DE434737C - Schutzvorrichtung fuer elektrische Batterien gegen unbefugte Benutzung - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer elektrische Batterien gegen unbefugte Benutzung

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DE434737C
DE434737C DEN22855D DEN0022855D DE434737C DE 434737 C DE434737 C DE 434737C DE N22855 D DEN22855 D DE N22855D DE N0022855 D DEN0022855 D DE N0022855D DE 434737 C DE434737 C DE 434737C
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ELEMENTE FABRIK AKT GES FA DEU
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ELEMENTE FABRIK AKT GES FA DEU
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/598Guarantee labels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. OKTOBER 1926
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVs 434737 KLASSE 21 b GRUPPE
(N 22855
Firma Deutsche Elemente Fabrik Akt-Ges. in Berlin.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar 1924 ab.
Die Erfindung betrifft Einrichtungen an elektrischen Primär- oder Sekundär-Elementen, insbesondere Batterien für Radiozwecke, durch welche die unbefugte Stromentnahme vor der endgültigen Abgabe an den Verbraucher durch einen Verschluß, beispielsweise einen banderolierten Deckel o. dgl., verhindert wird, der aber trotzdem die Möglichkeit der Prüfung des Elements auf seine Spannung zuläßt.
Gemäß der Erfindung werden die Prüfungskontakte, die entweder nach außen herausgezogen oder durch Öffnungen des Deckels erreichbar sind, mit einer den Gebrauchsanschluß verhindernden bzw. erschwerenden oder die unberechtigte Stromentnahme sichtbar machenden Verkleidung versehen, die aber derart gestaltet ist, daß sie die Nachprüfung der Spannung ermöglicht.
Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß auf die durch die Öffnungen des Deckels erreichbaren Prüfungskontakte glatte, konische, gewölbte, spitze oder einen festen Anschluß durch entsprechende Ausbildung ihrer Außenflächen oder durch entsprechende Anpassung ihrer Gestalt an die Einführungsöffnung verhindernde Kappen bzw. Einsätze aufgebracht werden. Diese können aufgesteckt, aufgeschraubt, auf- bzw. eingeklemmt oder aufgeklebt sein.
Alan kann die Öffnungen so klein halten, daß sich nur ein dünner Draht für den Prüfungszweck einführen läßt. Die Kappe oder Verkleidung der Prüfungskontakte kann statt dessen auch bis auf ein kleines Stück mit einer Isolierung versehen sein, oder man wendet die beiden letztgenannten Mittel gemeinschaftlich an.
Bei nach außen geführten Kontaktstreifen können die A'erkleidungen durch die Banderole ebenfalls bis zum Gebrauch des Elements oder der Batterie gesichert werden, wobei die freie Kontaktstelle für den Prufungszweck zweckmäßig möglichst hochgelegt wird.
4347a?
Die Anschlüsse für die Prüfkontakte können ferner in letztere eingesteckt, eingeschraubt oder mittels Bajonettverschluß u. dgl. aufgebracht sein. Man kann sie weiterhin, unter Fortfall der Deckelöffnungen, durch den Deckel nach oben oder nach der Seite hindurchführen und sichert sie in diesem Falle durch eine geeignete Verklebung ο. dgl. Hilfsmittel. Schließlich ist noch eine Sicherung gegen unberechtigte Stromentnahme dadurch möglich, daß in die den Deckel durchsetzenden Röhrchen ο. dgl. Schmelzdrähte, Schmelzmittel oder leicht zerstörbare eingesetzte bzw. eingeklebte, von außen ohne Zerstörung der Banderole u. dgl. nicht erreichbare Hilfsmittel eingesetzt werden, die bei unbefugter Ingebrauchnahme des Elements zerstört werden oder durch das Erwärmen durchbrennen bzw. auslaufen, so daß jederzeit eine zweifellose Nachprüfung der ungerechtfertigten Ingebrauchnahme des Elements möglich ist. Die Schmelzmittel lassen sich auch ohne Röhrchen benutzen.
Sowohl bei Elementen mit durch Deckel-Öffnungen erreichbaren Prüfkontakten als bei solchen mit nach außen geführten Kontaktstreifen wird durch die Anordnung der neuen Sicherung Kurz- und Erdschluß, also selbsttätige Entladung, verhindert, so daß man in der Lage ist, statt der teueren Isoliergehäuse gewöhnliche Pappkästen zu verwenden, ohne bei feuchter Lagerung starke Selbstentladung befürchten zu müssen.
Auf der Zeichnung ist eine Anzahl von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegen- I stands wiedergegeben. |
