DE1172750B - Flach-, Stab- oder Kastenformat aufweisende Stromquelle mit Ladeeinrichtung - Google Patents

Flach-, Stab- oder Kastenformat aufweisende Stromquelle mit Ladeeinrichtung

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DE1172750B
DE1172750B DED33398A DED0033398A DE1172750B DE 1172750 B DE1172750 B DE 1172750B DE D33398 A DED33398 A DE D33398A DE D0033398 A DED0033398 A DE D0033398A DE 1172750 B DE1172750 B DE 1172750B
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DED33398A
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English (en)
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Hans Dumer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Flach-, Stab- oder Kastenformat aufweisende Stromquelle mit Ladeeinrichtung Es sind bereits aufladbare elektrische Taschengeräte bekanntgeworden, welche gleichzeitig den Verbraucher in Form einer Glühbirne, eines Gasanzünders oder Rasierapparates aufnehmen. Da es sich hier also um vollständige Geräte bandelt, hat man hierbei auch auf die genormten Batteriegrößen keine Rücksicht genommen.
  • Das Laden wird bei diesen Geräten durch Anstecken derselben an eine Steckdose bewirkt. Dabei muß man aber, um die Stecker freizulegen, -eine Schutzkappe abnehmen, die leicht in Verlust geratet! kann.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine aufladbare Stromquelle, die in ihren Außenabmessungen sowie vorteilhaft auch in ihren elektrischen Daten den bestehenden Normen entspricht und keine verlierbaren Teile aufweist.
  • Da die erfindungsgemäße aufladbare Stromquelle in beliebige Gehäuse eingesetzt werden und zu allen Zwecken dienen kann, zu denen iiNiche, nicht aufladbare Stromquellen verwendet werden, liegen die Verbraucherkontakte frei und müssen diese beim Laden von der Starkstromleitung abgeschaltet werden, um den Benutzer beim Laden nicht zu gefährden.
  • Zu diesem Zweck hat man bereits die zum Anschluß an eine Steckdose dienenden Kontaktzapfen ausachiebbar angeordnet, wobei die Verbraucherkontakte nur bei eingeschobenen Kontaktzapfen an Spannung liegen, bei ausgeschobenen Kontaktzapfen hingegen berührungssicher sind.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Ausführung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch gelöst, daß in der Wandung der Stromquelle ein mit Kontaktlamellen versehener Schieber gleitbar angeordnet ist, wobei die Kontaktlamellen im gebrauchsfertigen Zustand der Stromquelle die zwischen den Akkumulatoren und den Verbraucherkontakten eingeschalteten Kontaktpaare überbrücken, diese jedoch bei herausgezogenem, die Kontaktzapfen freilegendem Schieber unterbrechen. Vorteilhaft wird die Ausziehbewegung des Schiebers durch Anschläge begrenzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Stromquelle, deren Batterie aus aneinandergefügten Zellen in Stabform besteht, wobei eine der Zellen (Mutterzelle) eine Ladeeinrichtung und die übrigen Zellen (Tochterzellen) keine Ladeeinrichtung aufweisen und die Tochterzellen mit einer hohlzylindrischen Einbuchtung versehen sind, in welche der Umriß der mit der Ladeeinrichtung versehenen Mutterzelle hineinpaßt. Hierbei kann jede Zelle mit einer Klinkenbuchse versehen sein, die aus zwei federnden Lamellen besteht, deren eine bei nicht eingestecktem Klinkenstöpsel mit einer den Ladestromkreis schließenden Kontaktfeder in Berührung steht.
  • In weiterer Durchführung der beiden vorgenannten Erfindungsgedanken reicht in die Einbuchtung innerhalb des äußeren Umrisses der Tochterzelle ein Klinkenstöpsel hinein, der beim Einschieben in die Klinkenbuchse den Kontakt mit deren federnden Lamellen herstellt und dadurch den Kleinakkumulator der Tochterzelle an die Ladeeinrichtung der Mutterzelle bzw. eine Tochterzelle an eine vorgeschaltete Tochterzelle hinzuschaltet, wobei gleichzeitig die sonst mit der Kontaktfeder in Berührung stehende Lamelle von dieser abgehoben wird.
