DE971649C - Mit einer Schraubstoepsel-Sicherung vereinigter Stromwandler fuer Niederspannungsanlagen - Google Patents

Mit einer Schraubstoepsel-Sicherung vereinigter Stromwandler fuer Niederspannungsanlagen

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DE971649C
DE971649C DEM12965A DEM0012965A DE971649C DE 971649 C DE971649 C DE 971649C DE M12965 A DEM12965 A DE M12965A DE M0012965 A DEM0012965 A DE M0012965A DE 971649 C DE971649 C DE 971649C
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DE
Germany
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fuse
current transformer
screw plug
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low
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Expired
Application number
DEM12965A
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Rohrer
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Messwandler Bau GmbH
Original Assignee
Messwandler Bau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Mit einer Schraubstöpsel-Sicherung vereinigter Stromwandler für Niederspannungsanlagen Für Strom- und Lei-s.tungsmes.sungen, die nur einmal oder in unregelmäßigen Abständen oder die z. B. nur bei bestimmten kurzzeitigen Belastungen erfolgen, sind Zangen- oder Klappenwandler bekannt. Leistung und Genauigkeit dieser Wandler sind aber verhältnismäßig sehr gering; hei Stromstärken unter ioo Ampere versagen die Wandler praktisch völlig. Außerdem müssen z. B. die sogenannten Anleger während der Messung meist von Hand besonders gehalten werden.
  • Die normalen Stromwandler für festen Einbau weisen diese Nachteile zwar nicht auf, bedingen iedoch durch ihren festen Einbau den Mißstand, daß für die Zeit des Einbaues infolge der zwangläufigen Unterbrechung der den Wandler aufnehmenden Leitung auch die Strom- und Leistungslieferung entsprechend lange unterbrochen wird. Außerdem erfordern diese Wandler in der Anlage ihren eigenen Platz und Raum, die häufig nicht zur Verfügung stehen. Die eingebauten Wandler können stören. Die Wandler verursachen außer durch den Einbau auch deshalb hohe Kosten, weil für jede Meßstelle besondere Wandler benötigt werden.
  • Es ist auch schon ein Stromwandler bekannt, der in eine solche Anlage ein- und ausgebaut werden kann, ohne d-aß 'hierbei die Anlage verändert werden muß. Hierbei handelt es sich um einen Griffsicherungswandler, bei dem ein Handgriff mit zwei Kontaktschneiden oder Steckern versehen ist, die in eine passende Kontaktleiste eingesetzt werden können und zwischen sich eine Sicherung, bzw. mit dieser austauschbar einen Stromwandler tragen. Die Abmessungen eines solchen Handgriffs mit dem zugehörigen Gerät sind aber sehr groß, deshalb hat diese Konstruktion nur in Hochspannungsanlagen mit großen Phasenabständen und entsprechend großem sonstigem Platzbedarf Eingang gefunden.
  • Ferner ist es bekanntgeworden, einen Ringkernstromwandler mit einer Hochspannungs-Röhrensicherung derart zu kombinieren, daß der Leiter der Sicherung gleichzeitig als Primärwicklung für den Stromwandler dient, dessen die SekuAdärwicklung tragender Kern auf die Röhrensicherung aufgeschoben ist. Die so mit dem Stromwandler vereinigte Röhrensicherung wird dann in die üblicherweise für solche Sicherungen vorgesehene Halterung eingelegt.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung einen mit einer Schraubstöpselsicherung vereinigten Stromwandler für Niederspannungsanlagen; erfindungsgemäß ist der in Ringkernbauweise ausgebildete und konzentrisch in Richtung der Sicherungspatronenachse angeordnete Stromwandler im kappenartigen Schraubstöpselkopf baulich und elektrisch unabhängig von der in üblicher Weise in der Gewindefassung des Schraubstöpsels eingesetzten Sicherungspatrone untergebracht.
  • Während bei der zuletzt erwähnten bekannten Anordnung der Ringkernstromwandler auf die Röhrensicherung aufgeschoben wird, also der Sicherungsleiter der Sicherung die Primärwicklung des Wandlers bildet, so daß Wandler und Sicherung baulich und elektrisch sozusagen eine zusaunmenhängende Einheit bilden, ist für die Erfindung wesentlich, daß der Ringkernwandler von dem kappenartigen Schraubstöpselkopf aufgenommen wird und die beiden Elemente, nämlich Wandler und Sicherung, baulich und elektrisch unabhängig voneinander angeordnet sind, so daß man entweder nur jeweils das eine Element oder beide Elemente zusammen verwenden kann. Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten, mit Sicherungen kombinierten Stromwandlern ein wesentlicher Fortschritt erzielt; die Stöpselsicherung ist ohne irgendwelche äußere Änderung ihrer Grundform verwendbar, die Handlichkeit und die jedem vertraute, sehr bequeme Schraubhandhabung ist erhalten geblieben. Als Außengewinde kann das normale, übliche Gewinde verwendet werden, so daß die gebräuchlichen ortsfesten Muttergewindefassungen gegebenenfalls in den üblichen Kästen ohne weiteres benutzt werden können. Stromwandler und Sicherung sind einfach und rasch für sich austauschbar, einzeln und kombiniert verwendbar.
  • Das Einsetzen eines Ringkernstromwandlers in die Fassung einer Schraubstöpsel-Sicherung unter Bewahrung ihrer Grundform gemäß der Erfindung ist offensichtlich nicht naheliegend gewesen, denn hierzu war es vor allem nötig, den Wandler in die Größe und möglichst auch in die Form eines Schraubsicherungsstöpsels zu bringen, weil bei Niederspannungsanlagen unter anderem infolge des geringen Phasenabstandes nur ein sehr geringer Platz vorhanden ist. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es möglich, den Meßwandler auf ein Siebentel der Größe des kleinsten Normalmeßwandlers zu reduzieren und somit die Voraussetzungen für die Herstellung eines einbaubaren Stromwandlers zu schaffen.
  • Dieser völlig neue Wandler hat große technische Vorzüge. Die mit einem normalen Schraubstöpselsicherungskas.ten ausgerüstete Niederspannungsanlage kann bleiben wie sie ist, der Wandler paßt in den Kasten hinein, wobei jeder Wandler sich bequem und ohne Behinderung durch den Nachbarwandler ein- und wieder herausschrauben läßt.
  • Der neue Wandler hat ferner den Vorzug, daß er dank seiner Kleinheit bequem und in mehreren Stücken, z. B. auch in der Rocktasche, mitgeführt werden kann.
  • Anschlüsse, z. B. zu Meßzwecken, an die mit Schraubstöpselsicherungskasten versehene Niederspannungsverteilunganlage lassen sich sehr schnell und zuverlässig dadurch ermöglichen, daß einfach die vorhandene Schraubstöpselsicherung herausgedreht und statt ihrer der erfindungsgemäße Schraubstöpselwandler eingeschraubt wird.
  • Der Wandler kann gesondert vom eigentlichen Sicherungselement, z. B. einem in einer Patrone befindlichen Schmelzdraht, verwendet werden, was z. B. empfehlenswert ist, wenn die Stöpselsicherung an unzugänglichen Stellen angeordnet ist oder wenn mehr Meßstellen für Wandler vorgesehen werden sollen, als Stöpselsicherungen vorhanden sind. Vorzugsweise aber wird der Wandler mit dem eigentlichen Sicherungselement vereinigt und zweckmäßig zugleich in den Sicherungskreis eingeschaltet.
  • Bei Sicherungsstöpseln mit hinterem Knopf oder Kappe ist es vorteilhaft, die Kappe für die Aufnahme des Wandlers auszubilden. Das Sicherungselement, z. B. eine Sicherungspatrone, kann hierbei normal ausgeführt sein.
  • Der Wandler läßt sich als Wickelwandler oder für große Stromstärken als Einleiterwandler ausführen.
  • Die Sekundärwicklung des Wandlers kann mit Anzapfungen versehen werden, die eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses, etwa im Ausmaß i :2, ermöglichen. Die Enden der Sekundärwicklung werden zweckmäßig an Klemmen geführt, die als Steckerbuchsen ausgebildet sind; an die Buchsen wird das Meßinstrument oder ein anderes Gerät angeschlossen.
  • Das Gehäuse des Wandlers soll aus Isolierstoff bestehen, um das Gerät berührungssicher zu machen.
  • Der Wandler nach der Erfindung bedarf keiner zeitraubenden Einbauarbeiten; die Anlage braucht nur für einen sehr kurzen Augenblick abgetrennt zu werden und bleibt während der Messung gegebenenfalls stets durch die Sicherung geschützt. Der Einbau und Ausbau des Wandlers vollzieht sich wie bei einer Schraubstöpselsicherung oder einer Glühlampe mit Schraubfassung bequem und rasch; die Strom- und Leistungsübertragung ist einwandfrei. Bei Ausrüstung der Sekundärwicklung mit Anzapfungen ist, obwohl der Meßbereich erweitert wird, für mehrere Übersetzungsverhältnisse jeweils nur ein Meßinstrum:ent erforderlich. Schließlich ist ein besonderer Vorzug des neuen Wandlers, daß für Leistungsmessungen die Spannung unmittelbar am Wandler abgegriffen werden kann.
