DE975904C - Einleiterstromwandler mit auf eine Sammelschiene aufsteckbarem Gehaeuse - Google Patents

Einleiterstromwandler mit auf eine Sammelschiene aufsteckbarem Gehaeuse

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DE975904C
DE975904C DER8305A DER0008305A DE975904C DE 975904 C DE975904 C DE 975904C DE R8305 A DER8305 A DE R8305A DE R0008305 A DER0008305 A DE R0008305A DE 975904 C DE975904 C DE 975904C
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DE
Germany
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housing
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busbar
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current transformer
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DER8305A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing E H Raupach
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Einleiterstromwandler mit auf eine Sammelschiene aufsteckbarem Gehäuse Für Niederspannungsschaltanlagen sind Einleiterstromwandler mit Ringkern und Gehäuse bekannt, bei welchen durch das kreisförmige Kernfenster ein mit Anschlußlaschen versehener bolzenförmiger Primärleiter, z. B. aus Kupfer, gesteckt wird. Die Ringform des Kernes erlaubt kürzeste Eisenwege und niedrige Amperewindungszahlen für ausreichende Leistungen und gute Genauigkeit.
  • Diese Wandler sind jedoch zum vorteilhaften Einbau unmittelbar in Sammelschienen oder in z. B. runde Verbindungsleitungen zwischen Schalter und Sammelschiene oder Kabelendverschluß unter Fortlassung des erwähnten Primärleiterbolzens nicht geeignet, weil sie beim Aufstecken auf die Schienen oder Leitungen keinen festen Halt bekommen und hin- und herrutschen können; beim Aufstecken auf vertikale Schienen oder Leitungen würden sie sofort herabrutschen, bis sie von einem breiteren Teil der Schaltanlage oder z. B. von einer Abwinkelung der Schiene od. dgl. abgefangen werden.
  • Es sind bereits Einleiterstromwandler mit Ringkern bekannt, deren Kernfenster bei eingebautem Wandler von der Sammelschiene oder Verbindungs- Leitung durchlaufen wird und die mittels Befestigungsvorrichtungen in der Einbaulage festgehalten werden. Diese Vorrichtungen dienen z. B. dem Anschrauben der Wandler an einer nahegelegenen Wand oder ihrer Befestigung an der Sammelschiene oder Verbindungsleitung selbst. Die Wandler werden jedoch meist nicht mit dem fertigen, vollgeschlossenen Kern auf die Schiene oder Leitung aufgesteckt, sondern mit an einer Stelle offenem Kern auf ein Kabel'von der Seite her aufgesteckt, was auch erforderlich ist, weil die Wandler zum Einbau in Kabel od. dgl. bestimmt sind, deren Enden nicht freiliegen, so daß die Wandler praktisch nicht auf das Kabel aufgesteckt und längs übergeschoben werden könnten.
  • Der Wandler, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, soll bei voll geschlossenem Ringkern auf die Sammelschiene oder die Verbindungsleitung aufgesteckt und zugleich mittels einer Klemmvorrichtung unmittelbar mit Schiene oder Leitung lösbar fest verbunden werden können. Derartige Zentralklemmungen sind bei Wandlern an sich bekannt. So besitzt ein zur Wand- oder Standbefestigung bestimmter Stromwandler einen stabförmigen, an den Enden Gewinde tragenden Innenleiter, der samt seinem das Gehäuse zentrisch durchsetzenden Rohrisolator mittels Überwurfmuttern und Klemmhülsen gegenüber dem Kern festgeklemmt wird. Auch bei einer anderen Lösung, bei der ein mindestens zwei Isolierkörper aufweisender Wandler mittels konischer Druckplatten zentrisch auf einem als Primärleiter dienenden Bolzen gehalten wird, muß dieser Gewindeabschnitte aufweisen, damit die Druckplatten durch das Festziehen entsprechender Muttern das Zentrieren und Zusammenhalten der gesamten Wandleranordnung bewirken. Diese Vorschläge lassen sich für auf durchgehende Schienen oder Leitungen aufsteckbare Wandler nicht