Abb. ι und 2 zeigen schaubildlich die j Sicherungseinrichtung einer Batterie, bei welchem der Deckel öffnungen für den Zugang zu den Prüf kontakten besitzt und durch eine Banderole gesichert ist, mit bzw. ohne Deckel.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach III-III der ; Abb. 2. Die
Abb. 4 bis 10 zeigen Abarten der Ausfüh- : rungsform der Abb. 1. In
Abb. 11 und 12 sind federnde Sicherungen j und in den
AbI). 13 bis 19 Stöpselsicherungen dar- j gestellt. Die j
Abb. 20 bis 23 geben rohrartige Sicherungskörper von verschiedener Form und Anwendung wieder.
In dem Pappgehäuse 1 der Abb. 1 bis 3 ist in üblicher Weise die Batterie untergebracht. Das Ganze wird durch einen Deckel 2 verschlossen und durch eine Banderole 3 gegen unbefugtes öffnen gesichert. Die Polkennzeichen 5 und 6 befinden sich neben den Deckellöchern 4, die unmittelbar über den Prüf kontakten 7 liegen, jedoch können die Deckelöffnungen 4 auch seitlich der Kontakte verlegt sein (Abb. 4), um einen festen Anschluß zu verhindern. Auf die Prüfkontakte sind für den Prüfungszweck glatte Kappen 7' aufgesteckt, die verschiedene Form haben können. Die Öffnungen 4' können auch gemäß Abb. 5 so klein sein, daß sich nur ein dünner Prüfdraht einführen läßt. In Abb. 6 ist die Kappe 7' mit einer Isolierschicht 8 versehen, die bei 9 ein kleines Kontaktstück frei läßt. In Abb. 7 ist auf einen nach außen gezogenen Kontaktstreifen 7" eine Isolierhülle 8' geschoben, die wieder bei 9 ein Kontaktstück frei läßt und durch die Banderole 3 gegen unbefugtes Abstreifen gesichert ist. Abb. 8 zeigt verschiedene Formen der Kappen 7', die keinen dauernden Anschluß durch ihre äußere Gestaltung zulassen.
Die Kappe 7' der Abb. 9 besitzt ein kleines Metallplättchen 10, das unter der Öffnung 4 des Deckels 2 liegt. In Abb. 10 ist das Metallplättchen 10 oben durch eine Isolierschicht 11 mit Öffnung 9 für den Durchtritt des Prüfdrahtes abgedeckt. Die Abb. 11 und 12 weisen statt der Kappe auf dem Kontaktstück 7' an letzteres angelenkte federnde Bügel 12 auf. deren Enden unter den Öffnungen 4 bzw. 4' des Deckels 2 liegen. Der Kontaktstreifen 12 der Abb. 12 ist hierbei mit einer Isolierschicht 13 versehen, die eine Durchlaßöffnung 9 besitzt.
Gemäß Abb. 13 ist das Metallplättchen 10 an Stelle einer Kappe mit einem Stecker 14 versehen, der in das Kontaktstück 7' eingesteckt wird. Nach Abb. 14 trägt der Stecker 14, 10 eine Isolierplatte 15 mit Durchlaßöffnungeng. In Abb. 15 ist der Steckerschaft 14' mit Gewinde versehen und in den Kontakt 7' eingeschraubt. Durch eine Lack- bzw. Klebschicht 16 ist in Abb. 16 eine unmittelbare Verbindung des Deckels 2 mit dem Stecker 10, 14' geschaffen, so daß die Banderole 3 entbehrlich ist und kein äußerer Verschluß vorhanden zu sein braucht. Der Stecker 14' der Abb. 17 endet in einen isolierten Draht 17, der auch besonders aufgesetzt sein kann und durch eine Siegellack- oder Klebschicht 18 mit dem Deckel 2 verbunden wird, so daß sich auch hier ein besonderer Banderolverschluß erübrigt. Das blanke Ende 17' des isolierten Drahtes 17 ist in Abb. 18 unmittelbar in den Kontakt 7' gesteckt und am Deckel 2 sowie am Kontakt 7' durch eine Kleb- oder Lackschicht 18 bzw. 19 befestigt. Das Drahtende 17" der Abb. 19 ist wieder mit Gewinde versehen, während das isolierte Stück 17 an der Oberseite des Deckels 2 mit der Polmarke 6 verklebt ist.
Bei der Abb. 20 ist ein isoliertes Röhrchen mit kappenartigem Auslauf auf dem Kontakt 7' befestigt, so daß durch dessen Öffnung
der Prüf draht zum Kontakt 7' geführt werden kann. Das Röhrchen ist bei 18 wieder am Deckel 2 verkittet. In Abb. 21 ist durch ein den Deckelrand 2' und die Schachtelwand 1 durchsetzendes Röhrchen 19', das bei 18 wieder verkittet ist, eine Querverbindung zwischen Deckel und Schachtelwand geschaffen. In diese Röhrchen 19 bzw. 19' können nach beliebiger Wahl Sicherungsdrähte 20 oder Schmelzstücke 21 eingebracht werden, die bei zu starker Beanspruchung durchschmelzen bzw. auslaufen und so den unbefugten Gebrauch des Elements sichtbar machen (Abb. 22 und 23). An Stelle der Schmelzstreifen kann man auch Klebstreifen oder -Stücke verwenden, die so angeordnet sind, daß sie bei unberechtigtem Gebrauch des Elements zerstört werden.

