DE3048285C2 - - Google Patents
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F38/20—Instruments transformers
- H01F38/22—Instruments transformers for single phase ac
- H01F38/24—Voltage transformers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen gießharzisolierten
Meßwandler, insbesondere Strom- oder Spannungswandler gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Meßwandler ist aus der DE-AS 23 56 988 bekannt.
Bei diesem Meßwandler können nach einer besonderen Ausführungs
form sämtliche Aktivteile, also die Wicklungen und der Eisen
kern, in einen Gießharz-Formkörper vollständig eingebettet
sein, der als Unterbau für einen derartigen Meßwandler dient.
In diesem Falle ist der Gießharz-Formkörper - wie bekannt -
mit einem auf Erdpotential liegenden Leitbelag versehen.
An der oberen Stirnfläche des Gießharz-Formkörpers ragen
dort angeformte ringförmige, koaxiale Isolierrippen nach oben.
Die ringförmigen, koaxialen Isolierrippen sind deshalb not
wendig, weil koaxial dazu die Hochspannungsverbindung Meß
wandler-Hochspannungsdurchführung verläuft und der geerdete
Zwischenflansch zwischen Gießharz-Formkörper und der darauf
aufgesetzten Hochspannungsdurchführung aus Metall besteht.
Das Ende der Hochspannungsdurchführung und die Wandung des
Zwischenflansches sind zueinander umgekehrt kegelförmig
ausgebildet, d. h., daß das Ende der Hochspannungsdurch
führung einen nach unten spitz zulaufenden Kegelstumpf und
die Innenwandung des Zwischenflansches einen nach oben sich
verjüngenden Kegelstumpf bilden. Dadurch ergibt sich ein
relativ großvolumiger Hohlraum zwischen dem Ende der Hoch
spannungsdurchführung und dem Zwischenflansch.
Diese vorbekannte Anordnung eines Meßwandlers, insbesondere
Spannungswandlers, besteht daher im wesentlichen aus drei
grundsätzlichen Aufbauteilen, nämlich aus dem Unterbau als
Gießharz-Formkörper mit den komplett eingegossenen Aktiv
teilen des Meßwandlers, dem metallenen Zwischenflansch und
der Hochspannungsdurchführung.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein gießharzisolierter
Meßwandler, insbesondere Strom- oder Spannungswandler, der
eingangs erwähnten Art so verbessert werden, daß eine
rationellere Herstellung eines derartigen Meßwandlers mit
möglichst wenigen und unkomplizierten Einzelelementen er
möglicht wird. Gleichzeitig soll der Isoliermittelbedarf
zur dielektrischen Abdichtung des Hohlraumes zwischen dem
Ende der Hochspannungsdurchführung und dem eigentlichen
Meßwandler auf ein Minimum reduziert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
ein gesonderter metallischer Zwischenflansch zwischen der
Hochspannungsdurchführung und dem eigentlichen Meßwandler
komplett entfällt. Weiterhin müssen an dem Gießharz-Form
körper nicht mehrere, zueinander koaxiale Isolierrippen
angeformt werden. Schließlich ist auch im Kupplungsbereich
zwischen dem Meßwandler und der Hochspannungsdurchführung
nur noch ein relativ kleinvolumiger Hohlraum vorhanden, der
mit Isoliermittel dielektrisch dicht ausgefüllt werden muß.
Aus der DE-OS 21 15 113 ist zwar ein weiterer Meßwandler
mit einem Unterbau und einer Hochspannungsdurchführung
bekannt, bei dem der Meßwandler ohne Gießharzeinbettung in
einem Metallgehäuse untergebracht ist. Die Hochspannungs
durchführung ist dort unmittelbar auf ein Metallgehäuse
aufgeflanscht, so daß ebenfalls nur eine Flanschdichtung
erforderlich ist. Eine kragenförmige Verlängerung aus Gieß
harz oder aus Metall ist bei dieser Ausführungsform nicht
vorhanden, da das kegelstumpfförmige Ende der Hochspannungs
durchführung dort in das Metallgehäuse hineinragt. Infolge
dessen muß das Gesamtgehäuse um die Länge des nicht für
Freiluft isolierten Endes der Hochspannungsdurchführung
höher ausgeführt werden, was eine ungewöhnlich große Menge
an Isoliermaterial, insbesondere Isolieröl, bedingt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
In der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch einen Span
nungswandler gemäß der Erfindung zeigt, sind weitere Einzel
heiten und Vorteile der Erfindung erläutert.
