zur Aufnahme der Glühbirne 12 auf auf der Innenseite des Gehäuses 24 ist an dieser Stelle eine Fassung 26 aus leitendem Material vorgesehen, die mit einem abge-
    winkelten Ende 260 im Bereich einer Schleiffeder 27 liegtp
    Die Schleiffeder ist im Längsschlitz 241 des Gehäuses 24 - geführt und mit einem ausserhalb des Gehäuses liegenden Schieber 270 versehen.
  • Die Platte 25 trägt den Akkumulator 11 und gegebenenfalls den Gleichrichter 23 ; ferner trägt sie zwei Kontaktschienen 28, 29 und auf ihrer Gegenseite zwei Anschlußfahnen 3lag329 die paarweise mittels je eines Nietes 30 mit der Platte 25 verbunden sind. Die Kontaktschiene 28 steht mit dem Gleichrichter, die Kontaktschiene 29 mit dem Minuspol 111 des Akkumulators in Verbindung. Der Pluspol 112 des Akkumulators ist als Kontaktfeder ausgebildet, die gegen eine Kontaktfeder 230 des Gleichrichters und gegen den 12 unteren Kontakt 120 der Birne/anliegt.
  • Mit den beiden Anschlußfahnen 31, 32 der Platte 25 ist die Sekundärseite eines Transformators 33 verbundene Die Primärseite des Transformators ist an zwei Nieten 34 gelegt. Diese die Platte 45 durchsetzenden-Nieten 34 sind an ihren freien Enden als Zapfen 340 ausgebildet, die in je eine Bohrung 350 eines Sockels 35 eingreifen ? der lösbar mit dem Gehäuse 24 verbunden ist-, Auf der Gegenseite einer jeder dieser Bohrungen 350 besitzt der Sockel 35 je eine weitere Bohrung 351, in die je eine Steckbuchse 36 eingezogen bzw. eingespritzt isto Jede dieser Steckbuchsen ist über eine Kontaktschiene 37 mit je einem Haltebolzen 38 leitend verbunden, an welchem je ein Steckerstift 39 schwenkbar bzw. klappbar gelagert ist.
    In der in der Fig. 5 dargestellten Lage ist die Taschen-
    lampe betriebsbereit. Zur Einschaltung der Birne braixrzit
    lediglich der Schieber 270 gegen die Birne zu bewegt zu
    o
    werden bis dessen Schleiffeder 27 die Kontaktsshiene 29
    mitder. Fassung 26 260 verbindet
    Soll der Akkumulator 11 aufgeladen werden, dann wird der Sockel 35 aus dem Gehäuse herausgezogen, umgedreht und so wieder in das Gehäuse eingeschoben, dass die Zapfen 34C in die Buchsen 36 eingreifen; danach werden die Steckerstifte verschwenkt, so dass sie vom Sockel 35 abstehen und die gesamte Taschenlampe in eine Netzsteckdose eingeführt werden kann ; entsprechende Rasten oder Hemmungen sichern hierbei die Lage der schwenkbaren Steckerstifte. Nach beendetem Ladevorgang wird die Taschenlampe wieder aus der Netzsteckdose herausgezogen, die Steckerstifte umgeklappt und der Sockel 35 nach Drehen um 1800 in der in der Fig. 5 dargestellten Weise in die Taschenlampe eingesetzt.
  • Anstatt das Gehäuse ungeteilt auszuführen, kann es aus fabrikatorischen Gesichtspunkten längs-oder quergeteilt werdeuo Vorzugsweise wird es in einer Längsebene aufgeteilt so daß die Hälften der Platten 25, 45 mit je einer
    Gehäusehlfte einstüskig hergestellt werden können0 Die
    durchsichtige Haube 13 kann gegebenenfalls aus einem durch sichtigen Kunststoff durch Pressen oder Spritzen bergestellt werden « Die im folgenden beschriebenen Schaltungen sind nicht auf die eine oder andere Ausführungsform der Erfindung beschränkt, noch stellen sie die einzig durchführbaren Schaltungen dar, sondern sie sollen besonders zweckmäßig erscheinende Lösungen aufzeigen.
  • Bei der in der Fig. 4 dargestellten Schaltung ist der eine der beiden Steckerstifte über zwei Widerstände 40941 und den Gleichrichter 23 mit dem einen Pol des Akkumulators 11 und der Glühbirne 12 verbunden, während der andere Steckerstift zum Schalter 42 führt, der in den zuvor geschilderten ausführungsbeispielen in Form eines Schiebers 19922 bzw. 210 270 ausgebildet ist, Der bewegbare Teil des Schalters ist an den zweiten Pol des Akkumulators 11 gelegt, wogegen ein Kontakt des Schalters 42 mit der Glühbirne 12 verbunden ist. In der in der Fig. 4 gezeigten Stellung ist die Glühbirne eingeschaltet. Nach Umlegen des Schalters 42 ist der zweite der Steckerstifte mit dem Akku-
    mulator direkt verbunden ;, so daß naeh ßinstesken der Stesker-
    stifte in eine Netzdose der Akkumulator aufgeladen wird.
  • Die Widerstände 40, 41 unterbrechen bei einer Störung im Ladeteil den Ladestromkreis. Die gleiche oder eine ähnliche Aufgabe kann durch Einschaltung eines an sich bekannten Gasabschalters erzielt werden, der bei sich über ein vorbestimmtes Maß erhöhendem Gasdruck den Ladevorgang unterbricht und bei Unterschreitung dieses Maßes wieder schließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 besteht der Netzteil der Ladeschaltung aus einer Kapazität 43 und einem Ohm'schen Widerstand 44g die in Serie liegen. Am Widerstand 44 wird über den Gleichrichter 23 eine gleichgerichtete Wirk-Wechselspannung von einigen Volt im folgenden Stromkreis
    abgegriffene Widerstand 44g Gleichrichte :." 23 Pluspol des
    Akkumulators ll Sehalter 42 in der gestrichelten Lage ?
    Widerstand44.
    Die gleiche Schaltung ist in der Fig. :) dargestellte
    lediglich mit dem Unterschied , dass do :. zwei Kondensatoren
    43 verwendet werden, die in ihrem Gesantkapasitätsert
    demWert des einzigen Kondensators 43 er Figo 7 ent-
    sprechen.
    Beider in Figo 8 dargestellten Schaltung wird die an
    demWideretand 44 vorhaidene ei-uf
    zwei Platten des Gleichrichters 23 gef. ihrtp die in Mittel-
    punktschaltung-geschal-bet sind. Dei.,
    griff 440 des Widerstandes 44 führt übur den Schalter 42
    in der gertrichelten Lage zum Minuspol des Akkumulators9
    während der in der Mitte des Gleichricitera 23 orgesehens
    Abgriffa &ei'L Pluspol des Akkumulator-11 gelegt isto
    Beim Anschluß an das musp die
    Kapazität des Kondensat3rs entsprechen ! doppelt sn goß
    gewählt werden als bei 220 Volto Eine tl<. vorhandene
    andere Netsfrequ. e. s ist ebenfalls durc"i eine
    änderung U kompensierens
    Bei der in der Figo 6 dargestellten Auführuncform der
    Erfindung ist einer der Kondensatoren als Hohlkondensator
    46 ausgebildete er ist auf einen prismatischen Hohlkörper
    47aufgewickelte der an seinen Stirnseiten offsn isto
    In seinem Inneren sind der Akkumulator ll der leieh-
    wn $einen n S $4D 119 ter
    richter 23 und ein Widerstand 44 unterabrasht dis ent-
    sprechenden Schaltsshienen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, dieser Hohlkondensator ist von einem Mantel 48 umgeben, der aus Hartpapier oder eirem Kunststoff bestehen kanno Dieser Kondensator kann in ein Gehäuge
    eingesetzt werdsn welches die Birne 12g eine Haube 13
    und den Schalter 279 270 oder dgl. aufv'eisto Letzten
    Endes ist es aber auch möglichv bel-entsprechender Um-
    mantelung den Kondensator bswo dessen Mantel direkt
    alsTasehenlampengehäuse auszubilden, welches eine
    Fassungfür die Birn@ und ein Schaltelomen. t nach der''
    in den Piguren dargestellten Steckerstifte und
    eine durchsichtige Haube aufweist