verwenden, da die Schienen oder Leitungen einer spanabhebenden formgebenden Bearbeitung zum Aufbringen der Gewinde unterzogen werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft einen Einleiterstromwandler mit einem den sekundärbewickelten Ringkern enthaltenden Gehäuse, das auf eine Sammelschiene oder Verbindungsleitung aufsteckbar und mittels einer symmetrisch konzentrisch wirkenden Klemmvorrichtung an der Schiene oder Leitung festklemmbar ist. Erfindungsgemäß werden die oben geschilderten Mängel und Nachteile auf sehr einfache Weise dadurch vermieden, daß das Wandlergehäuse an mindestens einer der Durchtrittsöffnungen für den Leiter außen mit einem halsförmigen Ansatz mit Außengewinde zum Aufschrauben einer Hohlmutter versehen ist, die innen einen Hals aufweist, dessen freie dem Gehäuse zugekehrte Stirnfläche sich zur Mittelachse hin kegelförmig verjüngt, und daß ein mittels der Hohlmutter von außen gegen das Gehäuse und gegen den dieses durchsetzenden Leiter drückbarer Ring aus elastischem Werkstoff zwischen der Kegelfläche und einer - vorzugsweise spiegelbildlich symmetrisch - zu ihr abgeschrägten Kante der DurchtrittsÖffnung angeordnet ist. Die bei dem Einleiterstromwandler gemäß der Erfindung vorgesehene Klemmvorrichtung ist im Prinzip wie die bekannten Stopfbuchsen, z. B. Kabelstopfbuchsen, ausgeführt. Solche Stopfbuchsen hat man auch schon zum Einführen von F euchtraumleitungen in ein Klemmengehäuse, zur öldichten Befestigung von Durchführungsisolatoren in einem Transformatorgehäuse und auch zum öldichten Einführen von Leitungen in ölgefüllte Transformatorengehäuse bzw. in den Sekundärklemmenkasten von ölisolierten Meßwandlern verwendet. Bei der Erfindung dagegen handelt es sich um die ganz andersartige Aufgabe, das den sekundärbewickelten Ringkern enthaltende, auf eine Sammelschiene oder Verbindungsleitung aufsteckbare Gehäuse eines Einleiterstromwandlers mittels einer Klemmvorrichtung an der jeweils gewünschten Stelle der Schiene oder Leitung leicht lösbar festzukleininen. Zur Lösung dieser Aufgabe hat man bisher eine Klemmvorrichtung, wie sie bei dein Einleiterstromwandler gemäß der Erfindung vorgesehen ist, nicht vorgeschlagen; dabei ist diese Klemmvorrichtung bestechend einfach und bringt wesentliche Vorteile gegenüber den zahlreichen verschiedenen vorbekannten Klemmvorrichtungen für das Gehäuse von Einleiterstromwandlern.
  • Durch die bei dem Einleiterstromwandler gemäß der Erfindung vorgesehene Klemmvorrichtung ergibt sich immer eine zentrische Halterung der Sammelschiene, Verbindungsleitung od. dgl. im Kerndurchlaß, so daß ein besonderer Rohrisolator zur Isolierung des Leiters gegenüber dem Kern und der Sekundärwicklung entbehrlich ist. Der Wandler gemäß der Erfindung haftet auch auf vertikalen glatten Schienen od. dgl. gut und sicher, ohne daß diese dafür besonders zugerichtet zu werden brauchen. Auch kann durch die Klemmvorrichtung die Schiene, Verbindungsleitung od. dgl. nicht beschädigt werden. Schließlich ist es auf einfache Art und Weise möglich, die Lage des Wandlers einzustellen und auch beliebig zu ändern, was bei einem Anschrauben des Wandlers an der Wand nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Der Einleiterstromwandler gemäß der Erfindung bringt auch gegenüber einem weiteren bekannten Durchführungs-Stromwandler, dessen Sekundärseite, d. h. dessen sekundärbewickelter Eisenkern durch symmetrisch konzentrisch wirkende Mittel an der Primärseite verankert ist, einen wesentlichen Fortschritt. Bei diesem vorbekannten Durchführungs-Stromwandler bestehen nämlich die zur Verankerung dienenden symmetrisch konzentrisch wirkenden Mittel aus einem Verstellring, der mittels um den Durchführungsisolator des Primärleiters herum verteilten Schrauben am Wandlergehäuse gehalten ist und auf konische Flächen von Segmentstücken wirkt, welche um