DE735951C - Abdichtung der in axialer Richtung verlaufenden Trennfuge zwischen dem metallischen Flansch und dem Isolierkoerper von elektrischen Durchfuehrungen u. dgl. - Google Patents

Abdichtung der in axialer Richtung verlaufenden Trennfuge zwischen dem metallischen Flansch und dem Isolierkoerper von elektrischen Durchfuehrungen u. dgl.

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DE735951C
DE735951C DEP68846D DEP0068846D DE735951C DE 735951 C DE735951 C DE 735951C DE P68846 D DEP68846 D DE P68846D DE P0068846 D DEP0068846 D DE P0068846D DE 735951 C DE735951 C DE 735951C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/301Sealing of insulators to support

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Abdichtung der in axialer Richtung verlaufenden Trennfuge zwischen dem metallischen Flansch und dem Isolierkörper von elektrischen Durchführungen u. dgl. Flanschbefes tig ung en an; elektr ischen Durchführungen für ölgefüllte Geräte, wie Transformatoren u. dgl., entsprechen meist nicht den zu stellenden Forderungen hinsichtlich öldichtheit. Gemäß der Erfindung wird zur Abhilfe dieses Übelstandes die in a.@ialer#Richtung verlaufende Trennfuge zwischen dem metallischen Flansch und dem Isolierkörper von elektrischen Durchführungen und sonstigen Geräteteilen gegen den Durchtritt von Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere öl, durch ein pDröses Dichtungsmittel, z. B.Isorklinoleum, abgedichtet, das vorher mit einem porenfüllenden Stoff, z. B. Kunstharz o. d-1., vorteilhaft im Vakuum, getränkt und zweckmäßig mit Klebelack bestrichen ist. Dieses Dichtungsmittel wird hierbei innerhalb des Flansches durch gegebenenfalls geschliffene Dichtungsflächen zusammengepreßt, die sowohl auf an der Innenwandung des Flansches als auch auf an -der Außenwandung des Isolierkörpers vorgesehenen. wulst- oderkegelstumpfartigen Ansätzen angeordnet sind. Schließlich erfolgt zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Dichtungsdruckes und zur Herbciführung eines sicheren Zusammenhaltes von Flansch und Isolierkörper in üblichor Weise eine Verkittung der sich an die so hergestellte Preßdichtung anschließenden Teile der Trennfuge. An sich ist es zwar möglich, zwischen einem zylindrischen Durchführungskörper und der zylindrischen Innenwandung- eines Flanschs mit einem porenfüllenden Stoff getränkte Dichtungsmittel einzufügen und die über und unter dieser Zwischenlage zwischen dein Durchführungskörper und dem Flansch verbleibenden Spalten mit einem Kitt auszufüllen. Durch eine derartige Anordnung kann jedoch nicht der Anpressungsdruck auf die Dichtungszwischenlage erzielt werden, der zu einer zuverlässigen Abdichtung unbedingt erforderlich ist. -Die Abdichtung nach der Erfindunb durch in an sich bekannter Weise leicht herzustellende Dichtungsflächen unter Anwendung eines bestimmten Preßdruckes und anschließende Kittung bietet den Vorteil, daß das ge- tränkte poröse Dichtungsmittel durch die dieses nach beiden Seiten abschlieflende Kittfüllung der Trennfuge vor mechanischer Beschädigung und in hohem Maße vor der Einwirkung der Gase und Flüssigkeiten geschützt wird, deren Durchtritt verhindert werdet. soll. -Nach der Erhärtung der Kittschichten wird der beim Zusammenbau auf die Dichtungsflächen auszuübende Preßdruck . durch die starre Verbindung -des Flansches mit dein Isolierkörper -auch weiterhin dauernd aufrechterhalten. Durch die Kittschichten wird ferner eine Vordichttuig und eine starke Entlastung der eigentlichen Dichtung herbeigeführt, an die nur Spuren der Gase und Flüssigkeiten, deren Durchtritt verhindert werden soll, gelangen können.
  • Es ist bereits eine ölgefüllte Durchführung mit zwei röhrenförmigen, axial übereinander angeordneten, keramischen überwurfteilen bekannt, die mit einer in radialer Richtung wirkenden Abdichtung gegen den Durchtritt von Öl aus dem Innern der Durchführung versehen ist, indem zwischen die Stoßstelle der t"berwurfteile z. B. aus Kork bestehende und mit einem Dichtungsmittel, wie Schellack, getränkte Ringe eingefügt und unter Druck festgehalten werden. Gegen den axialen Durchtritt von öl durch die* Zementsclüchten des an der Stoßstelle auf die L`berwurfteile aufgekitteten Metallflansches, z. B. aus einem Schalter- oder Transformatorenbchälter, auf dem die Durchführung angebracht isi, sind jedoch bei dieser bekannten Durchführung keine Vorkehrungen g,-troffen.
  • Es ist weiter bekannt, die Abdichtung von Durchführungen ölgefüllter Geräte durch Gummiringe vorzunehmen, die zwischen die Innenwandung des Fassungsflansches und in die zylindrische Außenwandung der Durchführung eingedrehte Nuten eingefügt werden. Da hierbei der Zutritt des Öles aus dem Schalter- oder Transformatorbehälter zu den Gummiringen nicht verhindert ist, unterliegen diese den zerstörenden Einflüssen des Öles, wodurch eine Abdichtung auf die Dauer überhaupt in Frage gestellt ist.