Von den Aktivteilen des Spannungswandlers 1 sind lediglich
die Hochspannungswicklung 2 und der Eisenkern 3 schematisch
dargestellt. Die zeichnerisch nicht dargestellte Niederspan
nungswicklung muß man sich unmittelbar auf den Eisenkern 3
aufgebracht denken. Sämtliche Aktivteile 1, 2 sind in einem
Gießharz-Formkörper 4 in einem Vollverguß komplett einge
bettet. Der Gießharz-Formkörper 4 ist auf einer Befestigungs
platte 5, die auch den zeichnerisch nicht dargestellten Se
kundäranschlußkasten trägt, befestigt.
Das obere freie Stirnende 6 des Gießharz-Formkörpers 4 be
sitzt eine kragenförmige Verlängerung 7, die einen Hohlraum
8 solcher Länge umschließt, daß der nicht für Freiluft iso
lierte Teil 9 der Hochspannungsdurchführung 10 in diesen
Hohlraum 8 einführbar und mit dem lediglich schematisch dar
gestellten Hochspannungsanschluß 11 des Spannungswandlers 1
verbindbar ist. Die Verbindung zwischen dem Hochspannungs
anschluß 11 des Spannungswandlers 1 und dem Durchführungs
leiter 12 der Hochspannungsdurchführung 10 kann vorzugsweise
als lösbare Steckverbindung ausgebildet sein. Der Hohlraum
8 innerhalb der kragenförmigen Verlängerung 7 kann prinzi
piell einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Mit Vorteil
ist der Hohlraum 8 jedoch rotationssymmetrisch, insbesondere
als Kegelstumpf ausgebildet, um den verbleibenden Ringraum
zwischen der Innenwandung der kragenförmigen Verlängerung 7
und dem nicht für Freiluft isolierten Ende 9 der Hochspan
nungsdurchführung 10 so gering wie möglich zu halten. Die
Hochspannungsdurchführung 10 wird nach ihrer Einführung in
den Hohlraum 8 und der Kupplung mit dem Hochspannungsan
schluß 11 über ein Flanschteil 13 unter Zwischenfügung einer
oder mehrerer geeigneter Dichtungen 14 mit der Stirnfläche
15 der kragenförmigen Verlängerung 7 gas- oder flüssigkeits
dicht verschlossen. Hierzu sind längs der Stirnfläche 15
der kragenförmigen Verlängerung 7 des Gießharz-Formkörpers
4 in gleichmäßigen Abständen sacklochartige Buchsen 16 mit
Innengewinde eingegossen, so daß sich das Flanschteil 13
über Schrauben 17 in geeigneter Weise verschrauben läßt.
Der von dem Ende 9 der Hochspannungsdurchführung 10 nicht
ausgefüllte Ringraum 18 des Hohlraumes 8 wird vorzugsweise
bei der dargestellten kegelstumpfförmigen Ausbildung des
Hohlraumes 8 mit einem elastischen Isoliermaterial (siehe
kreuzschraffierte Darstellung) ausgefüllt, das durch den
Flanschteil 13 der Hochspannungsdurchführung 10 unter er
höhten Druck versetzt wird. Als elastisches Isoliermaterial
besonders geeignet ist insbesondere Silikonkautschuk, der
mit einer Flächenpressung von 10-100 kp/cm2 beaufschlagt
werden kann. Eine derartige Abdichtung des Hohlraumes 8
zeichnet sich durch eine außergewöhnlich hohe dielektri
sche Festigkeit aus. Grundsätzlich ist es aber auch mög
lich, den verbleibenden Ringraum 18 mit flüssigem Isolier
stoff, wie Transformatorenöl, oder mit inertem gasförmigen
Isolierstoff, wie Schwefelhexafluorid, auszufüllen. Im
Falle der Verwendung von flüssigem oder gasförmigem Iso
lierstoff ist im Bereich der kragenförmigen Verlängerung 7
ein Entgasungs- und/oder Füllventil 19 angebracht, das
eine Verbindung mit der Außenatmosphäre herstellt.
Die Hochspannungsdurchführung 10 ist vorzugsweise als Frei
luft-Kondensatordurchführung, insbesondere mit einem Prozellan
überwurf 20 ausgebildet. Das untere freie metallische Ende
21 der Hochspannungsdurchführung 10 ist in geeigneter Wei
se mit dem Anschluß-Flanschteil 13 verbunden. Für geringere
Spannungsebenen kann die Hochspannungsdurchführung selbst
verständlich auch als nicht gesteuerte öl- oder gasisolier
te Durchführung ausgebildet sein. Auch können anstelle von
Freiluftdurchführungen mit Porzellanüberwurf freiluftbe
ständige Pertinaxdurchführungen mit Silikonmantel oder
öl- bzw. gasisolierte Durchführungen mit einer Umhüllung
aus einem glasfaserverstärkten Mantel und mit Rippen aus
Silikonharzen verwendet werden.