  • Der Wandler eignet sich nicht nur zur Messung kurzzeitiger Belastungen, sondern erforderlichenfalls auch für laufende Messungen. Wie bei einer Steck- oder Schraubverbindung werden auch bei dem Wandler nach der Erfindung nicht nur der auch gegen Erschütterungen u. dgl. sichere Sitz des Wandlers, sondern auch der einwandfreie Kontakt stets gewährleistet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Figuren von Ausführungsbeispielen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig. i eine teilweise geschnittene Längsansicht, Fig. 2 eine Ansicht auf die der Einschraubseite abgewandte Stirnseite der Kappe, an welcher die verschiedenen Anschlußstellen angebracht sind, die in der Schaltung nach der Fig.3 mit ihren Anschlüssen dargestellt sind, Fig. 3 eine Schaltung für den Wandler mit angezapfter Sekundärwicklung sowie mit verschiedenen Schaltklemmen, auch zum Zu- oder Abschalten von Wandler und Sicherung.
  • Die Sicherungspatrone i ist in üblicher Weise in eine Gewindefassung 2 eingesetzt, die mit der zweckmäßig aus Isolierstoff bestehenden Kappe 3 fest verbunden ist. Die Kappe trägt außen entweder eine Rändelung oder, wie in der dargestellten Ausführungsform, einen Mehrkant 4. zur besseren Handhabung. Im Hohlraum 5 der Kappe 3 ist der Wandler mit Ringkern 6 untergebracht. Bei einem Wickelstromwandler trägt der Kern. die Primärsowie Sekundärwicklung 7, 8; bei einem Einleiterwandler nur die Sekundärwicklung.
  • In der Schaltung nach der Fig.3 werden der z. B. ankommende Teil der Sammelschiene od. dgl. an den Kontaktbolzen 9 der Sicherungspatrone i, der abgehende Teil der Sammelschiene an die Gewindefassung 2 angeschlossen d.ie mit der Klemme M verbunden ist (auch Fig. 2). Die Patrone ist sowohl mit dem einen Ende K der Sekundärwicklung 8 als auch mit der Klemme L' verbunden (auch Fig. 2). Das andere Ende Lx der Sekundärwicklung liegt an der Klemme X, z. B. für den Meßbereich »io«. Die Anzapfungen L\-. LIL, L, dieser Wicklung liegen entsprechend an den Klemmen V, 1I, 1 (auch Fig. 2). Die Enden k und I der Primärwicklung 7 liegen an den Klemmen I bzw. k (auch Fig. 2).
  • Soll nur die Sicherung eingeschaltet sein, so wird lediglich M mit L' verbunden. Soll auch der Wandler eingeschaltet sein, werden M z. B. mit k, L' dann mit L verbunden; statt dessen könnte auch 3-1 mit L und U mit k verbunden werden. Bei beiden Schaltungen lassen sieh an der Sekundärwicklung zwischen der Klemme U, die mit dem einen Endete der Sekundärwicklung unmittelbar verbunden ist, und den Klemmen 1, 1I, V, X oder zwischen diesen verschiedene Spannungen nach Wahl abnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einer Schraubstöpsel-Sicherung vereinigter Stromwandler für Niederspannungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ringkernbauweise ausgebildete und konzentrisch in Richtung der Sicherungspatronenaohse angeordnete Stromwandler im kappenartigen Schraubstöpselkopf baulich und elektrisch unabhängig von der in üblicher Weise in der Gewindefassung des Schraubstöpsels eingesetzten Sicherungspatrone untergebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 974635; deutsche Patentschrift Nr. 898 936.
DEM12965A 1952-02-15 1952-02-15 Mit einer Schraubstoepsel-Sicherung vereinigter Stromwandler fuer Niederspannungsanlagen Expired DE971649C (de)

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DE971649C true DE971649C (de) 1959-03-05

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ID=7296134

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DEM12965A Expired DE971649C (de) 1952-02-15 1952-02-15 Mit einer Schraubstoepsel-Sicherung vereinigter Stromwandler fuer Niederspannungsanlagen

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DE (1) DE971649C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR974635A (fr) * 1948-03-12 1951-02-23 Dispositif de mesure pour la vérification et la surveillance de réseaux de distribution de courant
DE898936C (de) * 1949-11-01 1953-12-07 Heinrich Dr-Ing Herr Messvorrichtung fuer elektrische Stroeme

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR974635A (fr) * 1948-03-12 1951-02-23 Dispositif de mesure pour la vérification et la surveillance de réseaux de distribution de courant
DE898936C (de) * 1949-11-01 1953-12-07 Heinrich Dr-Ing Herr Messvorrichtung fuer elektrische Stroeme

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