  • Zur öldichten Befestigung von Durchführungsisolatoren an ölgefüllten elektrischen Geräten ist ferner vorgeschlagen worden, den Isolierkörper an seiner Fassungsstelle und die Behälterwandung als Stopfbüchse . mit andrückbarer Packung auszubilden und bei glatten, zylindrischen Durchführungsisolatoren auf deren Innen- und Außenwand sitzende, elastische Packungen anzuordnen, die zwischen je zwei Scheiben oder Ringen zusaminengepreßt sind. Abgesehen davon, daß derartige Befestigungen verhältnismäßig umständlich und kostspielig sind, handelt es sich dabei um kittlose Befestigungen des Durchführungskörpers auf dem Gerätedeckel und nicht um Durchführungen, bei denen die Teile der Trennfuge zwischen dem Flansch und dern Isolierkörper, die sich an die Preßdichtung anschließen, verkittet werden. Schließlich ist eine Dichtung für Durchführungsisolatoren bekanntgeworden, bei der der den Flansch mit (lern Isolierkörper verbindende Kitt schichtweise in die Trennfuge zwischen Flansch und Durchführung eingebracht wird und wobei jede Kittschicht liebst den Wandungen der Trennfuge vor dem Aufbringen der folgenden Schicht mit einem Lackanstrich zu versehen ist. Es handelt sich dabei also um eine Dichtung lediglich durch Lackschichten und nicht um eine Preßdichtung nach der Erfindung.
  • Bei der Ausführung nach der Erfindung unter Verwendung zweiteiliger Metallflanschen mit kegelmantelförmiger Innenwand wird ein so vorbehandelter, mit Kleblack bestrichener, zweckmäßig ke&elmantelförmiger Ring aus Korklinoleum um den Durchführungskörper gelegt, der an der Auflagestelle des Ringes ebenfalls zweckmäßig kegelförmig gehalten ist, und sodann durch Zusammenschrauben der Flanschteile gegen die Durchführung äepreßt. Hierauf erfolgt die Füllung des zwischen der Wandung des Durchführungskörpers und dem Metallflansch verbleibenden Spaltes in der üblichen Weise mit Kitt, z. B. Bleiglättekitt oder einer unter Anwendung von Wärme zu härtenden, z. B. mit Porzellangrieß oder Porzellanmehl gemagerten Kunstharzmischung.
  • Die Verwendung einteiliger, ringförmiger Metallflansche setzt eine besondere .Ausbildung des z. B. aus keramischem Werkstoff b,-stehenden Durchführungskörpers an der Flanschstelle voraus. In diesem Fall kami, z. B. nach dem Mittelschnitt Fig. i, der Durchführungskörper i o auf .seiner Außenwandung an der Flanschstclle mit einem Wulst i i versehen sein, der auf seiner Unterfläche geschliffen ist. Gegen diese Unterfläche legt sich ein Ring.i 2 aus porösem und vorher im Vakuum, z. B. mit einem Kunstharz durchtränktem und z. B. mit Kleblack bestrichenem Dichtungsstoff, wie Korklinoleum, der beim aufsetzen des Flansches 13 durch die auf der. Flanschinncnwand vorgesehene kegelförmige Druckfläche 1.1 gegen die Unterfläche des Wulstes i i und die Außenwandung des Durchführungskörpers io gepreßt wird. Ilieraut erfolgt die Verkittung des Flansches mit dem Durchführungskörper, z. B. durch Bleiglättekitt oder Kunstharzmischung 15.
  • Häufig sind die Durchführungskörper mit leitend belegten Hohlkehlen .oder sog. Feldregelwulsten ausgeriistet. Solche Durchführungen erweisen sich im Betriebe häufig deshalb als undicht, weil das Ö1 zwischen die aufgespritzte Metallisicrung und die Außenwandung des Durchführungskörpers hindurchdringen kann. Der leitende Belag wird daher an der Flanschstelle zweckmä15ig unterbrochen. wie dies aus dem Mittelschnitt Fig.2 ersichtlich ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Der Durchführun-skörper =o tr:i",t in diesem Falle auf seiti,-#r Aulknwandung eine kegelstumpfartige Verdikkung 2 i, -e--en die ein mit Kleblack bestrichener I)ichtuns;sring 2=, z. 1). ius -#etr:inktcin Korklinoleum, durch den entsprechend ausgebildeten, kegelförmigen Ringwulst 2.1 des Metallflansches 23 gepreßt wird. Statt auf der Innenwandung des Flansches 23 einen solchen besonderen Ansatz vorzusehen, kann auch die Innenwandung des Flansches selbst auf ihrer ganzen Länge kegelförmig aus-edreht sein und als Druckfläche dienen. Die Spalten zwischen der Flanschinnemvand und der metallisierten Außenwandung des Durchführungskörpers werden sodann wieder mit Blei@lättekitt oder Kunstharz 25 ausgefüllt. Die Metallisierungen 26 des Durchführungskörpers 2o sind durch die Dichtun -stläche des kegelstumpfartigen Wulstes 21, wie aus der Figur ersichtlich, getrennt. Sie werden mit dem Flansch 23 durch elektrisch leitende Verbindungen, z. B. Federstücke 2;, verbunden.
  • Es empfiehlt sich, die Metallisierung des Durchführungskörpers auf seinem in das 01 eintauchenden Teil durch Bespritzung mit einem Metall, z. B. Zinn, vorzunehmen, das durch das 01 in keiner Weise angegriifenwird. Die Metallisierung des Luftteils des Durchführungskörpers kann in üblicher Weise, z. B. durch Bespritzen mit Kupfer, erfolgen.
  • Der Mittelschnitt Fig.3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei dem der mit einer kegelstumpfartigen Verdickung 31 versehene Durchführungskörper3o Parallelnuten trägt, in die runde, mit Kleblack bestrichene Dichtungsschnüre 32 aus getränktem Korklinoleum durch die entsprechend mit Nuten versehene Druckfläche 3.1 des Flansches 33 gepreßt werden. Die Ringspalte zwischen Flansch und Durchführungskörper sind sodann wieder mit Bleiglättekitt ausgefüllt.
  • Die Erfindung bleibt nicht beschränkt auf die öldichte Befestigung konzentrischer Metallflanschen auf Durchführungen für ölgefüllte Geräte, sondern kann naturgemäß auch Anwendung finden beim Aufbringen metallener Flansch- .und Anschlußteile, zur Dichtung gegen das Hindurchtreten von Flüssigkeiten und Gasen beliebiger Art, z. B. für Flüssigkeitswiderstände, Gehäuse für Hoch- und Niederspannungskondensatoren, Stützisolatoren u. dgl. Die neue Art der Dichtung ist insbesondere auch zweckmähig in den Fällen, wo das Eindringen von Lutt und Feuchtigkeit in das Innere von Hohlraumkondensatoren und sonstigen Hohlkörpern vermieden werden muß.