  • Hierbei kann überdies in die Einbuchtung innerhalb des äußeren Umrisses der Tochterzelle ein federnder, mit Kontaktplättchen versehener Stift hineinreichen, der beim Anstecken der Tochterzelle an die Mutterzelle bzw. an eine vorgeschaltete Tochterzelle zurückgedrückt wird, so daß die Kontaktplättchen von den zugehörigen Kontaktpaaren abgehoben und die Verbraucherkontakte von der Starkstromleitung getrennt werden.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Eine Ausführung der Stromquelle im Flachformat stellt schaubildlich F i g. 1 in geschlossenem, also gebrauchsfertigem Zustand und F i g. 3 in Ladestellung dar; F i g. 2 ist ein Längsschnitt zu F i g. 1, F i g. 4 ein Längsschnitt zu F i g. 3. Die Inneneinrichtung der Stromquelle ist in F i g. 2 und 4 schematisch angedeutet; F i g. 5 zeigt eine Ausführungsvariante des Trennkontaktsystems.
  • Von einer Ausführung mit Zellen im Stabformat zeigt F i a. 6 die Ansicht einer Mutterzelle mit zwei aufgesteckten Tochterzellen, F i g. 7 einen schematischen Querschnitt zu F i g. 6 in der Höhe der Klinkenschalter und F i g. 8 einen ebensolchen Querschnitt in der Höhe der Trennschalter der. Tochterzellen; in F i g. 9 sind die drei Zellen in voneinander gelöstem gebrauchsfertigem Zustand je in Form eines Schaltungsschemas zur Darstellung gebracht, während F i g. 10 hierzu einen Schnitt in der Höhe der Klinkenschalter und F i g. 1.1 einen ebensolchen Schnitt in der Höhe der Trennschalter der Tochterzellen veranschaulicht.
  • Gemäß der Ausführung nach F i g. l bis 4 ist an einer Schmalseite des vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden Gehäuses 11 der Schieber 12 gleitbar an-"eordnet. Er ist mit Kontaktlamellen 13 und 14 versehen, welche die Kontaktpaare 15 und 16 in der Gebrauchsstellung überbrücken. Die Kontaktfahnen 17 und 18 der Batterie liegen dann an der Spannung der in das Gehäuse eingebauten, aufladbaren, gasdicht verschlossenen Nickelzellen od. dgl. Diese sind über einen Gleichrichter und Widerstand sowie einen Kondensator an die beiden Kontaktzapfen 19 angeschlossen, welche letztere im Batteriegehäuse 11 versenkt liegen. Der Schieber ist mit einer Kerbe 20 zum Ansetzen eines Fingernagels versehen, um ihn leichter erfassen zu können. Am Gehäuse 1.1 ist ein Anschlag 20 a und am Schieber 12 ein Anschlag 20 b vorgesehen, welche in der herausgezogenen Stellung des Schiebers (F i g. 3 und 4) ein gänzliches Entfernen desselben verhindern.
  • Statt der Kontaktpaare 15 und 16 können, wie F i g. 5 zeigt, im Gehäuse 11 auch Stifte 49, 50 geführt sein, die durch Schraubenfedern 50a an die Kontaktlamellen 13 und 14 angedrückt werden.
  • Den Schieber 12 kann man nicht nur in einer Schmalseite des Gehäuses 11, sondern auch in einer Längsseite desselben lotrecht oder auch waagerecht verschiebbar anordnen.
  • Die Batterie kann bei freigelegtem Zapfen 19 mittels des Zwischensteckers unmittelbar an eine Steckdose angeschlossen werden. Statt dessen kann man auch einen mit Kontakthülsen versehenen Stekker verwenden, der mittels eines Kabels an einen normalen Dosenstecker angeschlossen ist.
  • Das Kaliber der Zapfen 19 und des an dieselbe i angeschlossenen Steckers kann kleiner gehalten sein (Miniaturstecker) als jenes der normalen Dosenstecker.