Claims (13)

Patent-Ansprüche:
1. Schutzvorrichtung für elektrische Batterien gegen unbefugte Benutzung, bei der isolierende Verkleidungen und Deckelöffnungen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkontakte derart mit einer bei Gebrauch der Batterie zu entfernenden Kappe oder teilweisen Isolierung versehen sind, daß ein dauernder Anschluß für die normale Stromabnahme durch ungünstige Lage der Kappe oder des von Isolation freien Kontaktteils verhindert wird.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die unter den Deckelöffnungen (4) liegenden Prüfkontakte (7) glatte, den festen Anschluß durch Abgleiten (infolge konischer, spitzer, gewölbter Hauben o. dgl.) verhindernde Kappen aufgesetzt sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelöffnung (4) und die darunter liegende Kappe (7') versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 mit isolierten Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Prüfung ein kleines Stück der Kappenisolierung ausgespart ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine kleine öffnung (4') über einer ebenfalls kleinen von Isolierung freien Stelle (9) der Kappe (so) besitzt.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstücke (10) mittels besonderer Zapfen (14, 14') o. dgl. in die Bohrungen der Anschlußkontakte eingesetzt, eingeschraubt bzw. in ähnlicher Weise abhebbar eingebracht sind.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkontakte (7') mit biegsamen bzw. federnden, für den Nichtgebrauch in die Prüfstellung zu bringenden blanken oder teilweise isolierten Prüfstücken versehen sind.
8. Elektrisches Element nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß isolierte Drähte (17), Röhrchen (19)
o. dgl. als Prüfanschluß in die Prüfkontakte ein- bzw. auf diese aufgebracht sind, deren isolierte Enden durch den Deckel nach außen gehen und durch Banderolierung, Verkleben (bei 16, 17, 18) o. dgl. Sicherungsmittel den Arbeitsgebrauch des Elements verhindern.
9. Elektrisches Element nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (17, 19 o. dgl.) seitlich aus der Elementwand und durch die Deckelwand (2') herausgeführt sind und hier gegebenenfalls durch Verkleben, Vergießen o. dgl. Befestigungsmittel gehalten werden.
10. Elektrisches Element nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polmarken (5, 6) o. dgl. am EIement vorhandene Klebmittel für die Prüfkontaktsicherung verwendet werden.
11. Elektrisches Element nach Anspruch ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4, 4') versetzt zum Kontakt (7') angeordnet ist.
12. Elektrisches Element nach Anspruch ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ragenden Kontaktstreifen (7') mit einer Isolierhülse (8) verkleidet sind, die eine Kontaktöffnung (9) besitzt und durch die Banderole (3) oder Verkleben gesichert wird.
13. Elektrisches Element nach Anspruch ι bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nur für die Prüfung bestimmten Kontakte (7') mit in geeignete Fassungen (isolierte Röhrchen 19, 19') oder unmittelbar in die Wandung eingesetzten, eingeklebten o. dgl. angeordneten Schmelzsicherungen (20,21') oder leicht zerstörbaren Hilfsmitteln ausgerüstet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEN22855D 1924-02-09 1924-02-09 Schutzvorrichtung fuer elektrische Batterien gegen unbefugte Benutzung Expired DE434737C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425157A1 (fr) * 1978-05-01 1979-11-30 Mallory & Co Inc P R Cellule electrochimique a fusible incorpore

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2425157A1 (fr) * 1978-05-01 1979-11-30 Mallory & Co Inc P R Cellule electrochimique a fusible incorpore

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