DE1888242U - Auf ladbare Stromquelle - Google Patents

Auf ladbare Stromquelle

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DE1888242U
DE1888242U DENDAT1888242D DE1888242DU DE1888242U DE 1888242 U DE1888242 U DE 1888242U DE NDAT1888242 D DENDAT1888242 D DE NDAT1888242D DE 1888242D U DE1888242D U DE 1888242DU DE 1888242 U DE1888242 U DE 1888242U
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DENDAT1888242D
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Hans Dumer Linz/Donau (Osterreich)
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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Dipl.Ing. Walter Meissner ^A- /8 B O5 G* ~5 1?PL·
Dip!. Ing. Herbert Tischer - - yölÄrt' -1^** 19.63
Büro MSnchen
Münchens» Tal TI
Aktenzeichen
D 20 516/211) GM
Hans D u m e r in Linz/Donag.
Auf lad "bare Stromquelle
Es sind bereits aufladbare elektrische Tasehengeräte bekannt geworden, welche gleichzeitig den Verbraucher in Form einer Glühbirne, eines Gasanzünders oder Hasierappa« rates aufnehmen. Da es sieh hier also um vollständige Geräte handelt., hat man hiebei auch auf die genormten Batteriegrößen keine Rücksicht genommen.
Das Laden wird bei diesen Geräten durch Anstecken derselben an eine Steckdose bewirkt. Dabei muß man aber, um die Stecker freizulegen, eine Schutzkappe abnehmen, die leicht in Verlust geraten kann.
Den Gegenstand des Gebrauchsmusters bildet eine aufladbare Stromquelle, die in ihren Äissenabmessungen, sowie vorteilhaft auch in ihren elektrischen Daten den bestehenden Formen entspricht und keine verlierbaren pfeile aufweist*
Da die aufladbare Stromquelle gemäß dem Gebrauchsmuster in beliebige Gehäuse eingesetzt werden und zu allen Zwecken dienen kann, zu denen übliche, nicht aufladbare Stromquellen verwendet werden, liegen die Verbraucherkontakte frei und müssen diese beim laden von der Starkstromleitung abgeschaltet werden, um den Benutzer beim Laden nicht zu gefährden.
Zu diesem Zweck hat man bereits die zum -Anschluß an eine Steckdose dienenden—Kontakt zap fen aTasscMebilJa^-"L"^..r'-^^-r. angä-s^dt^t-^oMoT^^
schobenen Kontaktzapfen an Spannung liegen, bei ausgeschobenen
Kontakt zapf en hingegen berührungssioher sind.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Ausführung wird diese Aufgabe gemäß dem Gebrauchsmuster in einfacher Weise datokch gelöst, daß in der Wandung der Stromquelle ein mit Kontakt*--, lamellen versehener Schieber gleitbar angeordnet ist, wobei die Kontaktlamellen im gebrauchsfertigen Zustand der Stromquelle die zwischen den Akkumulatoren und den Verbraueher*, kontakten eingeschalteten Kontaktspaare überbrücken,- diese jedoch bei herausgezogenem, die Kontaktzapfen freiliegendem Schieber unterbrechen.· Vorteilhaft wird die Ausziehbe'wegung des Schiebers durch Anschläge begrenzt.
Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ausserdem eine Stromquelle, deren Batterie aus aneinandergefügten Zellen in Stabform besteht, wobei eine der Zellen (Mutterzelle) eine Ladeinrichtung und die übrigen "!.eilen (lochterzeilen) keine ladeeinrichtung aufweisen und die Tochterzellen mit einer hohlzylindrischen Einbuchtung versehen sind, in welche der Umriß der mit der Ladeeinrichtung versehenenMutt erz eile hineinpasst.
Hiebei kann jede Zelle mit einer Klinkenbuchse versehen seini,; die aus zwei federnden Lamellen besteht, deren eine bei nicht eingestecktem Klinkenstöpsel mit einer den Ladestromkreis schließenden Kontaktefeder in Berührung steht.