Claims (3)

  1. PATENT A\SF'Rl'CIIE: 1. Abdichtung der in axialer Richtung verlaufenden Trennfuge zwischen dem metallischen Flansch und dem Isolierkörper von elektrischen Durchführungen und sonstigen Geräteteilen gegen den Durchtritt von Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere Öl, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses, mit einem porenfüllenden Stoff getränktes Dichtungsmittel innerhalb des Flansches durch sowohl auf der Innenwandung des Flansches als auch auf der Außenwandung des Isolierkörpers angeordnete, mit gegebenenfalls geschliffenen Dichtungsflächen versehene wulst- oder kegelstumpfartige Ansätze (11, 1.1., 21, 2.1, 31, 34) des Isolierkörpers und Flansches zusammengepreßt ist. und daß die Verkittung der sich an diese Preßdichtung anschließenden Teile der Trennfuge in üblicher Weise vorgenommen ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das DichtungsmittLl mit Klebelack mit den Dichtungsflächen innig verbunden ist.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wulst-oder kegelstumpfartigen Ansätze an den Durchführungs- bzw. Geräteteilen mit nutenförmigen Eindrehungen versehen, sind, in die mit Klebelack bestrichene, aus getränktem, porösem Stofi bestehende Dichtungsschnüre (32) durch die aufzubringenden Flanschen oder Anschlußteile eingepreßt werden. .l. Abdichtung nach Anspruch f bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen auf der Außenwandung des Isolierkörpers frei von etwaigen, der Fc1dregeltrng diellelidcnlletallisierungenlileil>c il.
DEP68846D 1934-01-28 1934-01-28 Abdichtung der in axialer Richtung verlaufenden Trennfuge zwischen dem metallischen Flansch und dem Isolierkoerper von elektrischen Durchfuehrungen u. dgl. Expired DE735951C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105018B (de) * 1959-04-22 1961-04-20 Koch & Sterzel Kommanditgesell Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einem Giessharzisolierkoerper und einem darin eingegossenen starken Durchfuehrungsbolzen bei einer Hochspannungsdurchfuehrung
DE975904C (de) * 1952-02-13 1962-11-29 Friedrich Dr-Ing E H Raupach Einleiterstromwandler mit auf eine Sammelschiene aufsteckbarem Gehaeuse
DE1163417B (de) * 1953-04-21 1964-02-20 Electric Transmission Ltd Rotationssymmetrischer Durchfuehrungsisolator oder auf Zug beanspruchter Haengeisolator

Cited By (3)

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DE1163417B (de) * 1953-04-21 1964-02-20 Electric Transmission Ltd Rotationssymmetrischer Durchfuehrungsisolator oder auf Zug beanspruchter Haengeisolator
DE1105018B (de) * 1959-04-22 1961-04-20 Koch & Sterzel Kommanditgesell Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einem Giessharzisolierkoerper und einem darin eingegossenen starken Durchfuehrungsbolzen bei einer Hochspannungsdurchfuehrung

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