Die Erfindung ist an Hand eines Spannungswandlers näher
erläutert worden. Sie kann jedoch mit gleichen oder ähn
lichen Vorteilen auch bei Stromwandlern, vorzugsweise in
der bekannten Topfbauweise, angewendet werden.
Auch eine Anwendung bei kombinierten Strom- und Spannungs
wandlern, insbesondere bei einer Bauform, wie sie durch die
DE-PS 16 38 521 bekanntgeworden ist, wird mit
Vorteil in Betracht zu ziehen sein.
Der bevorzugte Einsatzbereich der erfindungsgemäßen gieß
harzisolierten Meßwandler sind insbesondere mittlere Span
nungsebenen bis zu etwa 150 kV. Jedoch können grundsätzlich
auch höhere Spannungsebenen dann beherrscht werden, falls
der Gießharz-Formkörper 4 in an sich bekannter Weise im
Kaskadenguß hergestellt wird.
Claims (4)
1. Gießharzisolierter Meßwandler, insbesondere Strom- oder
Spannungswandler, dessen Aktivteile in einem Unterbau komplett
in einem Gießharz-Formkörper eingebettet sind, mit einer vom
Unterbau an deren oberen freien Stirnfläche nach oben ragenden
kragenförmigen Verlängerung welche an den Gießharz-Formkörper angeformt ist, auf die baukastenförmig eine
Freiluft-Hochspannungsdurchführung gas- oder flüssigkeitsdicht derart ange
flanscht ist, daß diese mit ihrem nicht für Freiluft isolierten,
nach unten zu sich kegelstumpfförmig verjüngenden Ende mit
seitlichem Abstand in die kragenförmige Verlängerung einge
führt und mit dem Hochspannungsanschluß des Meßwandlers ver
bunden ist, und daß der zwischen der kragenförmigen Verlängerung
und dem isolierten Ende der Hochspannungsdurchführung ge
bildete Hohlraum (Ringraum) mit einem Isoliermaterial dielektrisch
dicht ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die kragenförmige Verlängerung (7) an den Gießharz-Formkörper (4)
als ein einziges, umlaufendes Teil angeformt
ist und mit dem Unterbau eine bauliche Einheit bildet, daß
in der Stirnfläche (15) der kragenförmigen Verlängerung (7)
Verbindungselemente (16) für die Verschraubung des Flansch
teiles (13) der Hochspannungsdurchführung (10) eingeformt
sind, und daß die Hohlraumwandung der kragenförmigen Verlänge
rung (7) ebenfalls nach unten sich kegelstumpfförmig verjüngt, derart
daß der Ringraum (8, 18) ein möglichst kleines Volumen erhält,
und daß das zur Füllung des Ringraumes (8, 18) verwendete
Isoliermaterial eine elastische Masse ist, die
durch die mechanische Verbindung des Flanschtei
les (13) der Hochspannungsdurchführung (10) mit der
kragenförmigen Verlängerung (7) unter erhöhten Druck ver
setzt ist.
2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Isoliermaterial aus Silikonkautschuk
besteht.
3. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringraum (8, 18) über ein Entgasungs-
und/oder Füllventil (19) mit der Außenatmosphäre verbunden
ist.
4. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die mechanische Verbindung des
Flanschteiles (13) mit der kragenförmigen Verlängerung (7) die
elastische Masse mit einer Flächenpressung von 10 bis 100 kp/cm2
beaufschlagt ist.
Priority Applications (3)
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DE19803048285 DE3048285A1 (de) | 1980-12-20 | 1980-12-20 | Giessharzisolierter messwandler, insbesondere strom- und spannungswandler |
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ID=6119814
Family Applications (1)
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1980
- 1980-12-20 DE DE19803048285 patent/DE3048285A1/de active Granted
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1981
- 1981-12-17 CH CH808481A patent/CH656249A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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CH656249A5 (en) | 1986-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAUPACH, GEB. DECKER, BERTA ELISABETH SABINE, 8600 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: RAUPACH, FRIEDRICH, DR.-ING. E.H., 8600 BAMBERG, (VERSTORBEN), DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WUR GESELLSCHAFT FUER VERMOEGENSVERWALTUNG MBH, 50 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |