CH389700A - Aufladbare Stromquelle - Google Patents

Aufladbare Stromquelle

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CH389700A
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    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
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Description


  Aufladbare     Stromquelle       Es sind bereits aufladbare elektrische Taschen  geräte bekannt geworden, welche gleichzeitig den  Verbraucher in Form einer Glühbirne, eines Gas  anzünders oder Rasierapparates aufnehmen. Da es  sich hier also um vollständige Geräte handelt, hat  man     hiebei    auch auf die genormten Batteriegrössen  keine Rücksicht genommen.  



  Das Laden wird bei diesen Geräten     durch    An  stecken derselben an eine Steckdose bewirkt. Dabei  muss man aber, um die     Stecker    freizulegen, eine  Schutzkappe     abnehmen,    die leicht in Verlust geraten  kann.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet eine     auf-          ladbare    Stromquelle, die z. B. in ihren Aussenab  messungen, sowie vorteilhaft auch in ihren elektri  schen Daten, den bestehenden Normen     entspricht     und zweckmässig keine     verlierbaren    Teile aufweist.  



  Da die erfindungsgemässe aufladbare Batterie in  beliebige Gehäuse eingesetzt werden und zu allen  Zwecken dienen kann,     zu    denen übliche, nicht     auf-          ladbare    Batterien verwendet werden, liegen die Ver  braucherkontakte frei und müssen diese beim Laden  von der Starkstromleitung abgeschaltet werden, um  den Benützer beim Laden nicht zu gefährden.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass  sie wenigstens einen in Flach-, Stab- oder Kasten  format ausgeführten Batterieeinsatz enthält, der mit  Trennkontakten verbunden ist, welche bei der La  dung die Verbraucherkontakte von zur Ladung die  nenden Kontaktbolzen trennen, und dass die zum  Anschluss eines Steckers dienenden Kontaktbolzen  in bezug auf den Umriss der Stromquelle versenkt  liegen.  



  Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes.        Eine     Ausführung als Flachbatterie stellen schaubildlich         Fig.    1 in geschlossenem, also gebrauchsfertigem Zu  stand und     Fig.    3 in Ladestellung dar.     Fig.    2 ist ein  Längsschnitt zu     Fig.    1,     Fig.    4 ein     Längsschnitt    zu       Fig.    3.

   Die Inneneinrichtung der Stromquelle ist in       Fig.    2 und     Fig.    4 schematisch angedeutet.     Fig.    5  zeigt eine Ausführungsvariante des Trennkontakt  systems.  



  Von einer Ausführung mit Monozellen zeigen       Fig.    6 die Ansicht einer Mutterbatterie mit zwei auf  gesteckten Tochterbatterien,     Fig.    7 einen schemati  schen Querschnitt zu     Fig.    6 in der Höhe der Klinken  schalter, und     Fig.    8 einen ebensolchen     Querschnitt     in der Höhe der Trennschalter der Tochterbatterien.

    In     Fig.    9 sind drei Batterien in voneinander gelöstem  gebrauchsfertigem Zustand je in Form eines Schal  tungsschemas zur Darstellung gebracht,     während          Fig.    10     hiezu    einen Schnitt in der Höhe der Klinken  schalter und     Fig.    11 einen ebensolchen Schnitt in der  Höhe der Trennschalter der Tochterbatterien veran  schaulichen.  



  Von einer Ausführung unter Verwendung einer  Schaltscheibe zeigen     Fig.    12 die Seitenansicht einer  Flachbatterie ohne eingebauter     Schaltscheibe,    und       Fig.    13 eine Seitenansicht     Ihiezu.    Die zugehörige  Schaltscheibe     veranschaulichen        Fig.    14 in Vorderan  sieht,     Fig.    15 in Rückansicht und     Fig.    16 in Seiten  ansicht.

   In     Fig.    17 und     Fig.    18 ist die Batterie in  gleicher Darstellungsweise wie in     Fig.    12, jedoch  samt eingebauter Schaltscheibe in zwei     verschiedenen     Schaltstellungen     ersichtlich.    Von einer     Ausführung     mit Schaltring stellen     Fig.    19     schaubildlich    eine  Monozelle ohne eingebautem Schaltring und     Fig.    20  den Schaltring dar.  



  Die     Fig.    21 und 22 zeigen einen     Vielfachstecker,     zum gleichzeitigen Laden mehrerer Batterien in  Draufsicht bzw. Ansicht mit angeschlossenen Mono-           zellen,    während     Fig.    23 eine     Ausführungsvariante     zu     Fig.    21 und     Fig.    24 einen     Vielfachstecker    zum  gleichzeitigen Anschluss. von sechs Monozellen bzw.  Flachbatterien in Draufsicht     veranschaulichen.     



  Gemäss der     Ausführung    nach     Fig.    1 bis 4 ist an  einer Schmalseite des     vorteilhaft    aus Kunststoff be  stehenden     Gehäuses    11 der Schieber 12     gleitbar    an  geordnet. Er ist mit Kontaktlamellen 13 und 14 ver  sehen, welche die     Kontaktpaare    15 und 16 in der  Gebrauchsstellung     überbrücken.    Die Kontaktfahnen  17 und 18 der Batterie liegen dann an der Spannung  der in das Gehäuse eingebauten,     aufladbaren    Nickel  zellen oder dergleichen.

   Diese sind über einen Gleich  richter und Widerstand, sowie einen Kondensator  an die beiden     Kontaktzapfen    19 angeschlossen, wel  che     letztere    im Batteriegehäuse 11 versenkt liegen.  Der Schieber ist mit einer Kerbe 20 zum Ansetzen  eines Fingernagels     versehen,    um ihn leichter erfas  sen zu können. Am     Gehäuse    11 ist ein     Anschlag    20a  und am Schieber 12 ein Anschlag 20b vorgesehen,  welche in der herausgezogenen Stellung des Schie  bers     (Fig.    3 und     Fig.    4) ein gänzliches Entfernen  desselben verhindern.  



  Statt der Kontaktpaare 15 und 16 können, wie       Fig.    5     zeigt,    im     Gehäuse    11 auch Stifte 49, 50 ge  führt sein, die durch Schraubenfedern 50a an die  Kontaktlamellen 13 und 14 angedrückt werden.  



  Den Schieber 12 kann man     nicht    nur in einer  Schmalseite des Gehäuses 11, sondern auch in einer  Längsseite desselben lotrecht, oder auch waagrecht  verschiebbar anordnen.  



  Die     Batterie    kann bei freigelegtem Zapfen 19  mittels des Zwischensteckers unmittelbar an eine  Steckdose     angeschlossen    werden. Anstatt dessen  kann man auch einen mit     Kontakthülsen    versehenen  Stecker verwenden, der mittels eines Kabels an einen       normalen    Dosenstecker angeschlossen ist.  



  Das     Kaliber    der Zapfen 19 und des an dieselbe  angeschlossenen Steckers kann kleiner gehalten sein       (Miniaturstecker)        als    jenes der normalen Dosen  stecker.  



  Statt der     Kontaktzapfen    können auch Kontakt  hülsen vorgesehen werden, wobei dann naturgemäss  der dafür verwendete Stecker Zapfen aufweisen  muss.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    6 bis 11  ist die Anordnung für zylindrische Monozellen ver  anschaulicht. Es ist     hier    eine Mutterbatterie 21 vor  gesehen, welche ein vollständiges Ladeaggregat ent  hält und in ihrer Bauart im wesentlichen mit der  Ausführung nach     Fig.    1 bis 5 übereinstimmt. Mit  dieser Mutterbatterie können mehrere Tochterbat  terien     gleichzeitig    geladen werden.  



  Die Mutterbatterie 21 weist einen in ihrer Wan  dung längs einer Zylindererzeugenden gleitbaren  Schieber 22 auf. Dieser ist mit Kontaktlamellen 23  und 24 versehen, welche mit Kontaktpaaren 25 und  26     zusammenarbiten.    Die Mutterbatterie ist mit  einem positiven Pol 27 und einem negativen Pol 28  versehen. In das Gehäuse sind zwei Kontaktzapfen    29 eingesetzt, auf die ein Stecker 29a aufgesteckt  werden kann, der hier mittels eines Kabels 29b an  das Netz bzw. einen Dosenstecker angeschlossen ist.  Der Schieber 22 weist eine Kerbe 30 auf. Das Ge  häuse ist mit einem Anschlag 30a     versehen,    an den  ein Anschlag 30b des Schiebers anstösst, wenn dieser  herausgezogen ist. In diesem     Falle    sind die bei ein  geschobenem Schieber geschlossenen Kontakte 23,  24, 25, 26 geöffnet.

    



  Die Ladeeinrichtung der Mutterbatterie besteht,  wie bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis     Fig.    5  aus einem Gleichrichter, einem Widerstand und  einem Kondensator. In jeder Tochterbatterie 31 be  findet sich ebenso wie in der Mutterbatterie 21 eine  Nickelzelle 32 oder dergleichen. Die Tochterbatte  rien haben aber keine Ladeeinrichtung.  



  Beim Laden werden die Tochterbatterien an die  Mutterbatterie     durch    Klinkenschalter     angeschlossen.     Zu diesem Zweck weisen sowohl die Mutterbatterie  wie auch die Tochterbatterie je eine     Klinkenbuchse     auf. Diese besteht aus federnden Lamellen 33 und  34. Die Tochterbatterien 31 sind mit je einer hohl  zylindrischen Einbuchtung 35 versehen, welche Klin  kenstöpsel aufnehmen, die aus einem äusseren     hül-          senförmigen    Teil 36 und einem inneren, durch diesen  hindurchreichenden Teil bestehen, der in einen ko  nischen Kopf 38 endigt und von dem Teil 36 durch  eine Isolation 37 getrennt ist.  



  Bei nichteingestecktem Klinkenstöpsel liegt die  Kontaktfeder 39 auf der Lamelle 33 auf und schliesst  dadurch den Ladestromkreis. Wird der Klinkenstöp  sel in die Klinkenbuchse eingesteckt, so wird die La  melle 33 von der     Kontaktfeder    39 abgehoben und  die betreffende Tochterbatterie in Serie zur Mutter  batterie     dazugeschaltet.    Die Lamelle 33 schnappt  dann in den konischen Kopf 38 ein, wie     Fig.    7 zeigt,  während die Lamelle 34 den Teil 36 berührt. Auf  diese Weise wird eine feste Verbindung der Tochter  batterie mit der Mutterbatterie bzw. der Tochter  batterie untereinander geschaffen. Bei der letzten  Tochterbatterie, in     Fig.    6, 7 und 8 der rechts aussen  befindlichen, schliesst der Kontakt 33, 39 den Lade  stromkreis.  



  Statt des Schiebers 22, wie er bei der Mutter  batterie verwendet wird, wird bei den Tochterbatte  rien ein Stift 40 angeordnet, der ebenfalls wie der  Klinkenstöpsel in die Ausbuchtung 35 hineinragt  und entgegen einer Feder 41 in: einer     Hülse    42 ge  führt ist. Der     Stift    40     trägt    zwei Kontaktplättchen  43, 44, die mit den Kontaktpaaren 45, 46 zusam  menarbeiten.  



  Bei an die Mutterbatterie angeschlossenen Toch  terbatterien wird der Stift 40 hineingedrückt und die  Verbindung zu den Polen 47 und 48 jeder Tochter  batterie unterbrochen, so dass beim Laden auto  matisch ein Berührungsschutz vorhanden ist.  



  Statt einer oder zwei Tochterbatterien können  beim Laden naturgemäss auch mehrere an die Mut  terbatterie angeschlossen werden, da das Ladegerät      der Mutterbatterie auch zur Ladung mehrerer Toch  terbatterien ausreicht.  



  Die vorteilhaft aus Kunststoff hergestellten Ge  häuse der Mutter- und Tochterbatterien werden,  ebenso wie bei der Ausführung nach     Fig.    1 bis 5,  zweckmässig durch eine lotrechte Mittelebene geteilt,  so dass jedes Gehäuse dann aus zwei Teilen besteht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    12 bis 18  ist in einer     Ausnehmung    61 der Längswandung des  Gehäuses 51 einer Flachbatterie eine Schaltscheibe  52 gelagert. Diese ist mit einem Gewindezapfen 62  versehen, mit welchem sie in eine entsprechende  Bohrung 63 des Gehäuses eingesetzt wird. An ihrer  Innenseite weist die Schaltscheibe Kontaktlamellen  53, 54 auf, die mit Kontaktpaaren 55, 56 des Ge  häuses zusammenarbeiten. Die Schwenkbewegung  der Schaltscheibe in der Ebene der Gehäusewandung  ist nach beiden Drehrichtungen durch Anschläge 57,  58 begrenzt, die mit einem Anschlag 64 der Rück  seite der Schaltscheibe zusammenarbeiten. Letztere  ist mit einem Fenster 60 versehen, das die Kontakt  zapfen 59 der Batterie freizugeben gestattet.

   Die  Schaltscheibe 52 ist mit einer bogenförmigen Ein  kerbung 65 versehen, in welche ein Geldstück oder  der Fingernagel zum Verdrehen der Scheibe einge  steckt werden kann, und weist ausserdem eine Marke  66 auf.  



  In der einen, durch Anstossen des Anschlages 64  an den Anschlag 57     begrenzten    Endstellung     (Fig.    17)  der Schaltscheibe 52 liegen die Kontaktlamellen 53,  54 auf den Kontaktpaaren 55, 56 des Gehäuses. Die  Marke 66     zeigt    dann auf den Buchstaben B. Auf  dem Gehäuse 51 kann man auch an der Stelle, wo  in diesem Falle das Fenster 60 zu liegen kommt,  ein Wort, etwa   Betrieb   anbringen.  



  In der anderen, durch Anstossen des Anschlages  64 an den Anschlag 58 begrenzten Endstellung       (Fig.    18) der Schaltscheibe gibt das Fenster 60 das  Zapfenpaar 59 frei, so dass der Stecker angeschlos  sen und das Laden der Batterie vorgenommen wer  den kann. Die Marke 66 zeigt dann auf den Buch  staben L. Die     Sdhwadhstromkontakte    17 und 18  sind dann berührungssicher.  



  Gemäss der Ausführungsform nach     Fig.    19 und  20 ist eine Monozelle 67 mit einer Absetzung 69  versehen, in welcher ein Schaltring 68     verdrehbar     eingesetzt wird. Der Anschlag 64 wird hier als Zap  fen ausgebildet, der sich in einer Nut 70 führt. Die  Endstellungen des Anschlages können     hiebei    wieder  durch Anschläge (57 und 58) wie bei der Ausführung  nach     Fig.    12 bis 18 begrenzt sein. An der Innen  seite des Schaltringes 68 sind die Kontaktlamellen  53 und 54 angebracht, die mit den Kontaktpaaren  55 und 56 des Gehäuses zusammenarbeiten. Zur  Freilegung bzw. Abdeckung der Zapfen 59 ist am  Schaltring 68 ein Fenster 60 vorgesehen.

   Die Wir  kungsweise ist dieselbe wie bei der Ausführung     ge-          mäss        Fig.    12 bis 18, wobei wieder eine Marke 66  entweder auf einen der beiden Buchstaben, hier  beispielsweise B und L zeigen kann. In der Lade-    Stellung sind die     Schwachstromkontakte    27 und 28       berührungssicher.     



  Statt     verdrehbar    kann der zylindrische Schalt  ring 68 auf dem     Gdhäuse    67 der Monozelle bzw. in  einer entsprechend längeren     Ausnehmung    69 auch  verschiebbar angeordnet werden. Die Kontaktla  mellen 53 und 54 liegen dann in der Richtung der  Zylindererzeugenden, desgleichen die Nut 70.  



  Die Inneneinrichtung der Gehäuse 51 und 67,  69, sowie die Schaltung entspricht jener der Ge  häuse 11 und 21.  



  Der     Vielfach-Miniaturstecker    71 gemäss     Fig.    21  und     Fig.    22 ist mit drei Paaren von Kontakthülsen  72 versehen, auf die z. B. die Kontaktzapfen (29) der  Batterien 21 aufgesteckt werden können. Das Zu  leitungskabel 73 ist hier in der Mitte des Vielfach  steckers angeschlossen. Es kann andererseits zu  einem normalen Dosenstecker führen.  



  Bei der Ausführung     nach        Fig.    23 und     Fig.    24  ist das Kabel 73 seitlich am     Vielfachstecker    74 bzw.  75 angeschlossen. Gemäss     Fig.    24 ist der Vielfach  stecker 75 doppelseitig ausgebildet, so dass gleich  zeitig sechs Batterien 11 bzw. 21 aufgeladen werden  können. Die Kontakthülsen 76 werden hier     zweck-          mässig    quer durch den ganzen Stecker hindurchge  führt, so     dass    sie an beiden Enden zum Aufstecken  der Kontaktzapfen 19, 29 der Batterien dienen  können.  



  Werden an den Batterien statt Kontaktzapfen  19, 29, 59 Kontakthülsen verwendet, so werden dann  umgekehrt die     Vielfachstecker    mit Kontaktzapfen  ausgeführt.  



  Die vorteilhaft aus Kunststoff hergestellten Ge  häuse<B>11,</B> 21, 31, 51 und 67, 69 werden     zweckmäs-          sig    durch eine lotrechte Mittelebene geteilt, so dass  jedes Gehäuse dann aus zwei Teilen besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufladbare Stromquelle, dadurch gekennzeich net, dass sie wenigstens einen in Flach-, Stab- oder Kastenformat ausgeführten Batterieeinsatz 'enthält, der mit Trennkontakten (13, 14, 15, 16 ; 23, 24, 25, 26 ; 53, 54, 55, 56) verbunden ist, welche bei der Ladung die Verbraucherkontakte (17, 18 ; 27, 28) von zur Ladung dienenden Kontaktbolzen (19, 29, 59) trennen, und dass die zum Anschluss eines Steckers (29a ; 71 ; 74, 75) dienenden Kontaktbol zen<B>(19; 29;</B> 59) in bezug auf den Umriss der Strom quelle versenkt liegen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Aufladbare Stromquelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäusewan dung (11 ; 21 ; 51 ; 69) der Stromquelle ein mit Kontaktlamellen (13, 14 ; 23, 24 ; 53, 54) versehe- ner Schaltschieber (12 ; 22) geradlinig gleitbar oder eine Schaltscheibe (52) bzw. ein Schaltring (68) ver- drehbar angeordnet ist, wobei die Kontaklamellen im Gebrauchszustand der Stromquelle die zwischen der bzw. den Sammlerzellen (32) und den Verbrau- cherkontakten (17, 18 ;
    27, 28) eingeschalteten Kon taktpaare (15, 16 ; 25, 26 ; 55, 56) überbrücken, diese jedoch bei herausgezogenem bzw. verschobe nem oder verdrehtem, die Kontaktbolzen (19 ; 29 ; 59) oder Kontakthülsen freilegenden Schieber unter brechen. 2. Aufladbare Stromquelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehbewegung des Schiebers (12 ; 22) bzw. die Drehbewegung der Schaltscheibe (52) oder des Schaltringes (68) durch Anschläge <I>(20a, 20b ; 30a,</I> 30b ; 57, 58, 64) be grenzt ist. 3.
    Aufladbare Stromquelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (52) bzw. der Schaltring (68) mit einer Fensteröffnung (60) versehen ist, welche die Kontaktbolzen (59) oder Kontakthülsen in der Ladestellung der Strom quelle freilegt. 4. Aufladbare Stromquelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kontaktlamel len (13, 14 ; 23, 24 ; 53, 54) berührenden Kontakt paare als Stifte (49, 50) ausgebildet sind, die durch Schraubenfedern (50a) an die Kontaktlamellen an gedrückt werden.
    5. Aufladbare Stromquelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterieeinsatz (21 ; 31) mit einer Klinkenbuchse versehen ist, wel che aus zwei federnden Lamellen (33, 34) besteht, deren eine (33) bei nicht eingestecktem Klinken stöpsel mit einer den Ladestromkreis schliessenden Kontaktfeder (39) in Berührung steht. 6. Aufladbare Stromquelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein ohne Ladeaggregat ausgebildeter Batterieeinsatz (31) mit einer hohl zylindrischen Einbuchtung (35) versehen ist, in wel che der Einsatz (21) mit dem Ladeaggregat hinein- passt. 7.
    Aufladbare Stromquelle nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Einbuchtung (35) des Einsatzes (31) ohne Ladegerät ein Klinken stöpsel (36, 37, 38) hineinreicht, welcher beim Ein schieben in die. Klinkenbuchse den Kontakt mit deren federnden Lamellen (33, 34) herstellt und dadurch das Hinzuschalten der Sammlerzelle (32) des zweiten Einsatzes an das Ladeaggregat des ersten Einsatzes (21) bzw. die Verbindung des zweiten mit einem dritten Einsatz bewirkt, wobei gleichzeitig die sonst mit der Kontaktfeder (39) in Berührung stehende federnde Lamelle (33) von dieser abgehoben wird. B.
    Aufladbare Stromquelle nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Einbuchtung (35) ein federnder, mit Kontaktplättchen (43, 44) versehener Stift (40) hineinreicht, der beim Anstek- ken des zweiten an den ersten Einsatz (21) bzw. eines dritten Einsatzes zurückgedrückt wird, so dass die Kontaktplättchen von den zugehörigen Kontakt paaren (45, 46) abgehoben und die Verbraucherkon takte (47, 48) von der Starkstromleitung getrennt werden.
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