  • Statt der Kontaktzapfen können auch Kontakthülsen vorgesehen werden, wobei dann naturgemäß i der dafür verwendete Stecker Zapfen aufweisen muß.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 bis 11 ist die erfindungsgemäße Anordnung für zylindrische Zellen im Stabformat veranschaulicht. Es ist hier eine Mutterzelle 21 vorgesehen. welche eine vollständige Ladeeinrichtung enthält und in ihrer Bauart im wesentlichen mit der Ausführung nach F i g. 1 bis 5 übereinstimmt. Mit dieser Mutterzelle können mehrere Tochterzellen gleichzeitig geladen werden.
  • Die Mutterzelle 21 weist einen in ihrer Wandung längs einer Zylindererzeugenden gleitbaren Schieber 22 auf. Dieser ist mit Kontaktlamellen 23 und 24 versehen, welche mit Kontaktpaaren 25 und 26 zusammenarbeiten. Die Mutterzcllo ist mit einem positiven Pol27 und einem negativen Po128 versehen. In das Gehäuse sind zwei Kontaktzapfen 29 eingesetzt, auf die ein Stecker 29a aufgesteckt werden kann, der hier mittels eines Kabels 29 6 an das Netz bzw. einen Dosenstecker angeschlossen ist. Der Schieber 22 weit eine Kerbe 30 auf. Das Gehäuse ist mit einem Anschlag 30a versehen, an den ein Anschlag 30 b des Schiebers anstößt, wenn dieser herausgezogen ist. In diesem Fall sind die bei eingeschobenem Schieber geschlossenen Kontakte 23, 24, 25, 26 geöffnet.
  • Die Ladeeinrichtung der Mutterzelle besteht wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 aus einem Gleichrichter, einem Widerstand und einem Kondensator. In jeder Tochterzelle 31 befindet sich ebenso wie in der Mutterzelle 21. eine gasdicht verschlossene Nickelzelle 32 od. dgl. Die Tochterzellen haben aber keine Ladeeinrichtung.
  • Beim Laden werden die Tochterzellen an die Mutterzellen durch Klinkenschalter angeschlossen. Zu diesem Zweck weisen sowohl die Mutterzellen wie auch die Tochterzellen je eine Klinkenbuchse auf. Diese besteht aus federnden Lamellen 33 und 34. Die Tochterzellen 31 sind mit je einer hohlzylindrischen Einbuchtung 35 versehen, welche Klinkenstöpsel aufnehmen, die aus einem äußeren hülsenförmigen Teil 36 und einem inneren, durch diesen hindurchreichenden Teil bestehen, der in einen konischen Kopf 38 endigt und von dem Teil 36 durch eine Isolation 37 getrennt ist.
  • Bei nicht eingestecktem Klinkenstöpsel liegt die Kontaktfeder 39 auf der Lamelle 33 und schließt dadurch den Ladestromkreis. Wird der Klinkenstöpsel in die Klinkenbuchse eingesteckt, so wird die Lamelle 33 von der Kontaktfeder 39 abgehoben und die betreffende Tochterzelle in Serie zur Mutterzelle dazugeschaltet. Die Lamelle 33 schnappt dann in den konischen Kopf 38 ein, wie F i g. 7 zeigt. während die Lamelle 34 den Teil 36 berührt. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung der Tochterzelle mit derMutterzelle bzw. derTochterzellen untereinander geschaffen. Bei der letzten Tochterzelle, in F i g. 6, 7 und 8 der rechts außen befindlichen, schließt der Kontakt 33, 39 den Ladestromkreis.
  • Statt des Schiebers 22, wie er bei der Mutterzelle verwendet wird, wird bei den Tochterzellen ein Stift 40 angeordnet, der ebenfalls wie der Klinkenstöpsel in die Ausbuchtung 35 hineinragt und entgegen einer Feder 41 in einer Hülse 42 geführt ist. Der Stift 40 trägt zwei Kontaktplättchen 43, 44, die mit den Kontaktpaaren 45, 46 zusammenarbeiten.
  • Bei an die Mutterzelle angeschlossenen Tochterzellen wird der Stift 40 hineingedrückt und die Verbindung zu den Polen 47 und 48 jeder Tochterzelle unterbrochen, so daß beim Laden automatisch ein Berührungsschutz vorhanden ist. Statt einer oder zwei Tochterzellen können beim Laden naturgemäß auch mehrere an die Mutterzelle angeschlossen werden, da das Ladegerät der Muterzene auch zur Ladung mehrerer Tochterzellen ausreicht.