Claims (1)

  1. Sutz ans p rüch'
    10 Taschenlampe, die in einem aus Kunststoff gebildeten Ge- häuse einen zur Speisung einer Lichtquelle dienenden Akku- mulator sowie sämtliche Schaltelemente einer Ladeschaltung ' :. enthälto und bei der fernpr Netzanschlusiaittel'vorgesehen sindp mit deren Hilfe die Ladesehaltung während des Lade- vorgangs mit den üblichen AnschlussmitteLn eines Stxomer- sorgungsnetzeiin Verbindung gebracht wenden kann dadurch gekennzeichnet.) dass als Schaltelemenl-sr Herabeetzung der Netzspannung ein Kondensator vorgesehen isto 2 TaschenlampenachAnspruch1dadurchgekenneicket dass derKondensator in zwei Teilkondensatoren von vorzugsweise gleicher Grosse aufgeteilt isto 3o Taschenlampe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennssichnst dass der Kondensator als'Hohlkondensatoiausgebildetist 'in dessen Hohlraum'Einbauten des betrefiendei Gerätes unter- gebrachtsind
    4o Taschenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkondensator mindestens einen Teil des Gehäuses der Taschenlampe bildet 5. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete dass die Netzanschlussmittel in an sich bekannter Weise als Netzsteckerstifte eines verschiebbaren Steckerteiles ausgebildet sind, so dass sie aus einer vom Gehäuse umfangenen. Lage in die Betriebslage verschoben werden können und dass dieser Steckerteil ein Betätigungselement eines Schalters im Stromkreis der Lampe trägt, wobei für die Betätigung des Schalters und das Verschieben des Steckerteils ein gemeinsamer Schiebeknopf vorgesehen ist.
DE1954W0011444 1954-09-24 1954-09-24 Taschenlampe, die in einem aus kunststoff gebildeten gehaeuse einen akkumulator sowie saemtliche schaltelemente einer ladeschaltung enthaelt. Expired DE1796798U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121728B (de) * 1959-10-15 1962-01-11 Licentia Gmbh Taschenleuchte mit Sammlern und eingebautem Ladegeraet
EP0207691A2 (de) * 1985-06-24 1987-01-07 Pittway Corporation Dreiständeschalter
DE4128368A1 (de) * 1991-08-27 1993-03-04 Mellert Fa Hermann Wiederaufladbare taschenlampe

Cited By (4)

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EP0207691A3 (en) * 1985-06-24 1988-06-08 Pittway Corporation Three position switch
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