In weiterer Durchführung der beiden vorgenannten Gedanken reicht in die Einbuchtung innerhalb des äusseren Umrisses der Tochterzelle ein Klinkenstöpsel hinein, der beim Einschieben in die Klinkenbuchse den Kontakt mit deren federnden Lamellen herstellt und dadurch den Kleinakku*- mulator der Tochter ζ eile an die Ladeeinrichtung der Mutter*-
zelle "bzw· eine Toehterzelle an eine vorgeschaltete Tochter·- zelle hinzusehalt et, wobei gleichzeitig die sonst mit der Kontaktfeder in Berührung stehende Lamelle von dieser abgehoben wird. ■
Hiebei kann überdies in die Einbuchtung innerhalb des aus s er en Umrisses der Tochterzelle ein federnder, mit Kontaktr,-plättchen versehener Stift hineinreichen, der beim Anstecken der Tochterzelle an die Mutterzelle bzw. an eine vorgeschaltete Tochterzelle zurückgedrückt wirdj so daß die Kontakts*» plättchen von den zugehörigen Kontaktpaaren abgehoben und diei-Verbraucherkontakte von der Starkstromleitung getrennt werden..
Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Jkasführungs« formen des Gegenstandes des Gebrauchsmusters· Eine Ausführungg" als Flachbatterie stellen schaubildlich Fig.1 in geschlossenem, also gebrauchsfertigem Zustand und Fig.3 in Ladestellung dar« Fig.2 ist ein Längsschnitt zu FdLg. 1, Fig.4 ein Längsschnitt zu Fig.3. Die Inneneinrichtung der Stromquelle ist in Fig»2 und Fig.4 schematisch angedeutet. Jfe-gt οino ä&e—Sffeaafeo- s £
Von einer Ausführung mit Honozellen zeigen Fig.6 die Ansicht einer Mutterzelle mit zwei aufgesteckten Tochter*·* zellen, Fig.7 >:einen schematischen Querschnitt zu Fig*6 in der Höhe der Klinkensehalter und Fig.8 einen ebensolchen Querschnitt in der Höhe der Trennschalter der Toehterzellen. In Fäg.9 sind die αχέ± Zellen In vonersander gelöstem gebrauchsfertigen Zustand je in Form eines Schaltungsschemas zur Darstellung gebracht, während Fig.10 hiezu einen Schnitt in der Höhe der Klinkenschalter und Fig.11 einen ebensolchen Schnitt in der Höhe der Trennsehalter der Toehterzellen veranschaulichen.
Gemäß der Ausführung nach Fig.1 bis 4 ist an einer Schmalseite des vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden Gehäuses 11 der Schieber 12 gleitbar angeordnet. Er ist mit Kontaktlamellen 13 und 14 versehen, welehe die Kontalrtepaare und 16 in der Gebrauehsstellung überbrücken. Die Kontaktsfahnen 17 und 18 der Batterie liegen dann an der Spannungsder in das Gehäuse eingebauten, aufladbaren lickelzellen od«dgl. Diese sind über einen Gleichrichter und Widerstand, sowie ;.-einen Kondensator an die beiden Kontaktzapfen 19 angeschlossen, welche letztere im Batteriegehäuse 11 versenkt liegen. Der Schieber ist mit einer Kerbe 20 zum Insetzen eines Fingernagels versehen, um ihn leichter erfassen zu können· Mm Gehäuse 11 ist ein Ansehlag 20a und am Schieber 12 ein Anschlag 20b vorgesehen, welehe in der herausgezogenen Stel«- lung des Schiebers (Fig.3 und Fig.4) '©in gänzliches Entfernen desselben verhindern. -
■&fraffce ■ ■-- '<aad^frT-Affli"ohaaao:-- auinddbercli clii'«aasriö Kg ud U ang ■
Den Schieber 12 kann man nicht nur in einer Schmal*·, seite des Gehäuses 11, sondern auch in einer Längsseite desselben lotrecht, oder auch waagrecht verschiebbar anordnen»
Die Batterie kann bei freigelegtem Zapfen 19 mittels des Zwischensteckers unmittelbar an eine Steckdose angeschlossen werden. Änstattdessen kann man auch einen mit Kontakthülsen versehenen Stecker, verwenden, der mittels eines Kabels an einen normalen Dosenstecker angeschlossen ist.