  • Die vorteilhaft aus Kunststoff hergestellten Gehäuse der Mutter- und Tochterzellen werden, ebenso wie bei der Ausführung nach F i g. 1 bis 5, zweckmäßig durch eine lotrechte Mittelebene geteilt, so daß jedes Gehäuse dann aus zwei Teilen besteht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Flach-, Stab- oder Kastenformat aufweisende Stromquelle mit Ladeeinrichtung und einer Batterie aus gasdichten Akkumulatoren, welche mit einem Trennkontaktsystem versehen ist, welches beim Laden die frei liegenden Verbraucherkontakte von der Starkstromleitung trennt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Stromquelle (11; 21) ein mit Kontaktlamellen (13, 14; 23, 24) versehener Schieber (12; 22) gleitbar angeordnet ist, wobei die Kontaktlamellen im gebrauchsfertigen Zustand der Stromquelle die zwischen den Akkumulatoren (32) und den Verbraucherkontakten (17, 18; 27, 28) eingeschalteten Kontaktpaare (15, 16; 45, 46) überbrücken, diese jedoch bei herausgezogenem, die Kontaktzapfen (19; 29) freilegendem Schieber unterbrechen.
  2. 2. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehbewegung des Schiebers (12; 22) durch Anschläge (20a, 20b; 30 a, 30 b) begrenzt ist.
  3. 3. Stromquelle nach Anspruch 1 oder 2, deren Batterie aus aneinandergefügten Zellen in Stabform besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zellen (Mutterzelle 21) eine Ladeeinrichtung und die übrigen Zellen (Tochterzellen 31) eine Ladeeinrichtung nicht aufweisen und daß die Tochterzellen (31) mit einer hohlzylindrischen Einbuchtung (35) versehen sind, in welche der Umriß der mit der Ladeeinrichtung versehenen Mutterzelle (21) hineinpaßt.
  4. 4. Stromquelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle (21; 31) mit einer Klinkenbuchse versehen ist, welche aus zwei federnden Lamellen (33; 34) besteht, deren eine (33) bei nicht eingestecktem Klinkenstöpsel mit einer den Ladestromkreis schließenden Kontaktfeder (39) in Berührung steht.
  5. 5. Stromquelle nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einbuchtung (35) innerhalb des äußeren Umrisses der Tochterzelle (31) ein Klinkenstöpsel (36, 37, 38) hineinreicht, welcher beim Einschieben in die Klinkenbuchse den Kontakt mit deren federnden Lamellen (33, 34) herstellt und dadurch den Kleinakkumulator (32) der Tochterzelle an die Ladeeinrichtung der Mutterzelle (21) bzw. eine Tochterzelle an eine vorgeschaltete Tochterzelle hinzuschaltet, wobei gleichzeitig die sonst mit der Kontaktfeder (39) in Berührung stehende federnde Lamelle (33) von dieser abgehoben wird.
  6. 6. Stromquelle nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einbuchtung (35) innerhalb des äußeren Umrisses der Tochterzelle (31) ein federnder, mit Kontaktplättchen (43, 44) versehener Stift (40) hineinreicht, der beim Anstecken der Tochterzelle an die Mutterzelle (21) bzw. an eine vorgeschaltete Tochterzelle zurückgedrückt wird, so daß die Kontaktplättchen von den zugehörigen Kontaktpaaren (45, 46) abgehoben und die Verbraucherkontakte (47, 48) von der Starkstromleitung getrennt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1. 029 926; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1752 470.
DED33398A 1959-05-22 1960-05-20 Flach-, Stab- oder Kastenformat aufweisende Stromquelle mit Ladeeinrichtung Pending DE1172750B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707768A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Hermann Mellert Fabrik Fuer Fe Aufladbare taschenlampe
DE3706186A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Hans Lobermeier Vorrichtung zur gewinnung und speicherung elektrischer energie aus solarenergie

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DE1029926B (de) * 1956-09-26 1958-05-14 Waldemar Witte Taschenlampenbatterieeinsatz
DE1752470A1 (de) * 1967-05-31 1971-05-19 Gulf General Atomic Inc Vorrichtung zur Verformung von Arbeitsstuecken

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