den Durchführungsisolator herum angeordnet sind. Diese bei dem vorbekannten Durchführungs-Stromwandler vorgesehene Klemmvorrichtung hat gegenüber der Anordnung gemäß der Erfindung wesentliche Nachteile; sämtliche Teile der Klemmvorrichtung, mit Ausnahme der Köpfe der den Verstellring tragenden Schrauben, liegen innerhalb des Wandlergehäuses, welches dementsprechend wesentlich größer ausgeführt werden muß, als es für die Unterbringung des sekundärbewickelten Eisenkernes notwendig ist. Bei der gemäß der Erfindung verwendeten, als Kabelstopfbuchse ausgebildeten Klemmvorrichtung liegen jedoch alle Teile der Klemmvorrichtung außerhalb des Gehäuses, so daß dieses die allein durch den sekundärbewickelten Ringkern bedingten kleinstmöglichen Abmessungen erhalten kann. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß das Wandlergehäuse vor dem Aufbringen auf den Primärleiter bzw. den ihn umhüllenden Durchführungsisolator geöffnet werden muß, damit man die konisch ausgebildeten Segmentteile in das Innere des Gehäuses einführen und entsprechend um den Durchführungsisolator herum anordnen kann; das gleiche gilt auch für das Einbringen des auf die Segmentstücke einwirkenden Verstellringes. Bei dem Einleiterstromwandler gemäß der Erfindung ist auch dieser Nachteil vermieden; denn er wird fertigmontiert mit seinem Gehäuse und der an dessen Außenseite angeordneten Klemmvorrichtung einfach auf die Sammelschiene, Verbindungsleitung od. dgl. aufgeschoben, worauf nur noch die Hohlmutter angezogen zu werden braucht. Auch die Bedienung der Klemmvorrichtung ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung einfacher als bei der bekannten Anordnung, da nur eine Hohlmutter angezogen zu werden braucht und nicht wie bei der bekannten Anordnung eine Mehrzahl von Schrauben. Schließlich wird durch die Klemmvorrichtung das Gehäuseinnere des Wandlers gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet; das ist bei dem vorbekannten Durehführungs-Stromwandler nicht möglich, da zwischen den einzelnen Segmentstücken Zwischenräume verbleiben müssen, durch welche Feuchtigkeit in das Innere des Wandlergehäuses eindringen kann.
  • In vielen Fällen, insbesondere für kleinere, leichtere Einleiterstromwandler gemäß der Erfindung genügt die Anordnung einer Klemmvorrichtung. Für größere, schwerere Wandler und bei höheren mechanischen Beanspruchungen des Wandlers empfiehlt es sich, an jeder der beiden Stirnseiten des Wandlergehäuses eine Klemmvorrichtung vorzusehen. Die Durchtrittsöffnungen an den Stirnseiten des Gehäuses für die Sammelschiene, Verbindungsleitung od. dgl. werden zweckmäßig rund, z. B. kreisförmig, ausgeführt, können aber auch der Ouerschnittsform der Schiene oder Leitung angepaßt sein.
  • Als Ring aus elastischem Werkstoff kann ein Gummiring oder ein Ring aus anderen, eine ausreichende Haftung, d. h. einen praktisch unverrückbar festen Sitz des Wandlers, und vorteilhaft zugleich auch eine Abdichtung des Innenraumes des Gehäuses bewirkenden Werkstoffen, z. B. Gummiersatz, Leder, Lederersatz, Asbest u. dgl. verwendet werden, die zugleich eine leichte Verschiebbarkeit oder Abnehmbarkeit des Wandlers nach Lösen der Hohlmutter ermöglichen. Der Wandler kann, was ein weiterer Vorteil ist, ohne weiteres auch in bekannter Weise mit einem zugehörigen bolzenförmigen Primärleiter mit Anschlußlaschen versehen und eingebaut werden. Ein mit diesem Primärleiterbolzen gelieferter Wandler erlaubt daher die verschiedensten Anwendungen.
  • Der Wandler nach der Erfindung wird vor dem Zusammenbau der Schaltanlage od. dgl. auf die Sammelschiene oder irgendeinen, z. B. runden Zwischenleiter gesteckt, worauf die Hohlmutter festgezogen und der Wandler mittels des Gummiringes festgeklemmt wird. Durch Lösen der Mutter wird die Klein-nung aufgehoben, der Wandler läßt sich frei verschieben und ausbauen.
  • Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Wandler mit zwei Klemmvorrichtungen als Ausführungsbeispiel.
  • Der aus Band gewickelte Ringkern i ist von der Sekundärspule 2 umgeben; beide sind von einem Gehäuse 3 umhüllt, das außen die Sekundärklemme q. in einer Schutzkappe 5, die meist vorgesehen und plombierbar ist, wenn der Wandler eingebaut wird, trägt. Das Gehäuse 3 hat an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten je eine Durchtrittsöffnung 6 und 7, deren Querschnitt kreisförmig und deren Durchmesser entsprechend dem Querschnitt des Primärleiters 8 bemessen ist.
  • An den Stirnseiten, z. B. 9, des dosenförmigen Gehäuses 3 ist eine einen Durchgang io für den Leiter 8 aufweisende überwurfmutter i i auf einen halsförmigen, mit Außengewinde versehenen Ansatz 12 aufgeschraubt. Beim Heranschrauben der Mutter i i an das Gehäuse 3 drückt ein frei in die Bohrung 13 des Halses 12 ragender Hals 1q. der Mutter mit einer sich zur Mittelachse 15 des Wandlers und des Leiters verjüngenden, kegelförmigen Stirnfläche 16 auf einen Gummiring 17 od. dgl., der auf der spiegelbildlich symmetrischen Abschrägung 18 der Kante der Durchtrittsöffn.ung 6 der Stirnwand 9 des Gehäuses 3 liegt. Wird der Ring von der Überwurfmutter i i fest gegen den z. B. bolzenförmigen Leiter 8 gepreßt, so wird der Wandler entsprechend fest an den Leiter angeklemmt und von diesem frei getragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einleiterstromwandler mit einem den sekundärbewickelten Ringkern enthaltenden Gehäuse, das auf eine Sammelschiene oder Verbindungsleitung aufsteckbar und mittels einer symmetrisch konzentrisch wirkenden Klemmvorrichtung an der Schiene oder Leitung festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlergehäuse an mindestens einer der Durchtrittsöffnungen für den Leiter außen mit einem halsförmigen Ansatz mit Außengewinde zum Aufschrauben einer Hohlmutter versehen ist, die innen einen Hals aufweist, dessen freie dem Gehäuse zugekehrte Stirnfläche. sich zur Mittelachse hin kegelförmig verjüngt, und daß ein mittels der Hohlmutter von außen gegen das Gehäuse und gegen den dieses durchsetzenden Leiter drückbarer Ring aus elastischem Werkstoff zwischen der Kegelfläche und einer - vorzugsweise spiegelbildlich symmetrisch - zu ihr abgeschrägten Kante der Durchtrittsöffnung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 oa8, 611 877, 735 951; USA.-Patentschrift Nr. 8:26:283; schweizerische Patentschrift Nr. 239 043; »Hütte«, II. Band, 1944, S. 87 bis 89; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1625 894.
DER8305A 1952-02-13 1952-02-13 Einleiterstromwandler mit auf eine Sammelschiene aufsteckbarem Gehaeuse Expired DE975904C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012165A1 (de) * 1980-03-27 1981-10-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gas- oder fluessigkeitsisolierter messwandler
DE3012766A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Kommanditgesellschaft Ritz Messwandler Gmbh & Co, 2000 Hamburg Stromwandler
EP3671994A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-24 ABB Schweiz AG Mittel- oder hochspannungsschaltanlage

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DE683018C (de) * 1936-08-21 1939-10-27 Stalturbine G M B H Einleiterstromwandler mit zweiteiligem Durchfuehrungsisolator
DE735951C (de) * 1934-01-28 1943-06-03 Porzellanfabrik Kahla Abdichtung der in axialer Richtung verlaufenden Trennfuge zwischen dem metallischen Flansch und dem Isolierkoerper von elektrischen Durchfuehrungen u. dgl.
CH239043A (de) * 1944-03-13 1945-09-15 Landis & Gyr Ag Durchführungsstromwandler.
DE1625894U (de) * 1949-01-24 1951-07-19 Landis & Gyr Ag Durchfuehrungsstromwandler, dessen sekundar seite durch symmetrisch konzentrisch wirkende mittel an der primaerseite verankert ist.

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