Das Kaliber der Zapfen 19 und des, an dieselbe angeschlossenen Steckers kann kleiner gehalten sein (ffiiniaturstecker) als Jenes der normalen Dosenstecker*
Statt der Kontaktzapfen können auch Kontakthülsen vorgesehen werden, wobei dann naturgemäß der dafür verwen*- dete Stecker Zapfen aufweisen muß·
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 bis 11 ist die erfindungsgemäße Anordnung für zylindrische Monozellen veranschaulicht» Es ist hier eine Mutterzelle 21 vorgesehen, . welche eine vollständige Ladeeinrichtung enthält und in ihrer Bauart im wesentlichen mit der Ausführung nach Fig.1 bis 5 übereinstimmt. Mit dieser Mutterzelle können mehrere Tochterzellen gleichzeitig geladen werden»
Die Mutterzelle 21 weist einen, in ihrer Yfandung längs einer Zylindererzeugenden gleitbaren Schieber 22 auf. Dieser ist mit Kontaktlamellen 23 und 24 versehen, welche mit Kontaktpaaren 25 und 26 zusammenarbeiten. Die Mutterzelle ist mit einem positiven Pol 27 und einem negation Pol 28 versehen. In das Gehäuse sind zwei Kontaktzapfen 29 eingesetzt, auf die ein Stecker 29a aufgesteckt werden kann, der hier mittels eines Kabels 29b an das Hetz bzw. einen Dosenstecker angeschlossen ist. Der Schieber 22 weist eine Kerbe 30 auf« Das Gehäuse ist mit einem Anschlag 30a versehen, an den ein Anschlag 30b des Schiebers anstößt, wenn dieser herausgezogen ist. In diesem Falle sind die "bei""eingeschobenem Schieber geschlossenen Kontakte 23» 24, 25, 26 geöffnet.
Die ladeeinrichtung der Mutterzelle besteht, wie bei der Ausführungsform nach Fig.1 bis Fig.5 aus einem Gleichrichter, einem Widerstand und einem Kondensator. In jeder
Tochter z eile 31 "befindet sich ebenso wie in der Mutter zelle-21 eine Nickelzelle 32 od.dgl. Die Tochterzellen haben aber keine Ladeeinrichtung.
Beim Laden werden die Tochterzellen an die Mutterzelleii durch Klinkenschatter angeschlossen. Zu diesem Zweck weisen sowohl die Mutterzellen, wie auch die Tocht.erzellen ge eine Klinkenbuchse auf. Diese besteht aus federnden Lamellen 33 und 34r. Die lochterzeilen 31 sind mit je einer hohlzylindrischen Ein« buehtung 35 versehen, welche Klinkenstöpsel aufnehmen, die. aus einem äusseren hülsenfb'rmigen Teil 36 und einem inneren» durch diesen hindurehreichenden Teil bestehen, der in einen konischen Kopf 38 endigt und von dem Teil 36 dureh eine Isolation 37 getrennt ist.
Bei nichteingestecktem Klinkenstöpsel liegt die Kontaktfeder 39 auf der Lamelle 33 auf und schließt dadurch den Ladestromkreis. Wird der Klinkenstöpsel in die Klinkenbuehse- * eingesteckt, so wird die Lamelle 33 von der Kontaktfeder 39 abgehoben und,., die betreffende Tochterzelle in Serie zur Mutterzeile .dazugeschaltet* Die Lamelle 33 schnappt dann in den konischen 'Kopf 3S> ein, wie Fig. 7 zeigt, während die Lamelle 34 den Teil 36 berührt. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung der Tochterzelle mit der Mutterzelle bzw* der Tochterzellen untereinander geschaffen. Bei der letzten Tochterzelle, in Fig.6,7 und 8 der rechts aussen befindlichen, schließt der Kontakt 33,39 den Ladestromkreis.
Statt des Schiebers"22, wie er bei der Mutterzelle verwendet wird, wird bei den Tochterzellen ein Stift 40 angeordnet, der ebenfalls wie der Klinkenstöpsel in die Ausbuchtung 35 hineinragt und entgegen einer Feder 41 in einer
. . - 7.r■ ;
Hülse 42 geführt ist. Der Stift 40 trägt zwei Kontaktplätt~ chen 43,44, die mit den Kontaktpaaren 45,46 zusammenarbeiten«
Bei an die Mutterzelle angeschlossenen Tochterzellen wird der Stift 40 hineingedrückt und die Verbindung zu den Polen 47 und 48 jeder Tochterzelle unterbrochen, so daß beim Laden automatisch .ein Berührungsschutz vorhanden ist.
Statt einer oder zwei Tochterzellen können "beim Laden naturgemäß auch mehrere an die Mutterzelle angeschlossen ' werden, da das Ladegerät der Mutterzeile auch zur Ladung mehrere Tochterzellen ausreicht*
Die vorteilhaft aus Kunststoff hergestellten Gehäuse der Muttermund Tochterzellen werden, ebenso wie bei der Ausführung nach Fig.1 bis-Fig.5» zweckmäßig durch eine lotrechte Mittelebene geteilt, so daß jedes Gehäuse dann aus zwei Teilen besteht.

Claims (6)

  1. P.A.,786 056-5.126;
    - 8 *.'...
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e s
    !.Flach,- Stab- oder Kastenformat auf we is ende Stromquelle mit ladeeinrichtung und einer Batterie aus gadichten Akkumulatoren, welche mit einem Trennkontaktsystem versehen ist, welches beim Laden die freiliegenden Verbraucherkontakte von der Starkstromleitung trennt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Stromquelle (11;21) ein mit Kontaktlamellen (13,14;23,24) versehener Schieber (12;22) gleitbar angeordnet ist, wobei die Kontaktlamellen im gebrauchsfertigen Zustand der Stromquelle die zwischen den Akkumulatoren (32) und den Verbraucherkontakten (17,18;27,28) eingeschalteten Kontaktpaare (15,16;45»46) überbrücken, diese jedoch bei herausgezogenem, die Kontaktft-zapfen (19; 29) freiliegendem Schieber unterbrechen.
  2. 2. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehbewegung des Schiebers (12;22) durch Anschläge (20a,20b; 30a,3Ob) begrenzt ist»
  3. 3. Stromquelle nach Anspruch 1 oder 2, deren Batterie aus aneinander gefügten Zellen in Stabform besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zellen (Mutterzelle 2t) eine
    aufweist
    Ladeeinrichtung/und die übrigen Zellen (J-ochterzellen 31) eine Ladeeinrichtung nicht aufweisen und daß die Tochterzellen (31) mit einer hohlzylindrischen Einbuchtung (35) versehen sind, in welche der Umriß der mit der Ladeeinrichtung versehenen Mutterzelle (21) hineinpasst. ·
  4. 4. Stromquelle, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle (21;31) mit einer Klinkenbuehse versehen ist, welche aus zwei federnden Lamellen $33;34) besteht, deren
    ■■■■ _ 9 - ;.. . ■ ■
    eine (33) "bei nicht eingesteckt em Klinkenstöpsel mit einer den Ladestromkreis schließenden Eontaktsfeder (39) in Berührung steht. . " "
  5. 5. Stromquelle nach Anspruch 3 und 4, dadurch 'gekennzeichnet, daß in die Einbuchtung (35)» innerhalb des äusseren Umrisses der ^bchterzelle (31) ein Klinkenstöpsel (36,37*38) hineinreicht, welcher beim Einschieben in die Klinkenbuchse den Kontakt mit deren federnden Lamellen (33,34) herstellt und dadurch den Kleinakkumulator (32) der lochterzelle an die Ladeeinrichtung der ffiutterzelle (21) bzw· eine Tochterzelle an eine vorgeschaltete Tochterzelle hinzuschaltet, wobei gleichzeitig die sonst mit der Kontaktfeder (39) i& Berührung. stehende federnde Lamelle (33) vonrdieser abgehoben wird·
  6. 6. Stromquelle nach Anspruch 3 bis^>, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einbuchtung (35), innerhalb des äusseren Umrisses der 2?ochterzelle (31) ein federnder, mit Kontakt«- plättchen (43,44) versehener Stift (40) hineinreicht, der beim. Anstecken der Tochterzelle an die Mutterzelle (21) bzw. an eine vorgeschaltete Tochterzelle zurückgedrückt wird, so daß die Kontaktplättehen von den zugehörigen Kontaktspaaren (45,46) abgehoben und die Verbraucherkontakte (47,48) von der Stark«*» stromleitung getrennt werden.
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